Einblicke. Jahresbericht Caritas Bodensee-Oberschwaben. Psychologische Familien- und Lebensberatung. Friedrichshafen

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1 Einblicke Jahresbericht 2014 Caritas Bodensee-Oberschwaben Psychologische Familien- und Lebensberatung Friedrichshafen

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3 2 Inhalt 1. Erziehungs- und Jugendberatung 3 2. Ehe-, Paar- und Lebensberatung 9 3. Prävention Personelle Situation Kontakt 17 Impressum 18

4 3 1. Erziehungs- und Jugendberatung 1.1 Anzahl der Ratsuchenden 696 gesamt w eiblich gesamt aus 2013 übernommen 225 in 2014 neu aufgenommen 371 männlich Alter und Geschlecht männlich weiblich bis 3 3 bis 6 6 bis 9 9 bis bis bis bis 21 über 21

5 4 1.3 Wohnorte Friedrichshafen 54,9% außerhalb Bodenseekreis 1,9% sonstige im Bodenseekreis 3,9% Neukirch 1,0% Kressbronn 4,3% Langenargen 6,6% Tettnang 10,8% Meckenbeuren 8,9% Eriskirch 3,2% Oberteuringen 4,6% 1.4 Herkunft der Eltern Mütter Deutschland 77,3% nicht Deutschl. 22,7% Türkei 4,6% Italien 1,6% Ehem. Jugoslawien 2,4% Aussiedler 5,0% Sonstige nicht aus Deutschland 9,1% Väter Deutschland 76,4% nicht Deutschl. 26,7% Türkei 6,3% Italien 3,7% Ehem. Jugoslawien 3,3% Aussiedler 3,3% Sonstige nicht aus Deutschland 6,9%

6 5 1.5 Situation in der Herkunftsfamilie Eltern leben zusammen; 41,5% Elternteil alleine ohne Partner; 41,5% Sonstige; 0,6% Elternteil mit neuem Partner; 16,4% 1.6 Gründe für die Hilfegewährung (Mehrfachnennungen möglich) Anteil an der Gesamtzahl der genannten Gründe Unversorgtheit des jungen Menschen 0,9 % ( z. B. Ausfall der Bezugspersonen wegen Krankheit, stationärer Unterbringung, Inhaftierung, Tod; unbegleitet eingereiste Minderjährige ) Unzureichende Förderung/Betreuung/Versorgung des jungen Menschen 1,1 % in der Familie ( z. B. soziale, gesundheitliche, wirtschaftliche Probleme ) Gefährdung des Kindeswohls 2,7 % ( z. B. Vernachlässigung, körperliche, psychische, sexuelle Gewalt in der Familie ) Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/Personensorgeberechtigten 8,2 % ( z. B. Erziehungsunsicherheit, pädagogische Überforderung,unangemessene Verwöhnung ) Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern 4,6 % ( z. B. psychische Erkrankung, Suchtverhalten, geistige oder seelische Behinderung ) Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte 50,7 % ( z. B. Partnerkonflikte, Trennung und Scheidung, Umgangs-/Sorgerechtsstreitigkeiten, Eltern-/Stiefeltern-Kind-Konflikte, migrationsbedingte Konfliktlagen ) Auffälligkeiten im sozialen Verhalten ( dissoziales Verhalten ) des jungen Menschen 11,6 % ( z. B. Gehemmtheit, Isolation, Geschwisterrivalität, Weglaufen, Aggressivität, Drogen-/Alkoholkonsum, Delinquenz/Straftat ) Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen 13,4 % ( z. B. Entwicklungsrückstand, Ängste, Zwänge, selbst verletzendes Verhalten, suizidale Tendenzen ) Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen 6,7 % ( z. B. Schwierigkeiten mit Leistungsanforderungen, Konzentrationsprobleme ( ADS, Hyperaktivität ), schulvermeidendes Verhalten ( Schwänzen ), Hochbegabung )

7 6 1.7 Anregung zur Beratung Schule/ Kindertageseinrichtungen; 15,2% Soziale Dienste/ Institutionen/ Jugendamt; 27,6% Eltern/Sorgeberechtigte; 38,5% Ehemalige Klienten/ Junger Mensch Bekannte; 5,5% selbst; 3,3% Sonstige; 2,4% Gericht/ Staatsanwaltschaft/Polizei; 2,6% Arzt/Klinik/ Gesundheitsamt; 5,9% 1.8 Wartezeit 52,7% 36,2% 9,5% 1,6% bis zu 14 Tage bis zu 1 Monat bis zu 2 Monaten länger als 2 Monate 1.9 Anzahl der Beratungskontakte (abgeschlossene Fälle) 34,8% 39,7% 22,2% 3,4% Einmalberatung 2-5 Kontakte 6-20 Kontakte mehr als 20 Kontakte

