Jahresbericht 2013/14

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1 Schulsozialarbeit an der Eichendorffschule Kelkheim und Gesamtschule Fischbach Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Jahresbericht 2013/14 Träger: Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. Taunusstraße Frankfurt Fon Fax Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Schulsozialarbeit an der Eichendorffschule Kelkheim Lorsbacherstr Kelkheim Fon Fax Mail:

2 Danksagung Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Personen und Einrichtungen, die unsere Arbeit im Jahre 2013/2014 unterstützt haben. Unser Dank gilt besonders den Lehrerinnen und Lehrern, sowie der Schulleitung der Eichendorffschule, der Gesamtschule Fischbach und dem Main-Taunus-Kreis. Wir danken für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns auf eine weitere konstruktive und effiziente Zusammenarbeit. 2

3 Inhalt 1. Schulsozialarbeit an der Eichendorffschule in Kelkheim Überblick Mitarbeiterinnen Ziele und Aufgaben der Schulsozialarbeit 4 2. Einzelfallhilfe Beratungen von Schülerinnen, Schülern und Eltern 5 3. Soziales Lernen/Projekte/Gruppenangebote Jugendbildungsmesse Theaterprojekt Tom Sawyer Kooperation Ausblick Träger der Einrichtung Leitbild 16 3

4 1. Schulsozialarbeit an der Eichendorffschule in Kelkheim und Gesamtschule Fischbach ( GSF) 1.1 Überblick Die Eichendorff-Schule und die GSF verstehen sich als wohnortnahes Angebot für alle Kelkheimer und Liederbacher Schüler/innen. Sie bietet als modernes Schulzentrum - Hauptschulabschluss - mittleren Abschluss und - Abitur ( nur an der EDS) Die Schüler/innen werden ab Jahrgangsstufe 5 in den Zweigen des Gymnasiums, der Realschule und der Hauptschule unterrichtet. Die Durchlässigkeit zwischen den Zweigen wird gefördert. Besonderen Wert legt die Schule auf den erfolgreichen Übergang in weiterführende Schulen oder in den Beruf, auf die musikalische Grundbildung, auf die informationstechnische Grundbildung und die Arbeit mit modernen Medien sowie auf ein breit gefächertes zweigübergreifendes Wahlangebot. aus dem Schulprofil 1.2 Mitarbeiterinnen Die Schulsozialarbeit wurde von zwei Diplomsozialarbeiterinnen mit insgesamt 150% Beschäftigungsumfang geleistet. Am Standort Kelkheim-Münster führte Aspe Rosenberg die Schulsozialarbeit aus und an der GSF ist Christina Nisch tätig. Fachliche Beratung erhielten die Mitarbeiterinnen im Rahmen der Teambesprechungen der Schulsozialarbeit im Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe im Main-Taunus-Kreis (ZJS-MTK) und bei den regelmäßig stattfindenden Treffen der Schulsozialarbeiter/innen im Main-Taunus-Kreis. 1.3 Ziele und Aufgaben der Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit definiert ihre Ziele und Aufgaben aus: 1) der Umsetzung des Jugendhilfeauftrages, welcher fordert: Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit Förderung individueller und sozialer Entwicklungen Vermeidung und Abbau von Benachteiligungen ( 1 KJHG), 2) und der Unterstützung des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Schule, der sich aus dem Hessischen Schulgesetz ableitet und beinhaltet, dass Schule junge Menschen befähigen soll ihr zukünftiges privates, berufliches und öffentliches Leben ausfüllen (zu können) für sich und andere zu lernen und Leistungen zu erbringen Konflikte vernünftig und friedlich zu lösen 4

