ID-Management im Projekt GANI_MED

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ID-Management im Projekt GANI_MED"

Transkript

1 ID-Management im Projekt GANI_MED Strukturbereich Medizininformatik C. Schack, D. Langner, L. Geidel, T. Bahls, W. Hoffmann Universitätsmedizin Greifswald Institut für Community Medicine

2 Inhalt Überblick GANI_MED Master Person Index (MPI) Pseudonymisierungsdienst (PSN) Status Quo und Ausblick Diskussion ICM EMAU

3 Überblick GANI_MED Einordnung Leitbild der Universitätsmedizin Greifswald: Individualisierte Medizin GANI_MED Verbundprojekt BMBF Förderung Kooperation von nationalen und internationalen Partnern aus Wissenschaft und Industrie Unterteilung in 6 Struktur- und 3 Projektbereiche, u.a. Medizininformatik Ziel Erforschung und Weiterentwicklung von Behandlungsmethoden und Prozessen für individualisierte Diagnostik und Therapie Untersuchung von ethischen, datenschutzrechtlichen und gesundheitsökonomischen Fragestellungen Durchführung Kohortenstudie im klinischen Umfeld (zur Zeit 8 Kohorten) Beteiligung mehrerer Kliniken und ambulanter Praxen Followup-Methodik und Inhalte in Planung, inkl. Längsschnitt ICM EMAU

4 Überblick GANI_MED - Strukturbereich Medizininformatik Medizininformatik: 2 Teilprojekte Kohortenmanagement Forschungsplattform Forschungsplattform Integration heterogener medizinischer Datenquellen (SwissLab, ) Konzeption und Umsetzung aller notwendigen datenschutzrechtlichen Anforderungen sowie dem ID-Management Anbindung verschiedener KISe über Standort- und Systemgrenzen hinweg Entwicklung von Schnittstellen zur Bereitstellung von Daten für forschungs- und versorgungsrelevante Fragestellungen Kohortenmanagement standardisierte und qualitätsgesicherte Erfassung von Basis- sowie kohortenspezifischen Anamnesedaten Client-Server System mit Offline-Modus

5 Überblick GANI_MED Master Person Index (MPI) Pseudonymisierungsdienst (PSN) Status Quo und Ausblick Diskussion ICM EMAU

6 MPI - Einordnung innerhalb GANI_MED Forschungsplattform

7 MPI Motivation und Anforderungen Motivation unterschiedliche Quellsysteme mit von einander unabhängigen lokalen Personen-IDs, teilweise fehlende bzw. fehlerhafte demografische Daten Personendaten mit unterschiedlichen Rollen Anforderungen Erstellung und Verwaltung des Master Person Index Zusammenführung der Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen auch im Falle fehlender bzw. fehlerhafter demografischer Daten Erzeugung eines systemweit eindeutigen Identifikators für alle Teilsysteme der GANI_MED-Forschungsplattform Unterstützung der standardisierten IHE Profile PIX, PDQ, ATNA Gewährleistung von Datenschutz und Datensicherheit ICM EMAU

8 MPI Ansatz Systemverteilung im Rahmen des GANI_MED Projektes Klinische Netzwerke Local Identifier Domain Universitätsmedizin Greifswald Identifier: UMG-ID Netzwerk der Treuhandstelle Patient Identifier Crossreferencing Domain E-PIX - System Netzwerk der GANI_MED- Forschungsplattform Local Identifier Domain Kohortenmanagement-System Identifier: KS-ID Master Patient Index (MPI) UMG-ID KS-ID KWH-ID MPI-ID Local Identifier Domain GANI_MED Forschungsplattform Identifier: Pseudonym der MPI-ID Local Identifier Domain KH-Wolgast Identifier: KHW-ID Einordnung der Systeme gemäß IHE Patient Identification Crossreferencing (PIX) Profil ICM EMAU

9 MPI Architektur komponentenbasierte Architektur JEE konform standardisierte WS-Schnittstelle WSDL, SOAP, WS-Security Authentifizierung, Authorisierung Rollen u. Rechtekonzept Zugriffsreglementierung auch für (über OIDs registrierte) Quellsysteme Deduplication-Engine Matching-Framework (Record Linkage) MPI ID-Generator Audit Trail Komponente Protokollierung von Zugriffen und kritischen Systementscheidungen Historisierung ICM EMAU

10 MPI Workflow (Validierung) NoMatch Deduplication Validation Preprocessing Blocking Matching NotMatchable Critical Match Validierung der Eingabedaten Sicherstellung der Mindestanforderungen konfigurierbar rollenspezifisch Abbruch bei Nichterfüllung derzeitige Implementierung für die Rolle Patient Name, Vorname, zweiter Vorname, Geburtsdatum, Straße, Stadt, PLZ MPI-ID-Generator ICM EMAU

11 MPI Workflow (Preprocessing) NoMatch Deduplication Validation Preprocessing Blocking Matching NotMatchable Critical Match Preprocessing der Eingabedaten Normalisierung Plugin-Architektur simple und komplexe Transformationen einfache Textersetzungen Aufspaltung von Namen in Vorund Nachnamen derzeitige Implementierung Umlautersetzung, Str., Großschreibung, Sonderzeichen MPI-ID-Generator ICM EMAU

12 MPI Workflow (Blocking) Deduplication Validation Preprocessing Blocking Matching NotMatchable Blocking Ziel: Reduktion der Anzahl späterer Matching-Operationen Vorauswahl der Kandidatenliste Konfigurationsmöglichkeiten Blockingkriterien Blockingalgorithmen, inkl. deren Verknüpfung derzeitige Implementierung Kölner Phonetikalgorithmus NoMatch Critical Match MPI-ID-Generator ICM EMAU