8 Art der fachlichen Hilfen Beratung /Therapie 69,5% Anamnese/Exploration/Diagnostik 24,3% Fachaustausch (z.b. mit Erzieherinnen, Lehrerinnen, Jugendamt) 6,0% Sonstiges (z.b. Stellungnahmen, Anleitung, etc.) 0,3% 1.11 Arbeitsformen Einzelsetting Mutter 34,8% Einzelsetting Kinder / Jugendliche 18,4% Einzelsetting Eltern 11,9% Einzelsetting Vater 11,4% Fachaustausch mit Kooperationspartnern 6,6% Einzelsetting Familie / Teilf. 6,5% Gruppensetting Kinder / Jugendliche 5,7% Einzelsetting junge Volljährige 2,5% Gruppensetting Eltern 0,9% Einzelsetting Familienangehörige plus Fachperson 0,8% Anderes 0,6%

9 Schwerpunkt der Beratung 28 vorrangig mit den Eltern 73,4% 28 vorrangig mit der Familie 12,2% 28 vorrangig mit dem jungen Menschen 14,4% Mitwirkung in Planungsgruppen MOBILE: Steuerungsgruppe MOBILE: AK Frühe Hilfen MOBILE: AK Prävention AK Frühförderung Friedrichshafen AK Frühförderung Tettnang Runder Tisch Tettnang AK Kollegiale Reflexion sexueller Missbrauch Intervisionsgruppe sexueller Missbrauch Region AG Präventionsprojekt gegen Sexuellen Missbrauch Caritas/Diakonie Fachaustausch Thema sexueller Missbrauch im Bodenseekreis Austausch der IEF (Insoweit erfahrene Fachkräfte nach 8a) / Bodenseekreis Jugendhilfeausschuss Friedrichshafen Austausch mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst Friedrichshafen Mitte LIGA Bodenseekreis: Fachausschuss Kinder, Jugend und Familie Dekanatsrat Konferenz der Fachdienstleiter im Dekanat FN LeiterInnenkonferenz PFL Landesarbeitsgemeinschaft der Erziehungsberatungsstellen

10 9 2. Ehe-, Paar- und Lebensberatung 2.1 Zahl der Ratsuchenden Anzahl beratener Personen 315 davon Frauen ,0% Männer ,0% davon Paarberatung ,0% Lebensberatung ,1% Familienberatung 6 1,9% Anzahl der Beratungsfälle 216 davon neu aufgenommen ,5% aus Vorjahr übernommen 68 31,5% davon innerhalb KJHG ( 17,18,28,41) ,5% außerhalb KJHG ,5% 2.2 Alter und Geschlecht männlich weiblich bis bis bis bis bis bis 70 über 70

11 Wohnorte Friedrichshafen 48,6% außerhalb Bodenseekreis 5,7% sonstige im Bodenseekreis 6,3% Neukirch 1,6% Kreßbronn 4,4% Langenargen 4,4% Eriskirch 4,8% Tettnang 10,5% Meckenbeuren 10,2% Oberteuringen 3,5% 2.4 Haushaltssituation Paar mit Kind(ern) (leiblich, adoptiert, Pflege); 47,8% Paar ohne Kind(er); 14,3% Elternteil mit Kind(ern) (alleinerziehend); 6,7% allein lebend; 18,3% sonstiges (z.b. WG, in Herkunftsfamilie); 3,1% zusammengesetzte Familie (Patchworkfamilie); 9,8%

12 Familienstand verheiratet, von Ehepartner/in getrennt lebend; 7,9% verheiratet, mit Ehepartner/in zusammen lebend; 56,5% Lebenspartnerschaft; 12,1% geschieden; 3,8% ledig; 18,7% sonstiges (z.b. verwitwet, unbekannt); 1,0% 2.6 Herkunft Deutschland; 89,8% Ausland; 10,2% 2.7 Staatsangehörigkeit deutsch; 91,1% nicht deutsch - EU; 5,1% nicht deutsch - nicht-eu; 3,2% sonstiges (z.b. staatenlos, unbekannt); 0,6%

13 Ausbildungsabschluss Ausbildung abgeschlossen, ohne Hochschulabschluss; 55,9% Ausbildung abgeschlossen, mit Hochschulabschluss; 25,1% in Ausbildung; 8,3% ohne Berufsausbildung / angelernt; 5,4% sonstiges; 5,4% 2.9 Erwerbsstatus berentet / pensioniert; 7,6% erwerbstätig; 62,2% Arbeitslosengeld I; 1,6% Sonstige nicht Erwerbstätige; 20,6% unbekannt; 7,9%

