Beschäftigte zu Mitdenkern beim Thema Familienfreundlichkeit machen - die Möglichkeiten der internen Kommunikation

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1 Beschäftigte zu Mitdenkern beim Thema Familienfreundlichkeit machen - die Möglichkeiten der internen Kommunikation

2 Instrumente der internen Kommunikation

3 Ziele der internen Kommunikation Information der Mitarbeiter über das Betriebsgeschehen, Wissenstransfer top-down o Vermittlung von Sicherheit bezüglich Unternehmensentwicklung und eigenem Arbeitsplatz o Minimierung von Gerüchten, Schaffen eines guten Betriebsklimas o Stärkung der Motivation, Verminderung von Fehlstunden o Vertrauensbildung /-stärkung, Loyalität erzeugen Führen geschieht über Kommunizieren. Dialog mit den Mitarbeitern, um neue Informationen zu erlangen, Wissenstransfer bottom-up Inneren Zusammenhalt des Unternehmens stärken, Vermittlung eines Wir -Gefühls Austausch von Meinungen unterstützen Förderung der Zusammenarbeit von Führungskraft und Mitarbeiter Weiterentwicklung des Unternehmens und der Mitarbeiter Schnellere Umsetzung von Veränderungen Verringerung von unternehmensinternen Widerständen Wandel als Chance erkennen

4 Möglichkeiten der aktiven Einbindung von Mitarbeitern beim Thema Familienfreundlichkeit durch interne Kommunikation

5 Beispiele aus mittelständischen Unternehmen und Konzernen

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7 Intranetartikel BASF Partnermonate: Papas ante Portas Schreibtisch gegen Wickelkommode, Hubwagen gegen Buggy. Ein Tausch, den immer mehr junge Väter in der BASF wagen. Seit Einführung des Elterngeldes 2007 haben über 30 Väter die sogenannten Partnermonate in Anspruch genommen. Zurzeit erhält die BASF ungefähr pro Woche einen Antrag von einem werdenden Vater - Tendenz steigend. "Das ist ein Aspekt von Vereinbarkeit von Beruf und Familie, der bedingt durch den demografischen Wandel langsam, aber stetig an Bedeutung gewinnt", so Personalchef Hans-Carsten Hansen. Elterngeld hat die Entscheidung erleichtert "Das neue Elterngeld hat die Entscheidung, Partnermonate zu nehmen und meiner Frau zu helfen, schon erleichtert", sagt Dirk Scherrmann, Chemikant in der Salmiak-Fabrik. "Gemeinsam mit In seinen Partnermonaten kümmerte sich der meinem Chef und mit den Kollegen haben wir uns BASF-Mitarbeiter Michael Pöltl um seine Kinder. auf zwei Monate verständigt, die außerhalb der Haupturlaubszeit lagen." Genau die richtigen, ergänzt der 30-Jährige: So habe er die ersten Schritte von Paul live miterleben können. "Die Zeit mit dem Kleinen war unbezahlbar", schwärmt Scherrmann. Auch die Kollegen unterstützten seine Pläne. "Natürlich haben die ihre Späßchen gemacht - aber letztendlich fanden es die meisten gut." "Ich wollte mehr Zeit mit meinem Kind verbringen", erläutert Michael Pöltl die Entscheidung, sich für zwei Monate um den damals halbjährigen Marlon zu kümmern. Und nicht nur um ihn - denn neben dem kleinen Marlon leben im Hause Pöltl die zwölfjährige Vanessa und das Kindergartenkind Leon. Seine Frau Stephanie stieg gerade wieder in ihren Job in der Patentabteilung der BASF ein, arbeitete in Teilzeit. Sie profitierte davon, dass ihr Mann zu Hause war, einkaufte, kochte, Windeln wechselte, Bilderbücher vorlas, und und und. Kontakt zu den Kindern wird intensiver "Die meisten Kollegen reagierten positiv, mein Chef hat mich sehr unterstützt", so Pöltl, der in den Ausbildungswerkstätten arbeitet. Und das, obwohl es für die Kollegen nicht leicht gewesen sei. Dabei betont er, dass die Zeit zu Hause kein Urlaub gewesen sei: "Feierabend hat man erst wenn die Kinder im Bett sind." Alles in allem sei es aber eine wunderschöne Erfahrung gewesen: "Der Kontakt zu den Kleinen ist jetzt viel intensiver." Das kann Hannes Wulf nur bestätigen. "Ich habe meine beiden Vätermonate aufgeteilt", so der 31-jährige Redakteur der Mitarbeiterkommunikation. Eine Lösung, die auch seine Vorgesetzten unterstützten. Wulf war direkt nach der Geburt seines ersten Kindes im Dezember 2007 einen Monat zu Hause. "Gerade die ersten Wochen sind eine aufregende Zeit. Man ist mitten drin statt nur dabei." Für ihn ist klar: Den zwölften Lebensmonat des kleinen Linus verbringt er wieder zu Hause mit seiner Familie.

