Ministerin Karmasin betont das Positive. nicht Kaffee kochen, sondern "abwechslungsreiche,
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- Pamela Voss
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1 ÖSTERREICH WIRTSCHAFT Praktikanten wünschen sich mehr Freiräume Von Apa :10 Die Studie "place to perfom" untersucht seit 2007 das Praktikumsangebot verschiedener Unternehmen und hat heuer zum ersten Mal auch Lehrstellen evaluiert. Verbesserungspotenzial gebe es noch bei der Arbeitstätigkeit: Praktikanten wünsche sich mehr Freiräume für eigene Ideen, so Projektleiterin Anna Gürtler am Freitag am Rande der Studienpräsentation zur APA. Ministerin Karmasin betont das Positive. nicht Kaffee kochen, sondern "abwechslungsreiche, Praktikanten wollten BILD: SN/APA/GEORG HOCHMUTH verantwortungsvolle Aufgaben" und als "gleichwertige Teammitglieder" behandelt werden. "Daran könnten Firmen definitiv noch arbeiten", sagte Gürtler. Das Gehalt sei zwar "sicher keine der Top-Kategorien", aber es sei "ein Jammern auf hohem Niveau", die jungen Menschen seien größtenteils zufrieden. In den vergangenen Jahren war Praktikanten die Entlohnung wichtiger, mittlerweile stehe das Lernen und die persönliche Entwicklung mehr im Vordergrund. Außerdem nahm der Trend zu längeren Praktika von drei bis sechs Monaten zu. Aktuell waren fast 60 Prozent der Befragten länger als 12 Wochen in den Firmen beschäftigt. Lehrlingen ist ähnlich wie den Praktikanten neben Abwechslung und Eigenverantwortung besonders ein "familiäres und freundschaftliches Klima" und auch eine "ausgeprägte Feedback-Kultur" wichtig. Bei sitzenden Tätigkeiten wünschen sich Lehrlinge mehr körperliche Abwechslung, Firmen sollten auf Bewegungsmöglichkeiten im Büro achten. Für Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin (ÖVP) zeige die Studie, dass der Einstieg von Jugendlichen in das Berufsleben auch gut funktionieren könne: "In den Medien sind immer wieder schlechte Beispiele. Bei 'place to perform' werden schöne und gute Beispiele vor den Vorhang geholt." Es gebe schwarze Schafe, aber diese dürfe man nicht Verallgemeinern und nicht alle Praktika schlechtreden.
2 Für die Studie konnten sich die Firmen selbst anmelden. Die Anzahl war auf 30 beschränkt. Das Beratungsunternehmen uniforce Consulting hat zwischen Juni und September über 250 Praktikanten und über 550 Lehrlinge mittels eines standardisierten Fragebogens befragt. Als Top-5-Praktikumsanbieter 2014 gelten der niederösterreichische Energieversorger EVN (1. Platz), KTM- Sportmotorcycle (2. Platz), die niederösterreichischen Zizala Lichtsysteme (3. Platz), die Tiroler Holzgruppe Egger (4. Platz) und Microsoft Österreich (5. Platz). Bei den Lehrstellenanbietern belegen die Österreichischen Lotterien Platz 1, gefolgt von ÖBB Personenverkehr und Erste Bank. Platz 4 belegt der Versicherungskonzern Allianz und Platz 5 die Schuhhandelskette Salamander. TEILEN Dieser Artikel kann nicht kommentiert werden
3 Schlagzeilen , 13:04 Praktikanten wünschen sich mehr Freiräume Die Studie "place to perfom" untersucht seit 2007 das Praktikumsangebot verschiedener Unternehmen und hat heuer zum ersten Mal auch Lehrstellen evaluiert. Verbesserungspotenzial gebe es noch bei der Arbeitstätigkeit: Praktikanten wünsche sich mehr Freiräume für eigene Ideen, so Projektleiterin Anna Gürtler am Freitag am Rande der Studienpräsentation zur APA. Praktikanten wollten nicht Kaffee kochen, sondern "abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Aufgaben" und