13 MPI Workflow (Matching) Deduplication Validation Preprocessing Blocking Matching NoMatch Critical Match MPI-ID-Generator NotMatchable Matching Plugin-Architektur für Matching- Verfahren und Algorithmen Matching-Konfigurierbarkeit Verfahren, z.b. deterministisch Algorithmus, z.b. Jaro-Winkler Algorithmus per Kriterium Kriterien, z.b. zweiter Vorname Schwellwerte und Gewichte derzeitige Implementierung Matching-Verfahren: Fellegi & Sunter (probabilistisch) Matching-Algorithmus: Levensthein-Distanz ICM EMAU

14 MPI Workflow (MPI-ID-Generator) Deduplication Validation Preprocessing Blocking NotMatchable Generator für MPI-IDs konfigurierbare ID-Generatoren derzeitige Implementierung EAN13 Code-Generator Prüfziffer: EAN13-Standard (in Kürze: Verhoeff) Matching NoMatch Critical Match MPI-ID-Generator ICM EMAU

15 MPI Beispiel für Fellegi & Sunter Verfahren Kriterium Eingabe Kandidat Wichtung P Schwellwerte Entscheidung Vorname Hans Hans 6 1,0 P > 0,95 Match 2. Vorname Joachim Joachim 5 1,0 P < 0,95 Match Nachname Schmidt Schmitt 4 0,86 P < 0,92 No Match Geb.-Datum ,0 P > 0,98 Match Geschlecht M M 2 1,0 P < 0,95 Match Straße Musterstr. 12 Musterstr ,92 P < 0,93 No Match PLZ ,0 P > 0,98 Match Wohnort Musterstadt Musterstadt 3 1,0 P > 0,90 Match Berechnung des Gesamtverhältnisses R > 10 Match Match R = P(M) / P(U) = Σ (p(m)) / Σ (p(u)) R = 27/0,72 = 37,5 1,5<R<10 Critical R <= 1,5 No Match ICM EMAU

16 Überblick GANI_MED Master Person Index (MPI) Pseudonymisierungsdienst (PSN) Status Quo und Ausblick Diskussion ICM EMAU

17 PSN Einordnung innerhalb GANI_MED Forschungsplattform

18 PSN Motivation und Anforderungen Motivation Pseudonymisierung der (medizinischen) Forschungsdaten Rückführbarkeit von Pseudonym zu ID erschweren Treuhandstelle darf ausschließlich IDAT und Pseudonyme kennen Verhinderung von Datenkorrelation zwischen unabhängigen Studien Anforderungen Möglichkeit der Re-Identifikation z.b. bei Zufallsbefunden unterstützt Trennung von IDAT und MDAT unterstützt mehrfache Pseudonyme ID: MPI-ID, Fall-Nummer, zufällige Zuordnung von (Zweit-) Pseudonym zu ID domainabhängige Zweit-Pseudonymisierung für Daten-Transfer ICM EMAU

19 PSN Workflow

20 Überblick GANI_MED Master Person Index (MPI) Pseudonymisierungsdienst (PSN) Status Quo und Ausblick Diskussion ICM EMAU

21 Status Quo und Ausblick Master Person Index Referenzimplementierung E-PIX basierend auf Java EE Technologien im Produktivbetrieb Basisfunktionalität mit einem registrierten Quellsystem Web-Frontend für E-PIX Administration, Auflösung von kritischen Matches Umsetzung von Adaptern für IHE-Profile PIX, PDQ u. ATNA Schwellwerte und Gewichte (Matching) Evaluierung von Optimierungsmöglichkeiten Pseudonymisierungsdienst Umsetzung erfolgt, Test ausstehend ICM EMAU

22 Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiolgie und Community Health Ellernholzstr. 1/ Greifswald Leiter Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann Tel.: : Projektkoordinator Thomas Bahls Tel.: : Konzeption und Entwicklung Christian Schack Tel.: : Dirk Langner Tel.: : Lars Geidel Tel.: : ICM EMAU

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Institut für Community Medicine Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Institut für Community Medicine Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Community Medicine Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health GANI_MED - Forschungsplattform Konzeption einer Forschungsplattform zur

Mehr

Darf ich? - Herausforderungen an eine generische, automatisierte elektronische Verwaltung von Einwilligungen

Darf ich? - Herausforderungen an eine generische, automatisierte elektronische Verwaltung von Einwilligungen ICM-VC, SB3_Medizininformatik, 2014-09-19 Darf ich? - Herausforderungen an eine generische, automatisierte elektronische Verwaltung von Einwilligungen L.Geidel, T. Bahls, W. Hoffmann Universitätsmedizin

Mehr

MOSAIC: praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register

MOSAIC: praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register : praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register Martin Bialke Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Universitätsmedizin Greifswald

Mehr

IHE basierter, standortübergreifender Austausch von Patientendaten zur gemeinsamen Abrechnung am UHZ Freiburg - Bad Krozingen

IHE basierter, standortübergreifender Austausch von Patientendaten zur gemeinsamen Abrechnung am UHZ Freiburg - Bad Krozingen IHE basierter, standortübergreifender Austausch von Patientendaten zur gemeinsamen Abrechnung am UHZ Freiburg - Bad Krozingen Peter Doelfs, Geschäftsbereichsleiter IT, UHZ Dr. Ralf Brandner, Geschäftsbereichsleiter

Mehr

ICW Master Patient Index (MPI) und der VHitG-Leitfaden zum MPI

ICW Master Patient Index (MPI) und der VHitG-Leitfaden zum MPI ICW Master Patient Index (MPI) und der VHitG-Leitfaden zum MPI Alexander Ihls Head of Cross Solution Management TMF Workshop ID-Management, Berlin, Dezember 2008 Master Patient Index Geschäftslogik Lokale

Mehr

SwissRDL data quality and data linkage

SwissRDL data quality and data linkage SwissRDL data quality and data linkage Adrian Spoerri SwissRDL, Medical Registries and Data Linkage Institute of Social and Preventive Medicine, University of Bern, Switzerland SwissRDL Medical Registries

Mehr

Kiel auf dem Weg zur Integration von Biomaterialien und Forschungsdaten

Kiel auf dem Weg zur Integration von Biomaterialien und Forschungsdaten Kiel auf dem Weg zur Integration von Biomaterialien und Forschungsdaten Andreas Wolfa, Georg Hemmrich-Stanisakc, Sven Werbergerc, Andreas Günselb, Andre Frankec, Wolfgang Liebb, Michael Krawczaka a Institut

