Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004
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1 Statistische Hefte Wahlen 2004 Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni endgültiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download der Veröffentlichung Statistische Hefte Mecklenburg-Vorpommern, 1. Jahrgang, 2004, Wahlheft 3 Bestell-Nr.: B751E Herausgabe: September 2008
2 Inhalt Wahlen 2004 Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni endgültiges Ergebnis - Zeichenerklärung - nichts vorhanden 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahl lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend / keine Angabe, da Zahlenwert nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ ( ) Zahl hat eingeschränkte Aussagefähigkeit p vorläufige Zahl s geschätzte Zahl r berichtigte Zahl Impressum Statistische Hefte Mecklenburg-Vorpommern 1. Jahrgang, 2004, Wahlheft 3 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (ehemals Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern) Lübecker Str. 287, Schwerin Telefon: Telefax: Internet: statistik.post@statistik-mv.de Vertrieb: Telefon: statistik.vertrieb@statistik-mv.de Preis (Print): EUR 13,00 Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, 2008 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Titelfoto: Landesmarketing Mecklenburg-Vorpommern
3 Vorwort Am 13. Juni 2004 waren erneut mehr als 1,4 Millionen Wahlberechtigte aus Mecklenburg Vorpommern zur Teilnahme an der sechsten Direktwahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aufgerufen. Nach 1994 und 1999 war es die dritte Europawahl an der die wahlberechtigten Bürger aus Mecklenburg- Vorpommern teilnehmen konnten. Wahlberechtigt waren auch die in Mecklenburg-Vorpommern lebenden Unionsbürger, darunter die Unionsbürger aus den 10 neuen Mitgliedsländern, sofern sie ihr Wahlrecht nicht im jeweiligen Herkunftsmitgliedsstaat ausübten. In Mecklenburg-Vorpommern stellten sich insgesamt 22 Parteien und sonstige politische Vereinigungen zur Wahl. 21 Wahlvorschläge wurden über gemeinsame Listen für alle Bundesländer eingereicht. Die CDU trat in Mecklenburg-Vorpommern erneut mit einer eigenen Landesliste an. 7 Parteien und sonstige politische Vereinigungen beteiligten sich 2004 erstmals an der Europawahl. Von den 20 Vorschlagsträgern der Europawahl 1999 sind 5 Parteien und sonstige politische Vereinigungen nicht mehr unter den zugelassenen Wahlvorschlägen vertreten. In dem vorliegenden Sonderheft sind die Wahlergebnisse zur Wahl des Europäischen Parlaments aus Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht. Neben den Vorbemerkungen mit Erläuterungen zu Methodik und Begriffen, der Übersicht der teilnehmenden Parteien und einer Wahlkreisbeschreibung werden die Wahlergebnisse als Landesergebnis sowie nach Landkreisen und kreisfreien Städten tabellarisch und graphisch dargestellt. Des Weiteren sind die Ergebnisse nach Gemeinden Bestandteil dieser Veröffentlichung. Nachrichtlich wird das Wahlergebnis der Bundesrepublik Deutschland ausgewiesen. Zeitgleich mit der Europawahl fanden in Mecklenburg-Vorpommern Kommunalwahlen statt. Mehr als ehrenamtliche Wahlhelfer haben in den Wahl- und Briefwahlbezirken dafür gesorgt, dass beide Wahlen reibungslos verlaufen sind und die Ergebnisse trotz der doppelten Belastung so zeitnah festgestellt wurden. Bei den ehrenamtlichen Wahlhelfern, den Mitarbeitern der Gemeindewahlbehörden, der Gemeinde-, Kreis- und Stadtwahlämter sowie des Statistischen Landesamtes bedanke ich mich sehr herzlich für ihren engagierten Beitrag zum Gelingen der Wahlen. Schwerin, im Juli 2004 Klaus Hüttebräuker Landeswahlleiter und Direktor des Statistischen Landesamtes
4 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkungen Erläuterungen zu Methodik und Begriffen Verzeichnis der an der Wahl zum Europäischen Parlament aus der Bundesrepublik Deutschland teilnehmenden Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen Bewerber aus Mecklenburg-Vorpommern und deren Listenplätze - Bewerber auf gemeinsamen Listen aller Bundesländer - Bewerber auf Landeslisten 1.4 Kreisgliederung Mecklenburg-Vorpommern (Karte) 9 2. Wahlergebnisse im Überblick Wahlergebnisse in Tabellen Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni Landesergebnis 14 - Nachrichtlich: Bundesergebnis Nachrichtlich: Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 2004, am 13. Juni 1999 und am 12. Juni Sitzverteilung nach Parteien - Abgeordnete des Europäischen Parlaments aus Mecklenburg-Vorpommern Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004 und am 13. Juni 1999 nach Kreisen Nachrichtlich: Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 2004 und am 13. Juni Stimmverteilung nach Parteien und Bundesländern Kreise nach der Wahlbeteiligung Kreise nach der Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber Kreise nach dem Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtzahl der Stimmen Kreise nach der Veränderung des Anteils ungültiger Stimmen gegenüber Kreise nach dem Stimmenanteil der Partei... an der Gesamtzahl der gültigen Stimmen CDU PDS SPD GRÜNE FDP Kreise nach Gewinnen/Verlusten der Partei... gegenüber CDU PDS SPD GRÜNE FDP Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004 und am 13. Juni 1999 nach Gemeinden - ohne Briefwahl 31
