Statistische Sonderveröffentlichung 5
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- Elvira Brodbeck
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1 HOCHGERECHNETE ANGABEN AUS JAHRESABSCHLÜSSEN R UNTERNEHMEN VON 1994 BIS 2003 M¾RZ 2006 Statistische Sonderveröffentlichung 5
2 Deutsche Bundesbank Wilhelm-Epstein-Straße Frankfurt am Main Postfach Frankfurt am Main Fernruf (069) Durchwahlnummer (069) /8582 Telex Inland , Ausland Telefax (069) Internet Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. ISBN (Printversion) ISBN (Internetversion) Abgeschlossen im März Die Daten zu dieser Sonderveröffentlichung stehen im Internet zur Verfügung und können heruntergeladen werden. Die Ergebnisse sind auch als Excel-Datei unter der - Adresse: statistik-s32-5@bundesbank.de erhältlich. Die Statistischen Sonderveröffentlichungen erscheinen im Selbstverlag der Deutschen Bundesbank, Frankfurt am Main. Sie werden auf Grund von 18 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank vom veröffentlicht. Sie werden an Interessenten kostenlos abgegeben.
3 Inhalt Erläuterungen 5 Zahlenübersichten 21 Bilanzen und Erfolgsrechnungen sowie ausgewählte Verhältniszahlen 1. Insgesamt Verarbeitendes Gewerbe Ernährungsgewerbe Textil- und Bekleidungsgewerbe Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) Papier-, Verlags- und Druckgewerbe Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen und Elektrotechnik Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik Fahrzeugbau Baugewerbe Handel und Reparatur von Kraftfahrzeugen Großhandel und Handelsvermittlung Einzelhandel Verkehr ohne Eisenbahnen Unternehmensnahe Dienstleistungen 96
4 Mittelaufkommen und Mittelverwendung Insgesamt 98 Statistische Sonderveröffentlichungen 99 Hinweis Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. Die in den Tabellen ausgewiesenen Verhältniszahlen wurden aus ungerundeten absoluten Zahlen errechnet.
5 Erläuterungen Einführung Die vorliegende Publikation präsentiert hochgerechnete Angaben in Deutschland ansässiger Unternehmen, die mit Hilfe des Verfahrens der gebundenen Hochrechnung geschätzt wurden. Die Hochrechnung ermöglicht einen Gesamteinblick in die s-, Finanz- und Ertragsverhältnisse der deutschen Unternehmen, da größenklassen-, rechtsform- und wirtschaftszweigspezifische Unterschiede zwischen dem verfügbaren Datenmaterial und der Grundgesamtheit der Unternehmen näherungsweise ausgeglichen werden. Die Veröffentlichung erstreckt sich über einen längeren Zeitraum und ergänzt somit die entsprechenden Aufsätze in den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank. 1) Nach Größenklassen und Rechtsformen differenzierte, nicht hochgerechnete Angaben, die sich am besten für den Branchenvergleich von Kennzahlen einzelner Firmen eignen, können der Statistischen Sonderveröffentlichung 6 Verhältniszahlen deutscher Unternehmen entnommen werden. 2) Herkunft der Jahresabschlüsse Die in den folgenden Tabellen veröffentlichten Hochrechnungsergebnisse für die Bilanz- 1 Zuletzt veröffentlicht in: Deutsche Bundesbank, Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen eine Untersuchung auf neuer Datenbasis, Monatsbericht, Oktober 2005, S. 33ff. 2 Deutsche Bundesbank, Verhältniszahlen deutscher Unternehmen von 2002 bis 2003, Statistische Sonderveröffentlichung 6, Dezember
6 jahre 1994 bis 1997 (frühere Datenbasis) basieren auf Jahresabschlüssen von Firmen, die für von der Bundesbank rediskontierte Wechsel hafteten und deren Bonität daher einer Prüfung zu unterziehen war. 3) Bis zum In-Kraft- Treten der dritten Stufe der Europäischen Währungsunion (EWU) Anfang 1999 gingen der Bundesbank hierdurch etwa bis Einzelabschlüsse nichtfinanzieller Firmen jährlich zu. Seither erhält die Bundesbank Abschlüsse zur Überprüfung der Werthaltigkeit verbriefter, nicht marktgängiger in Form von Buchkrediten von Banken an Wirtschaftsunternehmen sowie von Wechseln, die von den Kreditinstituten zur Absicherung ihrer gegenüber der Bundesbank verwendet werden. 4) Der jährliche Datenzugang hieraus beläuft sich derzeit auf bis Abschlüsse. Berechnungsgrundlage für die Bilanzjahre 1997 bis 2003 (neue Datenbasis) ist der Jahresabschlussdatenpool der Deutschen Bundesbank. Dort werden die bei der Bundesbank und einigen Instituten der Kredit- und Versicherungswirtschaft vorliegenden Bestände an Jahresabschlüssen im Rahmen einer freiwilligen Vereinbarung zusammengeführt und statistisch ausgewertet. Zum Schutz des Datengeheimnisses erfolgt die Datenübermittlung in anonymisierter Form, das heißt ohne Namen und Adresse und nur mit den für statistische Zwecke benötigten Merkmalsangaben wie Wirtschaftszweig und Rechtsform. Mehrfach erfasste Abschlüsse werden durch Abgleich ausgewählter Positionen unter Wahrung der Anonymität der Abschlüsse identifiziert und ausgeschaltet. Die Bundesbank stellt den beteiligten Instituten in regelmäßigen Abständen eine möglichst differenzierte, betriebswirtschaftlich ausgerichtete Kennzahlenstatistik zur Verfügung. 5) Der im Datenpool gehaltene Bestand umfasst beginnend mit dem Bilanzjahr 1997 jährlich etwa Einzelabschlüsse nichtfinanzieller Unternehmen. Mehrfacherfassungen, die gut ein Drittel der Gesamtdaten ausmachen, sind hier bereits herausgerechnet. Umfang und Zusammensetzung der Auswertung Der im Rahmen der Bonitätsüberprüfung durch die Bundesbank beziehungsweise des Datenpools vorhandene Bestand an Jahresabschlüssen steht nicht in vollem Umfang für Hochrechnungszwecke zur Verfügung. Etwa 10% bis 15% der Abschlüsse werden herausgefiltert, unter anderem weil Angaben nicht hinreichend differenziert sind, kein getätigt worden ist oder Extremwerte bei bestimmten Kennzahlen vorliegen, die die Hochrechnungsergebnisse verzerren könnten. Darüber hinaus eignet sich das Hochrechnungsverfahren nicht für alle Wirtschafts- 3 Die Bundesbank war bis 1998 nach 19 BBankG gehalten, nur solche Wechsel anzukaufen, aus denen als zahlungsfähig bekannte Verpflichtete haften. 4 Die Bundesbank hat gemäß dem Statut der Europäischen Zentralbank, Art. 18.1, dafür Sorge zu tragen, dass für alle Kreditgeschäfte mit Kreditinstituten ausreichende Sicherheiten hinterlegt sind. Vgl. hierzu auch: Deutsche Bundesbank, Die Bonitätsanalyse von Wirtschaftsunternehmen durch die Deutsche Bundesbank, Monatsbericht, September 2004, S. 59 ff. 5 Vgl.: Deutsche Bundesbank, Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen eine Untersuchung auf neuer Datenbasis, Monatsbericht, Oktober 2005, S. 48ff. 6
