Workshop I inklusiv VERbunden Bildungsnetzwerk Verden am 26. Oktober 2017, Uhr Uhr, Verden (Aller)
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1 Workshop I inklusiv VERbunden Bildungsnetzwerk Verden am 26. Oktober 2017, Uhr Uhr, Verden (Aller) Seite 1
2 Inklusiv Inklusiv VERbinden Bildungsnetzwerk Verden Verden W orks W hop orks 1 hop vom 1 vom Inhalte im Überblick Seite 2
3 IndexFrage [1] Seite 3
4 IndexFrage [2] Seite 4
5 ESFProjekt Inklusiv VERbunden Bildungsnetzwerk Verden Kinder /menschenrechtsorientierte Wertevermittlung und inklusive Entwicklung in der Kommune Vortragende: Frau MeyerRademacker (Mitglied der Steuergruppe) Inhalte im Überblick ESFProjekt: 4 Bedeutung des Aktionsplans im Kontext Inklusiv VERbunden: Ziele, Inhalte und Beispiele 4 Rolle und Aufgabe der Steuergruppe Der Vortrag befindet sich im Anhang zu diesem Dokument. Seite 5
6 Informationen zur Auftaktveranstaltung: Was ist bisher geschehen? Seite 6
7 Orientierungslauf zur Vorbereitung auf die Arbeit an den Thementischen Seite 7
8 Bildungsnetzwerke im Überblick Seite 8
9 Bildungsnetzwerk Wohnen am Stadtwald [1] Seite 9
10 Bildungsnetzwerk Wohnen am Stadtwald [2] Seite 10
11 Bildungsnetzwerk Wir im Flüsseviertel [1] Seite 11
12 Bildungsnetzwerk Wir im Flüsseviertel [2] Seite 12
13 Bildungsnetzwerk Netzwerk Jugendarbeit [1] Seite 13
14 Bildungsnetzwerk Netzwerk Jugendarbeit [2] Seite 14
15 Bildungsnetzwerk Netzwerk Verden Ost / Borstel [1] Seite 15
16 Bildungsnetzwerk Netzwerk Verden Ost / Borstel [2] Seite 16
17 A G I n k l u s i v e s R a t h a u s [ 1 ] Seite 17
18 A G I n k l u s i v e s R a t h a u s [ 2 ] Seite 18
19 Impressionen Seite 19
20 World Cafe Handlungsfelder an Thementischen erarbeiten Thema Bildung Kultur und Freizeit Wohnen und Versorgung Mobilität und Beförderung Moderation Dr. Christiane Morré (Bildungskoordinatorin Kita Steuergruppenmitglied)) Hilde Zimmermann (Fachberaterin Kita Steuergruppenmitglied) Monika Bleckwehl (Mitarbeiterin Stadt Verden Netzwerkerin die für verschiedene Organisationen in der Stadt tätig ist) Tim Klinker (Mitglied im Behindertenbeirat der Stadt Verden) Seite 20
21 Inklusiv VERbinden Bildungsnetzwerk Verden World Cafe [1] Handlungsfeld: Bildung Definition Lebenslanges Lernen, nicht an Institutionen gebunden, Bildung ist Beziehung, Soziales Lernen, Spielen Werte und Grundlagen Zugang für alle unabhängig von Alter, Ort, Nationalität, Menschenrechte Inklusives Lernen: Lernen inklusiver Inhalte (Vielfalt, alle unterschiedlich, alle gleich, Blickpunkt und Haltung Durch Wertschätzung entsteht Bindung Zugänge und Maßnahmen Unkompliziert, offen unverbindlich aber auch: Vorhandenes kennenlernen Einfache Sprache Orte kennenlernen, einbeziehen: VHS, Museen, Kitas, MGH, Schulen, Heimathaus, etc. Bildungszugänge ( Ferienpassprogramm ) für Erwachsene, Bildungspatenschaften Quereinstiege möglich machen = Lernteam Ressourcen und Stolpersteine Eigene Grenzen erkennen und berücksichtigen Wissen weitergeben: Jeder ist verantwortlich für Bildung (in seinem Bereich) Personalvielfalt Besserer Personalschlüssel Sich weiterbilden können, Supervision Seite 21
22 World Cafe [2] Handlungsfeld: Kultur und Freizeit Definition Werte und Grundlagen Willkommenskultur, Einbindung von Neubürgern, gelingender Kontakt zu Alteingesessenen Ansprache Toleranz gegenüber anderen Zielgruppen Vertrauen in die Verantwortlichkeit (z.b. bei Nutzung von Räumen) Transparenz von Informationen Gemeinschaft erleben Vernetzung Zugänge und Maßnahmen Unkompliziert, offen, unverbindlich aber auch: : Vorhandenes kennenlernen Kontakte über Ganztagsschulen Schaukästen, Plakate, feste Orte Niedrigschwelligkeit der Angebote, ohne Verbindlichkeit Kultur in den