Mehr

Mobile Anwendungen nutzen ehealth-standards für innovative patientenzentrierte Dienste

Mobile Anwendungen nutzen ehealth-standards für innovative patientenzentrierte Dienste Mobile Anwendungen nutzen ehealth-standards für innovative patientenzentrierte Dienste HELIOS.bridge, Jan Schuster conhit 25.04.2017 Vorwort Die Digitalisierung geht weiter voran, und wir stellen unsere

Mehr

Telemed 2015 in Berlin Laura Bresser (B.Sc.) Berlin den 24.06.2015. Hochschule Mannheim University of Applied Sciences

Telemed 2015 in Berlin Laura Bresser (B.Sc.) Berlin den 24.06.2015. Hochschule Mannheim University of Applied Sciences Hochschule Mannheim / Institut für Medizinische Informatik Erfassung und Auswertung von Zugriffen auf die PEPA der Metropolregion Rhein-Neckar mit Hilfe des IHE-Profils ATNA Telemed 2015 in Berlin Laura

Mehr

Die kommende Herausforderung an die Klinik IT: Individualisierte Medizin und Einwilligungsmanagement

Die kommende Herausforderung an die Klinik IT: Individualisierte Medizin und Einwilligungsmanagement Die kommende Herausforderung an die Klinik IT: Individualisierte Medizin und Einwilligungsmanagement Fortbildung Medizininformatik Up2Date Gießen 08.08.2012 Markus Birkle Sektion Medizinische Informationssysteme

Mehr

MOSAIC: Werkzeuge aus der Praxis und für die Community

MOSAIC: Werkzeuge aus der Praxis und für die Community : Werkzeuge aus der Praxis und für die Community Dr. Martin Bialke Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Universitätsmedizin Greifswald 9. TMF Jahreskongress

Mehr

IHE Integration Statement. Version 04 Datum Oktober 2017 Dokument Nr

IHE Integration Statement. Version 04 Datum Oktober 2017 Dokument Nr IHE Integration Statement Version 04 Datum Oktober 2017 Dokument Nr. 31011436498 Allgemein Das IHE Integration Statement beschreibt die Konformität von health engine mit dem IHE Technical Framework. Die

Mehr

Umsetzung semantischer Interoperabilität unter HL7-basierten IHE-Profilen zur Patientenidentifikation

Umsetzung semantischer Interoperabilität unter HL7-basierten IHE-Profilen zur Patientenidentifikation Softwarentwicklung: kommerziell und Open Source Mappen von semantischen Einheiten HL7 2.3.1, HL7 2.5, HL7 Ver. 3 Umsetzung semantischer Interoperabilität unter HL7-basierten IHE-Profilen zur Patientenidentifikation

Mehr

Unabhängige Treuhandstelle (THS) des DZHK an der Universitätsmedizin Greifswald

Unabhängige Treuhandstelle (THS) des DZHK an der Universitätsmedizin Greifswald Unabhängige Treuhandstelle (THS) des DZHK an der Universitätsmedizin Greifswald THS - Teilprojekt der klinisch-wissenschaftlichen Infrastruktur des DZHK Dana Stahl und Katrin Leyh Ablauf 1. Klinisch-wissenschaftliche

Mehr

IHE Cookbook Grundlage für einrichtungsübergreifende Patienten- und Fallakten auf Basis internationaler Standards

IHE Cookbook Grundlage für einrichtungsübergreifende Patienten- und Fallakten auf Basis internationaler Standards IHE Cookbook Grundlage für einrichtungsübergreifende Patienten- und Fallakten auf Basis internationaler Standards Dr. Ralf Brandner, ICW AG Agenda 1. Einleitung 2. Rechtliche und Technische Rahmenbedingungen

Mehr

Umsetzungskonzepte und Möglichkeiten der Pseudonymisierung

Umsetzungskonzepte und Möglichkeiten der Pseudonymisierung Umsetzungskonzepte und Möglichkeiten der Pseudonymisierung TMF Workshop Anonymisierung und Pseudonymisierung Berlin, Agenda Stufen der Pseudonymisierung Methoden der Pseudonymisierung Anwendungsbeispiel

Mehr

Das Zentrale Klinische Krebsregister Mecklenburg-Vorpommern Chance für die Qualitätssicherung in der Onkologie

Das Zentrale Klinische Krebsregister Mecklenburg-Vorpommern Chance für die Qualitätssicherung in der Onkologie Das Zentrale Klinische Krebsregister Mecklenburg-Vorpommern Chance für die Qualitätssicherung in der Onkologie Ulrike Siewert, Cornelia Sell, Wolfgang Hoffmann Zentrales Klinisches Krebsregister Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

MOSAIC: Zentrales Datenmanagement als Methode zur Verbesserung der Nachnutzbarkeit medizinischer Forschungsdaten

MOSAIC: Zentrales Datenmanagement als Methode zur Verbesserung der Nachnutzbarkeit medizinischer Forschungsdaten MOSAIC: Zentrales Datenmanagement als Methode zur Verbesserung der Nachnutzbarkeit medizinischer Forschungsdaten Martin Bialke Institut für Community Medicine (Abt. VC) Universitätsmedizin Greifswald 25.