7 zweige gleichermaßen. Etwa ein Viertel der verbleibenden Abschlüsse fallen in Wirtschaftsbereiche, die nicht zum Berichtskreis der Hochrechnung zählen. Von insgesamt Abschlüssen des Bilanzjahres 2003 gehen somit gegenwärtig etwa Abschlüsse in die Hochrechnung ein, verglichen mit bis aus dem Datenbestand der Bundesbank vor Abschaffung des Wechselrediskonts. Vergleicht man die beiden Datenbestände, so zeigt sich, dass die Firmen, deren Abschlüsse im Datenpool gehalten werden, über die Wirtschaftszweige hinweg gleichmäßiger verteilt sind, als dies bei den früheren Bundesbankdaten der Fall war. Während bei diesen vor allem die Wirtschaftszweige gut repräsentiert waren, in denen der Handelswechsel eine große Rolle spielte, sind nunmehr auch andere Wirtschaftsbereiche gut oder zumindest deutlich besser vertreten. Dies betrifft vor allem das Baugewerbe und den Verkehrssektor, für die jetzt mehr als das Doppelte beziehungsweise das Dreifache der früheren Datenmenge verfügbar ist. Darüber hinaus sind auch Jahresabschlüsse aus dem Dienstleistungsbereich zahlenmäßig so gut erfasst, dass Teile dieses Sektors in den hochgerechneten Ergebnissen ausgewiesen werden können. Der Datenpool enthält überproportional viele Jahresabschlüsse großer Firmen, während mittlere und vor allem kleinere Firmen deutlich schwächer vertreten sind. So stellen die Abschlüsse der Unternehmen mit einem über 50 Mio 3 gemessen an den Angaben der steuerstatistik des Statistischen Bundesamtes, die gewissermaßen die Grundgesamtheit widerspiegelt im Bilanzjahr 2003 etwa 82% der Gesamtumsätze dieser Größenklasse dar (vgl. Tabelle auf S. 8). Bei Firmen mit Umsätzen von 2,5 Mio 3 bis 50 Mio 3 liegt dieser Anteil nur noch bei 48%, bei solchen mit Umsätzen unter 2,5 Mio 3 sogar nur bei 6%. Die Erfassungsdiskrepanzen nach Größenklassen schlagen sich auch in den Gruppierungen nach anderen Merkmalen, wie Wirtschaftszweig und Rechtsform, nieder. Während das Verarbeitende Gewerbe auf Grund des relativ hohen Gewichts der Großunternehmen sehr gut vertreten ist (Erfassungsgrad 75%), ist dies bei klein- und mittelständisch geprägten Branchen, wie dem Baugewerbe oder den unternehmensnahen Dienstleistungen, weniger der Fall (jeweils 34%). Aus dem gleichen Grund weisen gesellschaften einen deutlich höheren Erfassungsgrad auf als Nichtkapitalgesellschaften (81% versus 36%). Statistische Aufbereitung Um diese durch die Herkunft der Jahresabschlüsse bedingte Struktur des Datenmaterials soweit wie möglich auszugleichen und die Bildung von Zeitreihen bei wechselnden Unternehmenskreisen zu ermöglichen, werden die aus dem Basismaterial ermittelten Werte für die einzelnen Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung nach größenklassen, Wirtschaftszweigen und Rechtsformgruppen gesondert zu Gesamtergebnissen hochgerechnet und anschließend zu Gesamtaggregaten für alle einbezogenen Unternehmensbereiche verdichtet. 7
8 Zahl und der in der Hochrechnung 2003 erfassten Unternehmen im Vergleich zur steuerstatistik Unternehmen Jahresabschlussdatenpool steuerstatistik 1) Erfassungsgrad Jahresabschlussdatenpool steuerstatistik 1) Bezeichnung Anzahl % Mrd 5 % Erfassungsgrad Nach Wirtschaftszweigen Insgesamt 2) , , ,5 61,7 Verarbeitendes Gewerbe 3) , , ,2 74,5 Ernährungsgewerbe ,8 96,6 157,6 61,3 Textil- und Bekleidungsgewerbe ,2 20,1 29,9 67,3 Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) ,9 12,2 22,4 54,5 Papier-, Verlags- und Druckgewerbe ,6 46,5 93,6 49,6 Herstellung von chemischen Erzeugnissen ,9 100,5 137,7 73,0 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren ,7 37,7 55,3 68,2 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden ,7 18,6 37,4 49,8 Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen ,9 112,2 163,1 68,8 Maschinenbau ,9 121,2 162,5 74,6 Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen und Elektrotechnik ,0 133,3 146,0 91,3 Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik ,8 26,2 44,8 58,6 Fahrzeugbau ,2 270,6 296,4 91,3 Baugewerbe ,6 62,9 186,7 33,7 Handel und Reparatur von Kraftfahrzeugen 4) ,9 76,9 186,2 41,3 Großhandel und Handelsvermittlung ,5 502,9 708,5 71,0 Einzelhandel 5) ,7 156,5 428,9 36,5 Verkehr ohne Eisenbahnen ,2 87,4 133,5 65,5 Unternehmensnahe Dienstleistungen 6) ,5 84,6 252,6 33,5 Nach größenklassen weniger als 2,5 Mio ,5 28,3 487,3 5,8 2,5 bis unter 50 Mio ,1 442,8 932,6 47,5 50 Mio 5 und mehr , , ,6 81,6 Nach Rechtsformen gesellschaften , , ,0 81,2 Nichtkapitalgesellschaften ,6 523, ,5 35,5 1 Teilweise geschätzte Werte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 2 Verarbeitendes Gewerbe (einschl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden), Baugewerbe, Handel, Verkehr ohne Eisenbahnen und unternehmensnahe Dienstleistungen. 3 Einschl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. 4 Einschl. Tankstellen. 5 Einschl. Reparatur von Gebrauchsgütern, ohne Handel und Reparatur von Kraftfahrzeugen. 6 Datenverarbeitung und Datenbanken, Forschung und Entwicklung sowie Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen (ohne Holdinggesellschaften). Deutsche Bundesbank 8
9 Als Schlüssel für die Hochrechnung dient das Verhältnis zwischen den Umsätzen der einbezogenen Unternehmen und den Umsätzen der steuerstatistik des Statistischen Bundesamtes, die einer Totalerhebung nahe kommt. In Einzelfällen wurden deren Angaben durch Schätzungen anhand von Informationen aus anderen Statistiken ersetzt. Da bis zum Berichtsjahr 1996 die Umsätze der Unternehmen vom Statistischen Bundesamt im Rahmen der steuerstatistik nur alle zwei Jahre erhoben und aufbereitet wurden, mussten die Umsätze für das Berichtsjahr 1995 mittels Fortschreibung geschätzt werden. Datenmaterial für eine Hochrechnung der Einzelunternehmen in vielen Branchen als unzureichend erwies. Unter gesellschaften fallen dabei Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Genossenschaften sowie Anstalten des öffentlichen Rechts und Stiftungen. Nichtkapitalgesellschaften umfassen Personengesellschaften in Form von Kommanditgesellschaften einschl. gesellschaften & Co KG, offene Handelsgesellschaften und Gesellschaften des bürgerlichen Rechts