Schulsozialarbeit an der. Freiherr-vom-Stein-Schule Eppstein

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1 Schulsozialarbeit an der Freiherr-vom-Stein-Schule Eppstein Jahresbericht Schuljahr 2015/2016 Träger: Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. Schulsozialarbeit an der Gutleutstrasse Freiherr-vom-Stein-Schule Frankfurt Bergstraße Fon Eppstein Fax Fon jj-ev@jj-ev.de Fax zjsmtk-fvss@jj-ev.de Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008

2 Danksagung Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Personen bedanken, die unsere Arbeit im Schuljahr 2015/16 unterstützt haben. Unser Dank gilt besonders der Schulleitung, den Lehrerinnen und Lehrern der Freiherr-vom-Stein-Schule, sowie der Stadt Eppstein und dem Main-Taunus-Kreis. Wir danken für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns auf eine weitere konstruktive und effiziente Zusammenarbeit. 2

3 Inhalt 1. Informationen zur Freiherr-vom-Stein-Schule Schulsozialarbeit an der Freiherr-vom-Stein-Schule Ziele der Schulsozialarbeit Aufgaben der Schulsozialarbeit Projektarbeit und Klassenbetreuung der Schulsozialarbeit Übergang in Klasse Projektarbeit in den Klassen Soziales Training Projekttag Der ultimative Rauschcheck Kooperation mit HaLT Projekttag Cool sein, cool bleiben Übergang Schule Berufsorientierungstage Projekttag Sm@rt aber fair No Blame Approach ein Ansatz gegen Mobbing Mediation und Konfliktbearbeitung in Klassen Beratung von Schüler/innen und Eltern Sozialarbeiterische Beratung Schulischer Hintergrund Beratungsanlässe und Zugangswege der Schüler/innen Erreichte Schüler/innen Gremienarbeit im Berichtsjahr 2015/ Kooperationspartner im Schuljahr 2015/ Ausblick für das Schuljahr 2016/ Träger der Einrichtung Leitbild

4 1. Informationen zur Freiherr-vom-Stein-Schule Die Freiherr-vom-Stein-Schule ist eine kooperative Gesamtschule und das wohnortnahe schulische Angebot in der Stadt Eppstein. Kooperativ bedeutet, dass für die Klassen 5-10 eine Hauptschule (bis Klasse 9), eine Realschule und ein Gymnasium unter einem Dach angeboten werden. Im Schuljahr 2015/16 gab es pro Jahrgang eine Inklusionsklasse. Des Weiteren besuchten 32 Schüler/innen im Alter von 11 bis 17 Jahren die Intensivklassen an der Freiherr-vom- Stein-Schule. 2. Schulsozialarbeit an der Freiherr-vom-Stein-Schule Seit wird die Schulsozialarbeit vom Verein Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. (JJ) angeboten. Angegliedert ist sie an das Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe im Main-Taunus-Kreis (ZJS-MTK). Der Schulsozialarbeit steht hierfür eine Stelle mit einem Beschäftigungsumfang von 100 % zur Verfügung, die durch zwei Diplom-Sozialpädagoginnen mit je einem Stellenumfang von 50% besetzt ist. An der Freiherr-vom-Stein-Schule ist die Schulsozialarbeit ein eigenständiges Angebot der Jugendhilfe innerhalb der Institution Schule. Ermöglicht wird das Angebot der Schulsozialarbeit durch die finanzielle Zuwendung des Main-Taunus-Kreises Ziele der Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit definiert ihre Ziele und Aufgaben aus: 1) Der Umsetzung des Jugendhilfeauftrages, welcher fordert: Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit, sowie Förderung individueller und sozialer Entwicklungen Vermeidung und Abbau von Benachteiligungen ( 1 SGB VIII) 2) Der Unterstützung des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Schule, der sich aus dem Hessischen Schulgesetz ableitet und beinhaltet, dass Schule junge Menschen befähigen soll ihr zukünftiges privates, berufliches und öffentliches Leben ausfüllen (zu können) für sich und andere zu lernen und Leistungen zu erbringen Konflikte vernünftig und friedlich zu lösen... 4

