NACHHALTIGE UNTERNEHMENSKONZEPTE SIND UNSER ANLIEGEN UND IHRE ZUKUNFT.
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- Curt Lorenz
- vor 5 Jahren
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Transkript
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4 BUSINESSPLA(H)NUNG clever Gründen / Wachsen mit. AH!
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6 BUSINESSPLA(H)NUNG GUT VORBEREITET AN DEN START GEHEN ERFOLGREICHE UNTERNEHMENSKONZEPTE lassen sich im Wesentlichen auf zwei Ursachen zurückführen: professionelle und praxisnahe Konzepte und deren konsequente Umsetzung in der Praxis. Existenzgründung ist KEINE FRAGE DES ALTERS!
7 BUSINESSPLA(H)NUNG WELCHE MOTIVATIONSGRÜNDE TREIBEN SIE AN Der EIGENE CHEF werden den UNTERNEHMERISCHEN TATENDRANG ausleben eine günstige GELEGENHEIT beim Schopf packen, NACHFOLGE antreten oder BETRIEBSÜBERNAHME berufliche FRUSTRATION vermeiden oder beenden der ARBEITSLOSIGKEIT entfliehen mehr UNABHÄNGIGKEIT erleben (?) mehr ERFOLGSERLEBNISSE genießen (?) ein HÖHERES EINKOMMEN erarbeiten (?)
8 BUSINESSPLA(H)NUNG RICHTIGE SELBSTEINSCHÄTZUNG Bin ich ein Unternehmertyp? Lohnt es sich für mich? Kann ich das Risiko tragen? Ist meine (Geschäfts-)Idee erfolgversprechend? Sind meine Pläne realisierbar?
9 BUSINESSPLA(H)NUNG DEFIZITE BEI DER UNTERNEHMENSGRÜNDUNG (Quelle: DIHK- Gründerreport 2009).haben kaufmännische Defizite (Preiskalkulation, Kostenrechnung, betriebswirtschaftliche Planrechnngen).haben sich zu wenig Gedanken zum Alleinstellungsmerkmal ihrer Geschäftsidee gemacht.schätzen die notwendigen Startinvestitionen / laufenden Kosten zu niedrig ein 42% 48% 48%.äußern unklare Vorstellungen zur Kundenzielgruppe.haben die Finanzierung Ihrer Gründung nicht gründlich durchdacht.schätzen den zu erwartenden Umsatz unrealistisch hoch ein 34% 36% 38%.können ihre Produktidee nicht klar beschreiben 29%.haben unzureichende Fach-/Branchkenntnisse 23%
10 BUSINESSPLA(H)NUNG GUT VORBEREITET STARTEN Nach 5 JAHREN SIND NUR NOCH 50% der Neugründungen, die KEINE GRÜNDUNGSBERATUNG in Anspruch genommen haben, am Markt. Von den Neugründungen, die während der Gründung MIT einem erfahrenen Coach / Gründungsberater zusammen gearbeitet haben, ÜBERLEBEN 90% DIE ERSTEN 5 JAHRE. (Quelle: Creditreform und KfW)
11 BUSINESSPLA(H)NUNG STARTHELFER Berater der IHK, HWK Freie Unternehmensberater (mit KFW- Akkreditierung) Steuerberater Rechtsanwälte & Notare Gründerzentren Businessplanwettbewerbe
12 BUSINESSPLA(H)NUNG ALLGEMEINE GRÜNDUNGSFRAGEN Formalitäten (Gewerbeamt / KVR, Registergericht, Finanzamt) Unternehmensform Rechtliche Voraussetzungen (Lizenzen, Schutzrechte, Patente) Franchising ja / nein? Organisation, Administration & Aufbau (AGB s, Angebot, Auftragsbestätigung, Vertrag, Rechnung)
13 BUSINESSPLA(H)NUNG ALLGEMEINE GRÜNDUNGSFRAGEN Alleinstellungsmerkmal Nachhaltigkeitsaspekte (ökologisch, ökonomisch, sozial) Marktsituation (Nachfrage und Wettbewerb) Innovations- und Expansionsplanung (Blick in die Zukunft Absicherung USP) Qualitätsmanagement und sicherung (unbegrenztes Wachstum sinnvoll ja/nein?)