sowie Einzelunternehmen in Form eingetragener Einzelkaufleute, Handwerker und freiberuflich Tätiger etc. Mit Hilfe der Hochrechnung kann die Überrepräsentation größerer Unternehmen weitgehend ausgeglichen und auch das Problem der Zeitreihenbildung aus einem sich von Jahr zu Jahr in seiner Zusammensetzung verändernden Ursprungsmaterial zufrieden stellend gelöst werden. Allerdings erfolgt dies mangels ausreichender anderweitiger Informationen unter der Annahme, dass im Durchschnitt das Verhältnis zwischen dem und den einzelnen Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung bei den in dieser Auswertung erfassten Unternehmen das gleiche ist wie bei den Firmen, die nicht einbezogen sind. Bei der im Rahmen der Hochrechnung herangezogenen Unterscheidung nach Rechtsformen wird im ersten Berichtszeitraum 1994 bis 1997 eine dreigeteilte Gliederung verwendet (-, Personengesellschaften und Einzelunternehmen). In den späteren Jahren erfolgt die Differenzierung nur noch nach und Nichtkapitalgesellschaften, da sich das Der Berichtskreis der Hochrechnung bezieht sich auf Gesamtdeutschland. Er umfasst die Bereiche Verarbeitendes Gewerbe (einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden), Baugewerbe, Handel und Verkehr (ohne Eisenbahnen). Auf Grund der besseren Datenlage im Jahresabschlussdatenpool werden, wie bereits erwähnt, ab der zweiten Berichtsperiode (1997 bis 2003) auch Ergebnisse für die unternehmensnahen Dienstleistungen in die Hochrechnung aufgenommen. Hierzu zählen neben den Bereichen Datenverarbeitung und Datenbanken, Forschung und Entwicklung auch die Dienstleister überwiegend für Unternehmen (ohne Holdinggesellschaften). Der Sektor Energie- und Wasserversorgung ist im Unterschied zu früheren Veröffentlichungen in den ausgewiesenen Hochrechnungsergebnissen nicht mehr enthalten. Grund dafür ist das hohe Gewicht der Großunternehmen. Der Anteil der Firmen mit 9
10 mehr als 50 Mio 3 am Gesamtumsatz liegt laut steuerstatistik bei fast 90%. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich Branchen mit einem so hohen gewicht großer Firmen nicht gut für die Hochrechnung eignen. Auf Grund konzeptioneller Unterschiede zwischen steuer- und Unternehmensbilanzstatistik hier Organprinzip, dort kleinste rechtliche Einheit 6) können Abweichungen in der Wirtschaftszweigzuordnung auftreten, die erheblich auf das Gesamtergebnis der Branche durchschlagen. ¾hnliches gilt für Brüche in den Einzelabschlüssen von Jahr zu Jahr wegen bilanzpolitischer sowie steuerund gesellschaftsrechtlicher Gründe, die nicht unbedingt wirtschaftliche Vorgänge widerspiegeln. Auch diese können in Branchen mit einem hohen Gewicht von Großunternehmen das Gesamtergebnis des Wirtschaftszweiges stark beeinflussen. Bei klein- und mittelständisch strukturierten Branchen gleichen sich solche Effekte hingegen eher aus. Daher eignen sich vor allem diese für die Hochrechnung. Der Bereich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden wurde dem Verarbeitenden Gewerbe zugeordnet, da er sich aus den oben genannten Gründen ebenfalls kaum für eine separate Hochrechnung eignet. Innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes wurden einige Branchen zusammengefasst, um mit Hilfe breiter Aggregate eine bessere Übereinstimmung von steuer- und Unternehmensbilanzstatistik zu erreichen. Dies betrifft sowohl die beiden Bereiche Textil- und Bekleidungsgewerbe als auch die Branchen Papier-, Verlags- und Druckgewerbe. Eine Gruppe bilden auch die Metallerzeugung und -bearbeitung einerseits und die Herstellung von Metallerzeugnissen andererseits. Dasselbe gilt für die Bereiche Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen und Elektrotechnik sowie den gesamten Fahrzeugbau (Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen und Sonstiger Fahrzeugbau). Der Einzelhandel wurde dagegen ab dem zweiten Hochrechnungszeitraum in die beiden Gruppen Handel und Reparatur von Kraftfahrzeugen (einschl. Tankstellen) und den übrigen Einzelhandel (einschl. Reparatur von Gebrauchsgütern) getrennt. Als Mittel zur Extremwertbereinigung dient der umschlag, also das Verhältnis von zu Bilanzsumme. Nur Jahresabschlüsse, die einen branchenspezifisch vorgegebenen Mindestwert überschreiten, werden in die Hochrechnung einbezogen. Mit diesem Filter wird verhindert, dass relativ große Unternehmen mit vergleichsweise geringen Umsätzen in eine atypisch niedrige Größenklasse fallen und somit über einen großen Hochrechnungsfaktor die Ergebnisse verzerren. Die Ergebnisse für das Bilanzjahr 1997 werden zweifach hochgerechnet, und zwar auf Basis des Datenbestands der Bundesbank allein und auf Basis des Jahresabschlussdatenpools, um die Auswirkungen der unterschiedlichen Datenbasen sowie weiterer, im Folgenden dargelegter methodischer Unterschiede deutlich zu machen. Die Angaben für das 6 Vgl.: Deutsche Bundesbank, Methodische Grundlagen der Unternehmensbilanzstatistik der Deutschen Bundesbank, Monatsbericht, Oktober 1998, S
11 Jahr 1995 wurden, wie bereits erwähnt, mittels geschätzter Umsätze hochgerechnet. Die bereits veröffentlichten Ergebnisse für 2002 und 2003 wurden anhand des aktuellen Datenbestands revidiert. Bei der Analyse der Ergebnisse ist zu beachten, dass die Hochrechnung durch Veränderungen in der Zusammensetzung des Datenmaterials beeinflusst werden kann. So hat seit 1998 der Anteil der eigenkapital- und renditeschwachen Firmen an den verfügbaren Datenbeständen vor allem bei den der Bundesbank zufließenden Abschlüssen tendenziell abgenommen mit der Folge, dass die hochgerechnete Entwicklung der Eigenmittelquoten und renditen in einigen Bereichen günstiger ausfällt als dies ohne diesen Effekt der Fall gewesen wäre. In dieselbe Richtung wirkten Veränderungen in der deutschen Unternehmenslandschaft, insofern als unterkapitalisierte und renditearme Firmen vermehrt aus dem Markt ausgeschieden sind. sich überwiegend um die für gesellschaften gemäß 266 und 275 HGB verpflichtend auszuweisenden Posten. Die bei der Berechnung verwendeten Definitionen können der Übersicht auf den Seiten 12 ff. entnommen werden. Bei einzelnen Positionen wurden im Gegensatz zu früheren Veröffentlichungen ¾nderungen in den Definitionen vorgenommen, um ihrer geänderten Bedeutung Rechnung tragen zu können. Die Hochrechnungsergebnisse für die erste