öffentlichen Raum verlegen Veranstaltungen für Jüngere und Ältere öffnen Kultur in Einrichtungen hineintragen Offene Räume Vereinsräume für neue Aktivitäten, Dritte öffnen Begrüßung Neubürger, Neubürgerguide, Treffen Terminplanung, Veranstaltungskalender Offene Sportangebote an unterschiedlichen öffentlichen Orten, z.b. Yoga, Sport, Haigeln, Parcours, Ballspiele Offene Spielmöglichkeiten Stadtteilbriefe,rundschreiben, Stadtteilredaktion zielgruppenorientierte Ansprache Ressourcen und Stolpersteine Schaukästen in Stadtteilen und Ortschaften, Vereinsräume Ortschaftsverfügungsmittel Ehrenamtliche Seite 22
23 World Cafe [3] Handlungsfeld: Wohnen und Versorgung Definition Werte und Grundlagen Barrierefreie_s und behindertengerechte_s Wohnungen/Wohnumfeld (z.b. Wege und Beleuchtung) Wohnumfeld mit Aufenthaltsqualität, Wohnqualität bez. Lärmund Umweltbelastung Bedarfsgerechte Wohnungsgrößen Bezahlbarere Wohnraum entsprechend Einkunftssituation Sozial gemischte Wohnquartiere Teilhabe an Gemeinschaft, Nachbarschaft Zugänge und Maßnahmen Vernünftige Taktung ÖPNV Wohnungsnahe erreichbare Nahversorgung Krankenhaus, Ärzte vor Ort Einfacher Zugang zu Ärzten Terminen Sprache Technik Mitwohnen gegen Einsamkeit Alleinstehender in großen Häusern Servicewohnen (wohnen und Versorgung als Paket) Gemeinschaftsaktionen Wohnraumversorgungskonzept umsetzen Baupläne, Kreisbau, Investoren, Eigentümer Bänke in allen Orts,Stadtteilen, auch in Neubaugebieten Treffpunkte für Begegnung schaffen Gemeinschaftl. Laubsammelaktion Mitwohnerbörse, treffen, Mitfahrgelegenheit einrichten Tempo 30 in der ganzen Stadt Ressourcen und Stolpersteine Sammeltaxisystem nicht transparent genug Kein Kindernotdienst im Verdener Krankenhaus, Kinderärzte machen keine Hausbesuche mehr und mit akut erkrankten Kindern muss der Notdienst im Krankenhaus ROW angefahren werden. Seite 23
24 World Cafe [4] Handlungsfeld: Mobilität und Beförderung Definition Werte und Grundlagen Mobilität im Alter erhalten Durch Barrierefreiheit Lebensqualität verbessern Zugänge zu Angeboten des öffentlichen Lebens für alle schaffen Sicherheit Zugänge und Maßnahmen Kindersichere Fuß und Radwege, ausgebautes Radwegenetz Sichere Schulwege Leicht zugängliche Beförderungsmöglichkeiten Leicht verständliche Fahrpläne geeignete Hilfsmittel müssen zur Verfügung stehen leicht verständliche Fahrpläne Kindersichere Fuß und Radwege Fahrradstation und Rollistation (EBike und Rolli Station) Begehungen vor Ort, um Situation und Bedarf zu erfassen gefühlte Sicherheit z.b. Beleuchtung, Sauberkeit Bürgerbus für Ortschaften Mit den Beförderungsunternehmen sprechen um den Fahrgästen mehr Sicherheit zu geben Vernetzung der Ortschaften durch gut ausgebaute Radwege Mitfahrzentralen in den Ortschaften um in die Stadt hin und zurück zu gelangen Stadtbus bis Walle, Mitfahrerbänke aufstellen Ressourcen und Stolpersteine Sammeltaxi zu kompliziert Kulturelle Mobilität und Freizeitgestaltung für jüngere Menschen eingeschränkt Barrieren in der Stadt z.b.: Lugenstein, Geschäftseingänge, Toiletten kleine Schwellen (z.b. vor dem St. Johannisheim) Seite 24
25 Impressionen Seite 25
26 Die nächsten Termine (Bitte vormerken!) Eine gesonderte Einladung geht noch zu! Seite 26
27 Ihre Prozessbegleitung Ich sage DANKE für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche Ihnen allen ein gutes Gelingen im Rahmen der Umsetzung Ihrer Anliegen. Herzliche Grüße Helga Weiß Kontakt: Dipl.Bw. Helga Weiß Mediatorin, Organisationsentwicklerin, Trainerin, Coach endétail Gesellschaft für Mediation & Organisationsentwicklung Friedhofstr. 26, Kleinmaischeid, Telefon: / weiss@endetail.net, Internet: Seite 27
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