14 BUSINESSPLA(H)NUNG ALLGEMEINE GRÜNDUNGSFRAGEN Interne Betriebsleistung (Controlling, Buchhaltung) Abläufe & Prozesse Personalmanagement und -entwicklung (Richtig einstellen und korrekt kündigen), Führungsstruktur und philosophie ( Hilfe ich bin jetzt Chef ) Personalplanung (Auswahl, Qualifizierung, Bindung)
15 BUSINESSPLA(H)NUNG ALLGEMEINE GRÜNDUNGSFRAGEN Produktions- und Lieferketten (ACHTUNG: ALTERNATIVE PLANUNG) Aufteilung Auftrags-, Kundenrisiken (ACHTUNG: Wenn >25 %!) Betriebliche (Versicherungsschutz) & private Absicherung (Altersvorsorge)
16 BUSINESSPLA(H)NUNG SO? HOFFENTLICH NICHT!
17 BUSINESSPLA(H)NUNG ZENTRALE FRAGEN WAS WER WO WIE WARUM. Ist das richtige Produkt / meine Dienstleistung?. Sind meine Zielgruppen?. Finde ich meine Zielgruppen?. Spreche ich sie an?. Sollen sich meine Zielgruppen für mich entscheiden?
18 BUSINESSPLA(H)NUNG STRATEGISCH SYSTEMATISCH STABIL / TRAGFÄHIG STRUKTURIERT SORGFÄLTIG STATISCH
19 BUSINESSPLA(H)NUNG FÜR FÜR ARBEITSAMT, MICH WEN SELBER SCHREIBE BANK, ALS ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGE! ICH FÖRDERINSITUTE DEN BUSINESSPLAN? und...
20 BUSINESSPLA(H)NUNG GLIEDERUNG EINES BUSINESSPLANES Executive Summary / Exposé / Vision Rechtliche Voraussetzungen Gründerteam & Qualifikation Rechtsform Standort Unternehmensbeschreibung (Positionierung / Alleinstellungsmerkmal) Markt und Wettbewerb Abläufe & Prozesse
21 BUSINESSPLA(H)NUNG GLIEDERUNG EINES BUSINESSPLANES Projekt- und Realisierungsplan Marketingplanung (incl. Ingangsetzungsaufwand - Markteinstieg) Vertriebs- und Verkaufsförderung SWOT-Analyse
22 BUSINESSPLA(H)NUNG DETAILLIERTE PLANUNG Klare Zieldefinition Stringente Zielverfolgung Straffe Umsetzung Erfolgsorientierte Realisierung Umsetzbare Projekt- und Zeitplanung
23 BUSINESSPLA(H)NUNG WAS MUSS ICH BEDENKEN? Die richtige Unternehmensform (GmbH, UG, GbR, Einzelunternehmen ) Die richtige Finanzierung (Zuschüsse, Fördermittel, Darlehen) Die notwendigen Innovationszyklen
24 BUSINESSPLA(H)NUNG WAS IST ENTSCHEIDEND FÜR DAS VORHABEN? Die Nachhaltigkeit (ökologisch, ökonomisch und sozial-ethisch) Die Bestandsfestigkeit Die Innovationskraft Die Tragfähigkeit
25 BUSINESSPLA(H)NUNG MARKT UND MARKTPOTENTIAL Wer sind meine Kunden? Wie nachhaltig ist der Markt / die Nachfrage? Produktinnovation (Lebens- und Innovationszyklus) AIDA (Attention Interest Desire Action) Wie binde ich die Kunden an mein Unternehmen (sog. CRM- bzw. Kundenbindungsmaßnahmen) Wie stelle ich die Kundenzufriedenheit sicher (After-Sales-Marketing)
26 BUSINESSPLA(H)NUNG WETTBEWERB Welche Stärken und Schwächen haben meine Wettbewerber? Do not reinvent the wheel! Recherche Recherche Recherche Nachhaltige Unternehmenspositionierung Alleinstellungsmerkmal / USP Corporate Identity (CD, CC, CB, CSR) Positionierungskreuz
27 BUSINESSPLA(H)NUNG MARKTPOSITIONIERUNG
28 BUSINESSPLA(H)NUNG MARKTPOSITIONIERUNG Wer/was bin ich? - Klare Positionierung! Name = Identitätsmerkmal Logo = Erkennungsmerkmal (Teil des CI / Selbstverständnisses)