5 4. Wahlergebnisse in graphischer Darstellung Wahlbeteiligung 2004 und 1999 nach Kreisen Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2004 und 1999 nach Kreisen Landesergebnis der Parteien Stimmenanteile der Parteien im Landesergebnis Gewinne/Verluste der Parteien 2004 gegenüber Ergebnisse der Parteien nach Kreisen Anteil der Stimmen ausgewählter Parteien an der Gesamtzahl gültiger Stimmen Gewinne/Verluste ausgewählter Parteien 2004 gegenüber
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7 1. Vorbemerkungen 1.1 Erläuterungen zu Methodik und Begriffen Rechtsgrundlagen - Europawahlgesetz (EuWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1994 (BGBl. I S. 423, 555, 852), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. August 2003 (BGBl. I S. 1655) - Bundeswahlgesetz (BWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, 1594), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2304), - Wahlstatistikgesetz (WStatG) vom 21. Mai 1999 (BGBl. I S. 1023), geändert durch Gesetz vom 17. Januar 2002 (BGBl. I S. 412), - Europawahlordnung (EuWO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Mai 1994 (BGBl. I S. 957), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 12. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2551), - Verordnung über die gleichzeitige Durchführung von Kommunalwahlen und Wahlen der Abgeordneten des Europäischen Parlaments in Mecklenburg-Vorpommern (DKEVO M-V) vom 13. Januar 1999 (GVOBl. M-V S. 129, 172), geändert durch Verordnung vom 15. Dezember 2003 GVOBl. M-V S.666), in Kraft am 20. Dezember Wahlperiode und Wahlzeit Das Europäische Parlament wird für die Dauer von fünf Jahren gewählt. Die Europawahl 2004 fand in allen Mitgliedstaaten im Zeitraum vom 10. bis zum 13. Juni statt. Jedes Mitglied der Europäischen Union konnte seinen Wahltag innerhalb dieser von Donnerstag bis Sonntag vorgegebenen Zeitspanne selbst festlegen. Wahlberechtigte Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 Grundgesetz und alle Bürger der übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (Unionsbürger), die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland oder in den übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft eine Wohnung innehaben oder sich gewöhnlich aufhalten und nicht aus besonderen Gründen nach Paragraph 6a des Europawahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Ein Wahlberechtigter kann sein Wahlrecht nur einmal ausüben. Er muss in ein Wählerverzeichnis eingetragen sein oder einen Wahlschein haben. Wählbarkeit Wählbar ist, wer am Wahltag Deutscher im Sinne Artikel 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Wählbar ist auch ein Unionsbürger, der in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung inne hat oder sich sonst gewöhnlich aufhält, am Wahltag die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Gemeinschaft besitzt und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Nicht wählbar ist, wer durch Richterspruch oder andere besondere Gründe von der Wahl ausgeschlossen ist. Wähler, Wahlbeteiligung Wähler ist der Wahlberechtigte, der seinen Stimmzettel abgegeben hat bzw. dessen Wahlbrief nicht zurückgewiesen wurde. Die Wahlbeteiligung weist den Anteil der Wähler an den Wahlberechtigten aus. Wahlgebiet, Wahlbezirk Wahlgebiet ist das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Das Wahlgebiet wird für die Stimmabgabe in Wahlbezirke eingeteilt. Die Urnenwahlbezirke der Europawahl stimmen mit den Urnenwahlbezirken der zeitgleichen Kommunalwahlen überein. Für die Europawahl 2004 wurden erstmals auch eigenständige Briefwahlbezirke auf Ebene der Gemeindebehörden gebildet. 5