8 Intranetartikel der Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt Audit zum Thema Beruf und Familie Am 30. November 2006 erhielt Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt das Grundzertifikat audit berufundfamilie der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Schwerpunkt des Grundzertifikats ist eine Zielvereinbarung über Einzelmaßnahmen in den nächsten drei Jahren. Darin verpflichtet sich unser Unternehmen, neben bereits bestehenden Maßnahmen, zusätzliche familienfreundliche Regelungen zu prüfen. Zielvereinbarungen: 1. Arbeitszeitflexibilisierung innerhalb des Schichtsystems 2. Flexibilisierte Arbeitsplatzausgestaltung 3. Verbesserte Vertretungsregelungen 4. Dezentrales Arbeiten für nicht produktionsbezogene Arbeiten 5. Wandel des Stellenwertes von Vereinbarkeit von Beruf & Familie im Unternehmen 6. Informationsservice für Mitarbeiter (Anlaufstelle, Intranet, Broschüre, Mitarbeiterzeitung, Mitarbeiterinformationstafeln) 7. Gezielte Öffentlichkeitsarbeit auf diesem Gebiet 8. Führungskräfte werden zum Thema Vereinbarkeit betrieblich gefördert 9. Beachtung des Themas bei der Personalentwicklung 10.Kontakthalteprogramm für freigestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 11.Erweiterung der Entgeltleistungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Familie Beim Audit stand nicht so sehr das bisher Erreichte im Vordergrund: So hat Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt z. B. familienfreundliche Arbeitszeitregelungen und Wiedereingliederungsangebote für Mütter und Väter in Betriebsvereinbarungen festgelegt. Außerdem beteiligen wir uns finanziell am Kinderhotel der AWO und sind Mitbegründer des Forums Familie Eisenhüttenstadt.