Mehr

EHR Navigator Eine App für den mobilen Zugriff auf IHE-basierte, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakten Telemed Berlin

EHR Navigator Eine App für den mobilen Zugriff auf IHE-basierte, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakten Telemed Berlin EHR Navigator Eine App für den mobilen Zugriff auf IHE-basierte, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakten Telemed Berlin 28.06.2012 Oliver Heinze, Holger Schmuhl, Peter Moll, Björn Bergh

Mehr

Investitions- und Zukunftssicherung durch den strategischen Einsatz IHE-konformer Patientendaten und -dokumente Operationalisierung in Ausschreibungen

Investitions- und Zukunftssicherung durch den strategischen Einsatz IHE-konformer Patientendaten und -dokumente Operationalisierung in Ausschreibungen Investitions- und Zukunftssicherung durch den strategischen Einsatz IHE-konformer Patientendaten und -dokumente Operationalisierung in Ausschreibungen Klinik-Partner: Klinik-Partner: Industrie-Partner:

Mehr

Umsetzung & Technische Spezifikation

Umsetzung & Technische Spezifikation Zentraler Patienten-Index (ZPI) Umsetzung & Technische Spezifikation ITSV GmbH _ Johann-Böhm-Platz 1 A-1020 Wien T: 050124 844 32 00 Thomas.Hladschik@itsv.at Robert.Schanzer@itsv.at Wien, 27.5.2011 www.itsv.at

Mehr

Im Mittelpunkt der Patient.

Im Mittelpunkt der Patient. Im Mittelpunkt der Patient. Gesundheitswesen goes digital Chancen für Niedersachsen Welches Potential liegt in der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung. Veranstaltung der TK Landesvertretung Niedersachsen

Mehr

Schnittstellenstarkes, flexibles und nachhaltiges Identitätsmanagement

Schnittstellenstarkes, flexibles und nachhaltiges Identitätsmanagement Schnittstellenstarkes, flexibles und nachhaltiges Identitätsmanagement Martin Lablans, Andreas Borg, Frank Ückert Medizinische Informatik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Rahmen Behandler IDAT

Mehr

conhit Satellitenveranstaltung 2016 von GMDS und BVMI

conhit Satellitenveranstaltung 2016 von GMDS und BVMI conhit Satellitenveranstaltung 2016 von GMDS und BVMI Workshop 6 Investitions- und Zukunftssicherheit durch Plattformstrategien, IHE und Mehrwertdienste Dr. Christoph Seidel Dr. Pierre-Michael Meier BVMI

Mehr

INTEROPERABILITÄT AUF REZEPT

INTEROPERABILITÄT AUF REZEPT EMEDIC ON FHIR INTEROPERABILITÄT AUF REZEPT HL7 UND IHE DEUTSCHLAND JAHRESTAGUNG DANIEL GALLER 29.10.16 x-tention Informationstechnologie GmbH AGENDA EMEDIC ONFHIR o o o o Vorstellung Applikation und Zielsetzung

Mehr

TITEL Einführung der IHE basierten elektronischen

TITEL Einführung der IHE basierten elektronischen TITEL Einführung der IHE basierten elektronischen Text, Gesundheitsakte Text, Text ELGA in Kärnten Mag. Dr. Hannes Steinberger CISO, E-Health Koordinator Kärnten Krankenanstalten- Betriebsgesellschaft

Mehr

Technologische Analysen im Umfeld Sozialer Netzwerke

Technologische Analysen im Umfeld Sozialer Netzwerke Fakultät Informatik & IBM Lehrstuhl Rechnernetze & Centers for Solution Innovation :: Hamburg Technologische Analysen im Umfeld Sozialer Netzwerke Verteidigung der Diplomarbeit Dresden, 10.11.2008 peter@schnitzlers.de

Mehr

Digitalisierung der Patientenreise durch den Einsatz einer patientenzentrierten IHE konformen mhealth Plattform. Medica 2017 Düsseldorf

Digitalisierung der Patientenreise durch den Einsatz einer patientenzentrierten IHE konformen mhealth Plattform. Medica 2017 Düsseldorf Digitalisierung der Patientenreise durch den Einsatz einer patientenzentrierten IHE konformen mhealth Plattform Medica 2017 Düsseldorf 16.11.2017 Verantwortung Patientenzentriertheit Ortsunabhängigkeit

Mehr

INSYDE -Integration of Health System Data and Exchange

INSYDE -Integration of Health System Data and Exchange INSYDE -Integration of Health System Data and Exchange Technisches Konzept Stefan Oberbichler GMDS Jahrestagung 2010 - Mannheim research division for ehealth and telemedicine Motivation Standardisierte

Mehr

Der ELGA Masterplan und die Rolle der Standards. Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH

Der ELGA Masterplan und die Rolle der Standards. Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH Der ELGA Masterplan und die Rolle der Standards Wien, 30. November 2010 Mag. Hubert A. Eisl ELGA GmbH Die Rolle der Standards Prozesse Datenaustausch Daten-/Dokumentenstrukturen Relevante IHE Profile werden

Mehr

Bianca Kollhorst Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS , München

Bianca Kollhorst Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS , München 1 Bianca Kollhorst Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS 23.06.2017, München Inhalt 2 Die Forschungsdatenbank GePaRD Bisherige Linkage-Erfahrungen an fünf Beispielen Fazit Die

Mehr

Stefan Zörner. Portlets. Portalkomponenten in Java. ntwickier

Stefan Zörner. Portlets. Portalkomponenten in Java. ntwickier Stefan Zörner Portlets Portalkomponenten in Java ntwickier Vorwort 9 1 Portalkomponenten in Java 11 1.1 Hype beiseite 11 Was ist ein Portal? 11 Portalkomponenten in Java 14 Das Portlet-Ökosystem 16 1.2

Mehr

NOKIS Stand des Projekts

NOKIS Stand des Projekts NOKIS Stand des Projekts Carsten Heidmann (BAW) Wassili Kazakos (disy) Überblick Das Projekt Software Gazetteer Einbettung in GDI-DE Zusammenarbeit mit PortalU Ausblick Projektinformation - NOKIS Laufzeit

Mehr

Universität Leipzig Institut für Informatik Auffinden von Dubletten in ECommerce Datenbeständen

Universität Leipzig Institut für Informatik Auffinden von Dubletten in ECommerce Datenbeständen Universität Leipzig Institut für Informatik Auffinden von Dubletten in ECommerce Datenbeständen Hanna Köpcke AG 3: Objekt Matching Agenda Problemstellung FEVER-System - Manuell definierte Match-Strategien

Mehr

IHE Profile für Ausschreibungen und Verhandlungen: Das IHE Leistungsverzeichnis. Dr. Ralf Brandner