8 Wahlsystem Die Europawahl erfolgt nach den Grundsätzen der Verhältniswahl mit Listenwahlvorschlägen. In Mecklenburg-Vorpommern umfasste der Stimmzettel 22 Listenvorschläge. Dabei stellten 21 Parteien und sonstige politische Vereinigungen (im vorliegenden Bericht als Parteien bezeichnet) eine gemeinsame Liste für das Bundesgebiet auf. Die CDU trat, wie in den anderen Bundesländern (Ausnahme Bayern: CSU), zur Wahl mit einer Landesliste in Mecklenburg-Vorpommern an. Jeder Wähler kann mit seiner Stimme eine der Listen auf dem amtlichen Stimmzettel kennzeichnen. Sitzverteilung Für die Sitzverteilung auf Bundesebene werden die für einen Wahlvorschlag abgegebenen Stimmen zusammengezählt. Listen für einzelne Länder desselben Wahlvorschlagsberechtigten gelten dabei als verbunden und werden wie ein Wahlvorschlag behandelt, sofern sie nicht von der Listenverbindung ausgeschlossen sind. Für die Sitzverteilung werden nur Wahlvorschläge berücksichtigt, die mindestens 5 Prozent der gültigen Stimmen auf sich vereinigen. Die Verteilung der Sitze auf die Parteien im Bundesgebiet erfolgt nach dem Proportionalverfahren Hare/Niemeyer. Danach werden die zu besetzenden Sitze auf die Wahlvorschläge wie folgt verteilt: Die Gesamtzahl der Sitze, vervielfacht mit der Zahl der Stimmen, die ein Wahlvorschlag im Wahlgebiet erhalten hat, wird durch die Gesamtzahl der Stimmen aller zu berücksichtigenden Wahlvorschläge geteilt. Jeder Wahlvorschlag erhält zunächst so viele Sitze, wie ganze Zahlen auf ihn entfallen. Danach noch zu vergebende Sitze sind den Wahlvorschlägen in der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile gemäß vorhergehender Berechnung zuzuteilen. Die auf die einzelnen Wahlvorschläge entfallenden Sitze werden mit den Bewerbern in der im Wahlvorschlag festgelegten Reihenfolge besetzt. Die Verteilung der Sitze der miteinander verbundenen Landeslisten der einzelnen Bundesländer erfolgt in einem zweiten Rechengang ebenfalls nach dem Proportionalverfahren Hare/Niemeyer. Dabei werden die auf eine Listenverbindung entfallenden Sitze auf die beteiligten Listen der einzelnen Länder verteilt. Abgegebene Stimmen Die Stimmabgabe erfolgt auf einem amtlichen Stimmzettel. Jeder Wähler hat eine Stimme. Die Summe der gültigen und ungültigen Stimmen entspricht der Zahl der Wähler. Gültige Stimmen Gültig sind Stimmen, wenn die Stimmabgabe den gesetzlichen Festlegungen entsprechend erfolgte. Ungültige Stimmen Ungültig sind Stimmen, wenn der Stimmzettel nicht amtlich hergestellt ist, keine Kennzeichnung enthält, den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen lässt oder einen Zusatz oder Vorbehalt enthält. Briefwahl Die Briefwahl ermöglicht den Wahlberechtigten, die sich am Wahltag nicht in ihrem Wahlbezirk aufhalten oder aus beruflichen, gesundheitlichen oder anderen Gründen ihr Wahllokal nicht aufsuchen können, ihr Wahlrecht auszuüben. Ergebnisse zur Briefwahl werden mit dem Landesergebnis in der Tabelle 3.1 mit aufgezeigt. Vergleich zur Europawahl 1999 In dieser Veröffentlichung sind zu Vergleichszwecken Ergebnisse der Europawahl 1999 aufgenommen worden. Ergebnisse von Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen, die sich 2004 nicht wieder zur Wahl stellten, sind unter Sonstige ausgewiesen. 6
9 1.2 Verzeichnis der an der Wahl zum Europäischen Parlament aus der Bundesrepublik Deutschland teilnehmenden Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen 1 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 2 PDS Partei des Demokratischen Sozialismus 3 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 4 GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 5 FDP Freie Demokratische Partei 6 REP DIE REPUBLIKANER 7 Die Tierschutzpartei Mensch Umwelt Tierschutz 8 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 9 GRAUE DIE GRAUEN - Graue Panther 10 DIE FRAUEN Feministische Partei DIE FRAUEN 11 PBC Partei Bibeltreuer Christen 12 ödp Ökologisch-Demokratische Partei 13 CM CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten 14 BüSo Bürgerrechtsbewegung Solidarität 15 ZENTRUM Deutsche Zentrumspartei - Älteste Partei Deutschlands gegründet Deutschland Ab jetzt Bündnis für Deutschland Liste: Gegen Zuwanderung ins Soziale Netz 17 Unabhängige Kandidaten Aktion unabhängige Kandidaten 18 AUFBRUCH Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit 19 DKP Deutsche Kommunistische Partei 20 DP DEUTSCHE PARTEI 21 FAMILIE FAMILIEN-PARTEI DEUTSCHLANDS 22 PSG Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale 1.3 Bewerber aus Mecklenburg-Vorpommern und deren Listenplätze Bewerber auf gemeinsamen Listen aller Bundesländer Partei Name Listenplatz Geburtsjahr Beruf oder Stand PLZ/Wohnort SPD 18 Dr. Heinz Kindermann 1942 Tierarzt Strasburg PDS 6 Andreas Brie 1950 Politikwissenschaftler Neu Poserin FDP 18 Sebastian Ratjen 1972 Zahnarzt Greifswald FDP 98 Uwe Ahlers 1953 Selbstständig Dranske GRAUE 9 Dieter Läbe 1933 Landwirt Schwerin GRAUE 17 Manfred Lungershausen 1941 Arbeitshygieniker Rostock PBC 4 Christian Hauser 1964 Beamter Boizenburg DP 15 Prof. Dr. Achim Fahs 1929 Sprachwissenschaftler Rostock 7
10 Bewerber auf Landeslisten Partei Name Listenplatz Geburtsjahr Beruf oder Stand PLZ/Wohnort CDU 1 Dr. Alfred Gomolka 1942 Prof. Diplom Geograph, MdEP CDU 2 Kristin Vorpahl 1975 Promotionsstudentin - Doktorandin Greifswald-Eldena Berlin CDU 3 Birgit Feller 1961 Beamtin Schwerin CDU 4 Michael Ankermann 1960 Rechtsanwalt, MdL Wismar CDU 5 Markus Saddei 1972 Soldat Neubrandenburg CDU 6 Lutz Herzberg 1970 Dipl.-Ingenieur (FH) Grimmen CDU 7 Nils Albrecht 1966 Dipl.-Ingenieur Rostock CDU 8 Matthias, Maria Schwittay 1959 Rechtsanwalt Ribnitz-Damgarten CDU 9 Thomas Diener 1963 Dipl.-Ingenieur Agr Möllenhagen OT Lehsten 8