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11 k Hallo Baby! Babys von OTTO-Mitarbeitern aus Sachsen-Anhalt profitieren von den Otto- Bodies (s. u. li.): Kundenbetreuerin Katja Hesse brachte Anna-Lisa am 29. April in Magde burg zur Welt. Bei ihrer Geburt wog sie 2700 Gramm und war 51 cm groß. Team 4 O.ton Juli O.ton Juli 2007 k Mütter haben es schwer Nach einer Studie der Bertelsmann Stiftung und des Bundesfamilienministeriums bleibt Deutschland zusammen mit Spanien, Griechenland und Italien Schlusslicht bei der Geburtenrate und der Zahl arbeitender Mütter mit Kindern unter fünf Jahren. Team Schwerpunkt: Vereinbarkeit von Familie und Beruf Zwischen Meetings und Milupa Eigentlich ziehen alle am selben Strang: Deutschlands Politiker wünschen sich mehr Nachwuchs als Bürger, Steuer- und Rentenzahler. Deutschlands Unternehmer wiederum schätzen Mitarbeiter, deren emotionale und soziale Kompetenz im Familienalltag geschärft wird. Und viele junge Paare wünschen sich Kinder, schrecken aber offensichtlich vor der Umsetzung zurück. Ein Grund: Die bundesdeutsche Infrastruktur ist löchrig wie ein Schweizer Käse, wenn es um Kinderbetreuung geht. Zeit, dass sich was dreht. O.ton zeigt, wie Hamburger Eltern mit Unterstützung ihrer Arbeitgeber Familie und Beruf unter einen Hut bringen. Im Job will ich topp sein und spitze auch als Mutter, beschreibt Isabella Grindel ihre ständige Gratwanderung. Die Mutter des dreijährigen Thies bewältigt jeden Tag den Spagat zwischen Karriere und Kind. Wenn es für die PR-Referentin von Otto spät wird, kümmern sich die Kita-Erzieher bis 18 Uhr um Thies. Danach ist Organisationstalent gefragt, grinst Grindel. Weder Oma, Nachbarin, noch Freundin bleiben dann verschont. Beruf mit Familie zu vereinbaren, ist nach wie vor meist Frauensache. Aber die Zeiten ändern sich: Inzwischen gehen 22 Prozent der Väter (31 Prozent der Väter mit höherer Schulbildung) in Eltern- oder Teilzeit. Trotzdem: Die Hauptlast stemmen noch immer die jungen Mütter obwohl zwei Drittel von ihnen in Teil- oder Vollzeit arbeiten (Familienanalyse 2005). Eine zentrale Rolle in diesem Spannungsfeld spielt die Familienfreundlichkeit der Unternehmen Wie familienfreundlich ein Unternehmen ist, war 2003 nur für 43 Prozent der Führungskräfte ein Thema, 2006 bereits für satte 77 Prozent. ( Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2006 des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend). So vielfältig wie die Firmen, so bunt ist auch der Strauß der von ihnen angebotenen familienfreundlichen Maßnahmen: Er reicht von flexibilisierten Arbeitszeiten und Heimarbeitsplätzen über Unterstützung von Elterninitiativen bis hin zu betrieblicher Beratung und praktischer Hilfe bei der Suche nach Betreuungsplätzen. Otto unterstützt Eltern vor allem durch Arbeitsmodelle, die auf die persönliche Situation berufstätiger Mütter und Väter abgestimmt sind. So sehen sie beispielsweise Heimarbeit vor. Möglich ist auch eine Monats- oder Jahresstundenanzahl, bei der die Arbeitszeit pro Tag flexibel bleibt. Meine Arbeitszeit hinunter und hinauf zu setzen, ging ganz unkompliziert, bestätigt Joachim Fleck. Der Controller arbeitet in Teilzeit (80 Prozent) bei Otto. Ich wollte gern auch direkte Verantwortung für unsere gemeinsame Tochter tragen, macht er deutlich. Frauenförderung Otto setzt das Allgemeine Gesetz zur Gleichbehandlung (AGG) um. Darin ist auch festgelegt, dass niemand wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden darf. Darüber hinaus beteiligt sich die Otto Group an Generation CEO (otto.net berichtete). Die Gemeinschaftsinitiative des Unternehmensberaters Heiner Thorberg mit dem Magazin Capital und der Zeitung Financial Times Deutschland reagiert darauf, dass Frauen in Topk Otto findet Frühaufsteher gut Seit Ende April erhalten Familien mit Neugeborenen in Sachsen-Anhalt über die örtlichen Krankenhäuser und Hebammen einen Babystrampler von OTTO mit dem Slogan Wir stehen früher auf und einem Verweis auf Die Otto Group unterstützt mit dieser auf ein Jahr angelegten Aktion die Imagekampagne des Landes. Insgesamt werden Babystrampler an Familien verschenkt. Als größter Arbeitgeber der Region ist uns die Frühaufsteher-Mentalität der Sachsen-Anhalter besonders sympathisch, sagte Dr. Michael Otto (r., mit Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer) zum Start der Aktion im Krankenhaus Haldensleben; deshalb unterstützen wir die Kampagne des Landes sehr gerne. beitgeber und Unternehmen für gute Kinderbetreuung engagieren. Dabei haben sie die Politik auf ihrer Seite: Familienministerin von der Leyen will bis zum Jahr 2013 die Zahl der Krippenplätze auf rund verdreifachen. Dann soll für jedes dritte Kleinkind ein Krippenplatz bereit stehen. In Hamburg ist die Versorgungsquote bereits hoch: Rund 21 Prozent aller Kinder unter drei Jahren werden hier betreut. Jedes Kind ab dem 3. Lebensjahr hat bis zum Schuleintritt einen Anspruch auf einen Kita-Platz für täglich fünf Stunden. Auf die Bedürfnisse von Firmen und Eltern abgestimmt ist die Kooperation privater Unternehmen mit einem staatlichen Träger in der City Nord: Dort haben sich ansässige Firmen wie Tchibo, Edeka und die Hamburg-Mannheimer-Versicherung mit der Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten zu einem öffentlich-privaten Projekt zusammengeschlossen. Im vergangenen Jahr ließen die Firmen eine Kindertagesstätte bauen, in der sie besondere Belegrechte genießen. Thomas Schmidt, Geschäftsführer des beteiligten Haus der Wirtschaft, hat den Kindergarten mit ini tiiert und bringt seine 4-jährige Tochter Henriette täglich auf dem Weg zur Arbeit in die Kita. Der Kindergarten ist ein Beitrag zur Bindung qualifizierten Personals und zur Senkung von Fehlzeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten entspannter und effizienter, Kooperation mit Kindergärten Besonders wichtig für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine gesicherte Kinderbetreuung: 90 Prozent aller Mütter und Väter wünschen sich laut Forsa, dass sich Arwenn sie ihre Kinder gut betreut wissen, freut er sich. Aussichten bei Otto Otto setzt auf Kooperationen mit Kindergärten in der Region. Einen betriebseigenen Kindergarten gibt es nicht, so Dr. Michael Otto, weil wir es besser finden, wenn die Kinder im Umfeld ihrer Nachbarschaft groß werden. Stattdessen finanziere Otto die Vermittlung einer individuellen Kinderbetreuung in Zusammenarbeit mit dem Familien- Nach wie vor meist Frauensache: Obwohl zwei Drittel der jungen Mütter in Teil- oder Vollzeit arbeiten, stemmen sie auch in der Familie die Hauptlast. service Hamburg, einem externen Dienstleister. Betriebsrätin Birgit Rössig dagegen findet das Modell der Kita City Nord, bei dem private Unternehmen mit einem staatlichen Träger Das Angebot bei Otto Ein Service für Familien Kind in Sicht? Hier erfahren Sie, wie Otto Sie unterstützt. Babygutschein Für die Geburt eines Kindes erhalten Otto-Mitarbeiter einen Waren-Gutschein in Höhe von 250 Euro. Familienservice Die Kosten für eine Beratung beim unternehmensunabhängigen Familienservice in Hamburg trägt Otto. Der Familienservice vermittelt Tagesmütter sowohl für den Langzeitbedarf als auch kurzfristig in Notfällen, berät bei der Suche nach einem geeigneten Kindergarten und bei der Beantragung von öffentlichen Zuschüssen. Kinderbetreuungszuschuss Otto gewährt angestellten Müttern und Vätern einen Kinderbetreuungszuschuss von 30 Euro netto pro Monat (maximal bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres des Kindes). Kinderbetreuung Otto stellt der Kita Hegholt, in der viele Kinder von Otto-Mitarbeitern betreut werden, einmal pro Woche die Otto-Sporthalle für Turnübungen zur Verfügung. Einen Vertrag über Belegrechte gibt es jedoch nicht. Kontaktpflege Otto hält während der Mutterschutz- und Elternzeit Kontakt zu den Mitarbeitern und unterstützt Wünsche nach Teilzeittätigkeiten. Nach Abschluss der Elternzeit kann die Reintegration in den Beruf zum Beispiel durch Qualifizierungsmaßnahmen gefördert werden. Arbeitszeit Zusätzlich zur gesetzlichen Elternzeit von drei Jahren Elternzeit plus zwei Jahren Elternurlaub bietet Otto während der Elternzeit an, für bis zu 30 Stunden pro Woche in Teilzeit weiter oder wieder zu arbeiten. Ferner besteht die Möglichkeit, einen Home-Office-Arbeitsplatz eingerichtet zu bekommen, um administrative Aufgaben von Zuhause aus zu erledigen. kooperieren, vorbildlich, weil die jungen Pädagogen dort besonderen Wert auf die Balance zwischen kognitiver und motorischer Bildung der Kinder legen. Der Betriebsrat selbst habe, so Rössig weiter, schon mehrfach gangbare Konzepte in Sachen Kinderbetreuung vorgelegt und werde weitere Vorschläge für betriebsnahe Lösungen unterbreiten. Management-Positionen hierzulande unterrepräsentiert sind. Mehr als die Hälfte unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind weiblich, in Top- Positionen sind sie wie bei vielen Unternehmen in der Minderheit, verdeutlicht Dr. Michael Otto. Gegenüber anderen Ländern sehen wir mittelfristig einen Wettbewerbsnachteil. Die Initiative will einen Beitrag leisten, dies ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Betriebsrätin Birgit Rössig reicht das nicht aus. Die CEO -Initiative richte sich nur an das oberste Management. Frauen sind aber auch in Frauen sind in Managementpositionen unterrepräsentiert. Betriebsrätin Birgit Rössig Personaldirektor Michael Picard setzt vor allem auf einen gesellschaftlichen Wandel, in dem Frauen immer weniger auf die Hausfrau-und-Mutterrolle festgelegt werden. Otto brauche das Know-how der hoch qualifizierten Mütter und wolle deren zügige Rückkehr in den Beruf durch flexible Arbeitsmodelle wie Teilzeit und Home-Office unterstützen. Die Politik fordert er auf, hierfür entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen. Familienfreundliche Arbeitswelt Als besonders elternfreundlich gelten in Hamburg beispielsweise der Norddeutsche Rundfunk (NDR), Airbus, die Management-Beratung BSL sowie die Techniker Krankenkasse (TK). Sie bieten ihren Mitarbeitern neben flexiblen Arbeitszeitmodellen unter anderem Sabbaticals an eine vorübergehende unbezahlte Auszeit. Selbst Führungskräfte können hier in Teilzeit arbeiten und sich Teile der Elternzeit auf tarifvertragliche Wartezeiten anrechnen lassen. Für ihre Familienfreundlichkeit wurden diese Firmen jüngst von der gemeinnützigen Hertie- Stiftung ausgezeichnet. Im März vergab die Hamburger Allianz für Familien, eine gemeinsame Initiative des Senats, der Handels- und der Handwerkskammer, an drei Arbeitgeber erstmals das Hamburger Familiensiegel. Unternehmen, die familienfreundliche Arbeitsbedingungen schaffen, binden ihre Mitarbeiter intensiver an sich und nutzen deren Potenziale besser, glaubt Dr. Karl-Joachim Dreyer. Der Präses der Handelskammer Hamburg ist überzeugt, dies wirke sich direkt auf den Unternehmenserfolg aus und sichere gutes Personal im Wettbewerb um geeignete Arbeits- und Führungskräfte. mittleren Managementpositionen unterrepräsentiert, betont sie. Rössig plädiert für eine spezielle Frauenförderung: In der derzeitigen Situation ist der Gedanke einer reinen Gleichbehandlung zu kurz gedacht. Die verantwortlichen Entscheider im Unternehmen müssen aktiv dafür sorgen, dass Kolleginnen bei der Entwicklung in Führungspositionen stärker unterstützt werden. Umfrage unter Otto-Mitarbeitern mit Kindern Lackmustest Kind und Karriere Wie es im Alltag bei Otto klappt, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen, beschreiben betroffene Eltern. p Beate Koeppe, Leiterin Recruitment, mit Emmi und Martha Nach der Geburt meiner ersten Tochter blieb ich ein halbes Jahr lang zu Hause. Als ich mit 30 Stunden pro Woche wieder einstieg, passte zunächst eine Kinderfrau auf sie auf, mit drei Jahren kam sie in den Kindergarten. An einem Nachmittag pro Woche hat meine Mutter die Betreuung übernommen. Obwohl ich mit der Geburt unserer zweiten Tochter den Familienservice (siehe Beitrag Ein Service für Familien ) kennen lernte, haben wir uns für eine andere Tagesmutter entschieden. Inzwischen gehen beide Töchter in einen Kindergarten in Wohnortnähe und werden nachmittags von einer Kinderfrau betreut. Mein Mann und ich teilen uns die Betreuung: Jeder kommt mal früher nach Haus. Das Wichtigste ist, dass ich in meiner Rolle zufrieden bin. Dieses Gefühl überträgt sich auf die Kinder. p Silke Meier, Vertriebsmanagerin Zielgruppensysteme, mit Lisa Marie, Katharina und Jakob Ole 1993 bin ich das erste Mal aus dem Beruf ausgestiegen. Ich war fünf Jahre lang zu Hause, bis unser zweites Kind drei Jahre alt war bin ich in Vollzeit wieder ein-, 2004 auf Teilzeit umgestiegen. Ein halbes Jahr nach der Geburt meines dritten Kindes habe ich an drei Tagen pro Woche gearbeitet. Weil ich damals noch gestillt habe, habe ich in der Mittagspause auf der Arztstation Milch abgepumpt und im Kühlschrank zwischengelagert. Mein Mann ist selbstständig und übernimmt häufig den Fahrdienst für die beiden 11 und 13 Jahre alten Kinder. Das gute Beratungsangebot des Familienservices habe ich wahrgenommen, aber eine Tagesmutter kam für uns nicht in Frage. Unser jüngstes Kind besucht während meiner Arbeitszeit eine Krippe. Ich verstehe nicht, warum Otto keinen eigenen Betriebskindergarten hat. Diesen hätte ich gern genutzt, um mein Kind in der Mittagspause zu stillen. p Joachim Fleck, Controlling Development, mit Karoline Meine Frau und ich haben uns die Betreuung unserer heute acht Jahre alten Tochter von Anfang an geteilt. Die ersten neun Monate nach der Geburt war meine Frau zu Hause. Danach hat sie an drei Tagen pro Woche gearbeitet. Mit eineinhalb Jahren kam unsere Tochter in eine Kita in der Nähe unseres Wohnortes. Meine Frau hat wieder Vollzeit gearbeitet, und ich habe während der Elternzeit Teilzeit gearbeitet. Inzwischen arbeiten wir beide zu 80 Prozent. Abwechselnd bringen wir unsere Tochter zur Schule und holen sie dort ab. Ich empfinde das vertrauensvolle Verhältnis zu meiner Tochter, das sie zu beiden Elternteilen gleichermaßen hat, sehr wichtig. Ich würde mich jederzeit wieder genauso entscheiden. Links und Kontakte k Betriebsrat hilft bei Fragen: Tel k Familienservice Beratung und Vermittlung von Tagesmüttern: Tel Infos auch im aktiv.net und im Intranet unter => Familienservice. k Service-Hotline Personal beantwortet Fragen rund um Lohn, Gehalt, Schwangerschaft etc.: Tel k Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten Tel k Kita Hegholt Tel , kita-hegholt@kitas-hamburg.de k Kita City Nord kita-city-nord-suedring@kitas-hamburg.de, Tel k 24-h-Betreuung für Kinder Kinderhafen Winterhude, Tel