als "gleichwertige Teammitglieder" behandelt werden. "Daran könnten Firmen definitiv noch arbeiten", sagte Gürtler. Das Gehalt sei zwar "sicher keine der Top-Kategorien", aber es sei "ein Jammern auf hohem Niveau", die jungen Menschen seien größtenteils zufrieden. In den vergangenen Jahren war Praktikanten die Entlohnung wichtiger, mittlerweile stehe das Lernen und die persönliche Entwicklung mehr im Vordergrund. Außerdem nahm der Trend zu längeren Praktika von drei bis sechs Monaten zu. Aktuell waren fast 60 Prozent der Befragten länger als 12 Wochen in den Firmen beschäftigt. Lehrlingen ist ähnlich wie den Praktikanten neben Abwechslung und Eigenverantwortung besonders ein "familiäres und freundschaftliches Klima" und auch eine "ausgeprägte Feedback-Kultur" wichtig. Bei sitzenden Tätigkeiten wünschen sich Lehrlinge mehr körperliche Abwechslung, Firmen sollten auf Bewegungsmöglichkeiten im Büro achten. Für Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin (ÖVP) zeige die Studie, dass der Einstieg von Jugendlichen in das Berufsleben auch gut funktionieren könne: "In den Medien sind immer wieder schlechte Beispiele. Bei 'place to perform' werden schöne und gute Beispiele vor den Vorhang geholt." Es gebe schwarze Schafe, aber diese dürfe man nicht Verallgemeinern und nicht alle Praktika schlechtreden. Für die Studie konnten sich die Firmen selbst anmelden. Die Anzahl war auf 30 beschränkt. Das Beratungsunternehmen uniforce Consulting hat zwischen Juni und September über 250 Praktikanten und über 550 Lehrlinge mittels eines standardisierten Fragebogens befragt. Als Top-5- Praktikumsanbieter 2014 gelten der niederösterreichische Energieversorger EVN (1. Platz), KTM-Sportmotorcycle (2. Platz), die niederösterreichischen Zizala Lichtsysteme (3. Platz), die Tiroler Holzgruppe Egger (4. Platz) und Microsoft Österreich (5. Platz). Bei den Lehrstellenanbietern belegen die Österreichischen Lotterien Platz 1, gefolgt von ÖBB Personenverkehr und Erste Bank. Platz 4 belegt der Versicherungskonzern Allianz und Platz 5 die Schuhhandelskette Salamander.
4 Letztes Update am Fr, :09 / Tiroler Tageszeitung Onlineausgabe - Praktikanten wünschen sich mehr Freiräume Die Studie place to perfom untersucht seit 2007 das Praktikumsangebot verschiedener Unternehmen und hat heuer zum ersten Mal auch Lehrstellen evaluiert. Verbesserungspotenzial gebe es noch bei der Arbeitstätigkeit: Praktikanten wünsche sich mehr Freiräume für eigene Ideen, so Projektleiterin Anna Gürtler am Freitag am Rande der Studienpräsentation zur APA. Praktikanten wollten nicht Kaffee kochen, sondern abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Aufgaben und als gleichwertige Teammitglieder behandelt werden. Daran könnten Firmen definitiv noch arbeiten, sagte Gürtler. Das Gehalt sei zwar sicher keine der Top-Kategorien, aber es sei ein Jammern auf hohem Niveau, die jungen Menschen seien größtenteils zufrieden. In den vergangenen Jahren war Praktikanten die Entlohnung wichtiger, mittlerweile stehe das Lernen und die persönliche Entwicklung mehr im Vordergrund. Außerdem nahm der Trend zu längeren Praktika von drei bis sechs Monaten zu. Aktuell waren fast 60 Prozent der Befragten länger als 12 Wochen in den Firmen beschäftigt. Lehrlingen ist ähnlich wie den Praktikanten neben Abwechslung und Eigenverantwortung besonders ein familiäres und freundschaftliches Klima und auch eine ausgeprägte Feedback-Kultur wichtig. Bei sitzenden Tätigkeiten wünschen sich Lehrlinge mehr körperliche