29 BUSINESSPLA(H)NUNG CORPORATE IDENTITY (CI) Corporate Design (CD) = Logo Corporate Behavior (CB) = Umgang mit Stakeholdern Corporate Communication (CC) = Kommunikationsformen Corporate Social Responsibility (CSR) = (ökologisch- ökonomisch ethisch-soziale) Nachhaltigkeitsansatz des UN
30 BUSINESSPLA(H)NUNG CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY / CSR.. fasst soziale, ökonomische und ökologische Belange zusammen. Über diese drei Dimensionen definiert sich ebenfalls das Konzept der Nachhaltigkeit. Dadurch wird deutlich, dass sich verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln bzw. nachhaltige Unternehmensführung (Nachhaltigkeitsmanagement) an den Grundsätzen nachhaltigen Wirtschaftens orientieren sollte. CSR ruft Unternehmen dazu auf, auf freiwilliger Basis gesellschaftliche Verantwortung durch Einführung und Umsetzung sozialer und ökologischer Standards innerhalb des Unternehmens zu übernehmen. Durch die Umsetzung von CSR Nachhaltigkeitsmanagement profitiert auch Ihr Unternehmen!
31 BUSINESSPLA(H)NUNG MARKETING
32 BUSINESSPLA(H)NUNG MARKTPOSITIONIERUNG Key Partner Key Activities Key Value Relationship Customer Segment Key Ressources Revenue Streams Cost Structure
33 BUSINESSPLA(H)NUNG MARKTPOSITIONIERUNG NACHHALTIG DYNAMIK FREUDE KULTIVIERT HERAUSFORDERND
34 FINANZPLA(H)NUNG INVESTITIONEN Anfangsinvestitionen / Mittelverwendungsplanung Investitionszyklen Ingangsetzungsaufwendungen Kapitalbedarfsplanung Abschreibungen
35 FINANZPLA(H)NUNG UMSATZPLANUNG Mengengerüst (P1 Pn) Absatzmenge (Zeitliche) Realisierbarkeit Umsätze (Rentabilität) Einnahmen (Liquidität)
36 FINANZPLA(H)NUNG AUFWENDUNGEN + BETRIEBLICHE AUSGABEN Fixkosten Variable Kosten Sonstige Betriebskosten: Büro, Beratung (Steuern, Coaching), Telefon, Porto etc. (Zeitliche) Realisierbarkeit Aufwendungen (Rentabilität) Kosten (Liquidität)
37 FINANZPLA(H)NUNG PERSONALPLANUNG Bedarfs- und Kostenplanung (Öffnungszeiten, Schichten, Positionen) Sozialabgaben Arbeitgeber-, Arbeitnehmeranteile Lohnsteuer Krankenversicherung
38 FINANZPLA(H)NUNG MATERIALKOSTEN Einstandspreise vs. Herstellkosten Deckungsbeitrag Preiskalkulation (wünschenswert notwendig durchsetzbar)
39 FINANZPLA(H)NUNG FINANZIERUNGSBEDARF Kapitalbedarf (Investitionen, Ingangsetzung, Betriebsmittel) Rentabilität (GuV Monate) Liquidität (>18 Monate) Finanzierung / Mittelherkunft (Zins- und Tilgung)
40 FINANZPLA(H)NUNG FINANZIERUNGSBEDARF Entnahmen / private Lebenshaltungskosten / private Vorsorge (KV, RV) Steuern (z.b. Gewerbesteuer, Einkommensteuer) Vorsteuer / Mehrwertsteuer (Kleinunternehmerregelung ja/nein?) NORMAL WORST BEST CASE SZENARIO
41 BUSINESS- UND FINANZPLA(H)NUNG
42 FINANZPLA(H)NUNG FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN vor/während der Gründung für den Lebensunterhalt für Beratung / Coaching für betrieblichen Kapitalbedarf (Festigung oder Wachstum) klassische Finanzierungsformen öffentliche Förderprogramme alternative Finanzierungsformen