Berichtsperiode wurden an diese neuen Definitionen angepasst. Insofern kann es vereinzelt zu Abweichungen zu früher ausgewiesenen Angaben für die Jahre 1994 bis 1997 kommen. Anmerkungen zu einzelnen Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung Bilanz Gliederungsschema und Zuordnung von Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung Die von der Bundesbank und den am Datenpool mitwirkenden Instituten verwendeten Erfassungskonzepte genügen einem Mindestschema, das sich im Wesentlichen an den Ausweispflichten des Handelsgesetzbuches (HGB) für große gesellschaften orientiert. Auf dieser Grundlage werden alle Jahresabschlüsse in ein einheitliches Positionsschema überführt. Bei den Angaben aus der Bilanz und der Erfolgsrechnung handelt es Patente, Konzessionen, Lizenzen, geleistete Anzahlungen und sonstige immaterielle sgegenstände, die in den vorangegangenen Veröffentlichungen den zugerechnet wurden, werden nun in der Position Immaterielle sgegenstände gesondert ausgewiesen. In Anlehnung an die Vorgehensweise in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen werden die aktivierten Geschäfts- oder Firmenwerte innerhalb der immateriellen sgegenstände ausgewiesen und nicht länger als Berichtigungsposten zum Eigenkapital behandelt. 11
12 Definitionen für die Berechnung der Positionen Position Bilanz Immaterielle sgegenstände Geschäfts- oder Firmenwert übrige immaterielle sgegenstände Grundstücke und Gebäude übrige Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe unfertige Erzeugnisse und Leistungen fertige Erzeugnisse und Waren geleistete Anzahlungen Sachvermögen gegen verbundene Unternehmen sonstige und sgegenstände gegen verbundene Unternehmen sonstige Ausleihungen und Finanzanlagen Forderungsvermögen Berechnung Geschäfts- oder Firmenwert Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen geleistete Anzahlungen auf Konzessionen, Lizenzen etc. sonstige immaterielle sgegenstände Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken technische Anlagen und Maschinen andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung geleistete Anzahlungen auf und Anlagen im Bau Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen fertige Erzeugnisse und Waren geleistete Anzahlungen auf Summe aus immateriellen sgegenständen, und n Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks gegen verbundene Unternehmen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht gegen Gesellschafter Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter und Kommanditisten sonstige und sgegenstände Ausleihungen an Gesellschafter Ausleihungen an verbundene Unternehmen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht sonstige Ausleihungen und Finanzanlagen des Anlagevermögens des Umlaufvermögens Anteile an verbundenen Unternehmen aktivischer Summe aus,, n, und Summe des s Deutsche Bundesbank 12
13 noch: Definitionen für die Berechnung der Positionen Position noch: Bilanz gegenüber verbundenen Unternehmen erhaltene Anzahlungen Anleihen sonstige gegenüber verbundenen Unternehmen Anleihen sonstige Pensionsrückstellungen sonstige Fremdmittel Berechnung gezeichnetes /anteile rücklage Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen Gewinn-/Verlustvortrag Jahresüberschuss/-fehlbetrag Bilanzgewinn/-verlust Ausgleichsposten für Anteile im Fremdbesitz hälftiger Sonderposten mit Rücklageanteil sonstige Sonderposten sonstige Eigenkapitalposten Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapitalcharakter oder mit Rangrücktrittserklärung Genussrechtskapital mit Eigenkapitalcharakter Einlagen stiller Gesellschafter mit Eigenkapitalcharakter Rücklagen bei Personengesellschaften./. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag bei gesellschaften, Überschuldung, Minuskapital bei Nichtkapitalgesellschaften./. ausstehende Einlagen/rückständige Einzahlungen./. eigene Anteile./. Abgrenzungsposten für latente Steuern./. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs./. Disagio/Damnum./. sonstige Berichtigungsposten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht gegenüber Gesellschaftern erhaltene Anzahlungen einschl. offen aktivisch abgesetzter erhaltener Anzahlungen Anleihen sonstige gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht gegenüber Gesellschaftern Anleihen sonstige für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen hälftiger Sonderposten mit Rücklageanteil sonstige passivischer Summe aus, und Summe des s Deutsche Bundesbank 13
14 noch: Definitionen für die Berechnung der Positionen Position Erfolgsrechnung 1) aus sonstige Erträge auf übrige Verbrauchsteuern sonstige Steuern 2) Gesamte Aufwendungen vor Gewinnsteuern (Gewinnsteuern) Ausgewählte Verhältniszahlen Anlagevermögen Langfristig verfügbares Berechnung erlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen andere aktivierte Eigenleistungen Summe aus und Zinsen und ähnliche Erträge (z.b. aus n und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens) Erträge aus sonstige betriebliche Erträge außerordentliche Erträge Summe der Erträge Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie für bezogene Waren und Leistungen Löhne und Gehälter sowie soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung auf immaterielle sgegenstände des Anlagevermögens und sowie auf aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs auf sgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der gesellschaft üblichen überschreiten auf Finanzanlagen und auf des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen Verbrauchsteuern sonstige Steuern sonstige betriebliche Aufwendungen außerordentliche Aufwendungen Summe der Aufwendungen./. Körperschaftsteuer Gewerbeertragsteuer sonstige Ertragsteuern./. Zuschreibungen (nur frühere Datenbasis) Veränderung gegenüber Vorjahr von: Sonderposten mit Rücklageanteil passivischer./. aktivischer Immaterielle sgegenstände (einschl. Anteile an verbundenen Unternehmen) des Anlagevermögens Pensionsrückstellungen hälftiger Sonderposten mit Rücklageanteil 1 Ohne Erträge aus Gewinnübernahmen (Mutter) sowie aus Verlustabführungen (Tochter). 2 Ohne Aufwendungen aus Verlustübernahmen (Mutter) sowie aus Gewinnabführungen (Tochter). Deutsche Bundesbank 14