12 Das Return-Programm Die 4 Phasen des Return-Programms: Vor Ihrer Beurlaubung 1 Vereinbaren Sie ein Gespräch mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten über Ihre beruflichen Wünsche und Pläne nach der Familienphase sowie über die betrieblichen Möglichkeiten der Realisierung. Dabei sollten Sie über Zeitpunkt, Ort und Umfang der geplanten Berufsrückkehr sowie über die Angebote des Return-Programms sprechen. Das Gespräch ist die Grundlage für beiderseitige Planungssicherheit. Bausteine des Return-Programms - Familienphase und Beruf erfolgreich in Einklang bringen Während Ihrer Beurlaubung Während der Familienphase ist Ihre Eigeninitiative gefragt: Und das sowohl bei der Aufrechterhaltung der Kontakte rund um Ihre alte Arbeitsstelle als auch beim Erhalt Ihrer beruflichen Fitness. Damit das Know-how nicht 2verloren geht oder einrostet, hier ein paar Empfehlungen: Nutzen Sie die Möglichkeit zur Teilnahme an Informationsveranstaltungen Ihrer Organisationseinheit. So sind Sie gleich an der Quelle, wenn es um eine Beratung oder Information geht. 1.Vor Ihrer Beurlaubung Gespräch zur beruflichen Perspektive Verlieren Sie nie Ihre arbeitsplatzbezogene Weiterbildung aus dem Auge. Erkundigen Sie sich ggf. nach einer zeitweisen Beschäftigung durch eine Urlaubs- oder Krankenvertretung. 2.Während Ihrer Beurlaubung Beratung, Information Zeitweise Beschäftigung Individuelle Weiterbildung Ihre Wiedereingliederung Nur wenn Sie Ihren konkreten 3Wiedereinstieg rechtzeitig anmelden, kann Ihre Personalabteilung Sie bei der Berufsrückkehr optimal unterstützen. Das Return-Seminar informiert Sie über die aktuelle Ausrichtung des Unternehmens. Eine mit Ihrer/Ihrem zukünftigen Vorgesetzten abgestimmte gezielte Weiterbildung bietet Ihnen eine sinnvolle Ergänzung. 3.Ihre Wiedereingliederung Unterstützung bei Berufsrückkehr Return-Seminar Gezielte Weiterbildung Nach Ihrer Beurlaubung 4 4.Nach Ihrer Beurlaubung Gespräch zur beruflichen Perspektive Flexible Arbeitszeitgestaltung und Organisation der Kinderbetreuung sind für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie von Bedeutung. Informieren Sie sich über Ihre aktuellen Möglichkeiten! Kinderbetreuungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten (Teilzeit)