5 2.2. Aufgaben der Schulsozialarbeit Aus den Zielen ergeben sich für die Schulsozialarbeit folgende Arbeitsfelder: Schulsozialarbeit Kooperationspartner und Netzwerke Einzelfallhilfe No Blame Approach in Mobbingfällen Unterstützung bei Konflikten und Mediation Sozialarbeiterische Beratung Klasse 5 Projektarbeit zur Klassenfindung/ Erlebnispädagogik Projekttage mit allen Klassenstufen Projektarbeit Schulübergang / Soziales Training Klassenprojekte zum Sozialen Lernen Alkoholprävention Schule und Beruf Berufsorientierungs tage" Präventionsprojekte Medienkompetenz/ Cybermobbing Gewaltprävention - Fachstelle für Suchtprävention - Mobile Beratung Eppstein - ZJS - MTK - Zentrum für Beratungs-, Erziehungs- und Eingliederungshilfe (ZeBiM) - Jugendkoordinator der Polizei - Jugendpflege Eppstein - Jugendförderung des MTK - Jugendbildungswerk des MTK - Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) - AG Schulsozialarbeit des MTK - Erziehungsberatungsstelle des MTK - Schulpsychologen - Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft - Schulleitung - Runder Tisch Eppstein - Förderverein der FvSS - Diakonisches Werk MTK - Vitos Kliniken Rheingau - Villa Anna (siehe hierzu auch Punkt 6) 1. Einzelfallarbeit Dieses Arbeitsfeld bezieht sich auf einzelne Schüler/innen. Es wird vorrangig Beratungsarbeit geleistet, die Eltern und Lehrkräfte mit einbezieht. 2. Klassenbetreuung und Projektarbeit Der zweite Schwerpunkt der Schulsozialarbeit richtet sich zum einen an die Schüler/innen der Eingangsklassen (Klasse 5), wobei sie im Besonderen bei der Klassenfindung unterstützt, zum anderen bietet sie Projekte für alle Jahrgangsstufen an. Schwerpunkte dabei sind Soziales Lernen, Selbstwahrnehmung und Persönlichkeitsförderung. 3. Übergang Schule und Beruf Der dritte Tätigkeitsbereich bezieht sich auf die Unterstützung bei der Berufswahl und der Orientierung im zukünftigen Berufsleben. In allen drei Handlungsfeldern findet Kooperation statt. Gemäß dieser Systematik wird im Folgenden die konkrete Arbeit der Schulsozialarbeit dargestellt. Die Schulsozialarbeit unterstützt die Schüler/innen bei der Stärkung ihrer persönlichen und sozialen Kompetenzen, sie fördert das positive Lern- und Arbeitsverhalten. Sie hilft in schwierigen Lebenslagen und unterstützt sie bei der Berufsorientierung. Des Weiteren unterstützt die Schulsozialarbeit Eltern bei Erziehungsaufgaben und strebt eine Bereicherung des sozialen und kulturellen Lebens in der Schule an. 5

6 3. Projektarbeit und Klassenbetreuung der Schulsozialarbeit im Berichtsjahr 2015/2016 Die Arbeitsbereiche der Schulsozialarbeit erstrecken sich über die Einzelfallhilfe bis hin zur Gruppenarbeit mit folgenden Schwerpunkten Übergang in Klasse 5 Einschulung Mein Freiherr vom Stein und das Projekt Erlebnispädagogik Wie jedes Jahr wurden alle neuen Schüler/innen der 5. Klassen am Einschulungstag von der Schulsozialarbeit mit einer kleinen Karte mit dem Aufdruck Mein Freiherr - vom - Stein begrüßt. Auf dieser Karte befand sich ein kleiner Mosaikstein, der in einer gemeinsamen Aktion auf einem Bilderrahmen befestigt wurde. Zuvor wurde ein Klassenfoto gemacht, welches in der Mitte des Rahmens Platz fand. Jede Klasse hatte zum Ende der Aktion ein individuelles Klassenbild. Es hat sich herausgestellt, dass mit Hilfe von Kennenlernspielen und der gemeinsamen Fotoaktion die ersten Ängste abgebaut werden und der Kontakt untereinander erleichtert wird. Vor allem wird durch diese Form der ersten Kontaktaufnahme der Zugang zur Schulsozialarbeit ermöglicht. Um die Stärkung der Klassengemeinschaft weiter zu festigen, wurde ein paar Wochen nach Schulbeginn der bewährte Erlebnispädagogische Tag im angrenzenden Waldgebiet (oder wetterbedingt auch zum Teil in der Schule) in Kooperation mit der Jugendförderung des Main-Taunus-Kreises für alle 5. Klassen angeboten. Nach den Aufwärmübungen wurden in jeder Klasse unterschiedliche Kooperations- und Vertrauensübungen durchgeführt. Hier konnten die Schüler/innen sich ausprobieren und in verschiedenen Übungen gemeinsam nach Lösungen suchen. Auch ging es darum, sich einmal zurück zu nehmen, zuzuhören oder sich einzubringen bzw. aktiv zu werden. 6

