Weshalb Lernen im Alterszentrum Am Bachgraben so präsent ist

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1 lterszentrum m Bachgraben llschwil/chönenbuch eshalb ernen im lterszentrum m Bachgraben so präsent ist usgabe 26 ezember 2012 ebenslanges ernen tart Etwas raining für Ihr irn eite 5 er neue tiftungspräsident eite 8 Ein feuriges aubfest 2012 eite 10 arum ist lebenslanges ernen so wichtig? ie sehr wird ernen im lterszentrum m Bachgraben gefördert? as sagt die Forschung zum hema ernen im lter? Ein Versuch, ntworten darauf zu finden. Ein bunter orkshop eite 12 ir wollen mit ein paar prichwörtern übers ernen beginnen vielleicht können ie dabei ja etwas lernen! ohl allen bekannt ist der pruch: Nicht für die chule lernen wir, sondern fürs eben. chön auch Ernest emingways ebensweisheit: an braucht zwei ahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen (vielleicht sind es sogar noch mehr ahre). Etwas gewöhnungsbedürftig ist das prichwort von «Biene aja»-utor aldemar Bonsels: Nur wer viel allein ist, lernt gut denken. eichlich Interpretationsspielraum lässt hingegen das prichwort: erne schwimmen, statt auf die Fortsetzung auf eite 3

2 Editorial In einer ohlfühloase lernt es sich leichter Impressum agazin des lterszentrums m Bachgraben llschwil / chönenbuch Nächste usgabe: ai 2013 dresse: lterszentrum m Bachgraben edaktion agazin Übrigens uesmattweg llschwil edaktionsteam: ivia aggio Esther lder Bruno Eich abriela iner el.: Fax: E-ail: redaktion@ az-ambachgraben.ch ext: ndreas chmid ournalist B, Basel ayout, estaltung: Erwin chönholzer rafik-telier, Basel Fotos: Ursula eisser, Zürich, Erwin chönholzer, und itarbeiter des lterszentrums m Bachgraben iebe Freunde unseres lterszentrums, von jeder neuen «Übrigens»-usgabe erhoffen wir uns, dass ie etwas Neues über uns erfahren und lernen. enau darum, ums ernen, geht es in dieser 26. Nummer. eder ensch lernt täglich, ob bewusst oder unbewusst, etwas hinzu. er eine weniger, der andere mehr wobei es bei unseren 23 ernenden in den verschiedensten ätigkeitsfeldern ganz sicher eher mehr ist, wenn ich sehe, was ihnen an ernstoff abverlangt wird. ber auch die bereits ausgebildeten itarbeiterinnen und itarbeiter in unserem ause lernen immer wieder hinzu, denn regelmässige eiterbildung, die sie auf dem tand der neuesten Entwicklungen hält, ist uns äussert wichtig. Nicht zuletzt unsere Bewohnerinnen und Bewohner: ie sollen aktiv und lernfähig bleiben, zum Beispiel durch eilnahme an unserem vielfältigen ktivierungsprogramm, durch usflüge oder die Benützung unseres Fitnessstudios. as gelingt in diesem ohn- und ebensraum, wie es das lterszentrum m Bachgraben darstellt, natürlich viel besser. Eine gute tmosphäre steht bei uns über allem. azu gehört auch, offen und eingehend über anstehende Veränderungen zu informieren. Viele von Ihnen haben sicher schon von unseren Neubau-, Umbau- und anierungsplänen gehört. er emeinderat llschwil hat einen höheren Bedarf an Pflegebetten für llschwil und chönenbuch evaluiert und deshalb eine Bettenaufstockung im lterszentrum m Bachgraben bewilligt der tartschuss für ein umfassendes Neubau- und anierungsprojekt auf dem real unserer lterssiedlung. ie äuser am Baselmattweg 129 und 131 werden saniert und in altersgerechte 2½-Zimmer- ohnungen umgebaut. as aus 127 wird abgerissen. n seiner telle entsteht ein Neubau mit 90 Pflegebetten, multifunktional nutzbar, mit chwerpunkt Betreuung von an emenz oder lzheimer erkrankten Einwohnerinnen und Einwohnern von llschwil und chönenbuch. er Baubeginn und der damit verbundene ückbau des auses 127 ist auf nfang 2015 vorgesehen. anz wichtig: Niemand muss das real des lterszentrums m Bachgraben während dieser Zeit verlassen! a kann ich alle beruhigen, die sich wegen der anfallenden Bauarbeiten orgen machen. Es ist richtig, dass innerhalb des reals gezügelt werden muss, aber wir werden dafür sorgen, dass dies so angenehm wie möglich für die betroffenen ieterinnen und ieter über die Bühne geht. erne orientiere ich ie auch darüber, dass auf dem real an der berwilerstrasse 65 in llschwil andro Zamengo irektor des lterszentrums m Bachgraben die homi-opf-tiftung verschiedene Formen von ohnen im lter plant. 40 ohnungen mit erviceleistungen, Bauten für Betreuung, Pflege- und herapieplätze sowie diverse ienstleistungen werden dort realisiert. as lterszentrum m Bachgraben wird nach Fertigstellung der Bauten diese betriebswirtschaftlich führen wir freuen uns auch auf diese neue erausforderung. urch die geplanten usbauprojekte vergrössert sich unser Zentrum markant. Personal, Infrastrukturen und vieles mehr müssen mittelfristig und fundiert diesen neuen Bedürfnissen angepasst werden auch darüber orientieren wir ie in Zukunft kontinuierlich. Eines kann ich heute schon versprechen: ir werden unserer Zentrumsphilosophie treu bleiben; Individualität, ohnen und Betreuung mit ohlfühlcharakter werden immer erste Priorität haben. uch die rbeitsatmosphäre für unsere itarbeiterinnen und itarbeiter ist uns extrem wichtig. emeinsam und mit ständigem «ernen» wird uns dies gelingen. Und nun wünsche ich Ihnen viel pass beim esen und hoffe, dass ie dabei auch Neues lernen! erzlichst. andro Zamengo 2 Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch

3 Fortsetzung von eite 1 Ebbe zu warten! chliesslich eine eisheit des chinesischen Philosophen aozi, der im 6. ahrhundert vor hristus viel luges verbreitete. bwohl seine scharfsinnigen prüche doch schon so alt sind, haben die meisten von ihnen auch heute noch ihre ültigkeit wie die folgende zum hema lebenslanges ernen, dem diese usgabe gewidmet ist: ernen ist wie udern gegen den trom. ört man damit auf, treibt man zurück. Im lterszentrum m Bachgraben ist ernen und daran hätte aozi sicher Freude unbestrittenermassen sehr präsent. Für die fast zwei utzend ernenden, die hier ihre usbildung oder eine sogenannte Nachholbildung absolvieren. ernen ist aber auch für die übrigen 250 bereits ausgebildeten itarbeiterinnen und itarbeiter ein wichtiges hema: Für sie geht es darum, mit gezielter eiterbildung fachlich auf dem neuesten tand zu bleiben, was wiederum den Bewohnern im lterszentrum sowie der Entwicklung und der Verbesserung von deren ebensqualität zugutekommt. chliesslich die 200 Bewohnerinnen und Bewohner selber: Vielen von ihnen, das belegen die espräche, die die «Übrigens»-edaktion in der Institution m Bachgraben führte, ist das lebenslange ernen wichtig. Breites ernangebot ies zeigt sich auch darin, dass die verschiedenen ktivitäten, die unter der oche angeboten wer- Nadja eitner (39), Personalentwicklung und Berufsausbildung «Ich bin seit nfang ugust im lterszentrum m Bachgraben für die Personalentwicklung und Berufsausbildung verantwortlich und habe schnell gelernt, dass hier ernen ein wichtiges hema ist. Es wird viel ert darauf gelegt, dass die itarbeiterinnen und itarbeiter sich fortbilden, um auf dem neuesten tand zu sein. en ernenden wiederum will man wirklich etwas beibringen, sie werden nicht bloss als rbeitskräfte betrachtet. Insgesamt haben wir derzeit 23 ernende, wobei einige von ihnen bereits Berufserfahrung in ihrem etier haben, nun aber noch eine sogenannte Nachholbildung absolvieren. ls Berufsschullehrerin mit langjähriger Erfahrung weiss ich, dass ernen dort besonders erfolgreich ist, wo die Beziehung zur/zum ehrenden stimmt und das Betriebsklima angenehm ist. as scheint im lterszentrum m Bachgraben der Fall zu sein, denn den und bei denen die eilnehmenden manchmal mehr, manchmal weniger bewusst Neues lernen, gut besucht sind. Bei ngeboten wie edächtnistraining, Französischkurs, alen, rbeiten mit on oder der artengruppe werden neue nreize für eist und emüt geschaffen, und das macht ganz offensichtlich pass. «ir versuchen den Bewohnern unabhängig von ihrer Pflegebedürftigkeit ein möglichst breites ernangebot bereitzustellen», sagt Bettina assanke, eiterin Betreuung, Pflege und herapie im lterszentrum m Bachgraben. Eine 89-ährige will noch den Umgang mit dem omputer lernen, eine andere Bewohnerin weiterhin neue ieder auf dem lavier einüben, eine dritte, obwohl im ollstuhl, möchte im arten Blumen anpflanzen. Frau assanke: «Im lterszentrum sollen die Bewohner an das eben, das sie draussen hatten, möglichst anknüpfen können.» Und dazu gehören auch sinnvolle Freizeit- und estaltungsmöglichkeiten in einer angenehmen tmosphäre und inspirierenden Umgebung, zu der die itarbeiter einen gewichtigen eil beitragen. Entscheidend ist der ialog ichtig jedoch: lles verläuft auf freiwilliger Basis. «Bei uns muss niemand, bei uns darf man, schliesslich sind wir hier nicht in der chule», sagt Bettina assanke, deren zwei öhne noch zur chule gehen, mit einem ugenzwinkern. Fortsetzung auf eite 4 die tatistiken der vergangenen ahre zeigen mir, dass wir kaum ehrabbrüche hatten. Ich selber lerne täglich in der Erziehung meines zehnjährigen ohnes hinzu, da gibt es doch immer wieder einige Überraschungen und neue Erfahrungen, die aber spannend sind. nsonsten lernte ich in den vergangenen ochen, wie viel mir das oggen gibt: nämlich raft und Erholung. ein Ziel war der Basler tadtlauf Ende November. Ich wusste also, wofür ich trainieren gehe.» ipps für die geistige Fitness ätsel lösen edächtnisspiele sind besonders empfehlenswert: azu gehören insbesondere reuzworträtsel, crabble und udoku. ie andere and benutzen Benutzen ie als echtshänder/-in vorübergehend die linke and und schreiben ie einen atz einfach mit der linken oder putzen ie sich die Zähne mit der ungewohnten and. un ie dasselbe beim assen beim ischen der arten vielleicht müssen ie Ihren itspielern allerdings erklären, weshalb ie so ungelenk mischen. it solchen Übungen aktivieren ie jedoch die andere ehirnhälfte, die normalerweise bei diesen ätigkeiten nicht beansprucht wird. ückwärts denken Vorwärts spazieren und dabei ein ort rückwärts buchstabieren das ist schwieriger, als es auf den ersten Blick ausschaut, denn hier laufen für das ehirn zwei einander widersprechende Funktionen parallel ab. Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch 3