11 Mecklenburg-Vorpommern Kreisgliederung gemäß Landkreisneuordnungsgesetz wirksam ab Gebietsstand: Rügen Stralsund Rostock Nordvorpommern Bad Doberan Greifswald Ostvorpommern Nordwestmecklenburg Wismar Güstrow Demmin Schwerin Neubrandenburg Uecker-Randow Parchim Müritz Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz
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13 2. Wahlergebnisse im Überblick Im Ergebnis der Europawahl am 13. Juni 2004 wurden Herr Prof. Dr. Alfred Gomolka (CDU), Herr Dr. Heinz Kindermann (SPD) und Herr Andreas Brie (PDS) aus Mecklenburg-Vorpommern in das Europäische Parlament gewählt. Die CDU erreichte landesweit mit 42,4 Prozent der gültigen Stimmen den höchsten Anteil, gefolgt von der PDS mit 21,7 Prozent und der SPD mit 16,1 Prozent. Die genannten drei der insgesamt 22 angetretenen Parteien vereinten damit 80,2 Prozent der Stimmen auf sich. GRÜNE erzielten 4,8 Prozent und die FDP 3,9 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen. Auf die sonstigen Parteien und politische Vereinigungen entfielen 11,1 Prozent. Die CDU stand in allen Landkreisen und kreisfreien Städten am höchsten in der Wählergunst. Im Vergleich zur Europawahl von 1999 mussten die SPD (- 4,2 Prozentpunkte), die CDU (- 3,0 Prozentpunkte) und die PDS (- 2,5 Prozentpunkte) Stimmenverluste hinnehmen. Dagegen konnten GRÜNE (+ 2,3 Prozentpunkte) und FDP (+ 2,6 Prozentpunkte) ihren Stimmenanteil verbessern. Auf die sonstigen Parteien und politischen Vereinigungen entfielen deutlich mehr Stimmen als 1999 (+ 4,9 Prozentpunkte) und auch mehr als Eine Betrachtung der absoluten Stimmenzahl zeigt, dass es vor allem GRÜNEN, der FDP sowie - insgesamt - den Sonstigen Parteien gelungen ist, mehr Wähler als im Jahr 1999 zur Europawahl 2004 zu mobilisieren, denn die drei großen Parteien mussten zum Teil erhebliche Wählerverluste hinnehmen: Partei Stimmen Europawahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % CDU , , ,6 PDS , , ,3 SPD , , ,5 GRÜNE , , ,8 FDP , , ,3 Sonstige Parteien und politische Vereinigungen , , ,5 Die CDU erzielte ihre besten Ergebnisse - wie schon bei den Europawahlen 1994 und in den vorpommerschen Kreisen des Landes. In den Landkreisen Demmin und Ostvorpommern erreichte die CDU mit 51,7 bzw. 50,7 Prozent eine deutliche absolute Mehrheit der gültigen Stimmen. In Nordvorpommern wurde die absolute Mehrheit mit 49,6 Prozent nur knapp verfehlt. In Uecker-Randow, Rügen, Parchim und Güstrow entfielen mehr als 45 Prozent der Stimmen auf die CDU. Die CDU konnte 2004 erstmals in allen Kreisen des Landes die Stimmenmehrheit aller Parteien erzielen (1999 gewann in Rostock die PDS die Stimmenmehrheit). Kreisfreie Stadt Landkreis Stimmenanteil der CDU in Prozent Europawahl Demmin 51,7 54,7 46,1 Ostvorpommern 50,7 55,8 42,7 Nordvorpommern 49,6 52,5 41,7 Uecker-Randow 46,5 49,2 41,8 Rostock 28,2 32,0 20,7 Wismar 30,7 37,0 29,4 Neubrandenburg 33,8 37,1 26,7 Schwerin 34,6 35,8 21,7 Gegenüber 1999 ist der Stimmenanteil der CDU aber in allen kreisfreien Städten und Landkreisen gesunken, besonders stark in den kreisfreien Städten Greifswald (- 9,4 Prozentpunkte), Stralsund (- 7,2 Prozentpunkte) und Wismar (- 6,3 Prozentpunkte) sowie im Kreis Ostvorpommern (- 5,1 Prozentpunkte). 11
14 Die PDS als zweitstärkste Partei erreichte ihre besten Wahlergebnisse in Neubrandenburg und Rostock mit 31,7 bzw. 26,9 Prozent. Demgegenüber entfielen in den Kreisen Ludwigslust, Nordwestmecklenburg, Ostvorpommern, Nordvorpommern und Parchim weniger als 20 Prozent der gültigen Stimmen auf die PDS. Kreisfreie Stadt Landkreis Stimmenanteil der PDS in Prozent Europawahl Neubrandenburg 31,7 34,9 37,5 Rostock 26,9 34,2 35,2 Uecker-Randow 24,2 23,7 27,1 Ludwigslust 18,2 20,8 22,1 Nordwestmecklenburg 19,4 21,3 23,7 Ostvorpommern 19,4 20,9 25,1 Im Vergleich zur Europawahl 1999 verbuchte die PDS in 16 von 18 kreisfreien Städten und Landkreisen Stimmenverluste. Außergewöhnlich hoch waren die Verluste in der Landeshauptstadt Schwerin (- 7,7 Prozentpunkte) und in Rostock (- 7,4 Prozentpunkte). Lediglich in den Kreisen Uecker-Randow (+ 0,4 Prozentpunkte) und Demmin (+ 0,1 Prozentpunkte) konnte die PDS ihr Wahlergebnis geringfügig verbessern bzw. stabilisieren. Die SPD erzielte ihr bestes Ergebnis mit 29,6 Prozent der Stimmen in der Hansestadt Wismar. Auch in Rostock und im Kreis Ludwigslust liegen die Stimmenanteile mit 20,5 bzw. 20,2 Prozent deutlich über dem Landesdurchschnitt von 16,1 Prozent. Dagegen wurden in den Kreisen Ostvorpommern, Rügen und Demmin nur etwa 11 Prozent der gültigen Stimmen