7 3.2. Projektarbeit in den Klassen Soziales Training Das Soziale Training ist ein Angebot der Schulsozialarbeit insbesondere für die 5. Klassen, aber auch nach Bedarf für die höheren Klassenstufen, insbesondere bei neu gebildeten Klassen. Schwerpunkt liegt hier bei den Haupt- und Realschulklassen. Mit Hilfe des Sozialen Trainings soll die Klassengemeinschaft gestärkt werden, aber auch verdeckte Unruhen können dabei aufgedeckt und bearbeitet werden. Hier geht es um Kooperation, Kommunikation, Wahrnehmung und Vertrauen. Je nach Klasse und aktueller Situation werden verschiedene Übungen mit den Klassen durchgeführt. Im Folgenden wird eine Übung beispielhaft beschrieben. Der vereinfachte Magische Reifen Die Spielerinnen und Spieler fassen sich alle an den Händen. Zwei Spieler bekommen Reifen eingehängt. Nun müssen alle Spielerinnen und Spieler durch den Reifen steigen, ohne sich loszulassen. Die erschwerte Variante beinhaltet, dass zwischen allen Personen ein Reifen hängt. Die Reifen dürfen sich beim durchsteigen nicht berühren. Erlebnispädagogischer Tag im Wald mit der Intensivklasse Auch in diesem Jahr hatten wir wieder einen erlebnispädagogischen Tag mit der Intensivklasse im Wald. Für dieses Schuljahr konnten wir Herrn Stoll, Jugendförderung MTK gewinnen. Eine besondere Herausforderung mit der Intensivklasse ist, die Übungen mit so wenig Worten wie möglich zu erklären und auszuwerten. Eisscholle Die Spielerinnen und Spieler befinden sich auf einer Eisscholle. Diese schmilzt in der Sonne und wird stetig kleiner. Die Übung wird solange geschafft, wie alle Teilnehmer Platz auf der Eisscholle gefunden haben. Die Intensivklasse hat es geschafft, mit 13 Schülerinnen und Schüler auf so einer kleinen Eisscholle Platz zu finden. Das ist schon ziemlich gut. 7

8 3.3. Projekttag Der ultimative Rauschcheck In Kooperation mit der Fachstelle für Suchtprävention, Herrn Losert, sowie der Mobilen Beratung Eppstein, Frau Beier, gestaltete die Schulsozialarbeit wieder einen Projekttag für alle 8. Klassen zum Thema Alkoholkonsum und seine Folgen. Nach der Einführung in das Thema Sucht anhand des Suchtsacks, folgte eine Diskussion über Suchtmittel und Verhaltensweisen, sowie die Frage ob den Schüler/innen das Jugendschutzgesetz bekannt ist. Danach wurden die Schüler/innen in drei Gruppen eingeteilt, die dann im Wechsel drei verschiedene Stationen aufsuchten, die von der Fachstelle für Suchtprävention, der Mobilen Beratung und der Schulsozialarbeit betreut wurden. Dabei konnten sie sich an einer Station mit den Auswirkungen des Alkoholkonsums auseinandersetzen, indem sie mit den Rauschbrillen erleben konnten, wie sich die Wahrnehmung durch Alkohol verändert und dadurch auch das eigene Verhalten. Bei einer anderen Station konnten sie sich unter Anleitung über eigene Erfahrungen und Beobachtungen austauschen sowie über ihre eigene Meinung zum Thema Alkoholkonsum äußern. An der dritten Station stand dann der Promillegehalt im Mittelpunkt. Die Schüler/innen sollten anhand verschiedener Beispiele ausrechnen, wie viel Promille ein Jugendlicher z.b. nach drei Flaschen Bier hat. Dabei wurde dann auch über die rechtlichen und körperlichen Konsequenzen des Alkoholkonsums aufgeklärt und diskutiert. Zum Abschluss wurde wieder gemeinsam, in Form von Quizfragen abgerufen, was bei den Schüler/innen von diesem Tag an Wissen und Erfahrungen mitgenommen wurde. Gerade bei diesem Projekttag zeigt sich, wie hilfreich die Kooperation der beteiligten Einrichtungen ist, die alle zum Jugend- und Suchthilfeverbund JJ gehören und im Zentrum ZJS-MTK gebündelt sind Kooperation mit HaLT In diesem Schuljahr fand neben dem Projekttag Der ultimative Rauschcheck, ein Informationsvormittag mit den 9. Klassen statt. Dabei wurde der Film Crash gezeigt, in dem der 17jährige Max durch vielfältige Probleme in den Sog des Alkohols gerät, was dann letztendlich zum Absturz führt. Frau Linda Beck von der Projektstelle HaLT im Main- Taunus-Kreis kam dafür an die Schule und diskutierte mit den Schülerinnen und Schülern im Anschluss an den Film die möglichen Folgen eines exzessiven Alkoholkonsums, 8

