JAHRESSTATISTIK DES PSYCHOSOZIALEN DIENSTES 2014

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1 Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde, Hauptabteilung Beratung, Psychologische Fachdienste JAHRESSTATISTIK DES PSYCHOSOZIALEN DIENSTES 2014 Der Psychosoziale Dienst hat einen besonderen Arbeitsauftrag: Er bietet Beratung und Therapie für sozial benachteiligte Familien an, die diese Hilfe zur Erziehung nicht von sich aus in Anspruch nehmen. Diese aufsuchende, sozialraumorientierte Arbeit wird bereits seit 1974 geleistet; die statistischen Daten (siehe unten) belegen, dass die benachteiligten Gruppen der Bevölkerung - entsprechend dem Auftrag des Kinder- und Jugendhilfegesetzes - tatsächlich erreicht werden. Inhalt: 1. Tätigkeitsstatistik 2. Daten über KlientInnen 3. Gründe für die Hilfegewährung 4. Art des Vorgehens 1. Tätigkeitsstatistik Anzahl der bearbeiteten Fälle 218 = 100 % davon Neuzugänge 131 = 60 % Anzahl abgeschlossene Fälle 120 = 55 % Anzahl Klient/Innen Kontakte * 2734 Anzahl Sitzungen 1598 = 100 % davon Hausbesuche 415 = 26 % ausgefallene Termine 230 = 14 % * Die Anzahl der Kontakte berücksichtigt nach Vorgabe der Landesstatistik die Dauer des Gesprächs sowie die Vor- und Nachbereitung. Die längerfristige Entwicklung dieser Zahlen lässt sich hier ablesen: Beratungskontakte Fallzahlen

2 2 JAHRESSTATISTIK DES PSYCHOSOZIALEN DIENSTES Kooperation Insgesamt gab es in 2014 zusätzlich zu den Übernahmegesprächen im Team des Sozialen Dienstes 399 einzelfallbezogene Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anderer Institutionen in Form von Einzelgesprächen über Klienten oder in Form der Teilnahme an Hilfeplangesprächen oder Helferkonferenzen Arbeitssitzungen (495 Teilnahmen insgesamt) Interne Besprechungen; 94 HAB; 22 Gremien; 20 sonstige; 12 SoDi; 127 Die Arbeitssitzungen bestehen aus den Teilnahmen an den Teamsitzungen des Sozialen Dienstes, den eigenen Teamsitzungen und denen der PFD sowie Plenumsveranstaltungen. Interne Besprechungen, HAB und Gremien betreffen hauptsächlich die Leitung. PFD; 68 PSD; Besuchte Arbeitskreise AK PSNV AK Fühlmal AK Kinder psychisch kranker Eltern AK 35a AK Vollzeitpflege Kontaktgremium Jugendhilfe AG Resilienz AK Kinderschutz und Schule AK Schulterschluss AK Trauer AK Schulabsentismus 1.4. Besuchte Fortbildungen und Weiterbildungen, u.a. zu folgenden Themen: Akzeptanz- und Commitment-Therapie Impact-Methoden - 10 Jahre FATZ Problematisches Onlineverhalten Systemische Therapie Vortrag SPFH Krisentelefon Psychodrama mit Kindern Schulterschluss-Module Traumatherapie Fachkongress Kinderschutzzentrum HD Bindungsforschung Psychisch kranke Eltern Fachvortrag zum Thema Scham Selbstverletzendes Verhalten Fachtag Trennung und Scheidung Fachkongress Kinderschutzzentrum Stuttgart 1.5. Längerfristige Weiterbildungen Fortbildung Systemische Therapie (1 Kollegin) Fortbildung Kinderschutzfachkraft (1 Kollege) 1.6. Supervision In 2014 haben 7 Termine Fallsupervision bei einem externen Supervisor stattgefunden eigene Veranstaltungen HAB-Fortbildung Krisentelefon Schulabsentismus Fortbildung Achtsamkeit Vortrag IeF Fachschule Vortrag Trägertreffen KiWoGe Beratung Am Ende der Angst im Otto- Hahn-Gymnasium Kooperationstreffen Fühl mal

