Das russische Hochschulsystem Partner für die Zukunft
|
|
- Gitta Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das russische Hochschulsystem Partner für die Zukunft - Zahlen - Tendenzen - Ergebnisse Dr. Thomas Prahl DAAD - Bonn Ref. 325 Russland / Belarus 1
2 Karte der Russischen Föderation 2
3 Die Russische Föderation: Zahlen und Fakten Fläche: km 2 Bevölkerung: Dichte: 8,3 / km2 davon Männer: 46,27% Frauen: 53,73% Europäische Teil: 79,3 % Asiatische Teil: 20,7% Aufteilung: 9 administrative Gebiete (Moskau & Moskauer Gebiet, Zentrale Region, Südliche Region, St. Petersburg & Leningrader Gebiet, Nordwestliche Region, Wolga-Region, Ural-Region, Sibirische Region, Fernöstliche Region) Die größten Städte (mehr als 1 Mill. Einwohner): Moskau, St. Petersburg, Novosibirsk, Jekaterinburg, Nishnij Nowgorod, Samara, Omsk, Kasan, Tscheljabinsk, Rostow-am-Don, Ufa 3
4 Das russische Hochschulsystem: Zahlen und Fakten Anzahl der Hochschulen: davon staatliche: 660 private: 430 Anzahl regionaler Filialen: ca % eines Jahrgangs beginnen jährlich ein Studium (D = 36%) Anzahl ausländischer Studierender: ca (0,6%) Anzahl der Studierenden: 7,5 Mill. an staatlichen HS: 6,4 Mill. an privaten HS: 1,1 Mill. Vergleich zur Sowjetunion: 1,2 Mill. Studierender an 680 HS davon Ausländer: (10%) 4
5 Das russische Hochschulsystem: Zahlen und Fakten ca. 43% aller Studenten studieren gebührenfrei für das Jahr 2009/10 waren Budgetplätze geplant (2% weniger als im Vorjahr) Kürzung der Studienplätze für: WiWi 8,4%, Geisteswiss./Jura 7,7% Anstieg der Studienplätze für: Informatik 9,5%, Math. Nat - 3,9% Ausgewählte Studiengebühren/Jahr (in Euro): - Moskauer staatliches Institut für Internationale Beziehungen (MGIMO): 7.000,- - Finanzakademie bei der Regierung der RF: 6.500,- - Moskauer Lomonosov-Universität (MGU): 6.200,- - Moskauer staatliche Juristische Akademie: 4.500,- - Moskauer Bildungsakademie (Nesterowa) priv.: 1.300,- Unter den 30 teuersten HS der RF sind 17, die sich mit Recht und Wirtschaft beschäftigen, wo zukünftige Juristen, Ministerialbeamten, Zöllner, Manager und Staatsfunktionäre ausgebildet werden. 5
6 Das russische Hochschulsystem: Staatliche Finanzierung Bildungsausgaben gesamt: 2004: 593,2 Mrd. RUB (3,5% von BIP) 2008: 1,3 Trillion RUB (3,7% von BIP) : 4,5 Trillion RUB Mehr als 50% für die schulische Bildung, 37% Vorschule, Berufsbildung, Weiterbildung, 13% - für Hochschulbildung Bildungsausgaben für Hochschulbereich: 2006: 161,7 Mrd. RUB = ca. 4,5 Mrd. Euro (2005 in D = 17,5 Mrd. Euro) 2008: ca. 190 Mrd. RUB = ca. 5,5 Mrd. Euro 2009: ca. 210 Mrd. RUB = ca. 4,9 Mrd. Euro 6
7 Das russische Hochschulsystem: Bolognaprozess 6/2003 Unterzeichnung der Bologna-Erklärung durch die RF 9/2007 Annahme des Gesetzes über die zweistufige Hochschulausbildung durch das russische Parlament (Duma) 5/2008 Ukas des Präsidenten der RF über die Schaffung Föderaler Universitäten (Integration von Wissenschaft und Wirtschaft in der Ausbildung) 12/2008 Erarbeitung von staatlichen Bildungsstandards (Kompetenzstandards) durch das Ministerium für Bildung und Wissenschaft Gesetzlich festgelegter Übergang zu BA/MA an allen russischen Universitäten 2010 und Hochschulen (4 Jahre BA; 2 Jahre MA), Orientierung an neue Kompetenzstandards Nur 25% der gegenwärtigen Universitäten verfügen über einen akademischen Personalbestand der es erlaubt Masterkurse anzubieten Fremdsprachenkompetenz bei Studierenden und Lehrenden erlaubt nur im geringen Maße Mobilität zu realisieren Problem der Mobilität innerhalb Russlands 7