4 ipps für die geistige Fitness rauflosmalen Nehmen ie sich einfach ein grosses tück Papier und bunte Farbe und legen ie los! o aktivieren ie den eil des ehirns, der bei vielen enschen viel zu selten stimuliert wird: nämlich die emotionale und nonverbale rechte eite. Fühlen chulen ie Ihren astsinn, indem ie ein toffsäckchen oder einen Plastiksack mit verschiedenen kleinen egenständen wie nöpfen, ünzen, toffresten oder onstigem füllen. Ertasten ie diese egenstände, ohne dabei hinzusehen. ich auf andere enschen konzentrieren assen ie sich beim Essen ganz auf Ihr egenüber ein ohne blenkung durch adio, Fernsehen oder Zeitung. chenken ie ihm Ihre uneingeschränkte ufmerksamkeit. er ontakt mit anderen enschen hat eine positive irkung auf unser ehirn. Fortsetzung von eite 3 ie oder der Einzelne sagt und bestimmt, was für sie/ihn noch möglich ist. as schliesst allerdings nicht aus, dass die Betreuer eine Person «anzustupfen» versuchen, die zuerst vom ngebot nicht ebrauch machen will oftmals aus ngst, sich vor den itbewohnern zu blamieren, da sie etwas nicht so gut kann oder nicht mehr so einfach lernt wie die anderen. der ganz einfach, weil sie sich selber viel weniger zutraut, als möglich wäre. Nicht wenige stellen sich zudem mit zunehmendem lter die innfrage: arum soll ich das in meinem lter noch tun? as bringt es mir, wenn ich mit 85 noch Französisch oder den Umgang mit dem omputer lerne? ie Zweifel, die sich in diesen Fragen offenbaren, machen das ernen natürlich schwierig, denn ernen braucht immer ein Ziel. «er beste eg, um solche Blockaden beim Bewohner aufzulösen oder mögliche emmungen abzubauen, ist der gemeinsame ialog zwischen ihm und der Betreuungsperson», sagt Beatrice Birrer, eiterin ktivierungstherapie im lterszentrum m Bachgraben. ie hat immer wieder mit enschen zu tun, die sich erst nicht trauen oder denen ganz einfach die Energie fehlt, sich nochmals auf Neues einzulassen und vielleicht ungewohnte Erfahrungen zu machen. Ist diese ürde indes erst einmal überwunden, sind die eaktionen durchwegs positiv. Frau Birrer hört dann von den Bewohnerinnen und Bewohnern ätze wie: «ie bin ich froh, dass ich es versucht habe!» Zum ernen ist man nie zu alt rundsätzlich gilt also: Zum ernen ist man nie zu alt. ieses prichwort hat tatsächlich in vielen Bereichen seine ültigkeit, wie tudien beweisen. o liess die deutsche Professorin laudia Voelcker-ehage, die zum hema lebenslanges ernen forscht, über tausend estpersonen verschiedenen lters mit Bällen jonglieren. as Ergebnis: m geschicktesten stellten sich zwar die 15- bis 29-ährigen an, aber auch die Älteren konnten nach ein paar rainingseinheiten die Bälle in der uft halten. Zwar waren ab 80 ahren gewisse Einschränkungen erkennbar; von diesen waren jedoch nicht alle Personen betroffen. anz generell sind das Ergebnisse, die ut machen unabhängig davon, wie alt jemand ist. asselbe gilt für das urzzeitgedächtnis. ieses lässt mit zunehmendem lter nach, sodass der Einzelne für die Einspeicherung ins angzeitgedächtnis mehr Zeit und auch mehr iederholungen benötigt. llerdings soll dieser Effekt bereits ab dem siebten ltersjahr auftreten. as das urzzeitgedächtnis anbelangt, sind wir also schon alle sehr früh alt und sitzen somit im glei- Fortsetzung auf eite 6 Irma erber (87), Bewohnerin «as ich zuletzt gelernt habe? lso viel fällt mir nicht ein. In meinem lter brauche ich auch gar nicht mehr viel zu lernen (lange Pause) enn ich es mir allerdings genauer überlege, dann fällt mir doch etwas ein: Ich bin vor ein paar ochen im Badezimmer meiner ohnung gestürzt. ie es passierte, weiss ich nicht mehr. eine Erinnerung setzte erst wieder im pital ein. a erfuhr ich, dass ich mir den chenkelhals gebrochen hatte. Und von da an musste ich wieder lernen wie man geduldig und gelassen bleiben kann. Ich war bis dahin immer sehr selbstständig, verbrachte viel Zeit in meinem arten. as war jetzt so erst mal nicht mehr möglich. Ich kam dann nfang eptember ins lterszentrum m Bachgraben. Und auch hier lerne ich einiges: den neuen agesablauf, die verschiedenen ktivitäten, die angeboten werden. ls ich jünger war, habe ich vieles automatisch gelernt wie sagt man doch: learning by doing. it dem Erlernen einer prache hatte ich immer ühe, ich war kein prachgenie. eshalb werde ich im lterszentrum den Französischkurs ganz sicher nicht besuchen. Früher las ich gerne Zeitung, was allerdings nicht mehr möglich ist, weil ich nicht mehr gut sehe. afür schaue oder höre ich gerne Nachrichten, da lerne ich ebenfalls täglich Neues.» elche Figur gehört in das Feld mit dem Fragezeichen?? a) b) c) ösung auf eite 14 4 Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch

5 chreibweise wählte, um seine chriften zu verschlüsseln, oder ob er seinen eist zusätzlich fordern wollte. Ein bekannter Verfasser von exten in piegelschrift ist eonardo a Vinci. Bis heute ist nicht restlos geklärt, ob er diese ehirnertüchtigung zu ause: ein paar Vorschläge zum Einstieg Folgende Übungen trainieren das irn. m besten lassen sie sich in einer ruhigen inute lösen. elche dieser ufgaben als schwierig empfunden wird, ist von Person zu Person verschieden. eshalb dienen diese Fragen als Beispiele dafür, wie das irn aktiviert werden kann und nicht als est. ie uflösungen finden ie auf eite Bei folgendem atz wurden einzig die bstände zwischen den örtern verändert. ie lautet er? EI N E E XI EI EE EI NU FENE E NB I VIE E IUN E B U FE NZ EI EN E NI. iese chrift ist gespiegelt. önnen ie sie trotzdem lesen? Im folgenden echteck sind unter den Buchstaben neun Vornamen versteckt. iese können vertikal, horizontal und diagonal, vor- und rückwärts geschrieben sein. Q Y U U U Q I V Z I X E N rei örter sind vorgegeben. uchen ie das vierte ort, das in einer logischen Beziehung zu den anderen steht. gross - klein / breit - Eis - älte / onne - esser - schneiden / abel - elodie - on / emälde - Verlust - Niederlage / ewinn - uto - Benzin / egelschiff - ald - Erde / üste - ut - böse / Freude - B Y N Z E F P Y E I V E Z P I Beatrice Birrer (47), eitung ktivierungstherapie «Ich bin seit anuar 2012 im lterszentrum für die ktivitäten verantwortlich klar, dass ich noch einiges zu lernen habe. Ich habe jedoch das efühl, dass man mir das zugesteht und ich auch mal sagen kann: oment, ich bin noch nicht so weit. Ich bin nicht die grosse heoretikerin. m besten lerne ich übers Erleben und in herausfordernden ituationen. Zum Beispiel, als ich eine demente Person besuchte, die im Bett lag und nicht mehr sprechen konnte. Ich stellte mir die Frage: ie kann ich diese Person erreichen? Ich habe dann mit esten mit ihr kommuniziert und sie hat mit eigener estik darauf reagiert. as hat mir wieder einmal gezeigt, dass fast jede Person noch über verborgene Fähigkeiten, die es zu entdecken gilt, verfügt. as ist nicht immer leicht. anchmal scheitere ich auch, dann muss ich einen anderen eg suchen. Ich selber habe in meinem eben viele usbildungen gemacht und einiges gelernt: Ich habe als chriftsetzerin angefangen, später eine dreijährige heaterschule absolviert, ich habe mich zur lownin ausbilden lassen und zwei ahre als esundheitsclownin angehängt. as ich als Nächstes lernen möchte? Etwas nicht ganz Einfaches: Ich möchte lernen, das Zeitmanagement besser in den riff zu kriegen.» lownin Beatrice Birrer Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch 5

6 5. elche zwölf schweizerischen und europäischen tädte lassen sich aus diesen Buchstaben bilden? I IEIN UBPE EIUN U N ENE U VIENE UBNI E UENN 6. uchen ie zehn örter, die das ort «asser» enthalten. Zum Beispiel rinkwasser, asserhahn Zufrieden spaziert Beat dem aldrand entlang. it einem ächeln auf den ippen denkt er an den gestrigen bend und das Essen mit uisa. orgen wird er ihr einen ing kaufen plötzlich klingelt sein elefon chreiben ie eine Fortsetzung und ein Ende der eschichte. Fortsetzung von eite 4 chen Boot! Erfreulich ist, dass ältere enschen auch dank ihrer ebenserfahrung beim angzeitgedächtnis im Vorteil sind: Ihr ehirn verknüpft neue Eindrücke mit bereits bestehenden. Unabhängig davon sind sich alle Forscher einig: as ehirn muss wie ein uskel lebenslang trainiert werden durch ktivsein und anregende ätigkeiten, bei denen sich etwas lernen lässt. Im lters zentrum m Bachgraben ist dies gewährleistet wie wir von den ernenden, den itarbeitern und den Bewohnern, die sich in dieser usgabe zum hema äussern, erfahren. Und so wollen wir mit einem letzten prichwort schliessen, das ie durchaus zum Nachdenken und iskutieren anregen soll: illst du nicht mit der Feder schreiben lernen, so schreib mit der istgabel. timmts oder doch nicht? ndreas chmid Fabienne Buser (21), 3. ehrjahr als öchin im lterszentrum «ochen war schon immer ein obby von mir. ls ind habe ich oft in der üche mitgeholfen. o war es fast logisch, dass ich mich für eine ehre in diesem Beruf entschieden habe. as erste ehrjahr war dann schon sehr hart. lles war neu, ich musste viel heoriestoff über die verschiedenen armethoden pauken und das dann praktisch umsetzen. in und wieder ist mir etwas misslungen: Ich erinnere mich besonders an eine Béchamelsauce, die leider anhockte, wie wir es nennen. Immerhin konnte man sie noch halbwegs retten. ewöhnungsbedürftig war am nfang auch das lange tehen. Vorher hatte ich fünf age in der oche in der chule nur gesessen, nun war ich plötzlich stundenlang auf den Beinen. Im letzten ehrjahr stehen nun bald die chlussprüfungen an. Ein gewisser espekt vor dem, was auf mich zukommt, ist schon da auch weil erstmals ein neues Prüfungssystem zur nwendung kommt. Nach der ehre möchte ich ein Zusatzjahr als iätköchin anhängen. Ich finde es interessant, die verschiedenen ostformen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der enschen abzustimmen. Im lterszentrum, wo ich sehr gerne arbeite, musste ich lernen, dass die Bewohner nur beschränkt experimentierfreudig sind. ie essen lieber das, was sie bereits kennen. Besonders beliebt ist das gute alte chnipo. Nicht so gut kommt hingegen Fernöstliches an, das vielen unbekannt ist. as ich zuletzt sonst noch lernte? eduld zu haben, wenn ich dem F Basel in dieser aison zuschaue. Fussball ist ein weiteres grosses obby von mir.» lexandra ernobrowenka (38), eitung Praxis für Ergotherapie «enschen, die das ganze eben selber aus Eigenantrieb gelernt haben, sind im lter generell fitter als solche, die sich in der Vergangenheit alles von aussen haben zutragen lassen. ie sind auch fitter in der herapie, wie ich in meiner täglichen rbeit als Ergotherapeutin sehe. Natürlich ist es gut, wenn man im zunehmendem lter neugierig bleibt und Neues dazulernen will. Nur ist das manchmal leichter gesagt als getan: ie ealität ist die, dass jemandem, der körperliche Probleme hat, oft die Energie dafür fehlt. eshalb ist es genial, wie sehr man hier im lterszentrum m Bachgraben motiviert wird, an ktivitäten teilzunehmen. as ist wichtig. o werden stets neue eize gesetzt. Viele ältere enschen haben ngst vor ltersheimen. ieber wollen sie in ihrer ohnung bleiben. ann besteht die efahr, allmählich zu vereinsamen. Viele wären hier sicher besser aufgehoben, wo sie sich immer wieder mit Neuem auseinandersetzen müssen. Ich selber bin seit uli 2012 im lterszentrum als Ergotherapeutin tätig. a muss ich natürlich noch einiges lernen. abei finde ich es hilfreich, wenn ich mir die wichtigsten inge aufschreibe. as habe ich von meinem lltag übernommen, wo ich mir ebenfalls gerne Notizen mache. Zum Beispiel, bevor ich einkaufen gehe. en Einkaufszettel lasse ich jedoch zumeist zu ause liegen, um zu testen, an wie viel ich mich noch erinnern kann. as ist eine gute edächtnisübung.» 6 Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch

7 8. ie ruhig ist Ihre and? Fahren ie mit einem tift dem Parcours nach und versuchen ie immer in der weissen Bahn zu bleiben. tart ans ufschmid (89), Bewohner 9. uchen ie unter den folgenden Buchstaben diejenigen, die mehrfach vorkommen, und setzen ie sie zu einem männlichen Vornamen zusammen. B P Q U V V N F U E X «Ich lerne noch täglich Neues hinzu, auch wenn es nicht mehr ganz so einfach ist, weil das urzzeitgedächtnis mit dem lter doch ein wenig nachlässt. rotzdem ist das kein rund, um mit ernen aufzuhören. as ist dann ein Zeichen, dass man sich aufgibt. Ich habe viel erlebt in meinem eben. Irgendwann haben mir meine inder gesagt: chreib das alles auf! as habe ich dann auch gemacht, auf einem aptop. in und wieder musste ich mir deswegen bei meinen indern at holen. o ist das heute: ie Älteren lernen von den ungen, wie es geht früher war es genau umgekehrt. Ich habe schon immer viel gelesen und gerne gelernt. uch inge, die mich eigentlich nicht betrafen. us reinem Vergnügen und weil es fast nichts anderes gab. ls ich in der merbachstrasse wohnte, habe ich die ganze Pfarreibibliothek durchgelesen. uch tenografieren habe ich mal gelernt, das fand ich jedoch zu mühsam. eniger Probleme hatte ich mit den prachen. Ich lernte atein, Neugriechisch, ltgriechisch, Französisch, Englisch und Italienisch. uch egelfliegen habe ich gelernt und wie man öbel selber herstellt. Einmal habe ich eine fünf eter lange Bücherwand gebaut. Ich habe gesehen, dass es im lterszentrum m Bachgraben viele ktivitäten gibt und man da einiges lernen könnte. ein Problem ist allerdings, dass ich gar nicht dazu komme, weil ich selber so viel zu tun und zu lernen habe.» ufzeichnungen: ndreas chmid Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch 7

8 ie tiftungsräte von links nach rechts: r. hristoph Bauer, rnold ulier, Felix eller, ndré nubel, Ulrich eyermann, ndreas Bärtsch, osmarie ofer «ier fühlen sich die enschen wohl» er tiftungsrat des lterszentrums m Bachgraben besteht aus sieben itgliedern sechs davon aus llschwil und eines aus chönenbuch. Ende uni wurde nun zum ersten al jemand aus ebendiesem chönenbuch zum Präsidenten der tiftung gewählt: der emeinderat ndré nubel (52). «Übrigens»: ndré nubel, haben ie den weitherum berühmten Zopf im lterszentrum schon probiert? ndré nubel: elbstverständlich habe ich diesen ausgezeichneten Zopf schon probiert. indestens einmal am ochenende stehe ich um halb neun am iosk und hole mir meinen Zopf ab. Und wenn man den «Zopf-Pass» voll hat, bekommt man sogar einen gratis! as ist die ufgabe des tiftungsrates? er tiftungsrat ist vor allem für die strategische eichenstellung im lterszentrum zuständig, zugleich kontrolliert und überwacht er, dass die trategie eingehalten wird. Er kann bei einem onflikt hinzugezogen werden, wobei dies bis jetzt noch nie der Fall war, seit ich im erbst vor einem ahr in den tiftungsrat eintrat. ieser greift im Bekleidung im esundheitswesen: Individuelle ösungen, die passen extil-easing Für Ihre Fachleute im esundheits wesen erstellen wir Bekleidungs konzepte mit erstklassigem esign, hohem ragkomfort und Funktionalität. Unsere umfassenden erviceleistungen easing, aundry, ogistic garantieren Ihnen die Einhaltung der nforderungen an auberkeit und ygiene. zeba und Zentralwäscherei Z sind ienstleistungen der Bardusch ruppe 8 Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch

9 Z_06_3308_+-+_nzeige_105x74_4:ayout :21 Uhr Übrigen nicht in die operative ätigkeit des lterszentrums ein, dafür ist die eschäftsleitung mit andro Zamengo an der pitze verantwortlich. eshalb haben ie Ihr mt im tiftungsrat übernommen? urch die childerung der ufgaben als tiftungsrat meiner Vorgängerin arin agar aus chönenbuch habe ich erkannt, dass ich viel Erfahrung aus meinem rbeitsleben mitbringen kann. o war es naheliegend, dass ich mich vor einem ahr meldete, als das bisherige chönenbucher itglied des tiftungsrates zurücktrat. ls neues tiftungsratsmitglied nahm ich dann einmal an einem undgang im lterszentrum teil. as ich dabei gesehen habe, hat mich beeindruckt. eben und ohnen im lter finde ich ein sehr interessantes hema. Ende uni übernahm ich dann das mt als tiftungsratspräsident. ls ausgebildeter irtschaftsprüfer bringe ich sicher das dafür nötige üstzeug mit. usser dem wohlriechenden Zopf was gefällt Ihnen im lterszentrum m Bachgraben besonders gut? ich beeindruckt, wie das offene onzept umgesetzt wird. as lter wird nicht aus der esellschaft ausgeschlossen, sondern durch dieses offene onzept im lterszentrum aktiv im Quartier integriert mithilfe der vielfältigen Veranstaltungen, des iosks und auch des gutbesuchten estaurants BIENE, das auswärtigen ästen offen steht. as Betriebskonzept ist so ausgerichtet, dass die elbstständigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner maximal gefördert wird. ie gut wir mit diesem onzept unterwegs sind, beweist der ewinn des «ge ward 2011» für innovative eistungen im Bereich des guten ohnens im lter. pannend finde ich auch die erausforderungen der nächsten Zukunft und dabei vor allem den Neu- und Umbau der ohnsiedlung neben dem lterszentrum sowie das Projekt der homi-opf-tiftung, bei dem das lterszentrum eine ooperation mit der tiftung eingeht und die diversen Formen von «ohnen im lter» auf dem real der führen wird. as stellen ie beim ontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des lterszentrums fest? ass sie sich wohlfühlen und ihren ebensabend gerne hier verbringen. as natürlich vor allem mit der guten tmosphäre im lterszentrum zusammenhängt, welche durch den unermüdlichen und grossen Einsatz unserer itarbeitenden erst ermöglicht wird. ie drücken den nopf, wir machen den est. EVI riegel+chaffner ist bekannt für zukunftsweisende esamtlösungen in ebäudeautomation, Elektrotechnik und Elektroinstallationen. Vertrauen ie auf unsere ompetenz, setzen ie auf unseren undum-ervice, schliessen ie den ontaktkreis: , Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch 9

10 «ho is who?» am aubfest péro mit usik auf der Piazza Poetische Feuershow im Innenhof von hristian Ziegler as aubfest wird allmählich zu einem festen Bestandteil im Veranstaltungskalender des lterszentrums m Bachgraben. ieses ahr fand das Event nun schon zum vierten al statt und kam wie immer gut an. as aubfest feiern die itarbeiterinnen und itarbeiter des lterszentrums immer mit eingeladenen ästen: Einmal waren dies die Bewohnerinnen und Bewohner des lterszentrums, ein anderes al die ngehörigen der itarbeitenden, und einmal waren die Freiwilligen des lterszentrums eingeladen. In diesem ahr nun schauten enschen aus llschwil vorbei, die für und mit älteren Einwohnern aus llschwil arbeiten: itglieder der tiftung des lterszentrums m Bachgraben und der homi-opf-tiftung, der lterskommission, der pitex sowie der Betagtenhilfe. chliesslich kamen 130 Personen zum aubfest. Und das etter spielte mit: ie onne schien und die emperaturen waren angenehm, sodass der péro im Freien auf der Piazza serviert werden konnte. anach ging es mit dem atespiel «ho is who?» weiter, bei dem die einzelnen eilnehmer sich gegenseitig besser kennenlernen sollten und auf lockere rt Farbe bekennen mussten: enn jeder Berufsgruppe wurde an der langen afel eine Farbe zugewiesen, die atenden wurden beim Quiz bunt durcheinandergemischt und unabhängig von ihrem Beruf am isch platziert womit gewährleistet war, dass man sich auch mit den ollegen aus anderen Berufsgruppen unterhielt. as heitere atespiel kam bei den eilnehmern sehr gut an, egal, ob sie nun zu den Verlierern oder iegern zählten. Einen grossen uftritt hatte schliesslich auch die Zentrumsküche. ie verwöhnte die äste mit einmaligen reationen wie den Blechwähen, die reichhaltig vom ackfleisch über Fisch bis hin zu äse belegt waren. errlich, wie das duftete! Und als Zugabe gab es nach der prickelnden Feuerschau das grosse esserbuffet mit vielen Eigenkreationen. eine Frage, wir freuen uns auf das nächste, das fünfte aubfest im lterszentrum! artengestaltung Im irschgarten chönenbuch elefon Fax Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch

11 Es wurde gesungen und viel gelacht eggis am Vierwaldstättersee ist eine eise wert, wie die Bewohnerinnen und Bewohner des lterszentrums m Bachgraben itte eptember in ihren gemeinsamen Ferien feststellen durften. er 4000-eelen-rt ist berühmt für sein mildes lima und die wunderbar sonnige age und damit ist er das perfekte Ferienziel für unsere acht Bewohnerinnen und Bewohner und ihre fünf Begleitpersonen, wie sich im nachfolgenden Bericht über die fünftägigen erbstferien unschwer erkennen lässt. ontag. Endlich ist es so weit: Pünktlich um 10 Uhr fuhren wir mit dem grossen und dem kleinen Bus vom lterszentrum in die Ferien. In eggis angekommen, bezogen wir die Zimmer im otel lpenblick. Zuerst war natürlich ein wenig Erholung von der nfahrt angesagt. Nach dem feinen Nachtessen sassen wir dann noch alle gemütlich zusammen. ienstag. ir genossen eine chiffsrundreise auf dem Vierwaldstättersee mit einem ittagessen an Bord dies auch deshalb, weil das etter so schön war. üde, aber glücklich kehrten wir ins otel zurück. ittwoch. eute war Faulenzen angesagt, wobei Faulenzen vielleicht ein bisschen übertrieben ist, schliesslich kochten wir selber im otel. Und wer ust hatte, konnte in Begleitung im allenbad schwimmen. ndere verbrachten die Zeit mit verschiedenen pielen oder genossen einfach nur das gemütliche Zusammensein. Es wurde gesungen und viel gelacht. onnerstag. Eine weitere chifffahrt war angesagt mit urs ichtung ergiswil in die lasbläserei. ort gab es einen péro, man konnte im lasiladen «lädele» und bei einem feinen ittagessen im «lasibaizli» verweilen. ährend wir auf das etourschiff warteten, wurden wir von Enten und chwänen belagert, die wir ausgiebig fütterten. Im otel angekommen, bereiteten sich die Ersten bereits auf die ückreise am nächsten ag vor und packten den rossteil des offers. Nach dem Nachtessen genossen wir unseren letzten Ferienabend wieder beim gemütlichen Zusammensein. Freitag. Nun war es so weit: Zimmerräumung. Nach dem ittagessen hiess es bschied nehmen von eggis. amit gingen unsere erbstferien 2012 zu Ende. o sehr wir es genossen hatten, freuten wir uns auch wieder auf die ückkehr nach llschwil. eine Frage, bei den nächsten Ferien werden wir wieder dabei sein. agebuchnotizen eines Feriengastes Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch 11

12 Inserat_183x60_cmyk_ruck :43 eite 1 Borer Umzüge in Basel Begleitservice für ältere enschen die umziehen Zügeln, äumen, Entsorgen, usw orkshop in der alerie Piazza mit Ute Ines aillard Patchwork ist eine echnik der extilgestaltung, die sich bis ins erste vorchristliche ahrtausend in Ägypten und Zentralasien zurückverfolgen lässt. abei werden kleine oder grössere tücke Filz, eder, eide, einen oder Baumwolle zu einer grösseren Fläche, die zum Beispiel die Form eines ieres hat, zusammengenäht. rossartig, was alles daraus entstehen kann! Ute Ines aillard ist eine Patchwork- ünstlerin und hat ihre erke im eptember im lterszentrum m Bachgraben ausgestellt. Zudem zeigte sie in einem orkshop in der alerie Piazza, wie es geht. Bewohnerinnen und Bewohner des lterszentrums, aber auch externe Besucher sowie ids der indertagesstätte «umpi» komponierten gemeinsam mit der ünstlerin Bilder aus kleinen toffstücken; bereits das ussuchen der passenden toffstückchen aus den underten von fantasievollen toffdessins und Farben war ein Vergnügen. errlich, wie auch die leinsten eifrig dabei waren und die einzelnen toffplätzchen zu einer grossen Form einem ahn zusammenfügten. ie inder der agesstätte «umpi» besuchen das lterszentrum wöchentlich im ahmen von «inen» einem ruppenangebot, bei dem vierbis achtjährige inder und enioren regelmässig mit Bewohner/-innen turnen, werken oder eschichten und usik hören. 12 Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch

13 erbstwoche im lterszentrum m Bachgraben In der chule nennt man es Projektwoche. Bei uns im lterszentrum m Bachgraben wird es schlicht erbstwoche genannt. Ziel der erbstwoche war es, nfang ktober erbst- und essestimmung ins lterszentrum m Bachgraben zu bringen. ie Bewohnerinnen und Bewohner sollten etwas unternehmen, an dem auch die Öffentlichkeit teilnehmen kann. as Programm war sehr reichhaltig und passte natürlich zur ahreszeit. Vom erbstspaziergang übers Blättersammeln im annenfeldpark und Blumenstecken, ürbisschnitzen bis hin zum agenbrotbacken und ürbisessen. o vielfältig konnten die eilnehmenden an der erbstwoche in das hema eintauchen. Im erbstatelier durften inder mit den Bewohnerinnen und Bewohnern agenbrot in chokolade tauchen und ihm damit das besondere Etwas verleihen. Einige Bewohner besuchten jeden nlass, andere meldeten sich vor allem für die usflüge und paziergänge an. ieder andere schliesslich schauten dem reiben im Foyer beim aupteingang einfach zu und genossen die erbststimmung. Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch 13