9 aber auch die Hilfsmöglichkeiten durch Alfred, Fred und HaLT. Das Projekt HaLT besteht aus zwei Bausteinen: Zum einen wird mit den Jugendlichen, die einen riskanten Alkoholkonsum haben und/oder bereits eine Alkoholvergiftung hatten, und deren Eltern ein sogenanntes Brückengespräch geführt und über die Einzel- und Gruppenangebote aufgeklärt. Zum anderen soll das Projekt Erwachsene dazu anregen, als Vorbilder zu agieren und für das Thema zu sensibilisieren. Hierbei hatten die Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit Alkohol einzubringen und weitere Informationen über das Thema zu erhalten. Im Anschluss an die rege Diskussion wurde Informationsmaterial verteilt Projekttag Cool sein, cool bleiben In Kooperation mit dem Jugendkoordinator der Polizei, Herrn Poppe und der Schulsozialarbeit fand in allen 7. Klassen der Projekttag Cool sein, cool bleiben zur Gewaltprävention statt. Der Projekttag begann mit einem Meinungsbarometer zum Thema Gewalt und die Schüler/innen sollten sich dazu positionieren, ob die beschriebene Situation ihrer Meinung nach eine Form von Gewalt darstellte oder nicht. Anschließend wurde über das Thema Gewalt und das Magnetfeld eines Täters diskutiert. Der Schwerpunkt des Projekttages waren Rollenspiele. Die Schüler/innen konnten sich in verschiedenen Situationen ausprobieren. Es wurde z.b. eingeübt, einen Provokateur zu stoppen oder wie man sich verhalten kann, wenn man Augenzeuge einer Belästigung wird ohne sich dabei selbst in eine unangenehme Situation zu bringen. Dabei wurden Szenen wie eine Belästigung in der S-Bahn und eine Auseinandersetzung auf dem Schulhof ausprobiert Übergang Schule Berufsorientierungstage In Kooperation mit der Mobilen Beratung Eppstein und der Jugendarbeit Eppstein gestaltete die Schulsozialarbeit für die 7. Hauptschulklasse und die 8. Realschulklasse Projekttage, an denen sich die Schüler/innen in verschiedenen Berufszweigen ausprobieren konnten und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten testeten oder entdeckten. 9

10 In den Räumen des Jugendcafés wurden verschiedene Stationen aufgebaut. Diese Stationen erstreckten sich vom kaufmännischen über den handwerklichen bis hin zum hauswirtschaftlichen Bereich. Zu Beginn des Tages füllten die Schüler/innen einen Selbsteinschätzungsbogen aus, welchen sie am Ende des Projektes mit ihrem Auswertungsbogen gemeinsam abgaben. Dieser diente dann als Grundlage für die Rückmeldung an die Schüler/innen. Die verschiedenen Aufgabenbereiche umfassten z. B. das Abtippen eines vorgegebenen Textes in den PC oder das Besprechen eines Anrufbeantworters, was eine gewisse Sorgfalt, Orientierung und Genauigkeit erfordert und für verschiedene Berufe wie z.b. Bürokauffrau/-mann und Arzthelfer/-in benötigt wird. Ein weiteres Beispiel ist der Umgang mit einer Bohrmaschine oder das Sägen. Hierbei wird Verantwortung benötigt, sowie ein gewisses handwerkliches Geschick. Für den hauswirtschaftlichen Bereich war die Herstellung eines Brötchens gefragt, das zum Verkauf in einer Bäckerei geeignet wäre. Dazu benötigen die Schüler/innen Sorgfalt und Wissen um den Umgang mit Küchengeräten, aber auch Ordnung und Sauberkeit. Ziel des Projekts ist es, die Schüler/innen möglichst realitätsnah auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten und dieses mit ihnen gemeinsam zu üben. Dabei sollten sie sich vorab überlegen, für welchen Beruf sie sich gerne bewerben möchten. Nach einem Vorgespräch mit den Betroffenen wurde dann unter Videoaufzeichnung von Frau Graf, der Mitarbeiterin des JBW, und der Schulsozialarbeit ein Vorstellungsgespräch mit Schüler/innen durchgeführt. Bei dem Gespräch wurden möglichst realitätsnahe Fragen gestellt. Auch sollten die Schüler/innen eigene Fragen formulieren und am Ende des Gesprächs an den fiktiven Arbeitgeber stellen. Die Schülerinnen und Schüler wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, so dass jeweils 4-5 Schüler/innen zu einem Termin kamen. Die mit anwesenden Schüler/innen beobachteten die Bewerber/innen während des Vorstellungsgesprächs. Nachdem sich alle Schüler/innen in einem Vorstellungsgespräch erprobt hatten, wurde zum einen Rückmeldung von den Mitschüler/innen gegeben, die sie anhand eines Fragebogens erstellt hatten, zum anderen Rückmeldung durch das Jugendbildungswerk und die Schulsozialarbeit. Abschließend wurde das Video gemeinsam angesehen und ausgewertet. 10