Abwechslung, Firmen sollten auf Bewegungsmöglichkeiten im Büro achten. Für Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin (ÖVP) zeige die Studie, dass der Einstieg von Jugendlichen in das Berufsleben auch gut funktionieren könne: In den Medien sind immer wieder schlechte Beispiele. Bei place to perform werden schöne und gute Beispiele vor den Vorhang geholt. Es gebe schwarze Schafe, aber diese dürfe man nicht Verallgemeinern und nicht alle Praktika schlechtreden. Für die Studie konnten sich die Firmen selbst anmelden. Die Anzahl war auf 30 beschränkt. Das Beratungsunternehmen uniforce Consulting hat zwischen Juni und September über 250 Praktikanten und über 550 Lehrlinge mittels eines standardisierten Fragebogens befragt. Als Top-5-Praktikumsanbieter 2014 gelten der niederösterreichische Energieversorger EVN (1. Platz), KTM-Sportmotorcycle (2. Platz), die niederösterreichischen Zizala Lichtsysteme (3. Platz), die Tiroler Holzgruppe Egger (4. Platz) und Microsoft Österreich (5. Platz). Bei den Lehrstellenanbietern belegen die Österreichischen Lotterien Platz 1, gefolgt von ÖBB Personenverkehr und Erste Bank. Platz 4 belegt der Versicherungskonzern Allianz und Platz 5 die Schuhhandelskette Salamander.
5 Österreich :05 Praktikanten wünschen sich mehr Freiräume Ministerin Karmasin betont das Positive Foto: Familie,Kindergarten,Kinder,Österreich,HOG,APA Die Studie "place to perfom" untersucht seit 2007 das Praktikumsangebot verschiedener Unternehmen und hat heuer zum ersten Mal auch Lehrstellen evaluiert. Verbesserungspotenzial gebe es noch bei der Arbeitstätigkeit: Praktikanten wünsche sich mehr Freiräume für eigene Ideen, so Projektleiterin Anna Gürtler am Freitag am Rande der Studienpräsentation zur APA. Praktikanten wollten nicht Kaffee kochen, sondern "abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Aufgaben" und als "gleichwertige Teammitglieder" behandelt werden. "Daran könnten Firmen definitiv noch arbeiten", sagte Gürtler. Das Gehalt sei zwar "sicher keine der Top-Kategorien", aber es sei "ein Jammern auf hohem Niveau", die jungen Menschen seien größtenteils
6 zufrieden. In den vergangenen Jahren war Praktikanten die Entlohnung wichtiger, mittlerweile stehe das Lernen und die persönliche Entwicklung mehr im Vordergrund. Außerdem nahm der Trend zu längeren Praktika von drei bis sechs Monaten zu. Aktuell waren fast 60 Prozent der Befragten länger als 12 Wochen in den Firmen beschäftigt. Lehrlingen ist ähnlich wie den Praktikanten neben Abwechslung und Eigenverantwortung besonders ein "familiäres und freundschaftliches Klima" und auch eine "ausgeprägte Feedback-Kultur" wichtig. Bei sitzenden Tätigkeiten wünschen sich Lehrlinge mehr körperliche Abwechslung, Firmen sollten auf Bewegungsmöglichkeiten im Büro achten. Für Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin (ÖVP) zeige die Studie, dass der Einstieg von Jugendlichen in das Berufsleben auch gut funktionieren könne: "In den Medien sind immer wieder schlechte Beispiele. Bei 'place to perform' werden schöne und gute Beispiele vor den Vorhang geholt." Es gebe schwarze Schafe, aber diese dürfe man nicht Verallgemeinern und nicht alle Praktika schlechtreden. Für die Studie konnten sich die Firmen selbst anmelden. Die Anzahl war auf 30 beschränkt. Das Beratungsunternehmen uniforce Consulting hat zwischen Juni und September über 250 Praktikanten und über 550 Lehrlinge mittels eines standardisierten Fragebogens befragt. Als Top-5- Praktikumsanbieter 2014 gelten der niederösterreichische Energieversorger EVN (1. Platz), KTM-Sportmotorcycle (2. Platz), die niederösterreichischen Zizala Lichtsysteme (3. Platz), die Tiroler Holzgruppe Egger (4. Platz) und Microsoft Österreich (5. Platz). Bei den Lehrstellenanbietern belegen die Österreichischen Lotterien Platz 1, gefolgt von ÖBB Personenverkehr und Erste Bank. Platz 4 belegt der Versicherungskonzern Allianz und Platz 5 die Schuhhandelskette Salamander. Von: ral