8 Das russische Hochschulsystem: Agenda (I) Probleme und die zu lösenden Fragen: 1. Laut WTO werden jährlich auf dem Bildungsweltmarkt Mrd.$ verdient, davon USA ca. 25%, GB 15%, D und F je ca. 10%, Anteil Russlands unter 0,4% 2. Sehr hohe Anzahl der Studierenden: RF 495 /10.000, USA 445, D Generationsprobleme: ca. 40% des Hochschulpersonals/Hochschuladministratoren sind älter als 65 Jahre fehlende Karrierechancen für junge Mitarbeiter, da keine Altersbegrenzung 4. Große Anzahl der Hochschulen und ihre Filialen Mangel an Bildungsqualität! 5. Demographisches Loch im Jahr 2010 Halbierung der Anzahl der Schulabgänger 6. Übergang zum zweistufigen Bildungssystem verläuft zu langsam; fehlende akademische Freiheit der HS; Unterordnung unter die Kompetenzstandards des Ministeriums; mangelnde Finanzierung 7. Veraltete Lehrpläne, keine Berücksichtigung der Anforderungen des Arbeitsmarktes, Kluft zwischen der Ausbildung, Wissenschaft und Wirtschaft 8
9 Das russische Hochschulsystem: Agenda (II) Ziele der Modernisierung des Hochschulsystems: Anteil der russischen HS am Bildungsweltmarkt soll 10% erreichen Das jährliche Einkommen der HS-Lehrer führender russischer Universitäten soll internationales Niveau erreichen: Tausend US$/Jahr Nicht weniger als 25% der HS-Finanzierung soll aus der Wirtschaftstätigkeit der HS selbst kommen (heute unter 5%) - konkrete Programme der beruflichen Bildung - Weiterbildungsangebote - Schaffung von Kapitalfonds - Schaffung von Investitionsmöglichkeiten für die Wirtschaft an den HS Anteil von Forschung/Entwicklung soll bei Einnahmen an den führenden HS nicht weniger als 25% betragen; Stärkung der Forschungstätigkeit der HS-Lehrer und Studenten 9
10 Das russische Hochschulsystem: Agenda (III) Strukturschritte der HS-Modernisierung: Innovationswettbewerb identifizierte 51 der besten Hochschulen (Finanzschub zwischen Mil. RUB pro HS) Schaffung von Universitäten mit Sonderstatus - Moskauer Staatliche Lomonosov-Universität - St. Petersburger Staatliche Universität Schaffung von Föderalen Universitäten Zusammenlegung mehrerer HS einer Stadt (Region) und Schaffung neuer Bildungs- und Forschungsclusters: Schaffung von Nationalen Forschungsuniversitäten Eröffnung von modernen Business Schools (Vorbild: Harvard Business School, Stanford School of Business u a.) - Graduate School of Management auf dem Basis der Staatl. Univ. St. Petersburg - Moscow School of Management 10
11 Das russische Hochschulsystem: Agenda (III) Strukturschritte der HS-Modernisierung: Schaffung von Föderalen Universitäten Zusammenlegung mehrerer HS einer Stadt (Region) und Schaffung neuer Bildungs- und Forschungsclusters: - Sibirische Föderale Universität (Krasnojarsk) Südliche Föderale Universität (Rostow/Don, Taganrog) Fernöstliche Föderale Universität (Wladiwostok) Nördliche (Arktische) Föderale Universität (TU Archangelsk) Kasaner Föderale Universität Uraler Föderale Universität (TU Ekaterinburg) Nordöstliche Föderale Universität (Jakutsk)
