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1 Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries und Vizepräsident economiesuisse economiesuisse

2 scienceindustries Die wichtigste Exportbranche der Schweiz Über 37% der Schweizer Gesamtexporte Über hochqualifizierte Mitarbeitende in der Schweiz 2.5 mal höhere Wertschöpfung/Arbeitsplatz als der schweizerische Durchschnitt Über 98% der Umsätze werden im Ausland erzielt economiesuisse Seite 1

3 scienceindustries Die grösste Forschungsindustrie der Schweiz Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg 44% des privaten Forschungsaufwandes der Schweiz wird von den Mitgliedunternehmen von scienceindustries finanziert; dies entspricht rund 7.5 Milliarden Franken pro Jahr Weltweit betragen die Investitionen der scienceindustries-unternehmen über 22 Milliarden Franken pro Jahr economiesuisse Seite 2

4 Forschungsstandort Schweiz unter Druck Druck auf Auslagerung von Forschung & Produktion ist seit Jahren anhaltend: Im internationalen Vergleich hohe CH Kosten Nur 2% der weltweiten Umsätze in der Schweiz Nähe zu den grossen Absatzmärkten wird angestrebt Mangel an qualifiziertem Personal in der Schweiz Neue Lage seit Verschuldungskrise: Frankenstärke als Katalysator Druck auf Medikamentenpreise nimmt weltweit zu Eine vollständige Trennung von Produktion und F&E ist nicht möglich economiesuisse Seite 3

5 Forschung & Produktion können nicht vollständig getrennt werden Der Forschungsprozess ist eng mit der Produktionsplattform verzahnt Der Forschungsprozess wird aus den Erlösen der Produktion finanziert Die Produktion sichert die Beschäftigung und hat eine wichtige gesellschaftliche Bedeutung Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit braucht es hervorragende Rahmenbedingungen für Forschung und Produktion economiesuisse Seite 4

6 Stärken Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Schweizer Bildungssystem international an der Spitze (Volksschulen, Berufsbildung, FH, Unis, ETH) Flexible Produktionsplattformen sind in der Schweiz auf hohem Niveau etabliert Industrielle Forschung & Entwicklung ist produktiv Finanzierung der Forschung & Entwicklung erfolgt privatwirtschaftlich economiesuisse Seite 5

7 Schwächen Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz BFI-Mittel langfristig nicht gesichert und nicht genügend fokussiert auf Spitzenforschung Kontigentsystem für Zugang hochqualifizierten ausländischen Personals aus Drittstaaten Zulassung und Vergütung innovativer Produkte zu langsam Klinische Forschung ist administrativ kompliziert Steigende Produktionskosten (CO2, Energie) economiesuisse Seite 6

8 Bedrohungen Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Ungenügende Versorgung der Hochschulen mit ausreichenden Mitteln Technologiefeindlichkeit in der Gesellschaft nimmt zu Schleichende Abwanderung der Produktion durch sich verschlechternde Rahmenbedingungen Preisdruck bei den Medikamenten im Heimmarkt durch Ausland-Preisvergleich economiesuisse Seite 7

9 Chancen Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Zusammenarbeit und Vernetzung von Hochschulen- Industrie verbessern BFI-Mittel : Überdurchschnittliche Mittelversorgung Akzeptanz von neuen Technologien in der Gesellschaft verbessern, MINT-Ausbildung fördern Zulassung innovativer Produkte beschleunigen Klinische Forschung attraktiver machen Freihandelsabkommen Indien/China mit qualitativem IPR und umfangreichem Zollabbau abschliessen economiesuisse Seite 8

10 Zusammenfassung Eine vollständige Trennung von Produktion und F&E ist nicht möglich Internationale Verschuldungskrise und Frankenstärke erhöhen den Druck auf den Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit steht die Politik in der Pflicht, hervorragende Rahmenbedingungen für Forschung und Produktion sicherzustellen economiesuisse Seite 9

11 Kontakt Christoph Mäder Vizepräsident economiesuisse Präsident scienceindustries Telefon scienceindustries Nordstrasse 15 Postfach 8021 Zürich economiesuisse Seite 10

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