15 noch: Definitionen für die Berechnung der Positionen Position noch: Ausgewählte Verhältniszahlen Liquide Mittel Mittelaufkommen und Mittelverwendung erhöhung aus Gewinnen sowie Einlagen bei Nichtkapitalgesellschaften Zuführung zu zuführung bei gesellschaften Netto-zugang Veränderung r Erwerb von n Erwerb von Berechnung des Umlaufvermögens Veränderung gegenüber Vorjahr von:./. zuführung bei gesellschaften Veränderung gegenüber Vorjahr von: passivischer./. aktivischer Veränderung gegenüber Vorjahr von: gezeichnetes rücklage sonstige Eigenkapitalposten./. ausstehende Einlagen/rückständige Einzahlungen./. eigene Anteile Veränderung gegenüber Vorjahr von: Immaterielle sgegenstände Veränderung r gegenüber Vorjahr auf sgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der gesellschaft üblichen überschreiten Veränderung von n gegenüber Vorjahr Veränderung von gegenüber Vorjahr auf Finanzanlagen und auf des Umlaufvermögens Deutsche Bundesbank Nicht abgerechnete Leistungen werden künftig nicht mehr separat gezeigt, da das Datenmaterial des Jahresabschlussdatenpools einen getrennten Ausweis nicht zulässt. Sie sind nun in der Position unfertige Erzeugnisse und Leistungen enthalten. Die Eingruppierung der und in kurz- oder langfristig wird primär nach ihrem wirtschaftlichen Charakter beziehungsweise nach ihrer Bezeichnung vorgenommen. Als kurzfristig gelten und aus Lieferungen und Leistungen, Wechsel und erhaltene Anzahlungen. Andere und, für die in den Jahresabschlüssen Laufzeiten angegeben sind, werden in der Statistik den Vorschriften des Handelsgesetzbuches für die Gliederung der Jahresabschlüsse von gesellschaften entsprechend nach der Restlaufzeit zugeordnet. Als kurzfristig gelten dabei beziehungsweise mit einer Fristigkeit bis zu einem Jahr. In den n werden auch an verbundene Unternehmen und an Unternehmen erfasst, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, soweit diese nicht als langfristig erkennbar sind. Langfristige sind in handelsrechtlich gegliederten Jahresabschlüssen die unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Ausleihungen. Bei den übrigen Jahresabschlüssen gehören hierzu gewährte Darlehen, 15
16 Hypotheken, Rückkaufswerte aus Versicherungsverträgen und andere. In der Position sind die des Umlaufvermögens (ohne Dauerbesitzabsicht des Bilanzierenden) und die langfristig gehaltenen des Anlagevermögens zusammengefasst. Zu den n rechnen festverzinsliche (Obligationen, Pfandbriefe, Anleihen) und Aktien, soweit sie nicht in der Position verbucht sind. sind Anteile an anderen Unternehmen, die dazu bestimmt sind, dem eigenen Geschäftsbetrieb durch Herstellung einer dauernden Verbindung zu diesen Unternehmen zu dienen. Dabei ist es unerheblich, ob die Anteile in n verbrieft sind. Als gelten im Zweifel Anteile an einer gesellschaft, deren Nennbeträge insgesamt den fünften Teil des Nennkapitals dieser Gesellschaft überschreiten. Eigenmittel enthalten bei den Aktiengesellschaften das Grundkapital, bei Gesellschaften mit beschränkter Haftung das Stammkapital, bei Genossenschaften die Geschäftsguthaben und bei bergrechtlichen Gewerkschaften das Stammvermögen. Bei Unternehmen anderer Rechtsformen werden die konten aller Inhaber beziehungsweise Gesellschafter und die Darlehen persönlich haftender Gesellschafter an die Gesellschaft als Eigenmittel ausgewiesen. Hinzu kommen die Rücklagen unter Einschluss des Gewinnvortrags und des Eigenkapitalanteils des Sonderpostens mit Rücklageanteil. Auf Grund ihres eigenkapitalähnlichen Charakters werden die gegenüber Gesellschaftern mit Rangrücktritt ebenfalls den Eigenmitteln zugerechnet. Bereinigt wird die Position um die so genannten Berichtigungsposten zum Eigenkapital (vgl. Abzugsposten in Übersicht auf S. 13). Die in früheren Veröffentlichungen vorgenommene Trennung in Eigenkapital und Rücklagen wurde wegen der Zuordnungsprobleme bei Nichtkapitalgesellschaften sowie bei den Berichtigungsposten aufgegeben. Die offene aktivische Absetzung erhaltener Anzahlungen auf Bestellungen wird rückgängig gemacht. Anzahlungen auf Bestellungen, die offen von den n abgesetzt wurden, zählen in der Hochrechnung zu den n. Die sind entsprechend höher. Diese Umgruppierung ist Folge des Bruttokonzepts, das zur Sicherstellung einer einheitlichen statistischen Auswertung benötigt wird. Wie bei den umfassen die auch die gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, sowie gegenüber Gesellschaftern. Wechselverbindlichkeiten werden unter den ausgewiesen. Die als langfristig ausgewiesenen sind um die gegenüber Gesellschaftern mit Rangrücktritt bereinigt. Bei den werden unter anderem Steuer- und Pensionsrückstellungen sowie der Fremdkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil erfasst. Im Anhang 16
17 von gesellschaften ausgewiesene nicht passivierte Pensionsrückstellungen sind nicht berücksichtigt. Zur besseren Übersichtlichkeit der Bilanz wurden die aktivischen und passivischen nicht wie in den bisherigen Veröffentlichungen als eigenständige Hauptkategorien ausgewiesen, sondern dem Forderungsvermögen beziehungsweise den Fremdmitteln zugeordnet. Erfolgsrechnung Von den vorliegenden Erfolgsrechnungen ist nur rund 1% nach dem kostenverfahren erstellt. Diese werden unter Berücksichtigung ergänzender Informationen in das Gesamtkostenverfahren übergeleitet. Der beinhaltet keine Mehrwertsteuer. Erlösschmälerungen in Form von Preisnachlässen (z. B. Kundenskonti, Rabatte) und zurückgewährten Entgelten (z. B. Erlösgutschriften wegen Mängeln) werden abgesetzt. Die Verbrauchsteuern sind im enthalten, soweit hierzu Angaben in den Jahresabschlüssen vorliegen. Die Bestandsveränderungen an Erzeugnissen umfassen die Erhöhung beziehungsweise Verminderung des Bestandes an selbst erstellten fertigen und unfertigen Erzeugnissen. Hierzu rechnen auch Veränderungen des Bestandes an Aufträgen, die noch nicht abgeschlossen sind. Die Position umfasst darüber hinaus auch die anderen aktivierten Eigenleistungen, zu denen insbesondere selbst erstellte Anlagen und selbst getätigte Großreparaturen gehören. Die (vergleichbar mit dem Bruttoproduktionswert in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen) entspricht dem zuzüglich der Bestandsveränderungen an Erzeugnissen sowie der anderen aktivierten Eigenleistungen. Die übrigen Erträge umfassen unter anderem Erträge aus, aus der Auflösung von und des Sonderpostens mit Rücklageanteil sowie aus Abgängen und Zuschreibungen beim Anlagevermögen. Darüber hinaus sind in dieser Position Erträge aus der Stilllegung von Betriebsteilen sowie aus dem Verkauf bedeutender Grundstücke und enthalten. Erträge aus Gewinnübernahmen und Aufwendungen aus Verlustübernahmen von Muttergesellschaften sowie Verlust- und Gewinnabführungen von Tochtergesellschaften werden in die übrigen Erträge beziehungsweise in die übrigen Aufwendungen nicht eingerechnet. Damit werden die für die Analyse störenden Einflüsse aus Ergebnisverrechnungen zwischen Konzernteilen bei der Ermittlung des ses ausgeschaltet. Der enthält die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, wozu auch Aufwendungen für bezogene Leistungen sowie Energieaufwendungen rechnen. Bei Handelsbetrieben tritt an die Stelle des s der Wareneinsatz (einschl. Warennebenkosten). 17