12 Das russische Hochschulsystem: Agenda (III) Strukturschritte der HS-Modernisierung: Schaffung von Nationalen Forschungsuniversitäten 1. HS für Wirtschaft, Moskau 2. TU A.N. Tupolev, Kasan 3. Moskauer Luftfahrthochschule 4. TU N.E. Baumann, Moskau 5. Moskauer Physikalisch-Technische HS 6. Staatliche Universität N.J. Lobachevskij, Nizhnij Novgorod 7. Staatliche Universität Novosibirsk 8. TU Perm, Ural 9. Universität für Luft- und Raumfahrt, Samara HS für Bergbau, St. Petersburg 11. Universität f. Informationstechnologie, Mechanik und Optik, St. Petersburg 12. Polytechnische Universität Tomsk 1. Staatliche Universität Belgorod 2. TU Irkutsk 3. Technologische Universität Kasan 4. Mordvinischer Staatliche Universität 5. HS für Elektronik, Moskau 6. Moskauer Bauuniversität 7. Moskauer HS für Energetik (TU) 8. Staatliche Universität Perm 9. Russische Medizinische Universität Moskau 10. Russische Staatliche I.N. Gubkin Universität für Erdöl und Gas, Moskau 11. Polytechnische Universität St. Petersburg 12. Staatliche Universität Saratov 13. Staatliche Universität Tomsk 14. St. Petersburger Akademische Universität für Nanotechnologien der AdW 15. Staatliche Universität Ekaterinburg 12
13 Das russische Hochschulsystem: Agenda (IV) Institutionelle Schritte der HS-Modernisierung: Akademische Freiheit Erhöhung der Selbstständigkeit der Universitäten bei wachsenden Verantwortung für die Qualität der Ausbildung: - zwei Universitäten können ab 2008/2009 die Studienpläne selbst erarbeiten sowie eigene Diplome vergeben (Moskauer Staatliche Lomonosov-Universität, Staatliche Universität St. Petersburg) Einführung einer einheitlichen Abitur-Prüfung als Maß für Studierfähigkeit Schrittweise Übergang von der Bewertung von Fachkenntnissen zur Bewertung der notwendigen Kompetenzen und Erziehung zum logischen Denken Ausarbeitung eines System der Bewertung der Fachkenntnissen und Kompetenzen für Bachelor bei der Zulassung zum Masterstudiengang 13
14 Russlandsimpressionen Quelle: Fotos deutscher Teilnehmer der Go East-Sommerschulen in der RF 14
15 Wichtige Adressen zu Bildung und Wissenschaft in der RF Russische Ansprechpartner: 1. Ministerium für Bildung und Wissenschaft (MON) 2. Föderale Bildungsagentur 3. Föderale Internetportal Bildung in der RF 4. Föderale Agentur für Wissenschaft und Innovationen 5. Föderaler Patentdienst 6. State Institute of Information Technologies and Telecommunications bei MON 7. Nationales Informationszentrum f. Wissenschaft und Innovationen Deutsche Ansprechpartner in Russland:
Das russische Hochschulsystem Partner für die Zukunft
Das russische Hochschulsystem Partner für die Zukunft - Zahlen - Tendenzen - Ergebnisse Dr. Thomas Prahl DAAD - Bonn Ref. 325 Russland / Belarus 2013/2014 Studienland Europa 5.11.2013 1 Karte der Russischen
MehrChristian Lord Otto. Kompetenzseminar Russland 11. November 2014 an der Hochschule Augsburg
Christian Lord Otto Kompetenzseminar Russland 11. November 2014 an der Hochschule Augsburg 1 Jan Jacob Hofmann Expertise für Wissenschaftliche Zusammenarbeit: Regionalkompetenz und Erfahrung bei Internationalisierung
MehrRussische Föderation: Hochschule und Wissenschaft in Zahlen
Russische Föderation: Hochschule und Wissenschaft in Zahlen A. Hochschulentwicklung (2006 2008) 2006 2007/2008 Hochschuleinrichtungen 1090 1108 insgesamt davon: staatl. u. kommunale 660 658 nichtstaatliche
MehrWAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht
WAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht GRICENKO ELENA, PROF.DR., STAATSUNIVERSITÄT ST.PETERSBURG FRAGEN A. Formen der Kooperation
MehrBildungspolitische Herausforderungen im Hochschulbereich. Prof. Dr. Rolf Dobischat
Konferenz der Vertrauensdozent/innen und des Auswahlausschusses der Friedrich-Ebert-Stiftung 7./.8. November 2008 in Berlin Bildungspolitische Herausforderungen im Hochschulbereich Prof. Dr. Rolf Dobischat
MehrHerzlich Willkommen. Bachelor Master Diplom - was denn nun?
