Einblicke. Jahresbericht Caritas Bodensee-Oberschwaben. Psychologische Familien- und Lebensberatung. Friedrichshafen

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1 Einblicke Jahresbericht 2015 Caritas Bodensee-Oberschwaben Psychologische Familien- und Lebensberatung Friedrichshafen

2 2 Inhalt 1. Erziehungs- und Jugendberatung 3 2. Ehe-, Paar- und Lebensberatung 9 3. Prävention Personelle Situation Kontakt Rückblick, Entwicklungen, Ausblick und Ziele 18 Impressum 20

3 3 1. Erziehungs- und Jugendberatung 1.1 Fallzahlen / Anzahl der Ratsuchenden 1.2 Alter und Geschlecht

4 4 1.3 Wohnorte 1.4 Situation in der Herkunftsfamilie

5 5 1.5 Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils 1.6 Gründe für die Hilfegewährung (Anzahl der Nennungen, Mehrfachnennungen möglich)

6 6 1.7 Anregung zur Beratung 1.8 Wartezeit

7 7 1.9 Anzahl der Beratungskontakte (abgeschlossene Fälle) 1.10 Art der fachlichen Hilfen

8 Arbeitsformen 1.12 Mitwirkung in Planungsgruppen MOBILE: Steuerungsgruppe MOBILE: AK Frühe Hilfen MOBILE: AK Prävention MOBILE: AK Familienbildung AK Frühförderung Friedrichshafen AK Frühförderung Tettnang Qualitätszirkel Gewaltprävention Runder Tisch Tettnang AK Kollegiale Reflexion sexueller Missbrauch Intervisionsgruppe sexueller Missbrauch Region AG Präventionsprojekt gegen Sexuellen Missbrauch Caritas/Diakonie Fachaustausch Thema sexueller Missbrauch im Bodenseekreis Austausch der IEF (Insoweit erfahrene Fachkräfte nach 8a) / Bodenseekreis Jugendhilfeausschuss Friedrichshafen Austausch mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst Friedrichshafen Mitte und Ost LIGA Bodenseekreis: Fachausschuss Kinder, Jugend und Familie Dekanatsrat Konferenz der Fachdienstleiter im Dekanat FN LeiterInnenkonferenz PFL AG Sozialrecht Trägerübergreifende Leiterkonferenz (TÜLK) Landesarbeitsgemeinschaft der Erziehungsberatungsstellen

9 9 2. Ehe-, Paar- und Lebensberatung 2.1 Fallzahlen / Zahl der Ratsuchenden

10 Alter und Geschlecht 2.3 Wohnorte

11 Haushaltssituation 2.5 Familienstand

12 Herkunft 2.7 Staatsangehörigkeit 2.8 Ausbildungsabschluss

13 Erwerbsstatus 2.10 Wartezeiten

14 Anzahl der Beratungskontakte (abgeschlossene Fälle) 2.12 Anlass der Beratung (nur häufigste je Kategorie*)

15 15 3. Prävention Anzahl erreichte Personen Vorträge/ Öffentlichkeitsarbeit/ Infogespräche (z.b. Medien, Sexualerziehung, Sexueller Missbrauch, Trennung/Scheidung) Projektarbeit mit Schülern (z.b. sexueller Missbrauch, Sexualpädagogik) Elternarbeit in Schulen und Kindertagesstätten (z.b. Elternabende zu verschiedenen Themen) Fallbesprechungen (z.b. Erzieherinnen, SchulsozialarbeiterInnen) Sprechstunde (z.b. in KITA) Gesamt Durch Fremdmittel finanzierte Angebote KESS-ERZIEHEN KESS-ERZIEHEN PUBERTÄT KINDER IM BLICK (KIB) FORTBILDUNGEN für Eltern mit Kindern in Alter von 2-10 Jahren (Selbstzahler) für Eltern mit Kindern Jahren (Selbstzahler) für Eltern in Trennungs-/Scheidungssituation ( STÄRKE -Angebot) für Tagesmütter, Pflegeeltern, LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen, ErziehrInnen TÄTIGKEIT ALS IEF (insoweit erfahrene Fachkraft nach 8a) für Einrichtungen der Jugendhilfe und Schulen

