Schulsozialarbeit an der. Eichendorffschule Kelkheim
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- Heinrich Bauer
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1 Schulsozialarbeit an der Eichendorffschule Kelkheim Jahresbericht 017/18 Träger: Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. Schulsozialarbeit an der Taunusstraße 33 Eichendorffschule Kelkheim 6039 Frankfurt Lorsbacherstr. 8 Fon Kelkheim Fax Fon Fax Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:008 Mail: zjsmtk-eds@jj-ev.de
2 Die Schulsozialarbeit definiert ihre Ziele und Aufgaben aus : Der Umsetzung des Jugendhilfeauftrages Unterstützung des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Schule, der sich aus dem Hessischen Schulgesetz ableiten lässt. Daraus ergeben sich für die Schulsozialarbeit folgende Arbeitsfelder Einzelfallarbeit Klassenbetreuung und Projektarbeit Netzwerkarbeit Einzelfallhilfe Die Schulsozialarbeit hat im Bereich der Einzelfallhilfe 88 Schüler*innen über einen längeren Zeitraum mit mehreren Gesprächskontakten (Schüler*in / Eltern / Lehrer*in) beraten. Die Zahlen sind im Vergleich des Vorjahres relativ gleich geblieben. Es wurden insgesamt 474 intensive Beratungsgespräche geführt, hinzu kommen zahlreiche Gespräche (Kurzkontakte) mit den eben genannten Personen, die nicht zu einem intensiven Beratungskontakt geführt haben. Verteilung nach Geschlecht Geschlechterverteilung weiblich % männlich 48% Während noch im Vorjahr mehr Schüler die Schulsozialarbeit aufgesucht haben, ist dieses Jahr das Geschlechterverhältnis sehr ausgewogen.
3 Zugangswege Zugangswege % 4% 60% 31% Sonstige Institutionen Schüler*in Lehrer*in Eltern Wie auch schon im Vorjahr deutlich wurde, sind die Lehrer diejenigen die den Schüler*innen am häufigsten den Schulsozialarbeiter als Beratungsinstanz vorschlagen oder einen Termin für Sie ausmachen. Desweitern ist die Gruppe der Schüler*innen, die von sich aus zur Beratung kommen, gestiegen. Verteilung nach Schulzweig Oberstufe 1% Schulzweig Gymnasium 16% Hauptschule 4% Realschule 38% Im Vergleich zum letzten Jahr ist der Anteil der Beratungen im Hauptschulbereich gestiegen, während der Anteil im Realschulzweig gesunken ist. Die Beratungen im Gymnasialbereich sind stabil geblieben und haben sich kaum verändert.
4 Verteilung nach Jahrgangsstufe Jahrgangsstufen Hauptschule Realschule Gymnasium Stufe Stufe 6 Stufe 7 Stufe 8 Stufe 9 Stufe 10 Während im letzten Jahr die Schüler*innen aus dem fünften Jahrgang die größte Beratungsgruppe darstellte, sind es in diesem Jahr die Abgänger der Stufe 9 und 10. Beratungsschwerpunkte Beratungsschwerpunkte Problematisches Medienverhalten Missbrauch Drogen Kulturelle Anpassung Suizidgefährdung Selbstverletzendes verhalten Aärger mit den Eltern Gewalt in der Familie Mobbing Schulabsentismus familäre Schwierigkeiten Berufsorientierung psychische Probleme Konflikt mit MItschülern Auffälliges Sozialverhalten
5 Innerhalb der Beratungsschwerpunkte wurde deutlich, dass die meisten Schüler nicht nur mit einem Problem zur Schulsozialarbeit kamen. Vielmehr kann man von Multiproblemen sprechen, die sich gegenseitig begünstigen. So war z.b. das Thema Sucht (Medien / Drogen / Essen.), Mobbing und/oder Selbstverletzendes Verhalten ein Symptom der eigentlichen Probleme. Diese konnten leider nicht in den Statistikbogen mit eingearbeitet werden, da dort nur maximal drei Problemgründe angegeben werden können. Daher müsste die Zahl der Beratungsschwerpunkte im Bereich Drogen Problematisches Medienverhalten und/oder Selbstverletzendes Verhalten höher sein. Innerhalb dieses Schuljahres haben wir 11 Kindeswohlgefährdungen beim ASD gemeldet und zwei Inobhutnahmen begleitet. Klassenbetreuung / Projektarbeit Folgende Projekte wurden in diesem Schuljahr in den verschiedenen Stufen durchgeführt: Hauptschule o Wir Sinn Schloss Freudenberg (Kennenlernprojekt der Klassen) o Medienhelden. und 6. Klasse o Galakto-Logisch (Projekt zur Stärkung der Klassengemeinschaft in Klasse /6) o Homologie (Projekt für Toleranz und Vielfalt) o Cool sein-cool bleiben (Gewaltprävention) o Rausch und Risiko (Drogenprävention) o Sporttag (Erlebnispädagogik) o Soziales Lernen und Begleitung auf der Klassenfahrt o Berufeparcour o Klassenrat Realschule Netzwerkarbeit o Wir Sinn Schloss Freudenberg (Kennenlernprojekt der Klassen) o Galakto-Logisch (Projekt zur Stärkung der Klassengemeinschaft in Klasse /6) o Homologie (Projekt für Toleranz und Vielfalt) o Begleitung bei Ausflügen wie Escape Room o Cool sein-cool bleiben (Gewaltprävention) o Rausch und Risiko (Drogenprävention) o Soziales Lernen und Begleitung auf der Klassenfahrt o Berufeparcour o Projekt Präsentationsprüfung (Abschlussklassen) o Projekt Sexualpädagogik in Zusammenarbeit mit Klassenlehrer*in o Gestaltung eines Elternabends zum Thema Gehirnentwicklung in der Pubertät / Drogen o Sexualpädagogik (Fragerunde und Infos über Sex und Verhütung für Jungs)
6 Kooperationspartner und Netzwerke Zielsetzung Beratungsstelle für Mädchen Zusammenarbeit bei gleichen Klient*innen Beratung ISEF Zusammenarbeit bei gleichen (Erziehungsberatungstelle MTK) Klient*innen Schulleitung Regelmäßige Gespräche über aktuelle Anlässe und Projektplanung Gesamt- und Klassenkonferenz Kooperation und Austausch zu Lehrer*innen der Schule Fachstelle für Suchtprävention MTK Zusammenarbeit bei Mobile Beratung Zusammenarbeit bei Zentrum für Bertaungs-, Erziehungs-, Zusammenarbeit bei gleichen und Eingliederungshilfe (ZeBiM) Klient*innen und regelmäßiger fachlicher Austausch Jugendkoordinator der Polizei Zusammenarbeit bei AG Schusozialarbeit MTK Austausch mit Schulsozialarbeiter*innen des MTK Kinder- und Jugendpsychologen Zusammenarbeit bei gleichen RAG Kelkheim Klient*innen Vernetzung und fachlicher Austausch zu aktuellen Themen im Stadtgebiet Schülerclub Zusammenarbeit bei gleichen Klient*innen und regelmäßiger fachlicher Austausch Art-Q e.v Zusammenarbeit bei Wildwasser Wiesbaden Zusammenarbeit bei gleichen Klient*innen Polizei Kelkheim Jugendarbeit Kelkheim regelmäßiger "Runder Tisch" der Polizei Kelkheim zum fachlichen Austausch Zusammenarbeit beim Berufeparcours
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