IHE Profile für Ausschreibungen und Verhandlungen: Das IHE Leistungsverzeichnis. Dr. Ralf Brandner IHE Profile für Ausschreibungen und Verhandlungen: Das IHE Leistungsverzeichnis Dr. Ralf Brandner Agenda 01 Grundlagen IHE 02 IHE Leistungsverzeichnis 03 Zielsetzung 04 Vorgehen 05 Inhalt 03 EU-Beschusszu

Mehr

Einrichtungsübergreifende Telekonsultation auf Basis von standardisierten IHE Profilen

Einrichtungsübergreifende Telekonsultation auf Basis von standardisierten IHE Profilen Einrichtungsübergreifende Telekonsultation auf Basis von standardisierten IHE Profilen Landesklinikum Wiener Neustadt Abteilung für Neurochirurgie ASS Dr. Stefan Schweiger Landesklinikum Wiener Neustadt

Mehr

Asynchrone interaktive Gruppenübungen

Asynchrone interaktive Gruppenübungen Asynchrone interaktive Gruppenübungen - Workshop Authoring-on-the-Fly und Teleteaching - Hans Christian Liebig Universität Mannheim Trier, 25. November 2002 Hans Christian Liebig Universität Mannheim 1

Mehr

ARTS Server 3.5. Produktbeschreibung. Uptime Services AG

ARTS Server 3.5. Produktbeschreibung. Uptime Services AG Uptime Services AG Brauerstrasse 4 CH-8004 Zürich Tel. +41 44 560 76 00 Fax +41 44 560 76 01 www.uptime.ch ARTS Server 3.5 Produktbeschreibung Uptime Services AG Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2

Mehr

Dr. Maik Plischke Gesundheitsdatenbank für Niedersachsen UG(h) Theodor-Heuss-Straße Braunschweig

Dr. Maik Plischke Gesundheitsdatenbank für Niedersachsen UG(h) Theodor-Heuss-Straße Braunschweig Dr. Maik Plischke Gesundheitsdatenbank für Niedersachsen UG(h) Theodor-Heuss-Straße 2 38122 Braunschweig Zielsetzung Regionales Gesundheitsnetzwerk (Gesundheits-)Ökonomische Betrachtung Modellregion Patientenzentrierter

Mehr

Implementierung Krebsregister

Implementierung Krebsregister Implementierung Krebsregister Personalisierte Medizin in Versorgung + Forschung II Tobias Hartz t.hartz@kk-n.de Ziel Interoperabilität in der onkologischen Versorgung Informationsaustausch zwischen Pathologie

Mehr

Anforderungen an und Übersicht über aktuelle Softwareprodukte zur Verwaltung von Biomaterialien

Anforderungen an und Übersicht über aktuelle Softwareprodukte zur Verwaltung von Biomaterialien Anforderungen an und Übersicht über aktuelle Softwareprodukte zur Verwaltung von Biomaterialien Daniela Skrowny, Romanus Grütz, Sara Y. Nussbeck Universitätsmedizin Göttingen 3. Nationales Biobanken Symposium

Mehr

Inhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108

Inhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108 Einführung 13 3 1.1 SAP NetWeaver Application Server 17 1.1.1 SAP-Lösungen und SAP NetWeaver 18 1.1.2 SAP NetWeaver Application Server ABAP 20 1.1.3 SAP NetWeaver Application Server Java 34 1.2 Sicherheit

Mehr

IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors

IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors überraschend mehr Möglichkeiten! IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING 2016 Agenda 1 2 3 Oracle Identity Governance: Architektur

Mehr

Informationsgenerierung mit Business-Intelligence-Technologien... 99

Informationsgenerierung mit Business-Intelligence-Technologien... 99 Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis...XIX 1 Forschungsbedarf in der Unternehmenssteuerung... 1 1.1 Stand der Forschung und Motivation...

Mehr

ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität

ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle TELEMED 2015 Berlin HL7 Clinical Document Architecture

Mehr

MEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012

MEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012 MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,

Mehr

Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda

Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda Einführung von CONVERIS an der Hochschule Fulda Der Kerndatensatz Forschung - und nun? Workshop 20./21.02.2017 Berlin Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Laura Rodríguez 1 FIS an der Hochschule

Mehr

Mainz, Juli 2013. O. Heinze, M. Birkle, B. Schreiweis, N. Yüksekogul, B. Bergh

Mainz, Juli 2013. O. Heinze, M. Birkle, B. Schreiweis, N. Yüksekogul, B. Bergh Grundlagen der elektronischen Einwilligungsverwaltung in der Architektur der ISIS-Akte in der MRN für multizentrischen Versorgungs- und Forschungsszenarien Mainz, Juli 2013 O. Heinze, M. Birkle, B. Schreiweis,

Mehr

Von der arztgeführten zur patientenmoderierten eakte PEPA in practice am Universitätsklinikum Heidelberg. Antje Brandner conhit Kongress

Von der arztgeführten zur patientenmoderierten eakte PEPA in practice am Universitätsklinikum Heidelberg. Antje Brandner conhit Kongress Von der arztgeführten zur patientenmoderierten eakte PEPA in practice am Universitätsklinikum Heidelberg Antje Brandner 27.4.2017 conhit Kongress Persönliche, einrichtungsübergreifende Gesundheits- und

Mehr

Open Source Software zur Integration von Daten aus einer PEPA in eine regionale Forschungsplattform

Open Source Software zur Integration von Daten aus einer PEPA in eine regionale Forschungsplattform Open Source Software zur Integration von Daten aus einer PEPA in eine regionale Forschungsplattform T. Bronsch 1, K. Stein 1, N. Yüksekogul 1, B. Schreiweis 1, S. Nöst 2, B. Bergh 1, O. Heinze 1 1 Zentrum

Mehr

IHE und kontrollierte Vokabulare Erfahrungen aus der Praxis Robert Lorenz Pansoma GmbH