Herzlich Willkommen Bachelor Master Diplom - was denn nun? Gerda Meinl-Kexel accadis Bildung Deutschland bis heute Traditille Studienabschlüsse in D werden mit Diplom, Magister, 1. oder 2. Staatsexamen
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrMedizinische Ausbildung in Deutschland
Trilaterales Treffen, Bozen, 2010 Bundesärztekammer Medizinische Ausbildung in Deutschland eine kurze Übersicht Medizinstudium 36 Ausbildungsstätten (Medizinische Fakultäten bzw. Hochschulen) ca. 10 000
MehrVorstellung der Diplomarbeit Analyse des Marktpotenzials von Mobile TV in der Russischen Föderation
Vorstellung der Diplomarbeit Analyse des Marktpotenzials von Mobile TV in der Russischen Föderation Weiterbildendes Fernstudium Wirtschaftsingenieurwesen / SP Marketing 1 von 10 Seiten Überblick Kurze
MehrPostsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová
Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule
MehrBildungsinvestitionen- Impulse für Wachstum und Arbeit in Deutschland
Bildungsinvestitionen- Impulse für Wachstum und Arbeit in Deutschland Wolf-Dieter Hasenclever,14.10.2005 Hs. 10/2005 1 Eine gigantische Wissensexplosion In den vergangenen 5 Jahren ist mehr an Informationen
MehrMitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 18/2011 vom 02. Mai 2011 Entgelte für die postgradualen Weiterbildungsstudiengänge des IMB Institute of Management Berlin der Hochschule
MehrPraxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen
Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrWeiterbildung. und Master-Absolventen
Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.
MehrInnovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz
Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries und Vizepräsident economiesuisse economiesuisse
MehrBewerbung für einen Studienplatz
Bewerbung für einen Studienplatz Name, Vorname: geboren am: in: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon mobil: Telefon privat: Telefon geschäftlich: / / / Ich bewerbe mich für einen Studienplatz an der EBZ Business
Mehr10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen
10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 9.-11. Dezember 2004 - FASK Germersheim Klaus-Dirk Schmitz Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Fachhochschule Köln klaus.schmitz@fh-koeln.de
MehrSatzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013
Ausgabe 12 27. Juni 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrAllgemeines zu den Umfragen
Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrMitteilungsblatt Nr. 02-2015
Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03
MehrKooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)
Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz
MehrVerkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen
Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Nr. 1 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER TU KAISERSLAUTERN Montag, 01.07.2013 Herausgeber: Präsident der TU Kaiserslautern Gottlieb-Daimler-Straße, Geb. 47 67663
MehrFormular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies
Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management
MehrTQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen. Qualifikations- und Kompetenzprogramme in Unternehmen
TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen Qualifikations- und Kompetenzprogramme in Unternehmen Die Wettbewerbsfähigkeit durch interne Qualifizierungsmaßnahmen steigern Die Kombination betrieblicher
MehrWarum duales Studium und wie funktioniert das?