14 Wartezeiten 36,6% 38,0% 15,7% 9,7% bis zu 14 Tage bis zu 1 Monat bis zu 2 Monaten länger als 2 Monate 2.11 Anzahl der Beratungskontakte (abgeschlossene Fälle) 37,2% 41,4% 20,7% 0,7% Einmalberatung 2-5 Kontakte 6-20 Kontakte mehr als 20 Kontakte

15 Anlass der Beratung (nur häufigste je Kategorie*) Zahl der genannt bei Personenbezogene Anlässe Nennungen Prozent Personen depressives Erleben 82 26,0% Selbstwertthematik 56 17,8% Ängste / Phobien 35 11,1% vegetative/psychosomatische Beschwerden 22 7,0% Verlusterlebnisse-Personen 19 6,0% Alkohol 16 5,1% Partnerbezogene Anlässe Kommunikationsprobleme 94 29,8% Ambivalenz/Trennungswunsch/Angst vor Trennung 88 27,9% Eskalierendes Streitverhalten 67 21,3% Auseinanderleben/Mangel an Kontakt 66 21,0% besondere Belastungen durch einen Partner 47 14,9% Klärung des Rollenverständnisses 41 13,0% Bewältigung von Trennung 34 10,8% Sexualität 31 9,8% Bewältigung von Übergängen (Geburt, Rente...) 25 7,9% Außenbeziehungen 24 7,6% Familienbezogene Anlässe fam. Schwierigk. wg. Kind(ern) 36 11,4% Spannungen/Streit m. Herkunftsfamilie 30 9,5% unterschiedl. Erziehungsvorstellungen 28 8,9% Symptome/Auffälligkeit Kind(er) 16 5,1% Gesellschaftsbezogene Anlässe Ausbildungs-/Arbeitssituation 29 9,2% finanzielle Situation 28 8,9% Wohnsituation 16 5,1% * es wurden nur Anlässe aufgenommen, die vonmindestens 5% der Ratsuchenden genannt wurden

16 15 3. Prävention Anzahl erreichte Personen Vorträge, Gesprächskreise, Fachtage an verschiedenen öffentlichen Orten der Gemeinden und Kirchengemeinden bzw. in Familientreffs oder Familienferiendörfern zu Themen wie Grenzen setzen, Pubertät, Erziehung in Zeiten der neuen Medien, Geschwister, Sexualpädagogik, schwierige Familiensituationen Veranstaltungen in Schulen z.b. Projekt Erziehung zu Stärke und Selbstbewusstsein (Projekt zur Prävention gegen sexuellen Missbrauch), Fallsupervision für SchulsozialarbeiterInnen Veranstaltungen in Kindertagesstätten Fallbesprechungen mit Erzieherinnen und Heilpädagoginnen Elternabende zu verschiedenen Themen wie Ängste, Fremdeln Kess-Kurs für Erzieherinnen Gesamt

17 16 4. Personelle Situation Verwaltung Annette Schöberl-Oswald 50% Petra Selhorst 50% Leitung Paul Geiger Diplom-Psychologe 60% Arbeitsbereich Ehe-, Paar- und Lebensberatung Karin Hawickhorst-Walker Diplom-Pädagogin 30% Günther Kremer Diplom-Psychologe 100% Katja Remmele Diplom-Psychologin 30% Konsultierender Facharzt Dr. Helge Klaes Arbeitsbereich Erziehungsberatung Petra Ebeler Diplom-Sozialarbeiterin 50% Norbert Hensel Diplom-Sozialarbeiter 100% Gabi Legner-Sautter Diplom-Pädagogin 65% Manuela Lück Diplom-Heilpädagogin 80% Susanne Magino Diplom-Sozialarbeiterin 85% Gerda Matt Diplom-Psychologin 50% Katja Remmele Diplom-Psychologin 10% Frieder Vögele Diplom-Psychologe 65% Konsultierende Fachärztin Dr. Isabelle Böge, Zentrum für Psychiatrie Die Weissenau Außerdem wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusatzfinanzierte Leistungen in einem Gesamtstellenumfang von 45% erbracht: z.b. die schulpsychologischen Dienste in der Bodenseeschule St. Martin und in der Realschule St. Elisabeth, das Nachsorgeprojekt der Stiftung Liebenau, Studentenberatung in der Zeppelin Universität sowie Referententätigkeiten im Jugendhilfebereich

18 17 5. Kontakt Psychologische Familien- und Lebensberatung Katharinenstr Friedrichshafen Telefon Fax / / Adresse pfl-fn@caritas-bodensee-oberschwaben.de Homepage

19 18 Herausgegeben von: Caritas Bodensee-Oberschwaben V.i.S.d.P. Paul Geiger Katharinenstraße 16, Friedrichshafen Telefon: / Telefax: / info@caritas-bodensee-oberschwaben.de Rechtsträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Foto: Geiger Gestaltung:Vögele Stand: 03/2015

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