für die SPD abgegeben. Kreisfreie Stadt Landkreis Stimmenanteil der SPD in Prozent Europawahl Wismar 29,6 33,0 33,1 Rostock 20,5 24,0 25,5 Ludwigslust 20,2 25,0 28,1 Ostvorpommern 10,6 13,8 16,4 Rügen 11,1 14,2 16,6 Demmin 11,3 15,5 17,1 Gegenüber der Europawahl 1999 musste die SPD in fast allen kreisfreien Städten und Landkreisen Stimmenverluste hinnehmen, die größten in den Kreisen Müritz (- 7,3 Prozentpunkte), Nordwestmecklenburg (- 5,8 Prozentpunkte), Güstrow (- 5,5 Prozentpunkte) und Mecklenburg-Strelitz (- 5,2 Prozentpunkte). Eine Ausnahme bildet Greifswald, wo der Stimmenanteil etwa konstant blieb (+ 0,1 Prozentpunkte). GRÜNE und FDP verbuchten in allen kreisfreien Städten und Landkreisen einen Stimmenzuwachs. In folgenden Kreisen konnten sie jeweils 5 Prozent und mehr der gültigen Stimmen erzielen: Partei Kreisfreie Stadt / Landkreis Stimmenanteil in Prozent Europawahl GRÜNE Rostock 9,4 3,8 7,9 Greifswald 9,2 4,0 5,7 Schwerin 8,3 4,0 6,3 Stralsund 5,3 2,8 4,9 Bad Doberan 5,3 2,7 5,3 Wismar 5,0 2,3 4,0 FDP Wismar 5,1 1,9 2,0 Rügen 5,0 2,0 2,6 Die Beteiligung an der Europawahl 2004 betrug in Mecklenburg-Vorpommern 45,1 Prozent (Bundesdurchschnitt: 43,0 Prozent). Sie war damit bedeutend geringer als bei den Europawahlen 1999 (50,8 Prozent; Bundesdurchschnitt: 45,2 12
15 Prozent) und 1994 (65,8 Prozent; Bundesdurchschnitt: 60,0 Prozent). Insgesamt waren zur Europawahl Bürgerinnen und Bürger Mecklenburg-Vorpommerns wahlberechtigt, davon gaben lediglich ihre Stimme ab. Regional betrachtet schwankte die Wahlbeteiligung erheblich. Sie war in den Landkreisen generell deutlich höher als in den kreisfreien Städten. Die höchste Wahlbeteiligung verzeichneten die Landkreise Ludwigslust (51,2 Prozent), Bad Doberan, Müritz und Parchim (jeweils 49,3 Prozent). Am geringsten war sie dagegen in Rostock und Wismar (jeweils 35,8 Prozent). Von den abgegebenen Stimmen waren 94,6 Prozent gültig und 5,3 Prozent ungültig. Der Anteil der ungültigen Stimmen fiel damit höher aus als bei der Europawahl 1999 (4,7 Prozent) und war in Mecklenburg-Vorpommern fast doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt (2,8 Prozent; 1999: 1,5 Prozent). In den Landkreisen Mecklenburg-Vorpommerns lag der Anteil ungültiger Stimmen generell höher als in den kreisfreien Städten. Die anteilig meisten ungültigen Stimmen wurden in den Landkreisen Uecker-Randow (7,1 Prozent), Demmin, Müritz (jeweils 6,5 Prozent) und Rügen (6,4 Prozent) registriert. Demgegenüber war in den kreisfreien Städten Stralsund (3,4 Prozent), Schwerin und Rostock (jeweils 3,5 Prozent) der geringste Anteil der Stimmen ungültig. Die Möglichkeit zur Briefwahl nutzten Personen, das waren 9,7 Prozent der Wählerinnen und Wähler im Land. Der Anteil der Briefwähler war damit noch etwas höher als 1999 (9,1 Prozent; 1994: 5,5 Prozent). Von den Wahlberechtigten haben sich Personen nicht an der Wahl beteiligt, weitere gaben eine ungültige Stimme ab. Damit nahmen 57,3 Prozent der Wahlberechtigten keinen aktiven Einfluss auf den Ausgang der Europawahl in Mecklenburg-Vorpommern (1999: 51,6 Prozent). Der Anteil der gültigen Stimmen der Parteien an der Zahl der Wahlberechtigten (Ausschöpfungsquote) betrug somit nur 42,7 Prozent (1999: 48,4 Prozent). Diese Betrachtungsweise der Wahlergebnisse trägt der Tatsache Rechnung, dass die Höhe der Wahlbeteiligung einen Einfluss auf das Abschneiden der Parteien hat und berücksichtigt zugleich, dass Wählerwanderungen nicht nur zwischen den Parteien stattfinden, sondern auch zwischen dem Lager der Nichtwähler und dem der Wähler. Danach waren 2004 die Verluste gegenüber 1999 bei der CDU mit 3,9 Prozentpunkten am größten, gefolgt von SPD und PDS (- 3,0 bzw. - 2,5 Prozentpunkte). FDP und GRÜNE erzielten Gewinne (+ 1,8 bzw. + 1,0 Prozentpunkte). Die höchsten Gewinne erzielte allerdings das Lager der Nichtwähler mit 5,7 Prozentpunkten, während der Anteil der ungültigen Stimmen unverändert blieb. Ausschöpfungsquote der Parteien und Nichtwähleranteil an der Zahl der Wahlberechtigten bei den Europawahlen 2004 und 1999 im Landesergebnis Mecklenburg-Vorpommern FDP 1,7% GRÜNE 2,0% SPD 6,9% Sonstige 4,8% GRÜNE 1,2% SPD 9,8% FDP 0,7% Sonstige 3,0% PDS 9,3% PDS 11,7% CDU 18,1% ungültige Stimmen 2,4% Nichtwähler 54,9% CDU 22,0% ungültige Stimmen 2,4% Nichtwähler 49,2% StaLA MV 13
16 3. Wahlergebnisse in Tabellen 3.1 Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 2004 Landesergebnis Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung 45,1 Prozent darunter Briefwähler Merkmal Stimmen Darunter Briefwahl Anzahl % Anzahl % Ungültige Stimmen , ,2 Gültige Stimmen , ,8 davon entfallen auf CDU , ,8 PDS , ,4 SPD , ,6 GRÜNE , ,5 FDP , ,9 REP , ,7 Die Tierschutzpartei , ,5 NPD , ,9 GRAUE , ,5 DIE FRAUEN , ,8 PBC , ,3 ödp 671 0,1 82 0,1 CM 643 0,1 60 0,1 BüSo 700 0,1 82 0,1 ZENTRUM 596 0,1 47 0,1 Deutschland , ,9 Unabhängige Kandidaten , ,4 AUFBRUCH , ,4 DKP , ,2 DP ,2 94 0,2 FAMILIE , ,5 PSG , ,2 14