Warum duales Studium und wie funktioniert das? Peter Marquetand 2014 Studiengänge an der Hochschule Neu-Ulm Angebot von acht Bachelorstudiengängen sieben Semester, davon ein Praxissemester ins Studium
MehrDer Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de
Der Studiengang BWL-International Business www.dhbw-heidenheim.de Das reguläre Studium: 2 Das duale Studium an der DHBW: 6 x 12 Wochen wissenschaftliches Studium 6 x 12 Wochen berufspraktische Ausbildung
Mehr会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践
会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 Analyse und Praxis der anwendungsorientierten Ausbildung im Bachelorstudiengang International Event Management (IEMS) 蓝 星 会 展 经 济 与 管 理 主 任 上 海 对 外 贸 易 学 院 LAN Xing,
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrPerspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden- Württemberg
Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden- Württemberg Vorstand Physio Deutschland Landesverband Baden- Württemberg e.v. Beratendes Mitglied Physio-Deutschland Landesverband Baden-
MehrNeue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge
Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen
MehrAuslandsaufenthalte in der Beruflichen Bildung LEONARDO DA VINCI II
InWEnt ggmbh Sibilla Drews Weyerstr. 79-83 50676 Köln 0228/2098-320 Sibilla.Drews@inwent.org Wichtiges berufsbildungspolitisches Instrument der EU- Kommission Förderung eines Europas des Wissens durch
MehrVereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften
Vereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (im folgenden als
MehrMaster für Geisteswissenschaftler
Master für Geisteswissenschaftler Wege zur Profilbildung Herzlich Willkommen Übersicht 1. Die Ausgangssituation 2. Die Problematik 3. Masterwahl 4. Profilbildung 5. Fazit 1. Ausgangssituation Die Situation
Mehr1. Einführung. Einführung in das Studium der Management- und. Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 1. Einführung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur für ABWL, insbes. Personal & Organisation
MehrFlexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt
Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrEva Cendon. Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin
Eva Cendon Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin Reflexionsfähigkeit: verbindendes Element zwischen Theorie und Praxis? 2. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung 6. Juli 2012, Steyr
MehrHenrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel
Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP
MehrBildungspolitische Dimensionen der Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf die Hochschulausbildung
Mit beruflichen Kompetenzen ins Studium Berlin 29. November 2007 Bildungspolitische Dimensionen der Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf die Hochschulausbildung 1 1 2 3 Fünf Argumente für die Anrechnung
Mehr???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen
Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen
MehrThematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt
Thematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt 1 Bologna kreativ nutzen Beschäftigung von (Bachelor-) Graduierten Workshop 2 BACHELOR welcome 3 Workshop Bologna
MehrMedienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014
Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes Grafiken und Schemen 16. Oktober 214 Hochschulplatz Luzern 11'361 Studierende aller Studienstufen im Jahr 213 7 Total Hochschule 6653 = 58,6% 6 831 895
MehrBachelor und Master Die neuen Studienabschlüsse
Günther Schimpf Ass.jur. Diplom-Verwaltungswirt (FH) Berater im Team Akademische Berufe Bachelor und Master Die neuen Studienabschlüsse 29 europäische Bildungsminister manifestierten in der Bologna- Deklaration
MehrSprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends
Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Dr. Susanne Falk Ludwig-Maximilians Universität München, 30.6.2015 Relevante Fragen Welche Stärken und Schwächen
MehrEuropäischer Sozialfonds Auftaktveranstaltung zur Förderperiode 2014 2020 20. Oktober 2014. Forum 3. Förderung im Hochschulbereich