43 FINANZPLA(H)NUNG KAPITALBEDARF FÜR Deckung der Lebenshaltungskosten Beratungskosten Erste Gründungskosten
44 FINANZPLA(H)NUNG DECKUNG DURCH eigene Rücklagen / Ersparnisse Ehepartner / Familie Bank (Dispo, Darlehen) Sonstiges
45 GRÜNDUNGSZUSCHUSS VORAUSSETZUNGEN Der/die GründerIn muss eine der folgenden Leistungen bewilligt bekommen haben: Restanspruch auf Arbeitslosengeld von 150 Tagen Gewerbeanmeldung aus der Arbeitslosigkeit (kein unmittelbarer Wechsel aus der angestellten Tätigkeit!!) Business- und Finanzplan Tragfähigkeitsbescheinigung der Selbständigkeit durch sog. fachkundige Stelle Der zeitliche Umfang der selbständigen Tätigkeit muss zu Beendigung der Arbeitslosigkeit führen.
46 GRÜNDUNGSZUSCHUSS FACHKUNDIGE STELLEN Industrie- und Handelskammern Handwerkskammern Unternehmensberater Berufsständische Kammern Fachverbände und Kreditinstitute (wobei Sie grundsätzlich die freie Wahl der fachkundigen Stelle haben)
47 GRÜNDUNGSZUSCHUSS UNTERLAGEN FÜR DIE FACHKUNDIGE STELLE Ausführliche Beschreibung des Existenzgründungsvorhabens (BP) Lebenslauf Ausführlicher Finanzplan (FP) mit Umsatz-und Rentabilitätsvorschau, Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan. Sie müssen neben der Stellungnahme der fachkundigen Stelle die persönlichen und fachlichen Voraussetzungen für die erfolgreiche Ausübung der selbständigen Tätigkeit erfüllen
48 GRÜNDUNGSZUSCHUSS DAUER UND HÖHE DER FÖRDERUNG Der Gründungszuschuss wird in zwei Phasen geleistet: Für sechs Monate wird der Zuschuss in Höhe des zuletzt bezogenen Arbeitslosengeldes zur Sicherung des Lebensunterhalts zzgl. 300 zur sozialen Absicherung gewährt. Für weitere neun Monate können 300 pro Monat zur sozialen Absicherung gewährt werden, wenn eine intensive Geschäftstätigkeit und hauptberufliche unternehmerische Aktivitäten dargelegt werden
49 GRÜNDUNGSZUSCHUSS PRAXISTIPPS Seit 2012: Ermessenleistung statt Rechtsanspruch ABER: Rechtsanspruch auf Antragstellung Vermittlungsvorrang Integrationschancen, zumutbare Stellenangebote, (erfolglose) Eigenbemühungen, gesundheitliche Einschränkungen EIGENLEISTUNGSFÄHIGKEIT Sog. sachfremde Ermessensabwägung, GZ grundsätzlich keine vermögensabhängige Leistung
50 GRÜNDUNGSZUSCHUSS PRAXISTIPPS FINANZPLANUNG RICHTIG: innerhalb von 6 12 Monaten TRAGFÄHIG d.h. die Überschussprognose ergibt mindestens die Höhe des ALG I FALSCH: zu niedrige bzw. zu hohe Gewinne, zu hohe Privatentnahmen bzw. zu hohe Personalkosten für sich selber FALSCH: keine oder zu niedrige Kosten für SV und KV angesetzt
51 COACHING VORGRÜNDUNGS- UND NACHFOLGECOACHING 30 Prozent Eigenleistung durch den/die GründerIn - 70 Prozent bezogen auf das maximal förderfähige Tageshonorar i. H. v. 800 Euro werden nachträglich bezuschusst d.h. der/die GründerIn muss in Vorleistung gehen. Vorsteuer muss zwischenfinanziert werden (Rückerstattung durch Finanzamt). Antrag erfolgt manuell bei Ihrer zuständigen IHK oder HWK. Ergänzende Informationen oder Antragsunterlagen erhalten Sie bei uns, Ihrer zuständigen IHK oder HWK.