5 Daraus ergeben sich für die Schulsozialarbeit folgende Arbeitsfelder: 1. Einzelfallarbeit Dieses Arbeitsfeld bezieht sich auf einzelne Schüler/innen. Es wird vorrangig Beratungsarbeit geleistet, die Eltern und Lehrkräfte mit einbezieht. 2. Klassenbetreuung und Projektarbeit Der zweite Schwerpunkt der Schulsozialarbeit richtet sich zum einen an alle Schüler/innen der Eingangsklasse (Klasse 5). Schwerpunkte sind Soziales Lernen, Persönlichkeitsförderung und Förderung der Selbstregulierungskompetenz. Zum anderen bietet sie Projekte für alle Jahrgangsstufen an. 3. Übergang Schule und Beruf Die dritte Stufe der Kompensation bezieht sich auf die Unterstützung bei der Berufswahl und der Orientierung im zukünftigen Berufsleben. Schulsozialarbeit unterstützt die Schüler/innen bei der Stärkung ihrer persönlichen und sozialen Kompetenzen, sie fördert das positive Lern- und Arbeitsverhalten. Sie hilft Schüler/innen in schwierigen Lebenslagen und unterstützt sie bei der Berufsorientierung. Des Weiteren unterstützt die Schulsozialarbeit Eltern bei Erziehungsaufgaben und strebt eine Bereicherung des sozialen und kulturellen Lebens in der Schule an. 2. Einzelfallhilfe 2.1 Einzelfallhilfe für Schüler/innen Die Schulsozialarbeit hat im Bereich der Einzelfallhilfen 89 Schüler/innen über einen längeren Zeitraum mit mehreren Kontakten, beraten. Es wurden insgesamt 668 intensive Beratungsgespräche geführt. Zusätzlich wurden zahlreiche Gespräche geführt, die aber nicht zu einer intensiven Beratung geführt haben (Kurzkontakte). Es wurden in diesem Jahr 52 Schüler und 37 Schülerinnen beraten. Verteilung der Klientinnen und Klienten nach Geschlecht männlich weiblich 5

6 Zugangswege der Klientinnen und Klienten Sonstige Institutionen Schüler Eltern Lehrer Am häufigsten wurde die Schulsozialarbeit durch Lehrkräfte auf Schüler/innen aufmerksam gemacht. In diesem Jahr liegt der Zugang durch Schüler/innen fast gleich hoch wie im Vorjahr. Verteilung der Klientinnen und Klienten auf Schulzweige Hauptschule Realschule Gymnasium Oberstufe Der Schwerpunkt der Gespräche - bezogen auf die Schulzweige lag wie in den Vorjahren bei Schüler/innen aus dem Realschulzweig. 6

7 Verteilung der Schülerinnen und Schüler nach Jahrgangsstufen Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangsstufe 10 Anhand der Grafik ist erkennbar, dass die größte Gruppe der Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 8 kam. Schüler/innen der 5. und 6. Klassen wurden am häufigsten auf Grund von auffälligem Sozialverhalten beraten. Aus der 7. und 8. Klasse kamen Schüler/innen am häufigsten auf Grund von Konflikten zwischen den Mitschülern bzw. Mobbing. Als dritter Hauptgrund der Kontaktaufnahme wurde in diesem Schuljahr Psychische Probleme benannt. Dies ist eine neue Entwicklung. 7

8 Beratungsschwerpunkte Arbeits- und Lernverhalten 6 Auffälliges Sozialverhalten 14 Ärger mit den Eltern 5 Ärger mit den Lehrern 3 Berufsorientierung Suizidgefährdung 5 Konflikte mit den Mitschülern 20 selbstverletzendes Verhalten 1 Mobbing 4 Schulschwänzen 2 Schulversagen 7 Psychische Probleme 11 Sonstiges Bei den Gründen für die Beratung lag in diesem Jahr wieder Konflikte mit den Mitschülern an der Spitze. Durch unsere kontinuierliche Teilnahme an Klassenratsstunden in unterschiedlichen Klassenstufen wurden wir auf viele Konflkte aufmerksam, die wir dann in Einzel- oder Mediationsgesprächen bearbeiten konnten. Schulversagen betrifft überwiegend Schüler/innen aus den Klassenstufen 9 und 10 ( E-Phase der Oberstufe). Die Schüler/innen der E-Phase waren bedroht, die Schule nur mit einem Hauptschulabschluss zu verlassen. Die Realschüler/innen der Stufe 9 hatten Angst die Schule ohne Abschluss verlassen zu müssen. Diese wurden sehr intensiv betreut, um mit ihnen Perspektiven zu entwickeln. Mittlerweile machen Lehrer/innen die Schulsozialarbeit auf Schüler/innen aufmerksam, die ein auffälliges Lern-und Arbeitsverhalten zeigen. Schulsozialarbeit kann somit gut präventiv arbeiten und einem Schulversagen vorbeugen. Als dritter Hauptgrund der Kontaktaufnahme wurde in diesem Schuljahr Psychische Probleme benannt. Dies ist eine neue Entwicklung. Durch die neue Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Ambulanz der Vitos-Kliniken in Kelkheim wurden die Schüler und Schülerinnen auch im Krisenfall zeitnah und gut versorgt. 8