18 Zum gehören neben den Löhnen und Gehältern die gesetzlichen Sozialabgaben und freiwillige soziale Aufwendungen sowie die Zuführungen zu Pensionsrückstellungen, die auch einen entsprechenden Zinskostenanteil enthalten können. Die auf enthalten auch die auf immaterielle sgegenstände des Anlagevermögens, steuerlich begünstigte Sonderabschreibungen und erhöhte Absetzungen sowie außerplanmäßige. Die umfassen alle Steuern, die nicht Gewinnsteuern (z. B. die Grundsteuer, Kraftfahrzeugsteuer) oder Anschaffungsnebenkosten (z. B. die Grunderwerbsteuer) sind. Verbrauchsteuern, wie Mineralölsteuer, Branntweinsteuer, Biersteuer und Tabaksteuer werden bei den Unternehmen erfasst, die diese Abgaben an den Fiskus entrichten. Bei den Unternehmen, die zum Beispiel mit Verbrauchsteuern belastete Betriebsstoffe (wie Heizöl oder Benzin) einsetzen, sind sie im enthalten. In den übrigen Aufwendungen sind alle vorstehend nicht genannten restlichen Aufwendungen zusammengefasst, unter anderem Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Anlage- oder Umlaufvermögens, aus Einstellungen in den Sonderposten mit Rücklageanteil sowie Mieten, Pachten, Werbe-, Reise- und Forschungsaufwendungen. Auch die Aufwendungen für Vorleistungen, die nicht im Aufwand für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, bezogene Waren oder bezogene Leistungen enthalten sind, werden hier verbucht. Aufwendungen aus Verlustübernahmen und Gewinnabführungen sind wie oben bereits erwähnt in dieser Position nicht enthalten. Die Aufwendungen werden vor Abzug der Gewinnsteuern ausgewiesen, so dass der Saldo aus gesamten Erträgen und gesamten Aufwendungen das so genannte vor Gewinnsteuern (ohne Erträge und Aufwendungen aus Ergebnisverrechnungen zwischen Konzernteilen) ergibt. Diese Größe ist zur Beurteilung der Ertragsverhältnisse in den ausgewiesenen Unternehmensgruppen am besten geeignet. Die Betrachtung vor Gewinnsteuern empfiehlt sich, da die Ertragsteuern bei den einzelnen Rechtsformtypen auf unterschiedlichen Ebenen anfallen. So verbuchen gesellschaften die Körperschaftsteuer als Steueraufwand. Die Einkommensteuer der Inhaber von Personengesellschaften und der Einzelkaufleute erscheint hingegen nicht als Aufwand in den Erfolgsrechnungen ihrer Unternehmen. Zu beachten ist ferner, dass die Kosten der Unternehmensführung bei gesellschaften durchweg zum gerechnet werden, während sie bei Personengesellschaften und Einzelfirmen, soweit diese von den Inhabern oder Gesellschaftern selbst geführt werden, keinen Aufwand darstellen, sondern als Unternehmerlohn im enthalten sind. Der Cash Flow wird aus dem, den und den Vorjahrsverän- 18
19 derungen der, des Sonderpostens mit Rücklageanteil sowie des Saldos der gebildet. Zuschreibungen zu, die bis Berichtsjahr 1997 (frühere Datenbasis) ebenfalls hinzugerechnet wurden, entfallen seither. Ausgewählte Verhältniszahlen Die vorliegende Publikation zeigt für jeden ausgewiesenen Wirtschaftszweig neben hochgerechneten absoluten Angaben auch Verhältniszahlen. Diese wurden aus den hochgerechneten absoluten Ergebnissen errechnet und können als gewogene Branchendurchschnitte interpretiert werden, wobei die größen- und rechtsformbedingten Diskrepanzen zwischen dem verfügbaren Datenmaterial und der Grundgesamtheit näherungsweise ausgeschaltet sind. Sie sind damit für betriebswirtschaftlich ausgerichtete Vergleiche mit Kennzahlen eines einzelnen Unternehmens weniger geeignet. Für solche Untersuchungen sollten, wie eingangs erwähnt, die nach Größenklassen und Rechtsformen differenzierten Angaben der Statistischen Sonderveröffentlichung 6 Verhältniszahlen aus Jahresabschlüssen deutscher Unternehmen herangezogen werden. Da die Aufwandspositionen nicht nur mit dem, sondern auch mit den nicht abgesetzten Erzeugnissen in Verbindung stehen, wurde die als Basis der Verhältniszahlen in der Erfolgsrechnung gewählt. Das wurde auf den bezogen, weil es von den in der zusätzlich enthaltenen erfolgsneutralen Bestandsveränderungen an Erzeugnissen sowie anderen aktivierten Eigenleistungen nicht beeinflusst wird. Mittelaufkommen und Mittelverwendung Die in der Mittelaufkommens- und -verwendungstabelle ausgewiesenen Angaben sollen zeigen, aus welchen Quellen die dem Unternehmen in einem Jahr zusätzlich zur Verfügung stehenden Mittel stammen und wie sie verwendet wurden. Ein Großteil der Angaben ergibt sich aus Veränderungen hochgerechneter Positionen gegenüber dem Vorjahr. Die Ergebnisse sind daher mit einer größeren Unsicherheit behaftet als die hochgerechneten Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung. Auf Grund dieser erhöhten Schätzunsicherheit werden nur Ergebnisse für die Gesamtheit aller hochgerechneten Wirtschaftszweige publiziert. Die einlagen bei Nichtkapitalgesellschaften, die statistisch nicht gesondert erfasst sind, werden zusammen mit den nicht entnommenen Gewinnen aller Rechtsformen als Restgröße aus der Veränderung der Eigenmittel abzüglich der zuführung bei gesellschaften (siehe Übersicht auf S.15) ermittelt und den Innenfinanzierungsmitteln zugerechnet. Die Vorjahrsveränderungen der Geldvermögenspositionen mit Ausnahme der Kasse und Bankguthaben werden brutto, das heißt vor Absetzung der, ermittelt. Dabei werden die auf Finanzanlagen und des Umlaufvermögens mangels differenzierter Angaben im Rahmen des Erwerbs von 19
20 berücksichtigt. Die auf sgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der gesellschaft üblichen überschreiten, werden aus dem gleichen Grund der Veränderung der n zugeschlagen. 20