16 16 4. Personelle Situation Verwaltung Annette Schöberl-Oswald 50% Petra Selhorst 50% Leitung Paul Geiger Diplom-Psychologe 85% Arbeitsbereich Ehe-, Paar- und Lebensberatung Karin Hawickhorst-Walker Diplom-Pädagogin 30% Günther Kremer Diplom-Psychologe 100% Katja Remmele Diplom-Psychologin 30% Konsultierender Facharzt Dr. Helge Klaes Arbeitsbereich Erziehungsberatung Petra Ebeler Diplom-Sozialarbeiterin 50% Norbert Hensel Diplom-Sozialarbeiter 100% Gabi Legner-Sautter Diplom-Pädagogin 50% Manuela Lück Diplom-Heilpädagogin 80% Susanne Magino Diplom-Sozialarbeiterin 70% Gerda Matt Diplom-Psychologin 50% Frieder Vögele Diplom-Psychologe 65% Konsult. Fachärztin Dr. Isabelle Böge, Zentrum für Psychiatrie Die Weissenau Außerdem wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusatzfinanzierte Leistungen in einem Gesamtstellenumfang von 45% erbracht: z.b. die schulpsychologischen Dienste in der Bodenseeschule St. Martin und in der Realschule St. Elisabeth, das Nachsorgeprojekt der Stiftung Liebenau, Studentenberatung in der Zeppelin Universität sowie Referententätigkeiten im Jugendhilfebereich

17 17 5. Kontakt Psychologische Familien- und Lebensberatung Katharinenstr Friedrichshafen Telefon Fax / / Adresse pfl-fn@caritas-bodensee-oberschwaben.de Homepage

18 18 6. Rückblick, Entwicklungen, Ausblick und Ziele Der Versorgungsauftrag für den gesamten Bodenseekreis hat dazu geführt, dass die Psychologischen Beratungsstellen der Caritasverbände in ihren Arbeitsweisen und in ihrer strukturellen Organisation immer mehr zusammengewachsen sind. Im Jahre 2015 wurden Verhandlungen zu neuen Vertragsabschlüssen zwischen dem Landkreis und den Caritasverbänden geführt, die im November in neuen Kooperationsverträgen mündeten. Die Tätigkeitsfelder wurden in zwei Aufgabengebiete gegliedert, den Bereich der Trennungs-/ Scheidungsberatung 17,18 und den Bereich der Erziehungsberatung 16,28. Dabei erfolgte eine vertragliche Regelung der bisher befristeten Delegation der Trennungs- und Scheidungsberatung vom Jugendamt an die Beratungsstellen. Im vorliegenden Jahresbericht sind die Daten der Erziehungsberatung und der Trennungs- und Scheidungsberatung zusammengefasst. Der Versorgungsauftrag für den gesamten Bodenseekreis hat dazu geführt, dass die Psychologischen Beratungsstellen der beiden Caritasverbände in ihren Arbeitsweisen und in ihrer strukturellen Organisation immer mehr zusammen-gewachsen sind. Eine logische Konsequenz des Zusammenwachsens war, dass in diesem Jahr zusätzlich zu dem hier vorliegenden Jahresbericht der Psychologischen Familien- und Lebensberatung ein gemeinsamer Bericht beider Erziehungsberatungsstellen im Landkreis erstellt wurde. Trennungs-/Scheidungs- Beratung Die Trennungs-/Scheidungsberatung erfordert ein hohes Maß an zeitlichen Ressourcen. Eine adäquate Einbeziehung der einzelnen Elternteile, gleichwohl die der Kinder, verlangt oftmals ein zeitliches Jonglieren zwischen Arbeitsnotwendigkeiten der einzelnen Elternteile, den schulischen Erfordernissen der Kinder und den Möglichkeiten der Terminierungen innerhalb der Beratungsstellen (Doppelsetting). Bei hochstrittigen Elternteilen ist eine sehr kurzfristige Terminabsage zu beobachten, die aus strategischen Gründen innerhalb des Konfliktes zwischen den Eltern eingesetzt wird. Zusätzliche Informationen per oder telefonische Beratungen benötigen weitere Zeitkapazitäten. In der derzeitigen Statistik kann der tatsächliche Zeitaufwand diesbezüglich nicht erfasst werden. Herausfordernd gestaltet sich auch die Beratung von Elternteilen, die kein oder kaum ein gemeinsames Zusammenleben als Erfahrungshintergrund haben. Sie haben ein gemeinsames Kind, kein gemeinsames Sorgerecht, meistens auch keine gemeinsame Sorgeerklärung. In der Statistik zeigt sich dies auch in dem hohen Anteil ca. 25% von Kindern im Alter bis drei Jahren, die davon betroffen sind. Die Möglichkeit des sogenannten Wechselmodels, d.h. - eine Woche lebt das Kind bei Vater, eine Woche lebt das Kind bei der Mutter- wird besonders von diesen Elternteilen als Umgangsregelung angestrebt. Für eine Erarbeitung einer Umgangsregelung ist hier zunächst eine Erarbeitung einer Basiskommunikation notwendig. Denn gerade dieses Modell erfordert ein hohes Maß an Abstimmung, Flexibilität und gegenseitiges Ver-