9 3. Soziales Lernen/Projekte/Gruppenangebote Folgende Projekte wurden in diesem Schuljahr durchgeführt: Soziales Lernen auf der Klassenfahrt Streitschlichter Soziales Lernen SV Tag Konzentrationstraining Klasse 5 Berufsorientierungstag Suchtpräventionsprojekt Kajak am See Kanutour auf der Lahn Walderlebnistag Projekt Neue Medien / Polizei Jugendbildungsmesse Klassenrat Schülermediationen Projekt Mountainbike Wanderung Erbachklamm Präsentationstraining Theaterprojekt Tom Sawyer 9

10 3.1 JUBIZU 2013 Zum ersten Mal veranstalte die Stadt Kelkheim in Kooperation mit den Schulen eine Ausbildungsmesse die insbesondere die Haupt und Realschüler ansprechen sollte. Das Projekt wurde von der städtischen Jugendarbeit, dem Projektpartner JIVE, der Eichendorffschule Kelkheim, der Gesamtschule Fischbach, der Anne-Frank-Schule und Schulnetzwerken sowie der Wirtschaftsförderung der Stadt Kelkheim organisiert. Die Alcoa Foundation fördert dieses Projekt. Auf der Messe haben sich die Schüler und Schülerinnen eingehend über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, sowie über verschiedene Praktika in ihrer Region informieren können. Sie hatten die Möglichkeit selbst handwerklich etwas auszuprobieren und auch Gespräche mit den Arbeitgebern zu führen. Es wurden zahlreiche Vorträge und Informationsveranstaltungen von verschiedenen Verbänden, wie der Industrie- und Handelskammer angeboten. Sie reichten vom Knigge-Seminar, Umgang mit neuen Medien wie Facebook Fallen und Chancen, Bewerbungstrainings, Chancen einer Ausbildung im Handwerk bis zur Präsentation der weiterführenden Schulen im Rhein-Main Gebiet. Die Schulsozialarbeit unterstützte die Vernetzung mit den Schulen, informierte die Lehrkräfte, organisierte die Herstellung der Sammelmappen mit den Betriebsinformationen und half den Schülerinnen und Schülern bei der Einwahl zu den Vorträgen Infoveranstaltungen. Natürlich waren sie auch bei der Messe anwesend und unterstüzten einzelne Schülerinnen und Schüler bei den Gesprächen mit den Fimen. Teilnehmende Firmen waren: Aldi GmbH & Co. KG Arbeiter-Sameriter-Bund Ausländerbeirat Autohaus Seidler Backhaus Heislitz Brillen Weck Brühlwiesenschule Carriere & more Coiffeur Peri Deutsche Lufthansa AG Diakoniestation Kelkheim Dominante GmbH DRK Voluta GmbH Elektronica GmbH Flad& Flad Nanotruck Frankfurter Volksbank eg Gebrüder Wolf Innenausbau Gesundheitszentrum Göthling & Kaufmann Automobile GmbH Handwerkskammer Handwerker- und Gewerbeverein Hans Möller & Sohn GmbH Holunderhof Hornauer Apotheke Industrie- und Handelskammer IHK- Jäger Elektrotechnik GmbH K & S Seniorenresidenz Kaufhaus Rita Born Latrovalis & Meyer Planungsgesellschaft mbh Lebenshilfe Hessen MGAGmbH Papyrus GmbH Provadis Hochschule Rewe Group Rothenberger GmbH Schreinerei Hilz & Prokasky Schuh Benner Sonnen- Apotheke Stelzer Möbel Stadt Kelkheim Taunussparkasse Kelkheim VFE (Existenzgründer) Waldhotel Wirtschaftspaten e.v. 10