3 3 JAHRESSTATISTIK DES PSYCHOSOZIALEN DIENSTES Tätigkeit als Insoweit erfahrene Fachkraft nach 8a und 8b SGB VIII zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung 4 KollegInnen, 17 Fälle, 17 Termine. Es wurden hauptsächlich Kindertageseinrichtungen beraten, aber auch ein Arzt und eine therapeutische Praxis. Die Anfragen nehmen deutlich zu Fallunabhängige Kooperationen z.b. mit Schulen, Verbänden, Abteilungen des Jugendamtes zu allgemeinen Themen und Informationsaustausch: 44 Termine. Dies ist zusätzlich zur Arbeit in Gremien und Arbeitskreisen Beratung von Flüchtlingen Auf Vermittlung des Sozialen Dienstes und der Abteilung BAV wurden 6 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UmF) mit und ohne Dolmetscher in 10 Terminen beraten. 2. Daten über Klient/innen Die Klientinnen und Klienten des Psychosozialen Dienstes unterscheiden sich statistisch vom Durchschnitt der Karlsruher Bevölkerung: sie sind sozial hoch belastet, haben massive Probleme in vielen Lebensbereichen, leben sozial eher randständig. Armut, Arbeitslosigkeit und Ausgrenzung, Gewalt und Vernachlässigung, Misserfolge und Frustrationen sind häufige Themen. Der Anteil der Familien mit Migrationshintergrund nahm in unserer Arbeit kontinuierlich zu und bewegt sich seit 2008 auf hohem Niveau: %, %, %, %, %, %, %, %. Folgende Vergleichszahlen sollen diese Unterschiede verdeutlichen: aus der Jahresstatistik 2014 Schulbesuch 3) Stadt Karlsruhe 1) PSD 2) Grundschule 30,0 % 31,0 % Hauptschule 8,0 % 28,0 % Sonderschule 4,0 % 10,0 % weiterführende Schule (Realschule, Gymnasium) 58,0 % 31,0 % Familiäre Situation Vollständige Familie * 27,0 % Alleinerziehende Mutter/ Vater 4) 19,0 % 55,0 % Stieffamilie * 14,0 % Migrationshintergrund Beide Eltern deutsch beziehungsweise Aussiedler 83,5 % 51,0 % Migrationshintergrund 7) 16,5 % 49,0 % Soziale Lage Schlechte Lage/ Bedarfsgemeinschaften 8,0 % 5) 56,0 % 6) Bessere Lage 92,0 % 44,0 % (1) Statistisches Jahrbuch Stadt Karlsruhe 2014, * = Angabe fehlt (2 ) Statistik PSD 2014 (3) ohne Berufsschulen (4) Anteil der Familien mit einem Elternteil an der Gesamtzahl der Haushalte mit Kindern (Stand 2013) (5) Anteil der Bedarfsgemeinschaften an den Haushalten mit Kindern (6) Familie lebt ganz oder teilweise von ALG II, Grundsicherung oder Sozialhilfe (7) Mind. ein Elternteil stammt nicht aus Deutschland (ohne Aussiedler)

4 4 JAHRESSTATISTIK DES PSYCHOSOZIALEN DIENSTES Alter und Geschlecht der KlientInnen (Basis: 218 Fälle) Es wurden etwa gleich viele Jungen wie Mädchen beraten, die Jungen kommen meist früher, die Mädchen später bis 3 3 bis 6 6 bis 9 9 bis bis bis bis bis bis 27 älter als 27 gesamt männlich weiblich 2.2. Anzahl der Kinder in der Famile (Basis: 218 Fälle) 4 Kinder; 6% 5 Kinder; 1% 6 oder mehr Kinder; 0% Unbekannt :; 4% 3 Kinder; 12% 1 Kind; 39% Der Durchschnitt in Baden-Württemberg liegt bei 1,34 Kindern pro Familie, die vom PSD beratenen Familien liegen deutlich darüber. 2 Kinder; 36% 2.3. Familienstruktur (Basis: 218 Fälle) Elternteil lebt mit neuer/m Partner/in (mit/ohne weitere/n Kinder/n, z.b. Stiefelternkonstella tionen); 14% Eltern sind verstorben; 2% unbekannt; 2% Eltern leben zusammen; 27% Elternteil lebt allein ohne (Ehe)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n); 55% Über die Hälfte der Eltern, die wir beraten, sind alleinerziehend, fast ausschließlich Mütter, nur ein Viertel sind klassische Familiensettings, ca. ein Siebtel sind Stiefelternkonstellationen. In der Stadt Karlsruhe sind nur ca. 19% der Familien mit Kindern Alleinerziehende.