17 Nachrichtlich: Bundesergebnis Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung 43,0 Prozent Merkmal Stimmen Anzahl % Ungültige Stimmen ,8 Gültige Stimmen ,2 davon entfallen auf CDU ,5 SPD ,5 CSU ,0 GRÜNE ,9 FDP ,1 PDS ,1 Sonstige ,8 3.2 Nachrichtlich: Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 2004, 13. Juni 1999 und am 12. Juni 1994 Sitzverteilung nach Parteien Jahr Sitze Davon entfallen auf insgesamt CDU SPD CSU GRÜNE FDP PDS Abgeordnete des Europäischen Parlaments aus Mecklenburg-Vorpommern Partei Name, Vorname Geburtsjahr Beruf oder Stand PLZ/Wohnort CDU Dr. Gomolka, Alfred 1942 Prof.Diplom Geograph, MdEP Greifswald-Eldena SPD Dr. Kindermann, Heinz 1942 Tierarzt Strasburg PDS Brie, Andreas 1950 Politikwissenschaftler Neu Poserin 15
18 3.3 Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundes und am 13. Juni Merkmal Wahljahr Maßeinheit Mecklenburg- Vorpommern Greifswald Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Wismar Bad Doberan Demmin Wahlberechtigte 2004 Anz Anz Wähler 2004 Anz Anz Wahlbeteiligung 2004 % 45,1 38,8 39,1 35,8 38,7 40,9 35,8 49,5 47, % 50,8 44,7 44,4 38,9 42,6 44,6 42,8 55,4 57,4 Ungültige 2004 Anz Stimmen 1999 Anz % 5,3 3,6 3,6 3,5 3,5 3,4 4,2 5,4 6, % 4,7 2,3 2,4 2,4 2,6 2,6 3,0 4,9 6,1 Gültige 2004 Anz Stimmen 1999 Anz % 94,7 96,4 96,4 96,5 96,5 96,6 95,8 94,6 93, % 95,3 97,7 97,6 97,6 97,4 97,4 97,0 95,1 93,9 davon entfallen auf CDU 2004 Anz Anz % 42,4 43,1 33,8 28,2 34,6 38,1 30,7 42,1 51, % 45,4 52,5 37,1 32,0 35,8 45,3 37,0 45,4 54,7 PDS 2004 Anz Anz % 21,7 20,3 31,7 26,9 24,1 23,9 20,1 20,1 21, % 24,3 23,1 34,9 34,2 31,8 25,8 20,8 23,1 20,9 SPD 2004 Anz Anz % 16,1 13,8 16,6 20,5 19,4 14,2 29,6 16,5 11, % 20,3 13,7 19,7 24,0 21,8 18,0 33,0 21,2 15,5 GRÜNE 2004 Anz Anz % 4,8 9,2 4,5 9,4 8,3 5,3 5,0 5,3 2, % 2,5 4,0 1,9 3,8 4,0 2,8 2,3 2,7 1,6 FDP 2004 Anz Anz % 3,9 4,3 3,6 4,2 4,3 4,0 5,1 4,8 3, % 1,3 1,3 1,0 1,4 1,3 1,0 1,9 1,6 1,1 REP 2004 Anz Anz % 1,0 0,7 1,1 0,7 0,7 1,1 0,7 0,9 1, % 1,2 0,8 1,0 0,7 0,7 1,8 0,9 1,0 1,4 Die 2004 Anz Tierschutzpartei 1999 Anz % 1,5 1,2 1,4 1,4 1,1 1,5 1,3 1,9 1, % 0,7 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 0,5 0,8 0,6 NPD 2004 Anz Anz % 1,7 1,1 1,2 1,1 1,0 3,5 1,0 1,1 1, % 0,6 0,9 0,4 0,6 0,4 0,9 0,5 0,5 0,5 GRAUE 2004 Anz Anz % 1,0 1,0 0,8 2,2 1,5 1,2 1,2 1,2 0, % 0,4 0,5 0,4 0,5 0,8 0,5 0,6 0,4 0,3 DIE FRAUEN 2004 Anz Anz % 1,0 0,9 0,9 0,9 0,9 1,1 0,9 1,1 1, % 0,4 0,3 0,4 0,3 0,4 0,4 0,3 0,5 0,3 16
19 republik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni nach Kreisen Güstrow Ludwigslust Mecklenburg- Strelitz Müritz Parchim Rügen Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Uecker- Randow ,1 51,2 46,3 49,3 47,6 48,1 48,8 49,3 48,2 48,7 54,0 55,3 57,4 57,1 54,6 53,0 54,3 54,5 50,3 54, ,5 5,5 5,8 6,5 5,8 5,5 6,0 5,9 6,4 7,1 5,7 5,4 4,9 6,2 5,3 5,5 5,8 5,4 5,5 5, ,5 94,5 94,2 93,5 94,2 94,5 94,0 94,1 93,6 92,9 94,3 94,6 95,1 93,8 94,7 94,5 94,2 94,6 94,5 94, ,3 42,5 44,3 42,1 49,6 42,5 50,7 45,6 45,7 46,5 45,8 44,3 45,9 44,0 52,5 44,2 55,8 46,9 49,4 49, ,8 18,2 22,2 20,4 19,7 19,4 19,4 19,8 22,7 24,2 22,6 20,8 23,0 21,3 21,7 21,3 20,9 22,5 24,4 23, ,2 20,2 15,5 16,3 12,6 18,6 10,6 16,2 11,1 12,2 21,7 25,0 20,7 23,6 16,5 24,4 13,8 20,8 14,2 17, ,6 3,8 3,5 4,8 3,3 4,7 3,0 4,0 3,9 2,3 2,0 2,4 2,1 3,1 1,8 2,5 1,6 2,5 2,2 1, ,4 3,6 4,0 4,3 3,4 3,9 3,3 3,9 5,0 2,9 1,4 1,3 1,5 1,4 1,1 1,3 1,0 1,7 2,0 1, ,3 0,9 1,3 1,2 1,1 0,9 1,1 1,0 1,2 1,6 1,2 1,0 1,4 1,4 1,4 1,1 1,5 1,0 1,7 1, ,5 1,4 1,7 1,6 1,6 1,7 1,6 1,6 1,6 1,6 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,8 0,6 0,7 0,9 0, ,3 3,1 1,4 2,8 1,5 1,3 3,4 1,1 1,2 2,2 0,5 0,8 0,9 0,5 0,7 0,6 0,9 0,5 0,5 0, ,8 0,9 0,8 0,7 0,9 0,8 0,9 0,9 1,0 0,7 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0, ,1 1,1 1,1 1,3 1,1 1,1 1,1 1,0 1,0 1,1 0,4 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,4 17
20 Noch: 3.3 Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundes und am 13. Juni Merkmal Wahljahr Maßeinheit Mecklenburg- Vorpommern Greifswald Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Wismar Bad Doberan Demmin PBC 2004 Anz Anz % 0,2 0,2 0,3 0,2 0,2 0,3 0,1 0,2 0, %. 0,2 0,1 0,3 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,2 ödp 2004 Anz Anz % 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0, %. 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 CM 2004 Anz Anz % 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,1 0, %. 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 BüSo 2004 Anz Anz % 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,1 0, %. 0,1 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 ZENTRUM 2004 Anz Anz % 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0, %. 