Europäischer Sozialfonds Auftaktveranstaltung zur Förderperiode 2014 2020 20. Oktober 2014 Forum 3 Förderung im Hochschulbereich ESF-Programm Chancen fördern ESF-Mittelvolumen 260 Mio. Für das MWK relevante
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrStrukturdaten: Wissenschaft und Hochschulbildung in der Russischen Föderation (2008/2009)
Strukturdaten: Wissenschaft und Hochschulbildung in der Russischen Föderation (2008/2009) A. Wissenschaft Quelle: http://www.gks.ru 1. Einrichtungen im F&E-Bereich (2008) Einrichtungen insgesamt 3.666
MehrInternet: www.hamburger-fh.de, Facebook: www.facebook.com/hfhhamburgerfernhochschule
Fakten HFH Hamburger Fern-Hochschule Mit über 10.000 Studierenden ist die HFH Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit
MehrSehr geehrte/r Teilnehmer/in,
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrWillkommen zu Ihrem Elternratgeber
Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Es ist eine große Entscheidung, wenn Ihr Kind auf eine Universität im Ausland gehen will. Sie möchten Gewissheit haben, dass Ihr Kind an einer etablierten Universität
MehrIIPAM. Internationale Hochschule für öffentlichen Dienst und Verwaltung
Russische Akademie der Volkswirtschaft und des öffentlichen Dienstes beim Präsidenten der Russischen Föderation Internationale Hochschule für öffentlichen Dienst und Verwaltung Igor Barziz Dekan an der
MehrSatzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG
Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.54 Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG vom 6. Juni 00 (Stand. Januar 0) Der Universitätsrat der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf
MehrOrdnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein für das Sommersemester 2012
Ausgabe 1 02. Jan. 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule
MehrInformationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL
Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Übersicht Info-Mails im 2. Semester Bachelor BWL 1. Info-Mail: Ansprechpartner Auslandssemester und Übersicht Zeitablauf 2. Info-Mail:
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrZwei Länder. Ein Studium. Zwei Sprachen
Zwei Länder Ein Studium Zwei Sprachen WasistdieTDU? Eine staatliche Universität Ein Abkommen zwischen zwei Ländern(2010) WoistdieTDU? Beykoz, İstanbul Beykoz, İstanbul DieTDU EineBrückein Lehreund Forschung,
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrStudium und Beruf unter einem Hut.
Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer
MehrInternationale Ausrichtung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Internationale Ausrichtung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Italienisches Doppelabschlussprogramm BA Wirtschaftswissenschaften (Neapel) Europaweit: ERASMUS+ Weltweit: China, Mexiko, Russland,
Mehr- Statement II - Fachhochschulen im Hochschulsystem in Niedersachsen
- Statement II - Fachhochschulen im Hochschulsystem in Niedersachsen Veranstaltung Zukunft der Fachhochschulen in Niedersachsen Mittwoch,5. September 2012 Prof. Dr. Christiane Dienel Präsidentin der HAWK
Mehrmit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit
MehrPlanungstipps zum Auslandsstudium für Studierende der Philosophischen Fakultät
Planungstipps zum Auslandsstudium für Studierende der Philosophischen Fakultät Studiengangskoordination Dr. Christian Dölle International Day 2016 20. April 2016 17:00-18:00 Uhr (ITZ) R 017 Inhaltlicher
MehrAuftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig
Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig Förderung
MehrInnovation, Technologie und Wissenschaft Ausbildungsintegrierendes duales Studium AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT
AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT Agenda Wie es dazu kam Hintergrund und Rahmenbedingungen Ausbildungsort Hochschule - Beuth Hochschule für Technik Berlin Ausbildungsort Oberstufenzentrum
MehrOrdnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät
Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 24.06.2008
MehrDEUTSCH-RUSSISCHE AHK Seminar des Komitees für Rechtsfragen: Joint Venture in Russland :