21 Zahlenübersichten 21
22 1. Insgesamt * ) Bilanz und Erfolgsrechnung Mrd Position Frühere Datenbasis Neue Datenbasis Bilanz Immaterielle sgegenstände Geschäfts- oder Firmenwert Grundstücke und Gebäude Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe unfertige Erzeugnisse und Leistungen fertige Erzeugnisse und Waren geleistete Anzahlungen Sachvermögen gegen verbundene Unternehmen gegen verbundene Unternehmen Forderungsvermögen erhaltene Anzahlungen Pensionsrückstellungen Fremdmittel 13,8 14,5 17,8 18,1 22,2 26,1 5,3 6,1 7,7 7,6 9,8 11,4 370,3 372,3 372,2 373,1 401,6 416,2 167,2 170,0 170,9 173,1 185,3 192,3 407,4 415,8 414,8 418,6 405,3 408,9 54,1 55,7 53,9 55,3 55,4 57,8 137,8 134,7 136,2 130,3 131,9 125,5 206,7 217,1 215,9 224,6 208,3 216,9 8,8 8,3 8,8 8,3 9,7 8,8 791,6 802,7 804,8 809,8 829,1 851,2 81,3 80,4 86,2 85,8 99,8 100,5 479,0 491,0 492,8 510,9 560,0 580,4 446,4 456,6 457,1 474,7 522,3 543,2 245,8 248,8 242,8 248,1 269,0 269,0 137,4 143,3 151,3 163,9 180,8 198,5 32,6 34,4 35,7 36,2 37,7 37,2 19,0 20,0 20,8 21,1 20,5 21,3 26,4 28,3 28,0 31,9 39,5 43,2 129,1 139,2 145,7 150,7 162,1 176,6 7,8 7,7 7,4 7,5 8,7 8,9 723,6 746,7 760,2 786,9 870,1 909, , , , , , ,7 235,9 244,9 250,2 265,4 276,3 308, , , , , , ,2 742,9 753,1 756,3 766,8 802,0 808,6 153,7 162,0 160,3 163,6 173,5 175,5 232,8 236,4 233,4 237,8 232,9 225,5 128,4 134,0 142,1 147,7 156,1 172,7 114,4 106,2 111,2 100,8 108,2 103,0 257,2 264,3 265,3 264,0 293,3 308,5 169,9 176,0 174,6 177,1 191,2 202,6 60,6 61,8 62,6 60,5 79,0 83,3 275,9 284,4 289,9 296,9 322,9 328,8 116,4 120,4 126,3 130,8 133,8 137,2 3,2 2,7 3,4 3,6 4,7 6, , , , , , , , , , , , ,7 Erfolgsrechnung aus auf Verbrauchsteuern 2 642, , , , , ,8 16,3 16,4 11,5 5,0 6,2 8, , , , , , ,0 15,4 14,4 13,5 13,5 15,0 15,8 98,5 100,2 102,2 107,3 123,1 132,9 12,7 10,9 10,6 11,7 13,8 18, , , , , , , , , , , , ,9 526,7 535,8 530,4 533,5 607,3 614,7 106,4 104,1 101,1 100,4 109,5 114,3 93,7 91,3 88,3 88,4 99,6 102,5 43,7 42,1 39,1 38,3 40,1 40,3 57,3 60,5 59,0 64,5 56,3 54,2 50,3 53,5 53,0 52,9 48,1 50,0 345,1 356,2 361,7 375,8 437,0 448, , , , , , ,2 66,0 65,3 61,8 81,7 106,9 121,4 18,8 20,1 19,2 23,6 25,0 30,1 47,2 45,2 42,5 58,1 82,0 91,3. 163,2 163,0 177,9. 212,8 * Verarbeitendes Gewerbe (einschl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden), Baugewerbe, Handel und Verkehr ohne Eisenbahnen. Ab 1997 (neue Datenbasis) zuzüglich unternehmensnahe Dienstleistungen. 22
23 noch: 1. Insgesamt * ) Bilanz und Erfolgsrechnung Mrd 5 Position noch: Neue Datenbasis Bilanz Immaterielle sgegenstände Geschäfts- oder Firmenwert Grundstücke und Gebäude Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe unfertige Erzeugnisse und Leistungen fertige Erzeugnisse und Waren geleistete Anzahlungen Sachvermögen gegen verbundene Unternehmen gegen verbundene Unternehmen Forderungsvermögen erhaltene Anzahlungen Pensionsrückstellungen Fremdmittel 30,4 34,1 34,0 42,2 39,4 14,5 15,5 15,2 17,5 18,7 431,1 442,1 452,5 451,3 444,1 194,8 196,2 200,2 198,9 196,3 423,2 428,3 419,1 408,0 401,2 59,8 65,0 63,7 61,2 61,8 136,2 134,1 128,8 127,6 122,9 217,8 219,9 218,1 210,5 204,7 9,4 9,4 8,5 8,7 11,7 884,8 904,5 905,6 901,5 884,7 103,5 102,0 112,5 123,8 137,6 631,9 665,0 679,9 697,6 677,1 592,7 626,4 631,9 646,4 625,2 290,7 305,1 290,8 278,2 269,6 223,4 237,8 260,3 281,3 272,8 39,2 38,5 48,1 51,2 51,9 22,0 22,6 25,0 28,7 27,2 46,7 47,4 37,8 41,4 46,1 198,2 223,2 231,6 248,9 254,0 9,4 9,6 10,1 10,8 11,1 989, , , , , , , , , ,7 345,2 362,3 384,9 427,2 433, , , , , ,9 849,0 903,8 911,8 912,6 898,1 178,1 184,2 186,0 176,7 164,7 231,4 245,6 232,0 222,7 215,1 191,5 222,7 249,4 268,6 279,5 112,7 105,4 104,3 108,6 110,9 322,2 313,8 305,2 293,4 288,8 215,6 209,5 205,6 188,9 177,9 84,1 78,2 71,7 73,5 73,8 350,9 364,6 367,4 382,7 382,9 146,1 149,9 150,8 159,1 159,6 7,1 7,2 8,2 8,0 7, , , , , , , , , , ,7 Erfolgsrechnung aus auf Verbrauchsteuern 3 257, , , , ,5 15,1 16,0 12,4 7,0 10, , , , , ,8 14,9 17,3 19,6 17,1 16,8 144,3 154,0 166,4 175,7 160,0 19,2 27,0 20,6 18,8 17, , , , , , , , , , ,5 632,7 645,3 650,7 653,7 641,5 115,8 121,2 121,5 120,5 115,3 105,2 109,0 106,4 104,8 102,3 39,6 43,5 47,1 44,4 40,2 56,0 56,0 59,4 63,4 68,6 50,9 51,3 54,9 57,8 63,2 480,5 503,0 514,4 519,7 514, , , , , ,0 120,6 128,6 130,3 124,8 120,6 32,1 33,1 30,3 27,5 27,8 88,5 95,5 100,0 97,3 92,8 228,2 230,6 224,0 231,1 207,1 * Verarbeitendes Gewerbe (einschl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden), Baugewerbe, Handel und Verkehr ohne Eisenbahnen. Ab 1997 (neue Datenbasis) zuzüglich unternehmensnahe Dienstleistungen. 23
24 noch: 1. Insgesamt * ) Ausgewählte Verhältniszahlen Position Frühere Datenbasis Neue Datenbasis Bilanzstrukturzahlen Immaterielle sgegenstände Pensionsrückstellungen Nachrichtlich: % der 0,9 0,9 1,1 1,1 1,3 1,5 24,4 24,0 23,8 23,4 23,6 23,6 26,9 26,8 26,5 26,2 23,9 23,2 5,4 5,2 5,5 5,4 5,9 5,7 31,6 31,7 31,5 32,0 33,0 33,0 29,5 29,5 29,2 29,7 30,7 30,9 2,2 2,2 2,3 2,3 2,2 2,1 1,7 1,8 1,8 2,0 2,3 2,5 8,5 9,0 9,3 9,4 9,5 10,0 15,6 15,8 16,0 16,6 16,3 17,5 66,0 65,7 65,3 64,6 64,5 63,5 49,0 48,6 48,3 48,0 47,2 45,9 17,0 17,1 16,9 16,5 17,3 17,5 18,2 18,4 18,5 18,6 19,0 18,7 7,7 7,8 8,1 8,2 7,9 7,8 174,4 176,0 175,2 179,1 180,8 179,6 Strukturzahlen aus der Erfolgsrechnung Verbrauchsteuern Sonstige Verhältniszahlen Kurzfristige Langfristig verfügbares Langfristig verfügbares Liquide Mittel und Liquide Mittel, und und % der 99,4 99,4 99,6 99,8 99,8 99,7 0,6 0,6 0,4 0,2 0,2 0, ,6 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 3,7 3,7 3,7 3,7 4,0 4,2 104,3 104,2 104,2 104,2 104,5 104,7 61,2 61,7 62,3 62,5 60,4 60,7 19,8 19,5 19,3 18,6 19,7 19,4 4,0 3,8 3,7 3,5 3,6 3,6 1,6 1,5 1,4 1,3 1,3 1,3 2,2 2,2 2,1 2,3 1,8 1,7 1,9 1,9 1,9 1,8 1,6 1,6 13,0 13,0 13,1 13,1 14,2 14,2 101,8 101,8 102,0 101,4 101,0 100,9 2,5 2,4 2,2 2,9 3,5 3,8 0,7 0,7 0,7 0,8 0,8 1,0 1,8 1,6 1,5 2,0 2,7 2,9 % des es 2,5 2,4 2,3 2,9 3,5 3,8. 6,0 5,9 6,2. 6,7 % des es 15,4 15,3 15,1 14,6 13,2 12,9 16,9 16,7 16,7 16,6 17,0 17,2 % der 61,4 63,3 64,2 67,8 65,2 69,8 163,8 167,8 169,4 173,9 168,9 173,4 % des Anlagevermögens 114,4 114,8 114,4 116,1 113,2 115,0 % der n 74,0 74,4 74,7 76,3 81,4 83,6 128,9 129,6 129,6 130,8 131,9 134,2 % der Fremdmittel abzüglich. 13,4 13,3 14,3. 15,8 % der 6,0 5,6 5,2 6,0 7,2 7,5 * Verarbeitendes Gewerbe (einschl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden), Baugewerbe, Handel und Verkehr ohne Eisenbahnen. Ab 1997 (neue Datenbasis) zuzüglich unternehmensnahe Dienstleistungen. 24