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 Deutschland 2004 Anz Anz. x x x x x x x x x 2004 % 0,8 0,7 0,6 0,7 0,7 0,9 0,8 0,8 0, % x x x x x x x x x Unabhängige 2004 Anz Kandidaten 1999 Anz. x x x x x x x x x 2004 % 0,4 0,5 0,2 0,4 0,4 0,7 0,3 0,5 0, % x x x x x x x x x AUFBRUCH 2004 Anz Anz. x x x x x x x x x 2004 % 0,3 0,2 0,4 0,3 0,3 0,5 0,3 0,3 0, % x x x x x x x x x DKP 2004 Anz Anz. x x x x x x x x x 2004 % 0,3 0,3 0,3 0,4 0,3 0,3 0,2 0,3 0, % x x x x x x x x x DP 2004 Anz Anz. x x x x x x x x x 2004 % 0,2 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 0,3 0,2 0, % x x x x x x x x x FAMILIE 2004 Anz Anz. x x x x x x x x x 2004 % 1,9 1,4 1,6 1,6 1,3 2,4 1,6 2,2 1, % x x x x x x x x x PSG 2004 Anz Anz. x x x x x x x x x 2004 % 0,2 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0, % x x x x x x x x x Sonstige 2004 Anz. x x x x x x x x x 1999 Anz % x x x x x x x x x 1999 % 2,3 1,9 2,1 1,7 2,0 2,4 1,8 2,3 2,5 18
21 republik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni nach Kreisen Güstrow Ludwigslust Mecklenburg- Strelitz Müritz Parchim Rügen Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Uecker- Randow ,4 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0, ,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,1 0,2 0, ,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0, ,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0, ,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 0,1 0,0 0,0 0, x x x x x x x x x x 0,9 0,7 0,7 0,7 0,9 0,9 0,9 0,9 1,2 0,9 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0,4 0,2 0,4 0,3 0,6 0,4 0,4 0,4 0,4 0,3 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0,3 0,2 0,3 0,3 0,2 0,3 0,3 0,3 0,4 0,3 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0,3 0,2 0,3 0,2 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0,2 0,2 0,2 0,1 0,2 0,2 0,3 0,2 0,2 0,2 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 1,8 1,9 1,6 2,0 2,0 2,1 1,7 1,8 2,3 1,9 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 2,7 2,3 2,6 2,3 2,4 2,3 2,4 2,1 3,1 2,6 3.4 Nachrichtlich: Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus 19
22 Stimmenverteilung nach Merkmal Bundesgebiet Wahljahr Maßeinheit Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Wahlberechtigte 2004 Anz Anz Wähler 2004 Anz Anz Wahlbeteiligung 2004 % 43,0 36,4 34,9 40,1 37,3 41,1 37,8 58, % 45,2 38,7 37,0 44,2 43,8 43,8 42,1 63,8 Ungültige 2004 Anz Stimmen 1999 Anz % 2,8 1,8 1,8 1,6 1,4 1,6 2,9 4, % 1,5 1,0 0,8 0,8 0,6 0,8 1,2 2,5 Gültige 2004 Anz Stimmen 1994 Anz davon entfallen auf CDU 2004 Anz Anz % 36,5 47,0 36,7 45,5 28,0 44,9 41,2 47, % 39,3 50,5 40,2 47,2 34,8 47,3 47,3 50,0 SPD 2004 Anz Anz % 21,5 25,4 25,3 27,8 30,5 25,7 24,5 25, % 30,7 35,3 37,2 39,5 43,7 37,3 34,5 35,2 CSU 2004 Anz Anz % 8, % 9, GRÜNE 2004 Anz Anz % 11,9 13,2 24,6 12,1 22,3 12,6 15,0 9, % 6,4 6,1 12,0 6,1 12,2 7,1 8,0 5,2 PDS 2004 Anz Anz % 6,1 1,8 2,8 1,8 3,7 2,1 2,1 1, % 5,8 1,4 3,3 1,2 2,6 1,3 1,6 0,8 FDP 2004 Anz Anz % 6,1 6,3 5,5 6,3 6,3 7,5 7,6 6, % 3,0 3,1 3,3 2,7 2,9 3,5 3,9 3,7 Sonstige 2004 Anz Anz % 9,8 6,3 5,2 6,4 9,3 7,2 9,5 10, % 5,4 3,5 4,0 3,3 3,8 3,4 4,8 5,2 davon entfallen auf REP 2004 Anz Anz % 1,9 0,5 0,4 0,9 0,9 1,2 2,3 2, % 1,7 0,6 1,0 1,0 0,8 0,9 2,0 2,1 Die Tierschutz Anz partei 1999 Anz % 1,3 1,2 0,8 1,0 1,5 1,1 1,3 1, % 0,7 0,6 0,6 0,5 0,7 0,6 0,6 0,7 GRAUE 2004 Anz Anz % 1,2 1,5 1,3 1,0 2,5 1,3 1,1 1, % 0,4 0,4 0,7 0,3 0,5 0,4 0,3 0,4 NPD 2004 Anz Anz % 0,9 0,5 0,4 0,7 0,8 0,6 0,8 0, % 0,4 0,3 0,3 0,3 0,4 0,3 0,3 0,2 20
23 der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 2004 und am 13. Juni 1999 Parteien und Bundesländern Baden- Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen ,1 39,7 57,2 38,6 26,9 45,1 46,1 42,0 53,7 40,6 44,8 60,5 39,9 30,0 50,8 53,6 49,5 58, ,7 1,1 6,6 2,2 2,0 5,3 4,9 6,7 3,4 0,9 0,5 3,4 1,0 1,7 4,7 3,6 3,7 2, ,4-44,6 26,4 24,0 42,4 36,5 34,3 37,8 50,9-44,9 35,0 29,1 45,4 45,9 39,7 42, ,6 15,3 30,0 19,2 20,5 16,1 11,9 18,5 15,4 26,1 21,6 41,3 26,7 31,5 20,3 19,6 26,7 25, , , ,4 11,7 7,8 22,8 7,8 4,8 6,1 4,5 5,5 9,8 6,1 5,0 12,5 3,3 2,5 2,7 2,1 2, ,1 0,9 2,0 14,4 30,9 21,7 23,5 23,7 25,3 1,1 0,7 1,0 16,7 25,8 24,3 21,0 20,9 20, ,8 4,2 4,5 5,3 4,7 3,9 5,2 5,6 4,2 4,9 1,9 2,1 2,4 2,3 1,3 2,3 2,9 2, ,7 10,6 11,1 12,0 12,1 11,1 16,8 13,5 11,8 7,2 5,7 5,7 6,7 7,9 6,2 8,5 7,8 7, ,8 2,3 1,3 1,4 1,3 1,0 3,4 1,6 2,2 3,3 1,9 1,7 1,9 1,6 1,2 2,5 1,3 1, ,4 0,9 1,6 1,6 1,6 1,5 1,7 2,0 1,5 0,7 0,6 0,7 1,0 1,0 0,7 1,1 1,0 1, ,0 0,6 1,6 3,9 1,6 1,0 1,4 1,4 1,0 0,3 0,2 0,3 1,0 0,6 0,4 0,5 0,8 0, ,6 0,6 1,7 0,9 1,8 1,7 3,3 1,6 1,7 0,3 0,2 0,3 0,7 1,2 0,6 1,2 0,7 0,6 21