52 COACHING GRÜNDERCOACHING DEUTSCHLAND 50 Prozent bezogen auf das maximal förderfähige Tageshonorar i. H. v. 800 Euro werden direkt von der KfW ausbezahlt (Forderungsabtretung). 50 Prozent Eigenleistung durch den/die GründerIn/Unternehmer. Vorsteuer muss zwischenfinanziert werden (Rückerstattung durch Finanzamt). Antrag erfolgt online unter Ergänzende Informationen oder Antragsunterlagen erhalten Sie bei uns, Ihrer zuständigen IHK oder HWK.
53 KLASSISCHE BANK- FINANZIERUNG FÜR DEN BETRIEBLICHEN KAPITALBEDARF kurzfristig mittel-/langfristig Kontokorrentkredit Bankdarlehen Avalkredit ausreichende Bonität Voraussetzungen: Sicherheiten
54 ÖFFENTLICHE FÖRDER- PROGRAMME Wer fördert? Europäische Union Bund Bundesländer
55 WIE WIRD GEFÖRDERT? Zuschüsse Darlehen = nicht rückzahlbare Zuwendung ohne direkte Gegenleistung = zinsgünstig, liquiditätsschonend, z. T. mit Risikoentlastung Mezzaninekapital Beteiligungen Risikoentlastung = Finanzierungsinstrumente, die auf Grund ihrer rechtlichen und wirtschaftlichen Charakteristika bilanziell zwischen Eigenkapital und Fremdkapital einzuordnen sind = gesellschaftsrechtliche Kapitalanleihe an Personen- oder Kapitalgesellschaften flexibel gestaltbar, bilanziell dem Eigenkapital zu zuordnen = (teilweise) Risikofreistellung (50 % %) der ausreichenden Hausbank, Haftungsfreistellung oder Ausfallbürgschaft
56 WIE WIRD GEFÖRDERT? HAFTUNGSFREISTELLUNG fest mit dem Refinanzierungs-darlehen verbunden Antragstellung mit Refi-Antrag z. T. nur bedingte Prüfung Verlust der Sicherheit bei vorzeitiger Rückzahlung bzw. Umschuldung separate Rückgabe nicht möglich Tilgungsanpassungen nur bedingt möglich Keine Anrechnung bei der Konditionsermittlung
57 WIE WIRD GEFÖRDERT? AUSFALLBÜRGSCHAFT Verbürgung von öffentlichen Darlehen und Bankkrediten separate Antragstellung Betragsunabhängige Prüfung Übertragung der Bürgschaft auf Folge-/Umschuldungs-kredite möglich separate Rückgabe jederzeit möglich Tilgungsanpassungen nach Absprache möglich Anrechnung bei der Konditionsermittlung
58 WIE WIRD GEFÖRDERT? Finanzierungsanlässe Förderfähige Kosten Existenzgründung Wachstum Investitionen Betriebsmittel Umweltvorhaben FuE, Innovation Konsolidierung Beratung
59 WIE WIRD GEFÖRDERT? VORTEILE ÖFFENTLICHER FÖRDERPROGRAMME rückzahlungsfrei bzw. zinsgünstig Liquiditätsschonend Eigenkapitalverbessernd Verbesserung der Kreditwürdigkeit Ergänzung banküblicher Sicherheiten Beurteilung / Beratung durch Dritte Erneute Zugriffsmöglichkeit
60 ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN Leasing Lieferantendarlehen Venture Capital Crowd Financing Factoring Verkäuferdarlehen Mikrofinanzierung Policendarlehen
61 COACHING Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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