13 Chancengleichheit Es geht um Ihre Zukunft! Wichtigste Voraussetzungen für Ihren Wiedereinstieg - Planen Sie rechtzeitig und zeigen Sie Eigeninitiative! Ihre Ansprechpartnerin/Ihr Ansprechpartner: Besprechen Sie Ihren Wiedereinstieg in den Beruf noch vor der Familienphase mit Ihrer/ Ihrem Vorgesetzten. Halten Sie auch während Ihrer Familienphase Kontakt zu Ihrer Arbeitsstelle und Ihren Kollegen und Kolleginnen. Comeback mit Strategie. Bleiben Sie beruflich fit! Zum Erhalt Ihres beruflichen Know-how bieten sich Teilzeitarbeit während der Elternzeit und Urlaubs- und Krankenvertretungen an. Informieren Sie sich über die Teilnahme an Weiterbildungsseminaren Ihres Arbeitsbereiches und am Return-Seminar. Nehmen Sie an Veranstaltungen Ihrer Organisationseinheit/Abteilung teil. Lassen Sie sich von Kolleginnen und Kollegen wichtige Informationen aus Ihrem Arbeitsbereich zuschicken. Herausgeber: Deutsche Post AG Zentrale Konzernkommunikation/ Mitarbeiterkommunikation Bonn Fachverantwortung: Beauftragte für Chancengleichheit der Deutschen Post AG, Vorstandsressort Personal Zurück in den Beruf mit dem Return-Programm der Deutschen Post. Informationen für Beschäftigte vor der Familienphase. Organisieren Sie rechtzeitig eine Kinderbetreuung. Stand: November 2002 Ein Wohnortwechsel aus persönlichen Gründen während der Familienphase erschwert Ihre Berufsrückkehr. Informieren Sie sich bei Ihrer Personalabteilung.