25 noch: 1. Insgesamt * ) Ausgewählte Verhältniszahlen Position Bilanzstrukturzahlen Immaterielle sgegenstände Pensionsrückstellungen Nachrichtlich: noch: Neue Datenbasis % der 1,6 1,7 1,7 2,1 2,0 23,0 22,7 22,9 22,3 22,1 22,6 21,9 21,2 20,2 20,0 5,5 5,2 5,7 6,1 6,8 33,7 34,1 34,4 34,5 33,7 31,6 32,1 32,0 31,9 31,1 2,1 2,0 2,4 2,5 2,6 2,5 2,4 1,9 2,0 2,3 10,6 11,4 11,7 12,3 12,6 18,4 18,6 19,5 21,1 21,5 62,5 62,4 61,5 59,6 59,0 45,3 46,3 46,1 45,1 44,7 17,2 16,1 15,4 14,5 14,4 18,7 18,7 18,6 18,9 19,0 7,8 7,7 7,6 7,9 7,9 173,8 178,1 178,3 171,7 171,3 Strukturzahlen aus der Erfolgsrechnung Verbrauchsteuern Sonstige Verhältniszahlen Kurzfristige Langfristig verfügbares Langfristig verfügbares Liquide Mittel und Liquide Mittel, und und % der 99,5 99,5 99,6 99,8 99,7 0,5 0,5 0,4 0,2 0, ,5 0,5 0,6 0,5 0,5 4,4 4,4 4,7 5,0 4,6 104,9 104,9 105,3 105,5 105,1 60,7 62,0 62,2 61,7 61,7 19,3 18,5 18,4 18,8 18,6 3,5 3,5 3,4 3,5 3,3 1,2 1,2 1,3 1,3 1,2 1,7 1,6 1,7 1,8 2,0 1,6 1,5 1,6 1,7 1,8 14,7 14,4 14,5 14,9 14,9 101,2 101,2 101,6 102,0 101,6 3,7 3,7 3,7 3,6 3,5 1,0 0,9 0,9 0,8 0,8 2,7 2,7 2,8 2,8 2,7 % des es 3,7 3,7 3,7 3,6 3,5 7,0 6,6 6,4 6,6 6,0 % des es 13,0 12,3 11,9 11,7 11,6 18,2 18,0 17,9 18,6 18,2 % der 74,8 76,1 79,1 86,6 89,6 179,3 176,5 175,6 180,8 184,8 % des Anlagevermögens 115,6 111,1 109,5 109,6 110,0 % der n 85,5 83,8 84,2 86,7 87,5 135,4 131,2 130,2 131,4 132,2 % der Fremdmittel abzüglich 16,1 15,6 15,2 15,8 14,5 % der 6,8 7,1 7,4 7,0 6,6 * Verarbeitendes Gewerbe (einschl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden), Baugewerbe, Handel und Verkehr ohne Eisenbahnen. Ab 1997 (neue Datenbasis) zuzüglich unternehmensnahe Dienstleistungen. 25
26 2. Verarbeitendes Gewerbe * ) Bilanz und Erfolgsrechnung Mrd Position Frühere Datenbasis Neue Datenbasis Bilanz Immaterielle sgegenstände Geschäfts- oder Firmenwert Grundstücke und Gebäude Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe unfertige Erzeugnisse und Leistungen fertige Erzeugnisse und Waren geleistete Anzahlungen Sachvermögen gegen verbundene Unternehmen gegen verbundene Unternehmen Forderungsvermögen erhaltene Anzahlungen Pensionsrückstellungen Fremdmittel 7,9 8,6 11,4 11,7 11,3 13,2 2,2 2,6 4,1 4,0 3,6 4,1 204,0 204,9 207,7 206,9 211,6 218,1 88,6 88,8 89,7 89,7 90,6 91,9 166,2 171,8 172,6 175,7 172,0 177,1 43,1 45,2 43,5 45,3 44,5 46,7 56,3 56,2 58,9 60,6 59,9 59,0 61,8 65,4 64,9 64,7 62,5 66,8 4,9 5,0 5,3 5,1 5,2 4,6 378,0 385,3 391,7 394,3 395,0 408,4 44,0 42,5 45,6 46,5 46,2 44,9 245,2 254,6 257,5 275,8 286,2 299,3 226,4 233,8 236,2 253,6 263,8 277,5 108,7 110,5 109,3 114,6 115,4 115,5 90,0 95,1 99,3 111,0 117,5 128,3 18,8 20,8 21,2 22,2 22,3 21,8 10,9 12,5 12,6 13,0 13,6 14,2 20,3 22,6 22,3 25,4 31,3 34,1 103,0 112,7 117,7 121,3 132,6 141,1 2,4 2,5 2,4 2,4 2,5 2,7 414,9 434,8 445,6 471,3 498,7 522,2 793,0 820,1 837,2 865,7 893,7 930,6 174,3 183,8 189,5 202,4 203,9 222,8 409,0 418,6 426,3 436,7 458,5 475,5 297,3 305,2 311,8 324,2 338,1 348,5 54,1 57,5 57,2 57,6 57,7 58,9 82,0 84,0 82,0 86,0 85,0 84,3 69,4 72,6 80,2 83,9 92,3 103,4 38,6 35,7 40,3 38,1 39,6 39,3 111,7 113,4 114,5 112,5 120,4 127,0 66,8 67,0 66,9 67,2 68,5 74,1 34,0 35,4 36,5 35,2 41,8 43,4 207,7 216,5 219,6 224,8 229,5 230,5 95,3 99,3 103,2 106,1 104,4 105,9 1,9 1,4 1,9 1,8 1,7 1,9 618,6 636,4 647,7 663,3 689,8 707,8 793,0 820,1 837,2 865,7 893,7 930,6 Erfolgsrechnung aus auf Verbrauchsteuern 1 180, , , , , ,5 1,3 7,6 4,1 3,2 3,1 5, , , , , , ,0 9,7 9,0 8,4 8,4 9,2 9,9 54,0 56,6 57,0 60,0 65,2 72,5 8,8 7,9 7,4 8,5 9,1 13, , , , , , ,4 612,0 652,6 665,3 713,3 715,8 755,8 293,2 299,9 297,6 301,8 303,8 309,7 61,0 59,2 56,7 58,0 58,8 62,1 53,9 52,3 51,2 52,3 53,6 55,0 18,8 17,7 16,6 16,5 16,8 17,2 43,1 48,1 46,0 52,2 45,6 45,2 39,5 44,6 43,0 42,6 41,8 43,1 181,1 187,9 193,9 202,1 204,6 214, , , , , , ,9 36,2 39,4 38,2 54,0 58,5 65,4 11,3 13,1 12,7 16,6 14,4 17,6 24,9 26,3 25,5 37,4 44,2 47,8. 96,7 96,2 106,6. 110,8 * Einschl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. 26
27 noch: 2. Verarbeitendes Gewerbe * ) Bilanz und Erfolgsrechnung Mrd 5 Position noch: Neue Datenbasis Bilanz Immaterielle sgegenstände Geschäfts- oder Firmenwert Grundstücke und Gebäude Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe unfertige Erzeugnisse und Leistungen fertige Erzeugnisse und Waren geleistete Anzahlungen Sachvermögen gegen verbundene Unternehmen gegen verbundene Unternehmen Forderungsvermögen erhaltene Anzahlungen Pensionsrückstellungen Fremdmittel 14,6 17,6 18,8 25,6 23,3 5,0 5,6 6,7 8,9 10,1 227,8 239,5 245,7 251,8 251,2 94,8 98,9 99,6 100,5 100,6 183,4 195,7 192,4 191,0 192,6 48,7 52,9 51,5 49,9 49,1 60,9 64,4 63,1 63,7 63,4 69,1 72,6 73,1 72,2 71,7 4,8 5,8 4,7 5,2 8,4 425,8 452,9 456,9 468,3 467,2 44,0 43,3 49,8 58,3 70,0 328,3 352,1 370,4 390,9 382,6 305,0 328,6 340,1 358,1 348,2 126,3 137,0 129,8 124,9 121,7 144,7 152,7 173,2 192,6 188,2 23,3 23,5 30,3 32,8 34,5 15,1 15,8 16,0 18,9 18,2 36,9 37,3 28,8 31,8 37,1 157,4 183,1 191,4 209,7 214,1 2,9 3,1 3,4 3,8 4,3 569,5 619,0 643,9 694,5 708,1 995, , , , ,3 249,9 260,8 276,0 309,0 312,3 498,8 552,3 563,2 581,4 589,0 367,0 417,2 430,8 442,3 449,6 61,6 64,4 67,8 62,9 59,9 86,8 97,3 90,8 88,0 86,3 114,6 139,3 162,1 178,5 191,8 41,2 41,3 40,7 45,9 49,9 131,9 135,2 132,4 139,1 139,4 78,5 79,7 80,1 76,8 72,2 43,5 40,3 37,6 44,8 42,7 244,1 256,2 259,3 270,0 271,9 112,4 117,6 117,7 125,0 126,4 2,5 2,6 2,3 2,4 2,1 745,4 811,1 824,9 853,8 863,0 995, , , , ,3 Erfolgsrechnung aus auf Verbrauchsteuern 1 421, , , , ,2 3,3 9,4 7,6 2,1 5, , , , , ,5 9,3 10,9 12,7 11,1 11,4 81,0 87,4 97,7 102,2 90,1 13,6 21,0 15,1 14,7 12, , , , , ,1 778,9 881,3 909,0 893,8 893,5 318,2 325,0 322,0 328,5 325,9 63,3 67,0 67,2 67,6 66,4 56,8 59,4 58,2 58,4 58,1 17,1 20,3 23,1 22,5 20,3 44,7 43,5 45,0 44,4 50,1 42,3 41,5 42,9 42,1 48,4 227,3 238,5 245,9 245,5 239, , , , , ,7 65,2 73,5 72,6 66,3 59,4 19,5 20,5 18,4 16,4 16,1 45,7 53,0 54,2 50,0 43,3 123,6 131,7 123,6 126,7 110,5 * Einschl. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. 27
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