19 19 trauen. Die Zusammenarbeit mit den am Trennungs-/ Scheidungsprozess beteiligten Professionen (Gericht, Jugendamt, Kinderschutzbund, Verfahrenspflegschaft, Rechtsanwaltschaft) hat sich weiterentwickelt. Erziehungsberatung Wie sehr sich die Lebenswelten von den Familien verändert haben, spiegelt sich im Alltag der Beratungsstellen schon bei der Terminierung wieder. Die Zeiten, die für Eltern zur Verfügung stehen, haben sich vor allem durch die doppelte Berufstätigkeit signifikant eingeschränkt. Zwischenzeitlich ist auch deutlich, dass Kinder sowohl schulisch als auch freizeitmäßig verplant sind. Verplante Kinder - verplante Eltern gehen immer zu Lasten des Miteinanders und der Kommunikation in der Familie. Stress in der Familie ist mit die häufigste Ursache und Hintergrund, wie in der Statistik erkennbar für die Anmeldung bei der Erziehungsberatung. Nicht nur zeitlicher Druck, sondern auch der Druck, der durch die Erwartungen der Eltern an sich selbst und an ihre Kinder entsteht, führt zu der Gefahr, nicht nur ihre eigenen, sondern auch gerade die Bedürfnisse der Kinder aus dem Blick verlieren. Die Folge davon sind Verhaltens- und Leistungsschwierigkeiten, die zunehmend im Kindergartenbereich z.b. als aggressives Verhalten auftreten. Schulisches Versagen, Schulverweigerung, Ritzen sind im Jugendalter oft die Folgen. Es gibt auch eine Zunahme der jungen Menschen, die den altersgemäßen Weg in den Beruf, in die Eigenständigkeit, in das soziale Umfeld nicht gelingt. Der Druck unter dem viele Eltern stehen wirkt sich auch auf die Präventionsangebote aus, zeitintensive Angebote werden weniger wahrgenommen. Die Unterstützung von pädagogischen Fachkräften durch Fallbesprechungsgruppen anderer Dienste (z.b. SchulsozialarbeiterInnen, ErzieherInnen) erweist sich als äußerst effektiv. Es zeigt sich, dass im Bereich von KITA und Schule Anforderungen enorm gestiegen sind. Die Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte hat eine hohe präventive, ressourcenorientierte Wirkung, die sich im lebensnahen Umfeld folglich in den Familien auswirkt. Respekt- und Grenzenlosigkeit sowie Gruppenunfähigkeit von Kindern werden häufig von ErzieherInnen thematisiert. In der Gruppe der SchulsozialarbeiterInnen geht es oft um Erziehungsunfähigkeit von Eltern, deren Rückzug und Resignation und der damit einhergehenden Verwahrlosung. Als besondere Herausforderung in den Fallbesprechungen hat sich im Laufe des Jahres der Umgang mit Kindern aus Flüchtlingsfamilien herausgestellt. Ehe-, Familien- und Lebensberatung Bevor eine Trennung bei Paaren der letzte Schritt und Ausweg eines aussichtslosen Konflikts ist, hat das Angebot der Partnerberatung eine große Chance, eine Zukunft im gemeinsamen Miteinander vorallem auch, wenn Kinder da sind zu ermöglichen. Erfreulich ist, dass auch in unserem Einzugsgebiet ungebrochen viele Paare diesen Weg auch wählen. Dass durch die Initiative von Diözesanräten gerade auch in unserer Region es nun gelungen ist, zusätzliche Mittel von Seiten der Diözese zum Erhalt des bestehenden Personalschlüssels zu erhalten, sichert die künftige Arbeit dieses Arbeitsgebietes. Es kommt vor allem auch den vielen älteren, einsamen und vor allem durch psychische Probleme belasteten Einzelpersonen zu Gute. Die Partner- und Lebensberatung stellt ein einmaliges und nicht zu ersetzendes Hilfeangebot in unserem Dekanat und Landkreis dar. Wichtige Ziele für 2016 Implementierung der Entwicklungspsychologischen Beratung (EPB) im Bereich der Frühen Hilfen im Bodenseekreis Intensivierung der Angebote für KITAS durch Qualifizierungsangebote Stärkung von Kindern im Bereich Trennungs-/ Scheidung (Kinderschutz) Stärkung sozialer Kompetenzen im Kindergartenalter Erweiterung der Angebote für Flüchtlingsfamilien Erhalt des differenzierten Beratungsangebotes der Ehe-, Familien und Lebensberatung. Verstärkter Blick auch auf nicht verheiratete Paare. Paul Geiger

20 20 Herausgegeben von: Caritas Bodensee-Oberschwaben V.i.S.d.P. Paul Geiger Katharinenstraße 16, Friedrichshafen Telefon: / Telefax: / info@caritas-bodensee-oberschwaben.de Rechtsträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Foto: Geiger Gestaltung:Vögele Stand: 03/2016

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