14 E ehr bringt mehr Fachfrau / Fachmann esundheit 1. ehrjahr: nais utter arah alder, B 2. ehrjahr: elena urakic Nadja chumacher auro Elia 3. ehrjahr: elanie ill Flavia eier, B Nachholbildung Fachfrau / Fachmann esundheit 1. ehrjahr: Estelle eister nny ortorreal abrina ennler 2. ehrjahr: Özdemir heriban aniela Nguyen Nicole Brehmer Fachweiterbildung angzeitpflege und -betreuung Britta ochens lexandra challer Nina üller eline itschard artin eine ssistentin / ssistent esundheit oziales () 1. ehrjahr: nna odica aoul Zeugin 2. ehrjahr: Betül üclü Vorlehre esundheit (1 ahr) och / öchin otellerieangestellte inchen Pebotsang askia Feusi 1. ehrjahr acob Brüllmann 2. ehrjahr drian oth Yves Vuilliomenet 3. ehrjahr Fabienne Buser 1. ehrjahr aja ilojevic Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ 3. ehrjahr arina Neuenschwander uflösung der ätsel uf eite 4, unten rechts: b uf eite 5: uflösungen 1. Ein solcher ext wie dieser scheint 1. Ein solcher auf ext den wie ersten dieser scheint Blick auf vielleicht den ersten Blick vielleicht unl esba r, auf den zweiten jedoch nicht. unlesbar, auf den zweiten jedoch nicht Ein bekannter Verfasser von exten in piegelschrift ist eonardo a Vinci. Bis heute ist nicht restlos geklärt, ob er diese chreibweise wählte, um seine chriften zu verschlüsseln, oder ob er ob er seinen eist zusätzlich fordern wollte. seinen eist zusätzlich fordern wollte. ie gesuchten Namen sind Urs, ichard, oachim, Emma, enate, Peter, Nadja, Erich und Pascal. schmal, itze, stechen, Farbe, ieg, ind, and, fröhlich uf eite 6: 5. adrid, elsinki, Budapest, interthur, arschau, ocarno, resden, tuttgart, Venedig, Istanbul, otterdam, ausanne Ein bekannter Verfasser von exten in piegelschrift ist eonardo a Vinci. Bis heute ist nicht restlos geklärt, ob er di chreibweise wählte, um seine chriften zu verschlüsseln, od 3. ie gesuchten Namen sind Urs, ichard, oachim, Emma, enate, Peter, Nadja, Erich und Pascal. Q Y U alzwasser, eerwasser, reckwasser, ochwasser, asserflasche, asserlauf, asserfassung, asserbecken, asserkraft, asserreinigung, asserschloss, asserball und so weiter... U U Q I V Z I X E N B Y N Z E F P Y E I V E Z P I uf eite 7: 9. er gesuchte Name ist ustav. 14 Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch

15 ir möchten mit Ihnen anstossen! iebe eserinnen und eser, liebe Freunde unseres lterszentrums ir laden ie herzlich ein zum traditionellen Neujahrs-péro am Freitag, 11. anuar 2013 zwischen 15 und 19 Uhr in unserem lterszentrum. erne möchten wir mit Ihnen auf ein gutes, gesundes und erfolgreiches 2013 anstossen. ir freuen uns auf Ihren Besuch erzlichst andro Zamengo ndré nubel irektor lterszentrum Präsident der tiftung m Bachgraben Fasnacht im BIENE Inserat folgt Fasnacht ontag 11. Februar 2012 ontag, 11. Feb., ab 18 Uhr Fasnachts-Party mit ugge und Bängg und ive-usik mit ohny cott «Neujahrsapéro 2013» Freitag, 11. anuar 2013 ir möchten mit Ihnen anstossen und laden ie herzlich ein zum traditionellen Neujahrs-péro zwischen 15 und 19 Uhr. ir freuen uns auf Ihren Besuch. «verliebt, verlobt, verheiratet» amstag, 19. anuar, Uhr im aal exte und elodien aus den 50er-ahren. it der chauspielerin und ängerin harlotte einimann, dem änger uca artin und dem Pianisten Boris hnaider. azz-atinée «Broadway-ongs» onntag, 3. Februar, Uhr im aal Von eorge ershwin bis ole Porter. it Brigitte chweizer (opran), onat eger (lavier/kkordeon), eorg Brunner (ezitation). Im ahmen der Veranstaltungsreihe «usik und ort» der reformierten irche llschwil. «Fasnachts-Party 2013» ontag, 11. Februar Uhr für die Bewohner/-innen im peisesaal. b 18 Uhr im istorante BIENE, ive-anzmusik mit ohn cott. Ihr Partner für Erfolgserlebnisse. ie Basellandschaftliche antonalbank Ihr persönlicher parring Partner für eld, nlage und Vorsorge. Übrigens agazin lterszentrum m Bachgraben llschwil / chönenbuch 15

16 atering äume zum ieten enuss, wo immer ie wollen mit unserem atering Vom muse-bouche bis zum mehrgängigen ourmet enu. ir kreieren für Ihren nlass, ob bei uns im aus oder gerne auch «auswärts», die passenden pezialitäten. el.: az-ambachgraben.ch Für agungen, eminare, urse, Feiern, itzungen oder Versammlungen. it moderner und umfangreicher Infrastruktur für 2 bis 120 Personen. iverse Vorschläge des istorante BIENE für agespauschalen. eminarraum 120 m 2, bis 60 Personen inkl. Beamer, einwand, P-nschlüsse, agnetwand, Flipchart 1 ag F 350. / ½ ag F 250. itzungszimmer 30 m 2, bis 18 Personen 1 ag F 100. aal 142 m 2, bis 120 Pers. ilfsmittel wie Beamer, Flipchart und einwand können dazugemietet werden 1 ag F 250. ir informieren und beraten ie gerne im etail. el.: raummiete@az-ambachgraben.ch I iosk täglich geöffnet von 8.30 bis 17 Uhr ontakt: el äglich frisches Brot aus unserer ausbäckerei Passend zur kalten ahreszeit: ütten-zauber im istorante BIENE utdoor-ounge zum fter-ork-péro oder zum «Fondue-Plausch» ausgemachte feine Pâtisserie und Pralinés Von Freitag bis onntag Butter- und Vollkornzöpfe eden ag und immer frisch an unserem iosk Fondue-hinoise à discrétion F 40.- pro Person el diverse äse-fondue F 25.- pro Person

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