11 3.7. Projekttag aber fair In Kooperation mit dem Jugendbildungswerk des MTK und der Schulsozialarbeit fand in allen 6. Klassen das Medienprojekt aber fair statt. Der Projekttag soll die Medienkompetenz der Schüler/innen fördern und sie über mögliche Gefahren im Netz und persönlichen Datenschutz aufklären. Die Schüler und Schülerinnen ordnen sich zu Beginn des Projekts in vier Teams auf. Diese vier Teams befassen sich über den gesamten Vormittag hinweg mit den Themen Gesundheit, Freundschaft und Feindschaft, Das gute Gewissen und Die Zeitmaschine. Dabei wird das eigene Nutzungsverhalten überprüft, die Vor- und Nachteile eines Smartphones erarbeitet, kurze Filmsequenzen gedreht und im Anschluss der gesamten Klasse präsentiert No Blame Approach ein Ansatz gegen Mobbing Mobbing ist eine besondere Konflikt- und Gewaltproblematik, von der es an jeder Schule Betroffene gibt. Länger andauerndes Mobbing kann die Betroffenen krank machen. Das Auflösen von Mobbing stellt eine besondere Herausforderung an die Schule. Die Schulsozialarbeit möchte die Betroffenen darin unterstützen aus dieser scheinbar auswegslosen Situation heraus zu kommen und das Klassenklima wieder zu verbessern. In diesem Sinne wendet die Schulsozialarbeit in bekannten Mobbingfällen die No Blame Approach -Methode an. Hierbei geht es nicht um die Bestrafung der Mobbenden sondern um eine klar strukturierte Vorgehensweise, die das Ziel verfolgt, das Mobbing nachhaltig zu stoppen. Dies geschieht in drei Schritten: Im ersten Schritt wird ein Einzelgespräch mit dem von Mobbing betroffenen Schüler geführt. Ziel dabei ist es, den Schüler für diese Methode zu gewinnen und ihm zu vermitteln, dass sich diese unerträgliche Situation beenden lässt. Im zweiten Schritt wird eine Unterstützergruppe von 6-8 Personen gebildet. Der Mobbing- Betroffene ist nicht dabei. Die Gruppe ist als Helfergruppe der Schulsozialarbeit zu verstehen, die sich um die Auflösung des Mobbings kümmert. Gemeinsam wird mit den Schülern nach einer konstruktiven Lösung des Problems gesucht. Im dritten Schritt lädt die Schulsozialarbeit nach etwa ein bis zwei Wochen den Mobbing- Betroffenen, sowie jeden aus der Unterstützergruppe einzeln ein, um zu besprechen, wie sich die Dinge entwickelt haben. 11

12 3.9. Mediation und Konfliktbearbeitung in Klassen Die Schulsozialarbeit wendet seit ungefähr sechs Jahren die Mediation in Streitfällen an. Im vergangen Schuljahr konnte die Mediation in vielen Konfliktfällen erfolgreich angewandt werden, so dass die beteiligten Schüler danach wieder störungsfrei dem Unterricht folgen konnten. Der zeitliche Ablauf der Mediation kann von einer zwanzigminütigen Pause bis über mehrere Sitzungen hinweg gehen. Wörtlich übersetzt bedeutet Mediation "Vermittlung". Gemeint ist die Vermittlung in Streitfällen durch einen unparteiischen Dritten, der von allen Seiten akzeptiert wird. Die vermittelnden Mediatoren helfen den streitenden Schüler/innen, eine einvernehmliche Lösung ihres Problems zu finden. Dabei ist es nicht die Aufgabe des Mediators, einen Schiedsspruch oder ein Urteil zu sprechen. Vielmehr liegt es an den Schüler/innen selbst, eine Problemlösung zu erarbeiten. Diese konstruktive Konfliktlösung wird durch das Mediationsverfahren ermöglicht. Im geschützten Rahmen eines solchen Gesprächs können sie Verständnis und neues Vertrauen zueinander entwickeln und schließlich gemeinsam an einer Lösung ihrer Probleme arbeiten. Das Ziel ist eine Vereinbarung, mit der alle beteiligten Schüler zufrieden sind. Konfliktbearbeitung in einer Klasse Nach einer kurzen Vorstellung des Ablaufs, entscheidet sich die Klasse ob sie die Situation anhand eines Meinungsbarometers betrachten möchte um gemeinsam eine Konflikterhebung in der Klasse zu erstellen. Dazu werden verschiedene Statements (z.b. Wir können uns in der Klasse aufeinander verlassen. In unserer Klasse wird über niemanden schlecht geredet. ) vorgetragen. Die SIS ordnet sie zu, um dadurch einen Einblick in die Klassendynamik zu erhalten. Nach dem Meinungsbarometer bekommt die Klasse als nächsten Schritt das Angebot eine Konflikt- oder Problemlandkarte zu erstellen, um die eigentliche Problematik zu verifizieren. Jeder Schüler und jede Schülerin schreibt auf je zwei Karteikarten einen Aspekt, welchen sie in der Klasse als Problem sieht. Nachdem dies jeder für sich erledigt hat, gehen die SuS in selbst gewählte KG zusammen um sich die Karteikarten gegenseitig vorzustellen und sich darüber auszutauschen. Sie müssen sich dann für die 3 wichtigsten Standpunkte entscheiden. Die für sie im Moment dringlichsten Probleme trägt der Sprecher der jeweiligen KG dann vor. Dadurch entsteht ein Problemcluster am Whiteboard, die Konfliktlandkarte. Durch diese Methode werden die Gruppenkonflikte meist sehr deutlich, manchmal treten parallel dazu noch Einzelkonflikte auf, die dann in einer Einzelmediation geklärt werden müssen. Für die Einzelkonflikte bekommen die SuS direkt einen Mediationstermin genannt, da solche Konflikte natürlich auch in die Klasse hineinwirken und den Gesamtprozess nachteilig beeinflussen könnten. Mit der gesamten Klasse wird daraufhin besprochen, ob sie an dem Prozess weiterarbeiten möchten. Wenn die SuS sich für eine Weiterarbeit entscheiden, kommt häufig das Statuentheater oder/und die Nichtverletzende Ärgermitteilung zum Einsatz. Es kann aber auch zu einer Shuttlemediation zwischen zerstrittenen Kleingruppen kommen, wie im vergangenen Schuljahr. Wenn der Konflikt schon lange gärt oder die Fronten bereits verhärtet sind, ist es sinnvoll zuerst mit beiden Konfliktparteien getrennt zu arbeiten. Der Ablauf der Shuttlemediation gestaltet sich ähnlich wie bei der Einzel- oder Gruppenmediation. Zuerst geht es um die jeweilige Sichtweise der Kleingruppen, danach folgt die Erhellungsphase, gefolgt von den Lösungsoptionen. Für die Vereinbarung werden die Gruppen dann zusammengeführt. Ausschlaggebend für ein gutes Gelingen ist die Allparteilichkeit der Mediatorin, sowie ein nicht zu frühes Zusammenführen der beiden Parteien. 12