DEUTSCH-RUSSISCHE AHK Seminar des Komitees für Rechtsfragen: Joint Venture in Russland : Einlage und Nutzung von Immobilien in Joint Venture in Russland Florian Schneider Rechtsanwalt, Partner (Moskau,
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrKurzinformation Arbeit
Mit dem Förderprogramm unterstützt die ILB Existenzgründerinnen und Existenzgründer durch Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen in der Vorgründungs- und Übergangsphase im Land Brandenburg, im Auftrag
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrNBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,
MehrAbschaffung des Obersten Arbitragegerichts in Russland und ihre Folgen
Abschaffung des Obersten Arbitragegerichts in Russland und ihre Folgen Wirtschaftspolitische Gespräche des Ostinstitut Wismar in Berlin am 20.06.2014 Dimitri Olejnik, Ostinstitut Wismar I. Arbitragegerichte
MehrFokusgruppe Studienformate
Studierende der TUM Zielgruppenanalyse im Rahmen des Projekts TUM Individual Durchführung einer Fokusgruppe (qualitative Diskussionsrunde) mit 6 Studierenden der TUM zu den Themen: Entscheidung für ein
MehrBeschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland
Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Auslandsaufenthalte und Berufsfähigkeit ida, Bonn 12. Dezember 2011 Dr. Choni Flöther Internationales Zentrum für Hochschulforschung
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR):
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1
MehrStudiengang Abschluss CN-Wert
Auf Grund des 3 Abs. 3 Satz 2 des Landesgesetzes zu dem Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Einrichtung für Hochschulzulassung vom 27. Oktober 2009 (GVBl. S. 347), zuletzt geändert durch
MehrVom 27. Oktober 2004. Präambel
Satzungen der Hochschule Furtwangen Technik, Informatik, Wirtschaft, Medien für das hochschuleigene Auswahlverfahren im Bachelor-Studiengang International Business Management Vom 27. Oktober 2004 Aufgrund
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrPraxiserfahrungen mit der. gestuften Lehrerausbildung. Judith Grützmacher und Reiner Reissert, HIS GmbH. Vortrag am 16. Juni 2006 in Bochum
Praxiserfahrungen mit der gestuften Lehrerausbildung Judith Grützmacher und Reiner Reissert, HIS GmbH Vortrag am 16. Juni 2006 in Bochum Gliederung Praxiserfahrungen mit der gestuften Lehrerausbildung
MehrAntrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):
MehrFragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:
Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrBewerbung für einen Studienplatz
Bewerbung für einen Studienplatz Name, Vorname: geboren am: in: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon mobil: Telefon privat: Telefon geschäftlich: / / / Ich bewerbe mich für einen Studienplatz an der EBZ Business
MehrDie Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)
Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrTÜV NORD GROUP ALS ARBEITGEBER. Vorstellung und Einstiegsmöglichkeiten
TÜV NORD GROUP ALS ARBEITGEBER Vorstellung und Einstiegsmöglichkeiten AGENDA TÜV NORD GROUP unsere Herausforderungen TÜV NORD & Jugend Einstiegsmöglichkeiten Online Bewerbung TÜV NORD als Arbeitgeber TÜV
MehrStudierende sind nicht, sondern. Hannah Leichsenring CHE Consult GmbH FBTI Workshop Fulda 25. April 2012
Studierende sind nicht, sondern werden gemacht Hannah Leichsenring CHE Consult GmbH FBTI Workshop Fulda 25. April 2012 Lehrende lehren, Studierende lernen. Student experience, Kompetenzentwicklung Die
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
Mehr29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung. Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland
29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland Agenda Arbeitsmarktentwicklung Die ZAV und ihre Geschäftsfelder Rekrutierungsschwerpunkte
MehrKurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15. Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz
Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15 Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz Neuauflage Positionspapier Heidelberg, 31. Mai 2015 Mindestanforderungen an die Reformierung der Ausbildung zur/zum
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehr