Projekt Zukunft Ehrenamt
|
|
- Paul Knopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt Zukunft Ehrenamt Auf dem Weg Welche Hospizkultur wollen wir? Ergebnisse der Fachtagung 2014 Dr. Susanne Frewer-Graumann Rückblick auf die Fachtagung Dreitägige Fachtagung als Auftakt des Projektes Zukunft Ehrenamt Standortbestimmung der Hospizbewegung Entwicklung von Zukunftsvisionen Wie/wodurch/womit können diese erreicht werden? Auswertung der Protokolle der Workshops erfolgte mithilfe der Bildung von Kategorien Spannungsverhältnisse wurden sichtbar Suche nach einem Erklärungsmodell Definition von Zielen für das Projekt
2 Ziele im Projekt Zukunft Ehrenamt Erstellung eines ausführlichen Manuals Standortbestimmung inklusive des Erklärungsansatzes für die Spannungsverhältnisse Profilbeschreibung der ehrenamtlichen Hospizbewegung Beschreibung von Zukunftsvisionen Handlungsempfehlungen Spannungsverhältnisse finden Ausdruck in Ich kann handeln, ich muss nichts aushalten (Koordinatorin) Ich will nur da sein und hören und fühlen (ehrenamtliche Sterbebegleiterin) Ich bin keine Sterbebegleiterin, ich bin Lebensbegleiterin (ehrenamtliche Sterbegleiterin) Ich weiß nicht, ob ich besser sterbe, aber ich lebe jetzt besser. (Ehrenamtlicher Begleiter, der beschreibt, was er aus der Sterbebegleitung zieht) bei uns wurde Trauerarbeit aus finanziellen Gründen abgeschafft, Trauerarbeit ist nur ein Hobby der Hospizbewegung (Koordinatorin)
3 Spannungsverhältnisse finden Ausdruck in Dienste, die nicht refinanziert werden, müssen sich anderswoher Gelder besorgen: Lieber sich bewegen, als Freiheiten zu verlieren, Ideen nicht umsetzten zu können (Koordinatorin) Für Koordinatorinnen müssen als Hauptamtliche gewisse Rahmenbedingungen geschaffen werden, die Sicherheit bieten (Koordinatorin) Hospizarbeit = Gestaltung von und in Spannungsverhältnissen Erklärungsversuche im Sinne einer Brille, die für die Analyse der aktuellen Situation der Hospizbewegung aufgesetzt werden kann
4 Hospizarbeit = Gestaltung von und in Spannungsverhältnissen Freiheit und/oder Sicherheit ein großes Thema auf der Fachtagung Sorge: Je mehr die Hospizbewegung ins Gesundheitswesen rutscht, desto mehr Freiheit verliert sie Woher kommen die von allen Akteuren (Hauptamt und Ehrenamt) beschriebenen Spannungsverhältnisse? Erklärungsansätze für die Spannungsverhältnisse 1. Versuch Systemtheoretischer Zugang: Die funktionale Differenzierung: Erklärungsansatz für das Zusammenspiel von Systemen (z.b. Gesundheitswesen und Hospizbewegung, Kirche, Recht) Systeme funktionieren nach eigenen (Handlungs-) Logiken, Gesetzmäßigkeiten, Regelhaftigkeiten Diese Gesetzmäßigkeiten und (Handlungs-) Logiken können der Logik eines anderen Systems widersprechen
5 Erklärungsansatz: Systemtheoretischer Zugang Gesundheitswesen Partieller Blick auf den Menschen Grundlage ist ein bio-medizinisches Paradigma, der kranke Patient wird defizitär betrachtet Was gesund und krank ist, bestimmt die Medizin (Deutungshoheit) Das System bietet Sicherheit: Wenn der Logik des Systems gefolgt wird, gibt es materielle Gegenleistung (DRGs, Pflegestufenbegutachtung, etc.) Individuum ordnet sich dem Kollektiv unter Defizite in der Versorgung an den Stellen, die nicht unter einem bio-medizinischen Paradigma als versorgungsbedürftig gelten Aktion Erklärungsansatz: Systemtheoretischer Zugang Gesundheitswesen Marktlogik (Wettbewerbs- und Wachstumslogik wird zum internen Steuerungsprinzip) Missverhältnisse zwischen quantitativ wachsenden Anforderungen und vorhandenen Ressourcen Widersprüchliche Anforderungen: Beratung vs. Verkaufen; Qualität vs. Kosten
6 Erklärungsansatz: Systemtheoretischer Zugang Hospizbewegung ganzheitlicher Blick auf den Menschen Grundlage ist eine hospizliche Haltung, die auf mitmenschlicher Solidarität und der Vorstellung vom guten Leben bis zuletzt beruht Das gute Leben bis zuletzt bekommt erst in der Begegnung zwischen Ehrenamtlichen und Sterbenden/Angehörigen eine Kontur (Deutungshoheit) Das System bietet Freiheit individuelle Wünsche und Vorstellungen eines guten Lebens bis zuletzt zu erfüllen und zwar für die Sterbenden und die Begleiter Individuum steht neben/über dem Kollektiv Aushalten Fazit nach dem ersten Erklärungsversuch Was bedeutet das für die Hospizbewegung? Systemtheoretische Perspektive bietet gute Ansätze, aber blendet den Menschen aus Verstehender Zugang: woher kommen die vielen Spannungsverhältnisse?
7 Erklärungsansätze für die Spannungsverhältnisse 2. Versuch - Anthropologischer Grundkonflikt: Anthropologischer Erklärungsansatz (menschliche Sein wird betrachtet) Anthropologische Prämisse: Menschliche Sein = Sein in der Spannung von Freiheit und Sicherheit (Fromm 1999), macht die Gestaltung im Spannungsverhältnis notwendig Phänomen der Postmoderne: Sicherheit von Außen ist nicht mehr gegeben; Sicherheit bietet z.b. die Verbindung mit anderen; durch die Zugehörigkeit zu einem Sicherheit bietenden (Gesellschafts-) System versetzt sich der Mensch in die Lage, seinem Leben Sinn und Richtung zu geben (ebd.) Fromm, Erich. 1999: Psychoanalyse und Ethik. Bausteine zu einer humanistischen Charakterologie (1947a). In: Fromm, Erich: Gesamtausgabe. Band 2. Analytische Charaktertheorie. Stuttgart / München. S Erklärungsansatz: Anthropologischer Grundkonflikt Freiheit Sicherheit Sicherheit
8 Freiheit Erklärungsansatz: Anthropologischer Grundkonflikt Handlungs- und Willensfreiheit Handlungsfreiheit: Abwesenheit von Äußeren Zwängen und Bindungen Kann nur relational, auf einem Kontinuum betrachtet werden Frei sein von, frei sein zu Ehrenamt es geht nicht um Freiheit oder Sicherheit sondern um Freiheit und Sicherheit Sicherheit Erklärungsansatz: Anthropologischer Grundkonflikt Zugehörigkeit zu einem gesellschaftlichen (Teil)System Handlungsanweisungen, Verfahrensanleitungen, Qualitätssicherheitsmaßnahmen, Vereinheitlichung (durch objektive Diagnosen), professionelle Ausbildung, Beruf Hauptamt Grundkonflikt ist nicht theoretisch lösbar, sondern wird er- und durchlebt!
9 Wie viel Sicherheit braucht/erträgt die Hospizidee? Was ist eine gute Balance für die Begleiter, die Koordinator, die Hospizbewegung insgesamt? Im Alltag der Hospizarbeit gilt es unbewusst und bewusst bei vielen kleinen Entscheidungen die Balance der Waage zu finden: In den ehrenamtlichen Sterbebegleitungen In den Tätigkeiten der Koordinator In der Arbeit der Palliativpflegekräfte In den Tätigkeiten der ehrenamtlichen Vorstände Im verbandspolitischen Geschehen auf Landes- und Bundesebene Was hilft bei der Gestaltung in Spannungsverhältnissen? Orientierung richtiger Weg Innehalten Auftanken, verschnaufen Freude und Spaß erleben Welche Rastplätze gibt es im Alltag / in meinen Strukturen?
10 Koordinator als Ermöglicher von Ehrenamt Dr. Susanne Frewer-Graumann & Kristin Backhaus Projekt Zukunft Ehrenamt Vortrag im Rahmen des Treffens der Koordinatorinnen und Koordinatoren 23.Oktober 2014 Ahlen (Westf.) 04. November 2014 Köln
11 Koordinator als Ermöglicher von Ehrenamt Teil 1 1 Vielfältiges, facettenreiches Tätigkeitsspektrum der Koordinator Vielfältige Spannungsfelder und Herausforderungen Vielfältige Gestaltungsräume, in denen Koordinator handeln Koordinator finden sich in unterschiedlichen Rollen wieder und füllen diese in ihrem Alltag aus 2
12 Grenzzieher Netzwerker Koordinator als Strukturgeber??? 3 Grenzzieher Wo endet Hauptamt und wo beginnt Ehrenamt? Ist es eine hospizliche Begleitung oder ein ehrenamtlicher Besuchsdienst? Grenzen ziehen zwischen ehrenamtlicher hospizlicher Begleitung und Versorgung 4
13 Strukturgeber Aufgabe der Hauptamtlichen: gute Strukturen für Ehrenamtliche schaffen Aushandlungsprozesse mit anderen Hauptamtlichen Strukturen sollten sich an den Bedürfnissen der sterbenden Menschen und ihren Angehörigen orientieren 5 Netzwerker Zusammenarbeit mit anderen Akteuren Koordinator als Türöffner für ehrenamtliche Hospizbegleitung Öffentlichkeitsarbeit Hospizdienste als Botschafter der Hospizidee 6
14 ??? Möchten Sie weitere Rollen hinzufügen? 7 Arbeitsgruppen Ziel: Bestimmung von konkreten Situationen, in denen Koordinator in den jeweiligen Rollen auftreten. Ca. 3 Situationen aus Ihrem Alltag 20 Minuten Festhalten der Situationen in Steckbriefen 8
15 Netzwerker Grenzzieher Koordinator als Arbeitnehmer Strukturgeber Ziel: Bestimmung von konkreten Situationen, in denen Koordinator in den jeweiligen Rollen auftreten 9 Mittagspause 10
16 Koordinator als Ermöglicher von Ehrenamt Teil 2 11 Stärken Schwächen Chancen Risiken 12
17 Stärken Wo liegen die Stärken der einzelnen Rollen? Grenzzieher Strukturgeber Netzwerker Arbeitnehmer Best-Practice-Beispiele 13 Schwächen Wo sehen Sie die Schwächen der einzelnen Rollen? Grenzzieher Strukturgeber Netzwerker Arbeitnehmer 14
18 Risiken Welche Risiken sind mit den Rollen verbunden? Grenzzieher Strukturgeber Netzwerker Arbeitnehmer 15 Chancen Welche Chancen und Gestaltungsspielräume haben Koordinator, wenn sie in diesen Rollen auftreten? Grenzzieher Strukturgeber Netzwerker Arbeitnehmer 16
19 Ziel: Analyse der Rollen bzgl. ihrer Stärken, Schwächen, Risiken und Chancen 17 Worin liegen die Stärken bei der Rolle der Koordinator als Grenzzieher? Wo sehen Sie Schwächen, die mit der Rolle der Grenzzieher verbunden sind? Welche Risiken sind mit der Rolle der Grenzzieher verbunden? Welche Chancen und Gestaltungsspielräume haben Koordinator, wenn sie als Grenzzieher auftreten? Grenzzieher 18
20 Worin liegen die Stärken bei der Rolle der Koordinator als Strukturgeber? Wo sehen Sie Schwächen, die mit der Rolle der Strukturgeber verbunden sind? Welche Risiken sind mit der Rolle der Strukturgeber verbunden? Welche Chancen und Gestaltungsspielräume haben Koordinator, wenn sie als Strukturgeber auftreten? Strukturgeber 19 Worin liegen die Stärken bei der Rolle der Koordinator als Netzwerker? Wo sehen Sie Schwächen, die mit der Rolle Netzwerker verbunden sind? Welche Risiken sind mit der Rolle der Netzwerker verbunden? Welche Chancen und Gestaltungsspielräume haben Koordinator, wenn sie als Netzwerker auftreten? Netzwerker* innen 20
21 Worin liegen die Stärken bei dieser Rolle der Koordinator? Wo sehen Sie Schwächen, die mit der Rolle verbunden sind? Welche Risiken sind mit der Rolle verbunden? Welche Chancen und Gestaltungsspielräume haben Koordinator, wenn sie in dieser Rolle auftreten? Arbeitnehmer 21 Koordinator als Ermöglicher von Ehrenamt Reflexion und Tagesfazit 22
22 - Tagesfazit Tagesfazit - Auftanken Welche Rastplätze brauchen Koordinator? Durchatmen Rastplätze Spaß & Freude erleben Was bekommen Koordinator an den Rastplätzen? Sich Austauschen Blick schärfen Sich orientieren 24
23 Projekt "Zukunft Ehrenamt " - Kristin 25 Backhaus - Reflexion - Was lasse ich hier? Was nehme ich mit? 26
24 Dr. Susanne Frewer-Graumann & Kristin Backhaus Projekt Zukunft Ehrenamt Vortrag im Rahmen des Treffens der Koordinatorinnen und Koordinatoren im Rheinland 04. November 2014 Köln 27
Projekt Zukunft Ehrenamt
Projekt Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Auf dem Weg Welche Hospizkultur wollen wir? Ergebnisse der Fachtagung 2014 Dr. Susanne Frewer-Graumann Rückblick auf die Fachtagung Dreitägige Fachtagung als Auftakt
MehrHerzlich Willkommen zur Regionalkonferenz
Herzlich Willkommen zur Regionalkonferenz in der Hospizarbeit Projekt Zukunft Ehrenamt 2013-2016 24.03.2015 1 Tagesprogramm 09:30 Stehkaffee 10:00 Begrüßung 10:15 Handeln in Spannungsverhältnissen 10:45
MehrHospiz- und PalliativVerband NRW e.v. Die Marke Ehrenamt in der Hospizarbeit in NRW
Die Marke Ehrenamt in der Hospizarbeit in NRW Dr. Ferya Banaz-Yasar Etablierung Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. Hospizidee gesellschaftliche Akzeptanz gesetzliche Regelungen (Hospiz- und Palliativgesetz,
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrVortrag: Welches Menschenbild liegt der Hospizbewegung zugrunde. Die Marke Ehrenamt
Vortrag: Welches Menschenbild liegt der Hospizbewegung zugrunde Die Marke Ehrenamt Zukunft Ehrenamt 2013 2016 Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des
MehrSymposium Kontinuita t und Verlässlichkeit Palliativversorgung und Hospizbegleitung vor, im und nach dem Krankenhaus
Symposium Kontinuita t und Verlässlichkeit Palliativversorgung und Hospizbegleitung vor, im und nach dem Krankenhaus Ehrenamt eine Profession im Krankenhaus? Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Entwicklung eines
MehrHospizarbeit Essen. Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe
Hospizarbeit Essen Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe Was bedeutet hospizliche Aufgabe? Wir betrachten Sterben und Tod als Teil des Lebens. Die Zeit des Sterbens ist noch Lebenszeit.
MehrDas Spannungsfeld zwischen Hauptamt und Ehrenamt in der Hospizarbeit
Das Spannungsfeld zwischen Hauptamt und Ehrenamt in der Hospizarbeit Lichtenfels, 17.11.2009 Jürgen Wälde, CHV München E-mail: waelde@chv.org Wälde, CHV München 1 Ehrenamt in der Gesellschaft Ein gutes
MehrQualität Eine interdisziplinäre Aufgabe
Qualität Eine interdisziplinäre Aufgabe Ein Ganzes ist mehr als die Summe seiner Teile Aristoteles 60 v. Christus Was ist Qualität? Bildlich gesprochen scheint der Begriff der Qualität einer ebenso intelligenten
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrLeitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrAnalytische Charaktertheorie
Erich Fromm Analytische Charaktertheorie BAND II Deutsche Verlags- Anstalt INHALT Psychoanalyse und Ethik. Bausteine zu einer humanistischen Charakterologie (1947a).... 1 Vorwort... 1 Die Fragestellung...
MehrEhrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v.
HOSPIZ-INITIATIVE Wilhelmshaven-Friesland e.v. - Ambulanter Hospizdienst - Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v. Schafft Euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, womöglich
MehrBenno Bolze BBE-Newsletter 21/2008
Benno Bolze BBE-Newsletter 21/2008 Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland Ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement für schwerstkranke und sterbende Menschen In Deutschland gibt es rund
MehrKultursensible Sterbebegleitung
Kultursensible Sterbebegleitung Elizabeth Schmidt-Pabst LAZARUSHOSPIZ- AMBULANT@LOBETAL.DE Wer hat mindestens ein Elternteil, das NICHT in Deutschland geboren wurde? Was ist denn Kultursensibilität? Neutrale,
Mehr3. Fachgruppentreffen für die kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte. Offenbach am Main, 23. August
3. Fachgruppentreffen für die kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Offenbach am Main, 23. August 2017 10.00 15.00 Uhr 10.00 Uhr Begrüßung und Erfahrungsaustausch Wo läuft das
MehrLeitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
Mehri n Inhaltsverzeichnis
in 1. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 1 2. Definitionen von Sterben und Tod 13 3. Der Tod als gesellschaftliches Phänomen 17 4. Der Umgang abendländischer Gesellschaften mit dem Tod von der Antike
MehrLeitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in
MehrKonzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen 1 ZIELE, HINTERGRUND UND STRUKTUR DES CHARTA- PROZESSES Die Auseinandersetzung mit den existenziellen
MehrIdentität und Profil Sozialer Arbeit im hospizlich-palliativen Kontext. Aachener Hospizgespräch, Prof. Dr. H.S. Mennemann FH Münster
Identität und Profil Sozialer Arbeit im hospizlich-palliativen Kontext Aachener Hospizgespräch, 25.09.2015 Prof. Dr. H.S. Mennemann FH Münster ... ein notwendiges und mutiges Unterfangen... Soziale Arbeit
MehrHospizarbeit bereichert das Leben!!
Hospizarbeit bereichert das Leben!! Neuer Vorbereitungskurs ab Januar 2018 Ambulanter Hospizdienst / Trauerbegleitung 1 Es gibt keine Situation, in der das Leben aufhören würde, uns eine Sinnmöglichkeit
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrRahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe
Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...
MehrLeitbild der Hospizbewegung Vorarlberg
Leitbild der Hospizbewegung Vorarlberg Du bist wichtig, einfach weil du du bist. Du bist bis zum letzten Augenblick deines Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit du nicht nur in Frieden sterben
MehrLeitbild Pflegeheim Carolinum
Leitbild Pflegeheim Carolinum 1 Präambel Die Katholische Kirchengemeinde St.Johannes steht in einer langen Tradition kirchlicher Sorge um Menschen in geistiger, seelischer und körperlicher Not. Sie ist
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
MehrKIRCHLICH AMBULANTER HOSPIZDIENST KRAICHGAU Hospizwochen Sterbende begleiten Helfende ermutigen Angehörige trösten
KIRCHLICH AMBULANTER HOSPIZDIENST KRAICHGAU Hospizwochen 2017 Sterbende begleiten Helfende ermutigen Angehörige trösten HOSPIZWOCHEN 2017 ÜBERSICHT 22.02.2017 Eröffnungsgottesdienst in der Evangelischen
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrWir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph)
Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph) Herzlich Willkommen Ambulanter Hospizdienst Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Worüber
MehrMultiprofessionelle Teamarbeit
Multiprofessionelle Teamarbeit Herausforderung mit Chancen und Risiken Hans Nau Klinikum Stuttgart, Palliativbeauftragter der DVSG 1 Das Multiprofessionelle Team Verschiedene Professionen Eigene Identitäten
MehrFörderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007
Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben
MehrLEITBILD. Kloster Mengkofen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte
LEITBILD Kloster Mengkofen Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Mengkofen Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische
MehrDas sterbende Kind als Partner? Umgang mit Kindern in der Hospizarbeit
Das sterbende Kind als Partner? Umgang mit Kindern in der Hospizarbeit Fachtagung Klinischer Sozialarbeit in Deutschland Soziale Teilhabe fördern - in Praxis, Theorie und Forschung Schrittfolge Wie bin
MehrECVET-konformes Curriculum der Altenpflege
ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrEs ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh. Trauerkonferenz 24.01.2018 Wien Jutta Muntoni Leitung Sozialer Dienst Seniorenzentrum Im Schlenk
MehrBegleitung und Unterstützung
Begleitung und Unterstützung Hospizarbeit Braunschweig e.v. Begleitung und Entlastung bei schwerer Erkrankung Schwerkrank zu Hause? Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick
MehrHerzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit
Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen Thema: Flüchtlingsarbeit Kreisstadt Euskirchen _Stabsstelle Demographie_14.06.2016 Hintergrund des Workshops Veranstaltung
MehrGemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS.
Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS www.cs.or.at CS Caritas Socialis Ehrenamt ein wichtiger Beitrag Ehrenamt in der CS Caritas Socialis Sie möchten Zeit schenken und dabei selbst
MehrLEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte
LEITBILD Kloster Gemünden Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Gemünden Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische
MehrSprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,
Sprechzettel des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, anlässlich der Landespressekonferenz am 10. Oktober 2017 zum Thema: Jeder Moment ist Leben
MehrGefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause
Ge aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Wünsche und Möglichkeiten in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, wie geht
MehrFachtagung am in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege
Fachtagung am 10.12.2009 in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege Dipl.-Geront. Gertrud Schwenk Soziale Betreuung in der Pflege 1. Ziele der Sozialen Betreuung 2.
MehrAm Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
Am Ende zählt der Mensch Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen und in Dortmund Der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. ist einer der drei großen Landesverbände im Deutschen Hospiz-
MehrSie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben,
Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch bis zuletzt leben können.
MehrHospizarbeit Braunschweig e.v. Ambulanter Hospizdienst Begleitung und Unterstützung
Hospizarbeit Braunschweig e.v. Ambulanter Hospizdienst Begleitung und Unterstützung Bei uns stehen die individuellen Wünsche der Betroffenen an erster Stelle. Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind.
MehrBildung braucht Autonomie und Verbundenheit
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit Vortrag zum Fachtag des DaKS zusammen sind wir eigen am 23.11.2012 Zum Bildungsverständnis
MehrHospizkultur und Palliative Care. in stationären Altenhilfeeinrichtungen Stuttgart
Hospizkultur und Palliative Care in stationären Altenhilfeeinrichtungen 22.10.2013 Stuttgart Hospizkultur und Palliativ Care in stationären Altenhilfeeinrichtungen o Gesellschaftliche Entwicklung und Altenheime
MehrWer und was gehört zu einer palliativen Kultur?
Wer und was gehört zu einer palliativen Kultur? Handlungsempfehlung für die Versorgung geriatrischer Palliativpatienten nach Qualitätskriterien in Einrichtungen der stationären Alten- und Behindertenhilfe
MehrCurriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München
Curriculum für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, Gräfelfing Kinderhospiz
MehrDie Palliative Versorgung erobert die Altenpflege
Die Palliative Versorgung erobert die Altenpflege Ein Unternehmen ist auf dem Weg.., Qualitätsbeauftragte britta.walther@unionhilfswerk.de www.palliative-geriatrie.de Wir gestalten individuelle Lebensqualität.
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrEntwicklung und Veränderung der menschlichen Einstellung zu Sterben,Tod und Trauer
Geisteswissenschaft Marion Rosenkranz Entwicklung und Veränderung der menschlichen Einstellung zu Sterben,Tod und Trauer Hospizarbeit und Sterbebegleitung heute: "würdig leben bis zuletzt" Studienarbeit
MehrOrte zum Leben Orte zum Sterben
Orte zum Leben Orte zum Sterben Palliative Care in Pflegeheimen umsetzen Katharina Heimerl 28.4.2009 Aus welcher Perspektive ist dieser Vortrag entstanden? Nicht aus der internen Perspektive des Alten-
MehrTeilhaben im Lindli-Huus
Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
MehrNordische Hospiz- und Palliativtage Zukunft: bewahren verändern gestalten
Nordische Hospiz- und Palliativtage 2018 Zukunft: bewahren verändern gestalten Zeitstrahl Übersicht 1 grün: Gründung von Versorgungseinrichtungen blau: Gründung von Gesellschaften o.ä. rot: Verabschiedung
MehrLeitbild. der Hospizbewegung im Rhein-Erft-Kreis
Leitbild der bewegung im Rhein-Erft-Kreis Unsere Vision und unsere Mission Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen. Deshalb begleiten die vereine im Rhein-Erft-Kreis sterbende
MehrKollegiale Beratung. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT
1 Um was geht es? Lernen Sie die kollegiale Beratung als überzeugendes systemisches Beratungsinstrument kennen, bei dem sich Kollegen, bspw. Führungskräfte oder Projektleiter, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur
MehrSterbende begleiten lernen Das Celler Modell zur Qualifizierung Ehrenamtlicher für die Hospizarbeit - Vorstellung des neuen Curriculums
Sterbende begleiten lernen Das Celler Modell zur Qualifizierung Ehrenamtlicher für die Hospizarbeit - Vorstellung des neuen Curriculums Historie: Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde die Parallelität
MehrDer Tod gehört zum Leben Sinnvoll leben bis zuletzt
Der Tod gehört zum Leben Sinnvoll leben bis zuletzt Prof. Dr. theol. Elisabeth Jünemann Katholische Hochschule: D 33098 Paderborn, Leostraße 19 T 00495251 122558 o. 01715232171 www.katho-nrw.de Zuhause:
Mehr1 Einführung : Kultur- und Religionssensibilität in der Alten- und Krankenpflege 1.3 Herausforderungen für die Pflege
Fachtag : Kultur- & Religionssensibilität in der Arbeit mit Menschen Workshop : Kultur- & Religionssensibilität_ in der Alten und Krankenpflege 29.11.2017 14.- 15.30 Uhr / 90 Min INHALT I. Gliederung Inhalt
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
MehrKatechese Standards und Ziele der Katechese in sich verändernden Zeiten. Stefan Altmeyer
Katechese 2025 Standards und Ziele der Katechese in sich verändernden Zeiten Stefan Altmeyer Fachtagung der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz Köln, 3. März 2016 Vorbemerkungen Standard-Logik
MehrEngagement 4.0. Engagement 4.0. Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Betreuungsvereine als unverzichtbare Strukturressource im Betreuungswesen Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft
MehrQUALITÄTSMANAGEMENT DER KH-SEELSORGE
Beratung am Puls. QUALITÄTSMANAGEMENT DER KH-SEELSORGE Beschreibung eines Weges des Ringens, des Suchens und der gemeinsamen inhaltlichen Weiterentwicklung. 6. Oktober 2012 Rainer Kinast, Vinzenz Gruppe
MehrPalliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung
TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die
MehrZiele. Auftrag. Unser Selbstverständnis. Wir sind da, wo Menschen uns brauchen. EVIM Behindertenhilfe
Werte Ziele Unser Selbstverständnis Auftrag EVIM Behindertenhilfe Wir sind da, wo Menschen uns brauchen Vorwort Als EVIM Behindertenhilfe begleiten wir Menschen mit Beeinträchtigungen. Wir unterstützen
MehrSterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter. Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst
Sterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst Heimeinzug früher und heute Veränderungen der Bedingungen Einfluss auf Bewohnerstruktur
MehrVersorgungsforschung und Innovation
und Innovation Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Köln () & Abteilung Medizinische Soziologie des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin der Universität zu Köln Vortrag auf dem Forum Gesundheit Wirtschaft
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrSOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG
Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung
MehrLeben und Sterben in Würde
Kontakt & Spendenkonto Kontakt Förderverein Palliativmedizin Universitätsklinikum Köln e. V. Zentrum für Palliativmedizin Kerpener Straße 62, 50924 Köln Telefon 0221. 478 33 61 Fax 0221. 478 89 30-0 palliativzentrum-foerderverein@uk-koeln.de
MehrProbleme und Herausforderungen der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit
Probleme und Herausforderungen der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit Unabhängiges Austauschtreffen Flüchtlingsarbeit Nordbaden 25. November 2017 24.11.2017 Referentin: Marion Martin, Migrationsdienst 1
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrUnser Leitbild. St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh
Unser Leitbild St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel Unsere Wurzeln Wir, die Katholische Kliniken
MehrMalteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund
Malteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund 15. November 2014 Aufbau des Hospizdienstes Ambulanter Hospiz und Palliativ- Beratungsdienst Kinder- und Jugendhospizdienst Trauerbegleitung Besuchsdienst
MehrFlyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse
Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 1 Familienzentrum Rotekreuzstrasse Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 2 Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 3 Unser Familienzentrum ist
MehrInstrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten. am Beispiel der
Instrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten am Beispiel der 7. September 202: ZfG Hannover Ca..700 MitarbeiterInnen ca..800bewohnerinnen ca. 950 MieterInnen 6 Stiftungsresidenzen 8 Stadtteilhäuser
MehrZum Geschmack am Leben verhelfen
Zum Geschmack am Leben verhelfen SPEISEN UND WOHNEN ALS ZENTRALE PERSPEKTIVEN EINER ALLTAGSORIENTIERTEN LEBENSQUALITÄT MARTIN SUSCHEK VORSTAND HEILIG GEIST STIFTUNG UND LEITER HOSPIZ ANNA KATHARINA, DÜLMEN
MehrFühren mit Empathie und Verstand
Führen mit Empathie und Verstand Die Kunst, sich und andere zu führen Clivia Koch Präsidentin Wirtschaftsfrauen Schweiz www.wirtschaftsfrauen.ch Gründerin und Inhaberin Koch Pohl Consulting www. kochpohl.ch
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrInhalt. Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches Teil I Spiritualität: Kontexte und Verortungen... 23
Inhalt Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches... 13 1. Spiritualität im multiprofessionellen Feld... 15 2. Wofür ein Seelsorger die anderen Berufe gewinnen will... 17 3. Was Sie in diesem Buch erwartet...
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrFehlende Transparenz über die jeweiligen Aufgaben gilt sowohl für Haupt- wie für Ehrenamt
Fotoprotokoll 21.11.2017, Wiesbaden Aktiv vor Ort Engagiert für Geflüchtete Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Gruppe Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten Leitfragen,
MehrEhrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern
Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern 5. Tutzinger Hospizgespräch Brennpunkt Ehrenamt Tutzing, 11. Dezember 2017 Dr. Gertrud Schwenk Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern Fakultät für Interdisziplinäre
MehrÜberblick. Fünf Vorbemerkungen. Interessenskonflikte zwischen Hauptamt und freiwilligen Engagement I
Spannungsfelder zwischen hauptamtlichen und freiwilligen MitarbeiterInnen & Herausforderungen durch ein geändertes Klientel MMag.a Petra Mühlberger Caritas der ED Wien, Freiwilliges Engagement Überblick
MehrFreiwillige ein kostbares Gut
Freiwillige ein kostbares Gut Suche, Bindung und Anerkennung ktv Vereinigung KünstlerInnen Theater VeranstalterInnen, Schweiz Quelle: BENEVOL Schweiz Freiwilligenarbeit - Definition Arbeit unbezahlt Miliz
MehrChancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune
Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Vanessa De Bock Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) Gliederung Chancen und Ideen
Mehr