14 Wie unterstützt mich der Familienservice? Der Familienservice berät Sie persönlich und lösungsorientiert und vermittelt bei Bedarf geeignetes Betreuungspersonal oder andere externe oder interne Angebote. Standorte des Familienservice Kiel Employee Help and Assistance Program Leer Hamburg Geesthacht Bremen Was kostet mich der Familienservice? Der Familienservice ist bis einschließlich der Vermittlung für Sie als Mitarbeiter oder Angehöriger kostenlos. Bei der Vermittlung eines Au-Pairs beteiligen Sie sich mit einem Anteil von 200 EUR. Außerdem ist die Teilnahme an bestimmten Angeboten (wie z. B. Kinderferienprogrammen und Erste-Hilfe- Kursen) kostenpflichtig. Der Familienservice informiert vor Ausführung der Leistung über etwaige Kosten. Hannover Berlin Münster Gütersloh Ruhrgebiet Düsseldorf Kassel Sachsen Köln Bonn Gießen Frankfurt Gau-Algesheim Mainz Heidelberg Mannheim Nürnberg Eggenstein-Leopoldshafen Karlsruhe Ostbayern Stuttgart Ingolstadt Offenburg München Allgäu Wien Der Familienservice für Mitarbeiter und deren Angehörige Wie erreiche ich den Familienservice? Winterthur Der Familienservice hat im gesamten deutschsprachigen Raum Berater/-innen. Um Ihren persönlichen Ansprechpartner vor Ort zu finden, schauen Sie bitte auf die Homepage des Familienservice: D / A: CH: D/A CH ** Für Notfälle stehen Ihnen auch die Hotlines des Familienservice zur Verfügung. ** Über den Button Login for Businessmembers und die Auswahl des Unternehmens Esso Schweiz und der Eingabe des Passwortes Esso können Sie sich einloggen Fragen und weiterführende Informationen Falls Sie weitere Fragen zum Familienservice oder zum Employee Help and Assistance Program von ExxonMobil haben, so finden Sie diese im Central Europe (CE) HR Intranet unter der Rubrik Was tue ich bei / Familienangelegenheiten / Familienservice. An dieser Stelle im CE HR Intranet ist es auch möglich, Anregungen oder sonstiges Feedback zum Familienservice einzubringen.

15 Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, Was umfasst der Service? Das Kernangebot im Überblick ExxonMobil möchte die Mitarbeiter im Rahmen eines international aufgelegten Employee Help and Assistance Programs bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie noch stärker unterstützen. Aus diesem Grund steht Ihnen und Ihren direkten Familienangehörigen das Beratungsangebot des Familienservice kostenlos zur Verfügung. Dieser Anbieter ist Marktführer im deutschsprachigen Raum und besitzt Niederlassungen an allen großen ExxonMobil Standorten. Dieser Service ist anonym und auch an die Personalabteilung werden keine Informationen über Ihre Identität weitergegeben. Ihre Personalabteilung Juli 2007 D: Kinderbetreuung: * Mo Fr: 18 bis 22 Uhr Sa, So, Feiertags: 14 bis 18 Uhr Krisenhotline: * Rund um die Uhr A: Rund um die Uhr CH: Mo Fr: 9 bis 12 Uhr * Bitte entnehmen Sie die Telefonnummer Ihres lokalen Familienservice der Homepage. Hotlines: Kinderbetreuung Beratung und Vermittlung u. a. von Tagesmüttern, Kinderfrauen, Au-Pairs und Haushaltshilfen Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Kindertagesstätten oder Schulen Notfallbetreuung Vermittlung von Notfallmüttern und die Unterbringung in Back-up-Einrichtungen (Details siehe Intranet) Home- und Eldercare Beratung zu allen Formen der Pflege, Unterstützung bei der Suche nach Pflegeanbietern Informationen zur Pflegeversicherung Informationen zur Patientenverfügung, Generalvollmacht, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Hilfe bei Notfällen, wie Pflegebedürftigkeit von Angehörigen Erziehungsfragen Problemen in der Partnerschaft Trennung / Scheidung Sucht (Bitte nehmen Sie hierbei auch gerne zu unseren betrieblichen Suchthelfern Kontakt auf) Berufsrückkehr Notfallbetreuung Konflikten am Arbeitsplatz Lebenskrisen durch kritische Ereignisse Kinderbetreuung Homeund Eldercare Öffentliche Betreuung Krippen Kindergärten Kindertagesstätten Horte Schulen (Ganztagsschulen, Internate) Private Betreuung Tagesmütter Kinderfrauen Au-Pairs Notfallbetreuung Babysitter Sonstige Angebote Haushaltshilfen Mutter-Kind-Gruppen Spiel- und Krabbelgruppen Ferienprogramme Hausaufgabenhilfe Jugendangebote Alltagshilfen für Senioren Haushalts- und Einkaufshilfen Begleit- und Besuchsdienste Ferienbetreuung Pflegeversicherung Rehaeinrichtungen