IHE und kontrollierte Vokabulare Erfahrungen aus der Praxis Robert Lorenz Pansoma GmbH IHE und kontrollierte Vokabulare Erfahrungen aus der Praxis Robert Lorenz Pansoma GmbH Dezember 2015 WER Pansoma GmbH Sitz in Korneuburg, NÖ Tochterunternehmen in Horn, NÖ Beratung und Software in der

Mehr

Tanja Zeller 3. Dezember Nationales Biobanken-Symposium 2014, Berlin

Tanja Zeller 3. Dezember Nationales Biobanken-Symposium 2014, Berlin Zentrale wissenschaftliche Infrastruktur für klinische Forschung im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung Biobanking und zentrales Datenmanagement Tanja Zeller 3. Dezember 2014 3. Nationales Biobanken-Symposium

Mehr

Dockerbank Container-basiertes Deployment von biomedizinischen IT-Lösungen

Dockerbank Container-basiertes Deployment von biomedizinischen IT-Lösungen Dockerbank Container-basiertes Deployment von biomedizinischen IT-Lösungen Block 3: Vorstellung von Containern biomedizinischer IT- Lösungen Christian Bauer 1, Dr. med. Thomas Ganslandt 2 1 Universitätsmedizin

Mehr

Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen

Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen Jürgen Dunkel Andreas Eberhart Stefan Fischer Carsten Kleiner Arne Koschel Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen Client-Serwer Multi-Tier SÖÄ Ewent-Driwen Architectures P2P HANSER Inhaltsverzeichnis

Mehr

IT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken

IT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken IT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken Ines Leb / Hans-Ulrich Prokosch Lehrstuhl für Medizinische Informatik 4. Biobankensymposium 2015 09.12.2015 2 Hintergrund Vielzahl von

Mehr

IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld

IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld G. Nolte, Prokurist, Ressort IT / TK, Vivantes G. Härdter, Service Center IT, Klinikum Stuttgart

Mehr

Einsatz von OpenClinica in regulierten Umgebungen. Erfahrungen zu Validierung und Audit. Dr. med. Otmar Bayer, MPH

Einsatz von OpenClinica in regulierten Umgebungen. Erfahrungen zu Validierung und Audit. Dr. med. Otmar Bayer, MPH Einsatz von OpenClinica in regulierten Umgebungen Erfahrungen zu Validierung und Audit Dr. med. Otmar Bayer, MPH Gliederung Kurzvorstellung IFB Allgemeines zum Audit-Prozeß Regulatorische Grundlagen CAPA,

Mehr

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements

Mehr

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG Versicherten- und Potenzialanalyse (VPA) Transparenz bei Versorgung, Kosten- und Versichertenstruktur Dr. Benjamin Schünemann und Christin Krieg, BITMARCK Essen, 03. November

Mehr

Leitfaden zum Datenschutz in medizinischen Forschungsprojekten - TMF Generische Lösungen 2.0 -

Leitfaden zum Datenschutz in medizinischen Forschungsprojekten - TMF Generische Lösungen 2.0 - Leitfaden zum Datenschutz in medizinischen Forschungsprojekten - TMF Generische Lösungen 2.0 - Potsdam 28.11.2016 Irene Schlünder TMF e. V. Ziel: Verfügbarmachung von patient-level Daten für die medizinische

Mehr

Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals

Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Definition zum Datenportal Das DLQ-Datenportal (DP) definiert fachliche Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Kommunikationspartnern.

Mehr

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE

Mehr

Ein Musterdokument zur Erstellung von Datenschutzkonzepten

Ein Musterdokument zur Erstellung von Datenschutzkonzepten Ein Musterdokument zur Erstellung von Datenschutzkonzepten Martin Bialke Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Universitätsmedizin Greifswald TMF AG Datenschutz

Mehr

IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld

IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld G. Nolte, Prokurist, Ressort IT / TK, Vivantes G. Härdter, Service Center IT, Klinikum Stuttgart

Mehr

FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken

FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken Projektvorstellung 04.10.2017 Forum elektronische Patientenakte Technologiezentrum Ruhr / ZTG Gefördert durch: Ausgangssituation

Mehr

Record Linkage Automatische versus manuelle Verarbeitung

Record Linkage Automatische versus manuelle Verarbeitung Record Linkage Automatische versus manuelle Verarbeitung Udo Altmann Institut für Medizinische Informatik Universität Gießen Heinrich-Buff-Ring 44 35392 Gießen Udo.Altmann@informatik.med.uni-giessen.de

Mehr

FungiResearch - Europäische Forschungsplattform für klinische Antimykotika-Entwicklung

FungiResearch - Europäische Forschungsplattform für klinische Antimykotika-Entwicklung FungiResearch - Europäische Forschungsplattform für klinische Antimykotika-Entwicklung Dr. Endrik Limburg Zentrum für Klinische Studien der Universität zu Köln www.zks-koeln.de Hintergrund Zahl invasiver

Mehr

Weiterentwicklung e-card System ein Ausblick

Weiterentwicklung e-card System ein Ausblick Weiterentwicklung e-card System ein Ausblick Wien, am 6. November 2018 Das e-card System Status Quo e-card System seit 2005 österreichweit ausgerollt >100 Millionen Konsultationen pro Jahr >8,5 Millionen

Mehr

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE MEDIZININFORMATIK (B.SC.) Die Medizininformatik entwickelt computergestützte Verfahren zur Verarbeitung und Analyse von Daten im med. Umfeld. in Kooperation

Mehr

Die S3C-Schnittstelle für die Klinische Krebsregistrierung. Mitgliederversammlung QMS Sitzung vom

Die S3C-Schnittstelle für die Klinische Krebsregistrierung. Mitgliederversammlung QMS Sitzung vom Die S3C-Schnittstelle für die Klinische Krebsregistrierung Mitgliederversammlung QMS Sitzung vom 28.11.2016 Agenda 1. Was bietet die S3C-Schnittstelle für die klinische Krebsregistrierung? 2. Welche Krebsregister

Mehr

DATENSCHUTZ IN DER TELEMEDIZIN ANONYMISIERUNG / PSEUDONYMISIERUNG

DATENSCHUTZ IN DER TELEMEDIZIN ANONYMISIERUNG / PSEUDONYMISIERUNG DATENSCHUTZ IN DER TELEMEDIZIN ANONYMISIERUNG / PSEUDONYMISIERUNG Dr. Jens Schwanke KAIROS GMBH BOCHUM/BERLIN, HEC 2016, München, 30.08.2016 1 DR. JENS SCHWANKE Ausbildung Medizinische Informatik (Universität

Mehr

Das revidierte generische Datenschutzkonzept der TMF: Neue Anforderungen an Tools zum ID-Management

Das revidierte generische Datenschutzkonzept der TMF: Neue Anforderungen an Tools zum ID-Management Das revidierte generische Datenschutzkonzept der TMF: Neue Anforderungen an Tools zum ID-Management TMF-Workshop ID-Tools Mainz, 10. Mai 2012 Prof. Dr. Universitätsmedizin Mainz, IMBEI TMF-AG Datenschutz

Mehr

Anonymisierung und Pseudonymisierung in Patientenversorgung und Forschung

Anonymisierung und Pseudonymisierung in Patientenversorgung und Forschung Anonymisierung und Pseudonymisierung in Patientenversorgung und Forschung Im Gesundheitswesen arbeiten wir heute viel mit pseudonymen und anonymen Daten, z.b. in Forschung und Qualitätssicherung, aber

Mehr

PATCHMANAGER / PATCHASSIST PRODUKTVORSTELLUNG INTELLIGENTES DATENNETZMANAGEMENT

PATCHMANAGER / PATCHASSIST PRODUKTVORSTELLUNG INTELLIGENTES DATENNETZMANAGEMENT PATCHMANAGER / PATCHASSIST PRODUKTVORSTELLUNG INTELLIGENTES DATENNETZMANAGEMENT ÜBERSICHT IIM (Intelligent Infrastructure Management) / AIS (Automated Infrastructure Management) Verwaltung, Management

Mehr

Einwilligungsmanagement mittels

Einwilligungsmanagement mittels Einwilligungsmanagement mittels TMF-Workshop MAGIC Berlin 18.09.2018 Martin Bialke Institut für Community Medicine Universitätsmedizin Greifswald Martin Bialke Seite 1 Betroffenen-Rechte gemäß DSGVO (1/2)

Mehr

Curaviva Swisscom Health AG der technische Partner der Stammgemeinschaft. Thomas Zurkinden, Swisscom Health AG 03. April 2017

Curaviva Swisscom Health AG der technische Partner der Stammgemeinschaft. Thomas Zurkinden, Swisscom Health AG 03. April 2017 Curaviva Swisscom Health AG der technische Partner der Thomas Zurkinden, Swisscom Health AG 03. April 2017 Agenda 2 1. Was sind die technischen Anforderungen an meine IT-Infrastruktur? 2. Erläuterung der

Mehr

Datenaustausch in den DZG Das Brückenkopfmodell des DKTK

Datenaustausch in den DZG Das Brückenkopfmodell des DKTK austausch in den DZG Das Brückenkopfmodell des DKTK Martin Lablans, Prof. Dr. Frank Ückert Institut für medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) CREDOS CREDOS ODSeasy GTD S ODSeasy

Mehr

Unterstützung der Dokumentation des Produktentwicklungsprozesses durch dynamische User Interfaces

Unterstützung der Dokumentation des Produktentwicklungsprozesses durch dynamische User Interfaces CENIT EIM-Innovationstag Unterstützung der Dokumentation des Produktentwicklungsprozesses Agenda Vorstellung Fachliche Ausgangssituation Hintergrund Herausforderungen Ziel Lösungen MBMS Dynamische Startseite

Mehr

Anwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management. Münster, 7. Sept. 2006

Anwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management. Münster, 7. Sept. 2006 Anwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management Münster, 7. Sept. 2006 Ausgangslage: Anwendungsinseln Zugang zu IT- Ressourcen, z.b. Radius Rechenzentrum HIS / SAP Hochschuladministration

Mehr

Telemedizinische Lösungsansätze

Telemedizinische Lösungsansätze Telemedizinische Lösungsansätze Prof. Dr. Oliver Koch Fraunhofer ISST, Dortmund Hochschule Ruhr West, Bottrop Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin, 26.01.2012 Veränderte Zielsetzung der Telemedizin

Mehr

3D-Stadt- u. Landschaftsmodelle (für das WWW) am Bsp. Projekt 3D Stadtmodell Heidelberg

3D-Stadt- u. Landschaftsmodelle (für das WWW) am Bsp. Projekt 3D Stadtmodell Heidelberg 3D-Stadt- u. Landschaftsmodelle (für das WWW) am Bsp. Projekt 3D Stadtmodell Heidelberg Weiterentwicklung von Internet-tauglichen 3D-Stadt-u. Landschaftsmodellen und Software für deren Verwaltung, Erzeugung

Mehr

Pilotprojekt XPlanung LK Harz

Pilotprojekt XPlanung LK Harz Pilotprojekt XPlanung LK Harz + Ausgangssituation-Anforderungen an die Software + Ist-Stand der technischen Realisierung + wichtige Abläufe und Funktionen + zu erwartende Effekte + praktische Vorführung

Mehr

LineRegister. Die rechtssichere Leitungsauskunft

LineRegister. Die rechtssichere Leitungsauskunft LineRegister Die rechtssichere Leitungsauskunft Agenda 1. Wer sind wir und was tun wir? 2. Warum beschäftigen wir uns mit Leitungsauskunft? 3. Welche Merkmale besitzt unsere Lösung LineRegister? 4. Wo

Mehr

Kontext-basierte Personalisierung von Web Services

Kontext-basierte Personalisierung von Web Services Kontext-basierte Personalisierung von Web Services Markus Keidl, Stefan Seltzsam, Christof König und Alfons Kemper Universität Passau Fakultät für Mathematik und Informatik 94030 Passau @db.fmi.uni-passau.de

Mehr

Der Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung Dr. Frank Oemig Affiliate Director, HL7 International

Der Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung Dr. Frank Oemig Affiliate Director, HL7 International Der Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung Dr. Frank Oemig Affiliate Director, HL7 International Der ewundbericht 2 Anforderungen an den mobilen Bearbeitungsprozess Patient anlegen Wunddokumentation

Mehr

Der PID-Generator der TMF

Der PID-Generator der TMF Der PID-Generator der TMF TMF-Workshop Tools zum ID-Management in der klinischen Forschung Berlin, 24. September 2010 Prof. Dr., Dr. Murat Sariyar Universitätsmedizin Mainz, IMBEI KN Pädiatrische Onkologie

Mehr

IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld

IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld IHE konforme klinische Apps Neue Freiheitsgrade für die personalisierte, mobile IT Nutzung im klinischen Umfeld Bewerbung IT Schlüssel Thema 2014 02/2014 www.entscheiderfabrik.com Usability In der traditionellen

Mehr

Muster ANTRAGSTELLER / PROJEKT-SPEZIFIKATION

Muster ANTRAGSTELLER / PROJEKT-SPEZIFIKATION An den Forschungsverbund COMMUNITY MEDICINE (FVCM) Geschäftsstelle FVCM c/o Prof. W. Hoffmann Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ellernholzstraße 1-2 17487

Mehr

Generischer Modellvergleich mit EMF Compare

Generischer Modellvergleich mit EMF Compare Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme SS2010 Generischer Modellvergleich mit EMF Betreuer: Dipl.-Inf. Uwe Ryssel Dresden, 16.07.2010 Gliederung 1. Motivation 2. Eclipse Modeling

Mehr

Digital Distribution Center. Ilija Panov, Bereichsleiter Digital Solutions Mai 2017

Digital Distribution Center. Ilija Panov, Bereichsleiter Digital Solutions Mai 2017 Digital Distribution Center Ilija Panov, Bereichsleiter Digital Solutions Digital Distribution Center Durch Kombination moderner Technologien und Standards sowie die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern,

Mehr

Tanja Zeller 3. Dezember Nationales Biobanken-Symposium 2014, Berlin

Tanja Zeller 3. Dezember Nationales Biobanken-Symposium 2014, Berlin Zentrale wissenschaftliche Infrastruktur für klinische Forschung im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung Biobanking und zentrales Datenmanagement Tanja Zeller 3. Dezember 2014 3. Nationales Biobanken-Symposium

Mehr

Erfassung von personenidentifizierenden Daten und des Informed Consent

Erfassung von personenidentifizierenden Daten und des Informed Consent Erfassung von personenidentifizierenden Daten und des Informed Consent Version: V1.6 Gültig ab: 01.12.2016 Ersetzte Version: V1.5 Vom: 20.07.2016 Name Datum Unterschrift Fachlicher Autor Fachlicher Reviewer

Mehr

Curaviva Swisscom Health AG der technische Partner der Stammgemeinschaft

Curaviva Swisscom Health AG der technische Partner der Stammgemeinschaft Curaviva Swisscom Health AG der technische Partner der Thomas Zurkinden, Swisscom Health AG 03. April 2017 Technische Details Agenda 2 1. Was sind die technischen Anforderungen, die meine IT-Infrastruktur

Mehr

Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF

Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF IT- Werkzeuge für vernetzte medizinische Forschung einsetzen und weiterentwickeln Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF Austausch fördern Lösungen weiterentwickeln TMF-Jahreskongress

Mehr

EU-DSGVO im DWH Praxisbericht aus der Versicherungsbranche

EU-DSGVO im DWH Praxisbericht aus der Versicherungsbranche EU-DSGVO im DWH Praxisbericht aus der Versicherungsbranche Simon Frank Consultant Agenda 01 Ausgangssituation 02 Lösung: Pseudonymisierung 03 Der Weg zu einer erfolgreichen Umsetzung 04 Zusammenfassung

Mehr

Datenschutzerklärung nach DSGVO

Datenschutzerklärung nach DSGVO Datenschutzerklärung nach DSGVO Name und Anschrift des Verantwortlichen Der Verantwortliche im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung und anderer nationaler Datenschutzgesetze der Mitgliedsstaaten sowie

Mehr

DER EINSATZ VON DATENBANKTECHNOLOGIEN IN FORSCHUNG UND THERAPIE. Martin Peuker

DER EINSATZ VON DATENBANKTECHNOLOGIEN IN FORSCHUNG UND THERAPIE. Martin Peuker DER EINSATZ VON DATENBANKTECHNOLOGIEN IN FORSCHUNG UND THERAPIE Martin Peuker AGENDA 1.Introduction to Charité and IT Dept. 2.Berlin Health Data Platform CLINICAL RESEARCH DATA REPOSITORY 2 CHARITÉ UNIVERSITÄTSMEDIZIN

Mehr

Geodatenbankunterstützung für die geotechnische Bewertung von Massenbewegungen mit Hilfe eines Web Geological Feature Server (WGFS)

Geodatenbankunterstützung für die geotechnische Bewertung von Massenbewegungen mit Hilfe eines Web Geological Feature Server (WGFS) Geodatenbankunterstützung für die geotechnische Bewertung von Massenbewegungen mit Hilfe eines Web Geological Feature Server (WGFS) Björn Broscheit Universität Osnabrück Institut für Geoinformatik und

Mehr

Titel der Studie: Umfrage zur Gebrauchstauglichkeit von Patientendatenmanagementsystemen (PDMS) auf deutschen Intensivstationen

Titel der Studie: Umfrage zur Gebrauchstauglichkeit von Patientendatenmanagementsystemen (PDMS) auf deutschen Intensivstationen Studiensynopse Titel der Studie: Umfrage zur Gebrauchstauglichkeit von Patientendatenmanagementsystemen (PDMS) auf deutschen Intensivstationen Sponsor der Studie und Datenverarbeitende Stelle: Deutsche

Mehr