13 4. Beratung von Schüler/innen und Eltern Im Schuljahr 2015/2016 fanden mit 115 Schüler/innen 351 ausführliche Beratungsgespräche statt und bei Bedarf auch mit deren Eltern und/oder Lehrkräften. Insgesamt wurden 69 Schülerinnen und 47 Schüler über die Beratung erreicht. Aus der folgenden Statistik geht die Verteilung der Schüler/innen bezogen auf die einzelnen Schulzweige hervor. In realen Zahlen verteilen sich die Beratungsfälle wie folgt auf die 3 verschiedenen Schulzweige: Hauptschule: Realschule: Gymnasium: 16 Beratungen 66 Beratungen 33 Beratungen Sozialarbeiterische Beratung Die sozialarbeiterische Beratung erstreckt sich von einer einmaligen Beratung bis hin zu wöchentlichen Gesprächsterminen über einen längeren Zeitraum, wie z.b. ein Schuljahr. Die Gesprächsinhalte sind sehr vielfältig und individuell. Es kann sich um folgende Themen handeln: Ein Schüler hat Ärger mit einem Lehrer, die Eltern trennen sich, eine Schülerin hat zu Hause nur noch Probleme, ein Schüler sucht eine Praktikumsstelle, eine Schülerin kommt von einer anderen Schule mit schlechten Erfahrungen und sucht Anschluss, etc. Bei all den Gesprächen geht es in erster Linie darum, mit den Schüler/innen ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, zu klären, wie die Schulsozialarbeit sie unterstützen kann und dann die nötigen Schritte mit den Betroffenen in die Wege zu leiten. Dabei kann es sein, dass bereits durch die Gespräche eine Verbesserung oder Problemlösung eintritt, es kann jedoch auch sein, dass die Eltern, die Lehrkräfte oder externe Stellen mit einbezogen werden. Dabei ist es für die Betroffenen immer besonders wichtig, dass alles in Absprache mit ihnen geschieht und die Schulsozialarbeit transparent arbeitet. 13

14 4.2. Schulischer Hintergrund Der Schwerpunkt der Beratungstätigkeit der Schulsozialarbeit lag im Schuljahr 2015/16 wieder bei den 5. Klassen Beratungsanlässe und Zugangswege der Schüler/innen Die Gründe der Kontaktaufnahme zur Schulsozialarbeit werden im nachfolgenden Diagramm dargestellt. 14

15 Die Grafik zeigt, dass fast die Hälfte der Schüler/innen zuerst wegen eines Konflikts mit einem Mitschüler/in die Schulsozialarbeit aufsuchten. Die folgende Grafik zeigt, wie der Kontakt zwischen der Schulsozialarbeit und den Schüler/innen zustande gekommen ist. Deutlich wird, dass die Mehrzahl der Schüler/innen nach wie vor von sich aus auf die Schulsozialarbeit zugeht. Fällt der Schulsozialarbeit eine Verhaltensveränderung an Schüler/innen auf, sprechen wir diese auch direkt an. Manche werden auch von ihren Lehrer/innen geschickt, wenn diese Auffälligkeiten wahrnehmen oder Probleme bei ihren Schüler/innen vermuten. Insgesamt ist erkennbar, dass 74 Kontaktaufnahmen durch die Schüler/innen, 22 durch die Schulsozialarbeit selbst, 18 durch die Lehrkräfte und 1 durch Eltern und sonstige Institutionen zustande gekommen sind. 15