16 Workshop Das mittelständische Familienunternehmen Fruchtgummi (1.100 Mitarbeiter, davon 900 Mitarbeiter in der Produktion) hat sich entschieden, künftig in das Thema Familienfreundlichkeit zu investieren, da in der Vergangenheit zahlreiche Mitarbeiter mit Schlüsselqualifikationen in die Elternzeit gegangen sind und entweder erst nach 3-6 Jahren zurückkehrten oder aber das Unternehmen ganz verließen, da sie nach eigener Aussage den Anschluss verloren hatten. Maßnahmen wie ein Lebensarbeitszeitkonto, Patenschaften für Mitarbeiter in Elternzeit und die finanzielle Unterstützung eines auf Elterninitiative gegründeten Unternehmenskindergartens sind in den kommenden zwölf Monaten angedacht. Zur Information aller Mitarbeiter gibt es bislang eine quartalsweise erscheinende Mitarbeiterzeitschrift, Schwarze Bretter in der Produktion und eine monatliche Mitarbeitermail von Seiten der Geschäftsleitung. Bitte beraten Sie in Ihrer Gruppe darüber, wie die Einführung der Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie kommunikativ begleitet werden können. Welche Inhalte würden Sie mit welchen (bisherigen und neuen) Kommunikationsinstrumenten abdecken? Wie könnten Sie erreichen, dass die Mitarbeiter sich wirklich eigeninitiativ für das Thema engagieren und sich nicht nur passiv berieseln lassen?

17 Sie haben Fragen? Melden Sie sich gern. Montua & Partner // MontuaDicker GmbH Robert-Koch-Straße Hamburg Telefon: Fax:

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

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