24 Noch: 3.4 Nachrichtlich: Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus Stimmenverteilung nach Merkmal Bundesgebiet Wahljahr Maßeinheit Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz DIE FRAUEN 2004 Anz Anz % 0,6 0,3 0,3 0,3 0,6 0,4 0,6 0, % 0,4 0,3 0,3 0,2 0,3 0,3 0,3 0,3 ödp 2004 Anz Anz % 0,6 0,1 0,2 0,1 0,1 0,2 0,2 0, % 0,4 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,3 PBC 2004 Anz Anz % 0,4 0,3 0,2 0,3 0,4 0,3 0,4 0, % 0,3 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,3 0,2 CM 2004 Anz Anz % 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0, % 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 0,1 0,1 BP 2004 Anz Anz % 0, % 0, BüSo 2004 Anz Anz % 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0, % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ZENTRUM 2004 Anz Anz % 0,1 0,1 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0, % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 FAMILIE 2004 Anz Anz % 1,0 0,6 0,4 0,7 0,5 0,7 0,8 1, % 0, Deutschland 2004 Anz Anz. x x x x x x x x 2004 % 0,5 0,3 0,3 0,4 0,5 0,4 0,5 0, % x x x x x x x x Unabhängige 2004 Anz Kandidaten 1999 Anz. x x x x x x x x 2004 % 0,3 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0, % x x x x x x x x AUFBRUCH 2004 Anz Anz. x x x x x x x x 2004 % 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0, % x x x x x x x x DKP 2004 Anz Anz. x x x x x x x x 2004 % 0,1 0,1 0,2 0,1 0,2 0,1 0,2 0, % x x x x x x x x DP 2004 Anz Anz. x x x x x x x x 2004 % 0,2 0,2 0,2 0,3 0,5 0,2 0,4 0, % x x x x x x x x PSG 2004 Anz Anz. x x x x x x x x 2004 % 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0, % x x x x x x x x Übrige 1999 Anz % 0,9 0,8 0,7 0,6 0,7 0,5 0,6 0,8 22
25 der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 2004 und am 13. Juni 1999 Parteien und Bundesländern Baden- Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen Anhalt Thüringen ,7 0,4 0,5 0,5 0,9 1,0 0,9 1,0 1,0 0,4 0,3 0,3 0,4 0,5 0,4 0,7 0,8 0, ,6 2,4 0,2 0,2 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 0,6 1,3 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0, ,7 0,3 0,1 0,2 0,3 0,2 0,7 0,3 0,2 0,7 0,2 0,1 0,1 0,2 0,2 0,4 0,2 0, ,2 0,2 0,2 0,1 0,2 0,1 0,3 0,3 0,1 0,2 0,1 0,2 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0, , , ,0 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0, ,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0, ,1 0,6 2,5 1,2 1,7 1,9 2,2 2,1 1, , x x x x x x x x x 0,6 0,4 0,4 0,5 0,7 0,8 0,8 0,7 0,8 x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0,4 0,3 0,2 0,3 0,4 0,4 0,5 0,4 0,3 x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,4 0,4 0,3 x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0,1 0,1 0,2 0,3 0,3 0,3 0,2 0,3 0,2 x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0,2 0,2 0,3 0,3 0,3 0,2 0,3 0,5 0,3 x x x x x x x x x x x x x x x x x x 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,2 x x x x x x x x x ,7 0,5 1,0 1,2 2,4 2,3 1,9 2,6 1,8 23
26 3.5 Kreise nach der Wahlbeteiligung 3.6 Kreise nach der Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber 1999 Rang- Kreis Wahlbeteiligung Rang- Kreis Veränderung folge Land % folge Land Prozentpunkte 1 Ludwigslust 51,2 1 Rügen - 2,1 2 Bad Doberan 49,5 2 Rostock - 3,1 3 Müritz 49,3 3 Stralsund - 3,7 4 Parchim 49,3 4 Schwerin - 3,9 5 Ostvorpommern 48,8 5 Ludwigslust - 4,1 6 Uecker-Randow 48,7 6 Nordwestmecklenburg - 4,9 7 Rügen 48,2 7 Parchim - 5,2 8 Nordwestmecklenburg 48,1 8 Neubrandenburg - 5,3 9 Nordvorpommern 47,6 9 Ostvorpommern - 5,6 10 Demmin 47,4 10 Uecker-Randow - 5,7 11 Mecklenburg-Strelitz 46,3 11 Bad Doberan - 5,9 12 Güstrow 44,1 12 Greifswald - 5,9 13 Stralsund 40,9 13 Nordvorpommern - 7,0 14 Neubrandenburg 39,1 14 Wismar - 7,0 15 Greifswald 38,8 15 Müritz - 7,8 16 Schwerin 38,7 16 Güstrow - 9,9 17 Wismar 35,8 17 Demmin - 10,1 18 Rostock 35,8 18 Mecklenburg-Strelitz - 11,1 Mecklenburg-Vorpommern 45,1 Mecklenburg-Vorpommern - 5,7 24
27 3.7 Kreise nach dem Anteil ungültiger Stimmen 3.8 an der Gesamtzahl der Stimmen Kreise nach der Veränderung des Anteils ungültiger Stimmen gegenüber 1999 Rang- Kreis Anteil Rang- Kreis Veränderung folge Land % folge Land Prozentpunkte 1 Uecker-Randow 7,1 1 Uecker-Randow + 1,4 2 Demmin 6,5 2 Greifswald + 1,3 3 Müritz 6,5 3 Neubrandenburg + 1,2 4 Rügen 6,4 4 Wismar + 1,2 5 Ostvorpommern 6,0 5 Rostock + 1,1 6 Parchim 5,9 6 Schwerin + 0,9 7 Nordvorpommern 5,8 7 Mecklenburg-Strelitz + 0,9 8 Mecklenburg-Strelitz 5,8 8 Rügen + 0,9 9 Güstrow 5,5 9 Stralsund + 0,8 10 Ludwigslust 5,5 10 Nordvorpommern + 0,5 11 Nordwestmecklenburg 5,5 11 Parchim + 0,5 12 Bad Doberan 5,4 12 Demmin + 0,5 13 Wismar 4,2 13 Bad Doberan + 0,5 14 Neubrandenburg 3,6 14 Müritz + 0,3 15 Greifswald 3,6 15 Ostvorpommern + 0,2 16 Rostock 3,5 16 Ludwigslust + 0,1 17 Schwerin 3,5 17 Nordwestmecklenburg - 0,0 18 Stralsund 3,4 18 Güstrow - 0,2 Mecklenburg-Vorpommern 5,3 Mecklenburg-Vorpommern + 0,6 25
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