16 4.4. Erreichte Schüler/innen Im Schuljahr 2015/2016 wurden die Schüler/innen über 3 verschiedene Angebote erreicht: Einzelfallhilfen Klassenbetreuung Projektarbeit / Gruppenangebote In der Klassenbetreuung wurden 212 Schüler/innen erreicht. Insgesamt wurden neun Klassen von den Schulsozialarbeiterinnen in 72 Schulstunden begleitet. Bei der Klassenbetreuung handelt es sich primär um Soziales Training zur Festigung der Klassengemeinschaft. Über die Projektarbeit konnten 595 Schüler/innen erreicht werden. 5. Gremienarbeit im Berichtsjahr 2015/16 Gesamtkonferenzen Klassenkonferenzen Jahrgangsteam Klasse 5 Team Schulsozialarbeit JJ Team Schulsozialarbeit Main-Taunus-Kreis Kooperationstreffen mit Schulleitung und ZeBiM AG Mädchen Runder Tisch Eppstein Fachtage ZJS MTK 16

17 6. Kooperationspartner im Schuljahr 2015/2016 Um ein optimales Ergebnis bei der Unterstützung ihrer Klienten erzielen zu können, greift die Schulsozialarbeit an der Freiherr-vom-Stein Schule auf diverse professionelle Kooperationspartner in ihrem räumlich nahen Umfeld zurück. Kooperationspartner im Jahr 2015/16 waren: Schulleitung Gesamt- und Klassenkonferenzen Fachstelle Suchtprävention des ZJS-MTK Mobile Beratung des ZJS-MTK Projektstelle Alfred, Fred, HaLT Beratungsstelle des ZJS-MTK Zentrum für Beratungs-, Erziehungs- und Eingliederungshilfe (ZeBiM) Jugendkoordinator der Polizei Jugendpflege Eppstein Jugendbildungswerk des MTK Jugendförderung des MTK Allgemeiner Sozialer Dienst AG Schulsozialarbeit des MTK Erziehungsberatungsstelle des MTK Schulpsychologischer Dienst Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft Runder Tisch Eppstein AG Mädchen Förderverein der Freiherr-vom-Stein Schule Diakonisches Werk des MTK Stationäre Jugendhilfe Villa Anna Vitos Kliniken Rheingau Regelmäßiger Austausch zu aktuellen Anlässen und Planungen Kooperation und Austausch mit den Lehrkräften der Schule Zusammenarbeit bei Präventionsprojekten Zusammenarbeit bei Präventionsprojekten Zusammenarbeit bei Präventionsprojekten Zusammenarbeit bei gemeinsamer Klientel Regelmäßiger Austausch und Kooperation bzgl. gemeinsamer Klientel Zusammenarbeit bei Präventionsprojekten Zusammenarbeit und Austausch bei Projekten Zusammenarbeit und Austausch bei Projekten Zusammenarbeit und Austausch bei Projekten Zusammenarbeit bei gemeinsamer Klientel Austausch mit Schulsozialarbeiter des MTK Zusammenarbeit bei gemeinsamer Klientel Zusammenarbeit bei gemeinsamer Klientel Zusammenarbeit zum Thema Schule und Beruf Vernetzung und Austausch zu aktuellen Themen im Stadtgebiet Austausch mit Sozialarbeiterinnen des MTK und fachspezifische Fortbildungen Unterstützung bei Projekten Zusammenarbeit bei gemeinsamer Klientel Zusammenarbeit bei gemeinsamer Klientel Zusammenarbeit bei gemeinsamer Klientel Die Kooperationskontakte werden auch im Schuljahr 2015/2016 im Interesse der Klientel kontinuierlich weiter ausgebaut. 17

18 7. Ausblick für das Schuljahr 2016/17 Für das Schuljahr 2016/17 ist weiterhin ein intensiver Kontakt mit den Klassen- und Konzeptionsgruppenteams geplant, um eine enge Kooperation zu gewährleisten und den Einsatz der Schulsozialarbeit beim Sozialen Training und den Projekttagen sicherzustellen. Die Kooperation mit den Lehrkräften aller Klassenstufen wird fortgesetzt und Unterstützung zur Stärkung der Klassengemeinschaft weiter angeboten. Der Übergang von der Grundschule zur Freiherr-vom-Stein Schule wird von der Schulsozialarbeit begleitet, im Haupt- und Realschulzweig der 5. Klassen wird auch zukünftig das Soziale Training zur Findung einer guten Klassengemeinschaft angeboten. Die Projekttage mit dem Erlebnispädagogen der Jugendförderung des MTK werden weiterhin in allen 5. Klassen durchgeführt. Ebenso sollen die Projekttage zum Thema Medienkompetenz mit den Kolleg/innen des Jugendbildungswerks MTK wieder in allen 6. Klassen angeboten werden. Die erprobten Berufsorientierungstage werden in der 8. Klasse des Realschulzweigs und in der 7. Klasse des Hauptschulzweigs wieder in Kooperation mit der Mobilen Beratung Eppstein und der Jugendarbeit Eppstein durchgeführt. Das Suchtpräventionsprojekt zum Thema Alkohol in allen 8. Klassen soll weiterhin in Kooperation mit der Fachstelle für Suchtprävention und der Mobilen Beratung Eppstein durchgeführt werden, ebenso wie das Gewaltpräventionsprojekt für die 7. Klassen mit dem Jugendkoordinator der Polizei. Die Einzelhilfen für die Schüler/innen werden im gleichen Maße angeboten, niedrigschwellig und zeitnah. 8. Träger der Einrichtung Träger der Einrichtung ist der Verein Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. (JJ) in Frankfurt am Main. Er ist 1975 aus dem Haus der katholischen Volksarbeit in Frankfurt hervorgegangen. Der Verein ist assoziiertes Mitglied im Diözesancaritasverband Limburg und als gemeinnützig anerkannt. Er ist mit seinen Einrichtungen für den Geltungsbereich ambulante und stationäre Suchthilfe, Angebote der Jugendhilfe und Betreutes Wohnen nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Das Leistungsspektrum des Suchthilfeverbundes umfasst: Prävention Projekte zur Sucht- und Gewaltprävention Prävention in Schulen Fachstellen für Suchtprävention Diese sind an die jeweiligen Zentren für Jugendberatung und Suchthilfe im Hochtaunuskreis, im Main-Taunus- Kreis, im Rheingau-Taunus-Kreis, im Wetteraukreis und an das Suchthilfezentrum Wiesbaden angegliedert. Projekte Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten - FreD Hart am Limit für alkoholkonsumierende Jugendliche - HaLT 18