11 3.2 Theaterprojekt Tom Sawyer Die Schüler und Schülerinnen aus den Klassen H5/H6, R 5 und R 6 der GSF haben am 1. April 2014 die Aufführung Tom Sawyer des Jungen Staatstheaters Wiesbaden besucht. Aufgrund der großen Begeisterung rückte auch die H7/H8 am 4.Juni mit einem Theaterbesuch nach. Für alle Schüler und Schülerinnen war dies eine Premiere, da sie noch nie die Studiobühne des Staatstheaters besucht hatten. Und sie wurden nicht enttäuscht. Schon nach wenigen Minuten tauchten sie ein in die Abenteuer des Tom Sawyer und Huckelberry Finn. Die unmittelbare Nähe zur Bühne und die ausdrucksstarke Umsetzung der Schauspieler ließen viel Nähe und aktuelle Bezüge zum eigenen Leben entstehen. Dazu gehörten die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, der Stress mit der Schule, die Probleme der ersten Liebe und das Wunder einer guten Freundschaft, die dabei hilft viele Krisen zu bestehen. Die Organisation der Exkursion übernahm die Schulsozialarbeiterin der GSF. Dazu gehörte neben dem Theaterbesuch, auch ein Theaternachgespräch, zu dem sich alle Schauspieler und Oliver Wronka, der Leiter des jungen Staatstheaters Zeit nahmen. Zahlreiche Fragen wurden gestellt und geduldig beantwortet. Am Ende waren alle begeistert und die Frage formuliert: Wann fahren wir wieder ins Theater? Ein ganz besonderer Dank geht an die Bürgerstiftung Kelkheim, die die Kosten der Theaterkarten großzügig übernommen hat und somit für viele Schüler diesen Tag erst ermöglicht hat. 11

12 4. Kooperation Um ein optimales Ergebnis bei der Unterstützung ihrer Klientel erzielen zu können, greift die Schulsozialarbeit an der Eichendorffschule auf diverse professionelle Kooperationspartner in ihrem räumlich nahen Umfeld zurück. Kooperationspartner und Netzwerke Schulleitung Gesamt- und Klassenkonferenzen Bürgerstiftung der Stadt Kelkheim Fachstelle für Suchtprävention des MTK Mobile Beratung ZJS-MTK Zentrum für Beratungs-,Erziehungs-,und Eingliederungshilfe (ZeBiM) Jugendkoordinator der Polizei Jugendarbeit Kelkheim Jugendbildungswerk des MTK Allgemeiner Sozialer Dienst AG Schulsozialarbeit des MTK Erziehungsberatungsstelle des MTK Schulpsychologischer Dienst Kinder- und Jugendpsychologen Vitos-Klinik, Ambulanz Kelkheim RAG Kelkheim Schülervertretung Volunta Lehrerteam Hauptschule Vertrauens-/ Präventionslehrer/innen Schulsozialarbeit an der Anne-Frank-Schule. Zielsetzung Regelmäßiger Austausch zu aktuellen Anlässen und Planungen Kooperation und Austausch zu Lehrkräften der Schule Finanzielle Unterstützung von Kulturprojekten Zusammenarbeit bei Präventionsprojekten Zusammenarbeit bei Präventionsprojekten, regelmäßigetreffen Zusammenarbeit bzgl. gemeinsamer Klientel Regelmäßiger Austausch und Kooperation bzgl. gemeinsamer Klientel Zusammenarbeit bei Präventionsprojekten Zusammenarbeit bei Berufsorientierungstag Zusammenarbeit bei Klassenprojekten Regelmäßige Kooperationstreffen, Zusammenarbeit bei gemeinsamen Klientel Austausch mit Schulsozialarbeiter/innen des MTK Zusammenarbeit bei gemeinsamen Klientel Zusammenarbeit bei gemeinsamen Klientel und Austausch Zusammenarbeit bei gemeinsamen Klientel Zusammenarbeit zum Thema Psychische Probleme und Suizidgefährdung Vernetzung und Austausch zu aktuellen Themen im Stadtgebiet Zusammenarbeit zum Thema Klassenrat und Gestaltung des SV-Tages Begleitung der FsJ-Kräfte Zusammenarbeit bei der Klassenbetreuung Koordination von gemeinsamen Projekten Zusammenarbeit bei Inklusion und der Betreuung von SchuB-Klassen Die Kooperationskontakte werden auch im Schuljahr 2014/2015 im Interesse der Klientel kontinuierlich weiter ausgebaut. 12