5 5 JAHRESSTATISTIK DES PSYCHOSOZIALEN DIENSTES Wirtschaftliche Lage (Basis: 218 Fälle) Etwa 33 % unserer Klientinnen und Klienten lebten in mehr oder weniger gesicherter wirtschaftlicher Lage, bei 56 % war das nicht der Fall. Unter schwieriger wirtschaftlicher Lage verstehen wir, wenn Herkunftsfamilie oder junger Volljähriger ganz oder teilweise von ALG II, Grundsicherung oder Sozialhilfe lebt Junger Mensch lebt bei: (Basis: 218 Fälle) sonstiges; 24% in einer Verwandtenfamile1 7% in einer nicht verwandten Familie (z.b. Pflegestelle gemäß 44 SGB VIII); 3% in der eigenen Wohnung; 8% Die meisten Kinder leben im Haushalt der Eltern bzw. eines Elternteils oder Sorgeberechtigten (83 %). Die übrigen 17 % verteilen sich folgendermaßen: in einem Heim oder einer betreuten Wohnform gemäß 34, 35a, 41 SGB VIII; 32% in einer Pflegefamilie gemäß 33, 35a, 41 SGB VIII; 16% 2.6. Bildungssituation (Basis: 218 Fälle) Kinderkrippe, Kindertagespflege 7 Kindertagesstätte (Kind 3 bis 6 Jahre) 28 Grundschule 47 Förderschule (ehem. Sonderschule) Hauptschule Orientierungsstufe weiterführende Schule (einschließlich Berufsschulen) Im Vergleich zum Durchschnitt der Stadt Karlsruhe haben wir einen großen Anteil an Haupt- und Sonder- bzw. FörderschülerInnen, dafür sehr wenige GymnasiastInnen. (Fach)Hochschule 1 Sonstiges 15 unbekannt Nationalität (Basis: 218 Fälle) Ein Migrationshintergrund besteht, wenn mindestens ein Elternteil nicht aus Deutschland stammt. 49 % unserer Klientinnen und Klienten hatten einen solchen Migrationshintergrund (Durchschnitt Stadt Karlsruhe = 16,5%), bei 51 % war das nicht der Fall.

6 6 JAHRESSTATISTIK DES PSYCHOSOZIALEN DIENSTES Gründe für die Hilfegewährung (Basis 218 Fälle) 3.1. Hauptsymptome der Kinder und Jugendlichen (Mehrfachnennungen) keine Angabe 12 Störungen des Sozialverhaltens 108 emotionale Störungen 173 Probleme im Leistungsbereich 55 psychosomatische Auffälligkeiten 67 Sucht 4 Delinquenz 2 sonstige Symptome Hauptanmeldegründe (Mehrfachnennungen) eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/Personensorgeberechtigten 29 Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern 24 Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte 36 Auffälligkeiten im sozialen Verhalten des jungen Menschen 18 Entwicklungsauffälligkeiten / seelische Probleme des jungen Menschen 20 schulische / berufliche Probleme des jungen Menschen 6 unzureichende Förderung / Betreuung / Versorgung des jungen Menschen 1 Gefährdung des Kindeswohls Kontext Kindeswohlgefährdung In 48 % der Fälle war eine mögliche Unterbringung des Kindes/Jugendlichen außerhalb der Familie ein relevantes Thema, in 52 % war das nicht der Fall. In 35 % der Fälle kam die Beratung auch aufgrund einer vorangegangenen Gefährdungseinschätzung zustande.

7 7 JAHRESSTATISTIK DES PSYCHOSOZIALEN DIENSTES Art des Vorgehens 4.1. Initiative zur Beratung (Basis: 218 Fälle) Sozialer Dienst und JA 210 = 96 % Klinent/Innen selbst 5 = 2 % andere 3 = 1 % 4.2. Angewandte Methoden (Basis: 218 Fälle, 1598 Sitzungen) Kinder- und Jugendlichen psychotherap ie; 3% Spieltherapie; 16% Familienthera pie; 4 % Etwa 23 % unserer fachlichen Arbeit ist als therapeutische Tätigkeit zu bewerten. Beratung; 77% 4.3. Beratungssetting: Gespräche/ Kontakte vorrangig mit: (Basis: 218 Fälle) jungem Menschen; 28% keine Angaben; 1% Familie; 18% Eltern; 52%

8 8 JAHRESSTATISTIK DES PSYCHOSOZIALEN DIENSTES Beendigungsgrund (Basis: 120 abgeschlossene Fälle) Beendigung abweichend von Beratungszielen durch die betreuende Einrichtung; 1% Beendigung abweichend von Beratungszielen durch den Minderjährigen; 2% sonstige Gründe; 5% Beendigung abweichend von Beratungszielen durch Sorgeberechtigten / jungen Volljährigen; 30% Beendigung gemäß Beratungszielen; 63% 4.5. Dauer bei Beendigung (Basis: 120 abgeschlossene Fälle) 12 bis unter 18 11% 9 bis unter 12 8% 18 bis unter 24 3% länger als 24 3% unter 1 Monat ; 46% 6 bis unter 9 10% 3 bis unter 6 13% 1 bis unter 3 7% Die durchschnittliche Anzahl der Sitzungen pro Fall lag 2014 bei 8,32 (Anzahl Kontakte 14,23 nach Zählweise Landesstatistik, siehe Seite 1) und nimmt tendenziell leicht ab. Sie liegt aber deutlich über der in anderen Psychologischen Beratungsstellen. Der PSD arbeitet eher intensiver, begleitet manche Familien auch über längere Zeit, braucht mehr Zeit in der Motivationsphase. Der Rückgang liegt auch an den mangelnden Kapazitäten beim Psychosozialen Dienst. Beim PSD arbeiten seit 1999 unverändert fünf Psychologinnen und zwei Psychologen auf 4,2 Personalstellen. Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Fälle beim Sozialen Dienst ist in diesen Jahren aber stark angestiegen. Psychosozialer Dienst, April 2015

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