7 OTS CI 0768 MFJ0001 WI Fr, 31.Okt 2014 Jugend/Bundesregierung/Pressekonferenz/Wirtschaft/Praktika Karmasin präsentiert best practice Modell zur Praktika- und Lehrstellenevaluation "place to perform" vlnr.: Mag. Anna Gürtler, Geschäftsführerin uniforce COnsulting GmbH, Jugendministerin Dr. Sophie Karmasin, Vorstandsdirektorin der Österreichischen Lotterien GmbH Mag. Bettina Glatz-Kremsner und Vorstandsdirektor der EVN GmbH Mag. Stefan Szyszkowitz, MBA. Credit: BKA Fotograf: Andy Wenzel Utl.: Studie unterstützt Jugendliche bei optimaler Praktika- und Lehrstellenfindung = Wien (OTS) - Mag. Anna Gürtler, Geschäftsführerin der uniforce Consulting GmbH, präsentiert im Rahmen der heutigen Pressekonferenz gemeinsam mit Jugendministerin Dr. Sophie Karmasin, Vorstandsdirektorin Mag. Bettina Glatz-Kremsner (Österreichische Lotterien GmbH) sowie Vorstandsdirektor Mag. Stefan Szyszkowitz, MBA (EVN AG) die Studie "place to perform" zur Praktika - und Lehrstellenevaluation "Wie wir bereits aus dem Jugendmonitor wissen, haben rund 65% der Jugendlichen bereits Praktika absolviert. In erster Linie möchten sich die Jugendlichen dadurch ein besseres Bild von einem Beruf machen, wertvolle Erfahrungen sammeln und später beim Berufseinstieg durch die erfolgreichen Praktika überzeugen. Wenn man bedenkt, dass die Freude am Beruf, ein ansprechendes Arbeitsklima und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf mehr geschätzt werden als ein hohes Einkommen, können Praktika einen guten Einstieg bieten, ist die Auswahl des richtigen Praktikums beziehungsweise der richtigen Lehrstelle von großer Bedeutung", so die Jugendministerin. Bereits seit 2007 evaluiert uniforce das Praktikumsangebot verschiedener Unternehmen in Österreich. In diesem Jahr wurden zum ersten Mal auch Lehrstellen in österreichischen Unternehmen unter die Lupe genommen ( Die Studie stellt die Qualität der Lehrstellen und Praktika auf den Prüfstand und evaluiert die Angebote von Unternehmen verschiedener Branchen mit Sitz in Österreich. Für zukünftige PraktikantInnen und Lehrlinge diene das
8 Gütesiegel als Qualitätsmerkmal, anhand dessen hochwertige Praktika und Lehrstellen erkannt werden können. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftspsychologie der Universität Wien wurde die Studie "place to perform - Österreichs beste Praktika" entwickelt. Mithilfe eines wissenschaftlich fundierten Fragebogens wurden über 250 PraktikantInnen aus Unternehmen in ganz Österreich in insgesamt sechs Kategorien befragt (Arbeitstätigkeit, Arbeitsklima, ArbeitskollegInnen, Betreuung, Arbeitsbedingungen, Bewerbungsprozess). Auf Grundlage der vergebenen Punktwerte wurden die Unternehmen verglichen und ein Ranking erstellt, die besten fünf Unternehmen im Jahr 2014 sind EVN AG, KTM-Sportmotorcycle AG, ZIZALA Lichtsysteme GmbH, FRITZ EGGER GmbH & Co. OG und Microsoft Österreich GmbH. Durch die Befragung der PraktikantInnen wurde deutlich, dass die Arbeitstätigkeit und das Arbeitsklima als besonders wichtig gelten. Während eines Praktikums wünschen sich die Studierenden abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben. Diesen Anspruch setzten die Top-5 Unternehmen erfolgreich um, wie auch Vorstandsdirektor Mag. Szyszkowitz hervorhebt: "Als verantwortungsvoller Arbeitgeber bieten wir jungen Menschen gerne die Möglichkeit, erste berufliche Erfahrungen zu sammeln. Dabei begegnen wir unseren Praktikanten auf Augenhöhe. Studierende werden in Arbeitsprozesse eingebunden und arbeiten selbständig an der Umsetzung eigener Projekte. Durch unsere Gleitzeit ohne Kernzeit ermöglichen wir höchstmögliche Flexibilität in Punkto Arbeitszeit. Gerade das wird von der Generation Y sehr geschätzt. "place to perform" ist eine schöne Auszeichnung, auch für junge Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ein attraktives Unternehmen zu sein." Außerdem bieten die prämierten Unternehmen Freiräume für kreative Ideen und ermöglichen eigene Projekte, sodass sie in diesem Bereich 12,61% über dem Durchschnitt der teilnehmenden Unternehmen liegen. Darüber hinaus könne der Trend zu längeren Praktika von 3 bis 6 Monaten durch die Ergebnisse der Studie gestützt werden, da fast 60% der Befragten länger als 12 Wochen in den Unternehmen beschäftigt waren. "Wir freuen uns, dass 80% der Unternehmen durch Praktika den Kontakt zu potenziellen Mitarbeitern herstellen möchten und keine billigen Arbeitskräfte suchen", so Gürtler zu den Unternehmensergebnissen aus den Befragungen der Personalverantwortlichen, die ebenfalls im Zuge der Studie durchgeführt wurden. Da fast 85% der befragten Studierenden gerne
9 weiter für die Unternehmen arbeiten möchten, kann der Erfolg der Unternehmensmotivation für Praktika bestätigt werden. Heuer wurde zum ersten Mal auch die Studie "place to perform - Die besten Lehrstellen" entwickelt, hierzu wurden über 550 Lehrlinge aus Unternehmen in ganz Österreich in insgesamt fünf Kategorien befragt (Arbeitstätigkeit, Soziales Umfeld, Arbeitsumgebung, Lernaspekte, Zufriedenheit & Motivation). Bei den Lehrlingen konnten die Österreichischen Lotterien am besten punkten, gefolgt von ÖBB Personenverkehr AG, Erste Bank der Sparkassen AG, Allianz Elementar Versicherungs-Aktiengesellschaft und Salamander Austria GmbH. Als besondere Qualität dieser fünf Unternehmen zeichne sich ein familiäres und freundliches Klima im Lehrbetrieb aus, welches den Lehrlingen sehr wichtig sei. In diesem Bereich liegen die Top-5 Unternehmen rund 8% über dem Durchschnitt. "Alle Personalverantwortlichen der teilnehmenden Unternehmen gaben an, Lehrlinge als Investition in die Zukunft zu sehen und so zukünftige Führungskräfte auszubilden", freut sich Markus Winkler als Projektleiter der Studie für Lehrlinge. Dies unterstützt auch Vorstandsdirektorin Mag. Glatz-Kremsner: "Dass wir jetzt den 1. Platz erreicht haben, ist für uns eine sehr schöne Bestätigung, dass die Maßnahmen, die wir in der Lehrlingsausbildung setzen, die richtigen sind. Einerseits ist es uns eine Verpflichtung, jungen Menschen einen guten Start in ihre berufliche Laufbahn zu ermöglichen, andererseits wollen wir das enorme Potenzial dieser jungen Menschen auch für die Zukunft nützen." Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter ~ Rückfragehinweis: Bundesministerium für Familien und Jugend Sven Pöllauer, M.A. Sprecher der Bundesministerin Tel.: ; Mobil: mailto:sven.poellauer@bmfj.gv.at ~ Digitale Pressemappe:
10 *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - *** OTS /14: Okt 14 Link zur Aussendung:
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