19 Casemanagement für Cannabiskonsumierende CaBS Abstinenztherapie für Kokainabhängige Rauchraum für Crackabhängige Offensive Sozialarbeit, Sicherheit, Integration und Prävention OSSIP Raucherentwöhnung sowie Vorbereitung auf die Medizinisch-Psychologische- Untersuchung bei Führerscheinentzug - MPU. Jugendhilfe Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistand, Einzelbetreuung Schulsozialarbeit Soziale Gruppenarbeit an Schulen Kommunale Jugendarbeit Stationäre Jugendhilfe nach Sozialgesetzbuch Jugendwohngruppe Haus Bleistein Kindergarten für Kinder abhängiger Eltern im Therapiedorf Villa Lilly, Eltern-Kind- Gruppe, Erziehungshilfen für die Eltern. Kindertagesstätte U3 Jugend- und Suchtberatung Aufsuchende Suchthilfe und Mobile Beratung Information und Beratung, auch fremdsprachlich Vermittlung in weiterführende Hilfeangebote Substitutionsambulanzen Psychosoziale Betreuung während Substitution Ambulante Rehabilitation Rehabilitation auf dem Bauernhof Arbeit mit Angehörigen Drogenberatung Online Integrierte Schuldnerberatung Niedrigschwellige Drogenhilfe mit medizinischer Versorgung, Notfallhilfe, Notschlafbetten, Tagesruhebetten und Konsumraum Externe Sucht- und Ausländerberatung in hessischen Justizvollzugsanstalten Rückfallprophylaxe Krisenintervention Rehabilitation und Pflege Entgiftungsbehandlung mit oder ohne Medikamente Übergangseinrichtung zur Regeneration, Neuorientierung und Planung des weiteren Lebensweges Entwöhnungseinrichtungen zur medizinischen Rehabilitation Suchtmittelabhängiger und zusätzlich spezialisiert für: - jugendliche Abhängige - Cannabiskonsumentinnen und -konsumenten - Kokainabhängige - Substituierte - Patientinnen und Patienten mit Doppeldiagnosen - Eltern bzw. Alleinerziehende mit ihren Kindern. Kurzzeittherapie Adaption innerhalb der Entwöhnungseinrichtungen oder außerhalb in Therapeutischen Nachsorgewohngemeinschaften Wohn- und Pflegeheim für pflegebedürftige Menschen mit fortgeschrittener HIV- Infektion oder manifester Aids-Erkrankung Tagesstätte 19

20 Betreutes Wohnen Betreute Wohngemeinschaften und Betreutes Einzelwohnen in der Stadt Frankfurt, der Stadt Wiesbaden und der Stadt Marburg sowie in den Landkreisen Main- Taunus-Kreis, Main-Kinzig-Kreis, Hochtaunuskreis, Rheingau-Taunus-Kreis, Wetteraukreis, Kreis Marburg-Biedenkopf Psychosoziale und ärztliche Betreuung für substituierte Drogenabhängige mit fortgeschrittener HIV-Symptomatik Betreutes Einzelwohnen für Menschen mit alkoholbedingten Folgeerkrankungen oder chronisch mehrfach geschädigte Abhängige CMA. Bildung und Erziehung Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Fachhochschulreife und/oder Abitur an einer staatlich anerkannten, privaten, weiterführenden Schule Haupt- und/oder Realschulabschluss während der Therapie an einer staatlich genehmigten Schule in einer Entwöhnungseinrichtung für Jugendliche Ganztagsbetreuung an Schulen. Diese Angebote sind untereinander zu einem differenzierten sozialen Dienstleistungsverbund vernetzt. Der Verein will mit seinen Einrichtungen Impuls- und Ratgeber für die Gesundheitspolitik sowie deren Mitgestalter sein. Weitere Informationen: 20

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