13 5. Ausblick Nach der Trennung der beiden Schulstandorte wurden die Merkmale einer gemeinsamen Schulsozialarbeit erfolgreich umgesetzt. Diese lauteten: Gemeinsame Konzeptentwicklung für neue Projekte und die Ausbildung der Schülerstreitschlichter Gegenseitige Unterstützung bei Projekten und Klassenbegleitungen Unterstützung in schwierigen oder aufwendigen Beratungsprozessen Zusammenarbeit mit der örtlichen Jugendarbeit bei Projekten wie Berufsorientierungstagen und Ausbildungsmesse Anpassung der Arbeitszeiten entsprechend der Bedarfe der jeweiligen Schulstandorte Einsparung von Arbeitszeit durch Aufteilen der Netzwerkarbeit und des Besprechungswesens Organisation von Vertretung im Krankheitsfall Bessere Unterstützung bei der Umsetzung des von beiden Schulstandorten entwickelten Hauptschulkonzepts. Durch den Wechsel von Frau Rosenberg zum Amt für Jugend, Schulen und Kultur wird es an der Eichendorff-Schule eine personelle Änderung in der Schulsozialarbeit geben. Die Einglierung der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in die Jahrgangsstufen 5, 6 und 9 der Realschule und das daimt verbundene neue Hauptschulkonzept wird die Schulsozialarbeit an der GSF ebenfalls vor neue Aufgaben stellen. 6. Träger der Einrichtung Träger der Einrichtung ist der Verein Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. (JJ) in Frankfurt am Main. Er ist 1975 aus dem Haus der katholischen Volksarbeit in Frankfurt hervorgegangen. Der Verein ist assoziiertes Mitglied im Diözesancaritasverband Limburg und als gemeinnützig anerkannt. Er ist mit seinen Einrichtungen für den Geltungsbereich ambulante und stationäre Suchthilfe, Angebote der Jugendhilfe und Betreutes Wohnen nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Für den Geltungsbereich stationäre medizinische Rehabilitation liegt die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 und BAR/CaSu vor. Angebote der Einrichtungen des Vereins Bildung und Erziehung Kindertagesstätte U3 Goldbergweg Schulabschlüsse Ganztagsbetreuung an Schulen Jugendhilfe Stationäre Jugendhilfe in der Therapeutischen Einrichtung Eppenhain Jugendwohngruppe Haus Bleistein 13

14 Stationäre Jugendhilfe Villa Anna Kinderbetreuung für Kinder abhängiger Eltern im Therapiedorf Villa Lilly Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistand sowie sozialpädagogische Einzelbetreuung Schulsozialarbeit und Soziale Gruppenarbeit an Schulen Kommunale Jugendarbeit Jugend- und Suchtberatung Prävention Aufsuchende Suchthilfe und Mobile Beratung Niedrigschwellige Drogenhilfe mit medizinischer Versorgung, Notfallhilfe, Notschlafbetten, Tagesruhebetten und Konsumraum Jugend- und Suchtberatung, Projekte Substitutionsambulanzen Ambulante Rehabilitation Externe Sucht- und Ausländerberatung in hessischen Justizvollzugsanstalten Rehabilitation und Pflege Entgiftungsstation Tagesstätte Übergangseinrichtung zur Regeneration, Neuorientierung und Planung des weiteren Lebensweges Entwöhnungseinrichtungen zur medizinischen Rehabilitation Suchtmittelabhängiger Adaption Wohn- und Pflegeheim für pflegebedürftige Menschen mit fortgeschrittener HIV-Infektion oder manifester Aids-Erkrankung Betreutes Wohnen Nachsorge, Betreute Wohngemeinschaften und Betreutes Einzelwohnen in der Stadt Frankfurt, der Stadt Wiesbaden und der Stadt Marburg sowie in den Landkreisen Main-Taunus-Kreis, Main-Kinzig-Kreis, Hochtaunuskreis, Rheingau-Taunus-Kreis, Wetteraukreis, Kreis Marburg-Biedenkopf Diese Angebote sind untereinander zu einem differenzierten sozialen Dienstleistungs-verbund vernetzt. Weitere Informationen: 14

15 15

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