Jahresbericht Jahr 2012 Der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes

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1 Diakonieverband Schwäbisch Hall Jahresbericht Jahr 2012 Der Sozialpädagogischen im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes 2012 wurden von uns 17 Familien mit insgesamt 46 Kindern begleitet. Die Anzahl der Familien mit 3 und mehr Kindern war im Vergleich zu den Vorjahren höher. Wir begleiteten 7 Familien mit 3 Kindern und 3 Familien mit 5 Kindern. Im Unterschied zu den Vorjahren waren wir im Februar sowie von Mai bis August nicht voll belegt. Ab September gab es jedoch wieder eine Warteliste mit bis zu 4 Familien. Für uns gab es keinen erkennbaren Grund für die Unterbelegung in den vorgenannten Monaten. In den Monaten Oktober bis Dezember betreuten wir jeweils 12 bzw. 13 Familien. Es ist nach wie vor unser Bestreben, die Familien der Warteliste, möglichst schnell übernehmen zu können. Je nach Arbeitsaufwand in den betreuten Familien ist das auch bei einer 100 % Auslastung zusätzlich möglich, muss jedoch individuell entschieden werden. Im Berichtszeitraum wurden 7 Maßnahmen begonnen und in 5 Familien wurde die Hilfe beendet. In einer Familie begann die Hilfe bereits In 4 Familien wurde die Hilfe vorzeitig beendet bzw. abgebrochen. Die Häufung der vorzeitigen Beendigungen und Abbrüche war neu für uns. Gründe für die Beendigung waren: Umzug in einen anderen Landkreis 1 Familie, 2 Familien wurden auf Grund mangelnder Mitwirkung die Hilfe durch uns beendet. In 1 Familie stellte sich heraus, dass der Bedarf der Familie nicht mit den Möglichkeiten und Inhalt der SPFH übereinstimmten... W. Engel Hiltrud Eger Geschäftsführer Diakonieverband Soz.Päd,Familientherapeutin, Supervisorin, EPB, Leiterin Jugendhilfebereich

2 Belegungszahlen je Monat: Januar 10 Familien Juli 9 Familien Februar 9 Familien August 10 Familien März 10 Familien September 10 Familien April 9 Familien Oktober 12 Familien Mai 8 Familien November 13 Familien Juni 8 Familien Dezember 12 Familien Warteliste: Januar 1, Februar 3, März 0, April 0, Mai 1, Juni 1, Juli1, August 0, September 2, Oktober 4, November 3, Dezember 3 Wie in den vergangenen Jahren wurden im Vorfeld die freien Kapazitäten dem ASD bekannt gegeben. Anzahl der Kinder in den betreuten Familien: Von den 46 begleiteten Kindern waren 22 Mädchen und 24 Jungen. 2Familien hatten 1 Kind, 4 Familien hatten 2 Kinder, 7 Familien hatten 3 Kinder und 3 Familien hatten 5 Kinder Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder 2

3 Alter der Kinder: 0-3 Jahre 15 Kinder, 4-6 Jahre 13 Kinder, 7-10 Jahre 9 Kinder, Jahre 8 Kinder, Jahre 1 Kind Anzahl der Kinder in Altersbereichen Jahre 4-6 Jahre 7-10 Jahre Jahre Jahre 13 Alleinerziehende: Ebenso wie in 2011 wurden 2012 lediglich 3 alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern von uns begleitet. Nationalität: 1 Mutter kam aus der Türkei, in 4 Familien kamen ein oder beide Elternteile aus Polen, 1 Mutter aus Russland und 1 Mutter aus Togo. 3

4 Einkommensverhältnisse: 8 Familien lebten von Hartz IV 2 Familien hatten ein Renteneinkommen 7 Familien hatten ein eigenes Einkommen durch Erwerbstätigkeit Wohnort: 2 Familien lebten in Blaufelden, 4 Familien in Schrozberg, 3 Familien in Wallhausen ( Hengstfeld 2x und Michelbach L. 1x ), 3 Familien in Gerabronn, 2 Familien in Rot a. See und je 1 Familie in Langenburg und Kirchberg Dauer der beendeten Hilfen und Zielerreichung: 3 Monate = 1 Familie, SPFH war nicht die geeignete Hilfeform. Die Familie hatte andere Erwartungen. 8 Monate = 3 Familien, in 2 Familien wurden % der Ziele erreicht, in einer Familie kann von einer Zielerreichung von % ausgegangen werden. 18 Monate = 1 Familie, die Zielerreichung lag hier bei % Kooperation mit anderen Partnern: ARGE, Kindergeldstelle, Sozialamt die Familien benötigen nach wie vor viel Unterstützung bei der Sicherstellung ihrer Ansprüche. Je nach Arbeitsaufwand und Situation wurde auch die Unterstützung durch einen Behördenbegleiter initiiert. Schulen und Kindergärten- je nach Thematik innerhalb der Familie findet eine sehr enge Kooperation statt. Die offenen Gruppen in den Kindergärten sind für viele Kinder aus den begleiteten Familien eine Überforderung. Die Einrichtung von Gruppenangeboten für Kinder mit einem besonderen Förderbedarf in den Kindergärten, ist für die Eltern eine große Erleichterung und eine sehr effektive Unterstützung für die Kinder. Kinderärzte, Kliniken, Ergotherapeuten, Logopäden, Krankengymnasten, Hebammen etc. - sind nach wie vor wichtig für unsere Arbeit. Auch hier benötigen die Eltern viel Unterstützung. Die Offenen Hilfen waren im Berichtszeitraum sehr wichtige Kooperationspartner und ein zusätzliches Unterstützungssystem für die Familien. Da die Förderung auch zu Hause stattfinden kann, fällt es den Familien leichter die Hilfen anzunehmen. 4

5 Psychiater, Psychiatrie und SPDI - bedingt durch die psychischen Erkrankungen einzelner Elternteile, kam es hier zu einer intensiven Zusammenarbeit. Psychologische Beratungsstelle, Therapeuten Es wurden mehrfach Kontakte hergestellt und einzelne Familien zu Beginn auch begleitet. Beratungsstellen des Diakonieverbandes hier insbesondere die Schwangerenberatung und Suchtberatung in enger Zusammenarbeit mit den KollegInnen der einzelnen Dienste konnten viele Familien durch diese Fachdienste noch zusätzlich unterstützt werden. Flexible Hilfen Kinder aus 2 Familien besuchten die Flexiblen Hilfen in Blaufelden. Schuldnerberatungsstelle - wir sind sehr dankbar, dass in Crailsheim regelmäßige Sprechstunden stattfinden. Die Beratung wird durch die Familien und KollegInnen bei Bedarf gerne genutzt. Hier sind auch kurzfristige Rücksprachen und Einschätzungen möglich und hilfreich. Kooperation mit dem Jugendamt : Aus unserer Sicht ist die Kooperation mit dem Jugendamt sehr gut. Für das gute Miteinander und das große Engagement an dieser Stelle recht herzlichen Dank. Trotz hoher Arbeitsbelastung auf beiden Seiten war die Erreichbarkeit der ASD Kolleginnen gegeben. In dringenden Fällen waren auch kurzfristige Gesprächstermine möglich. Für die Familien ist es nicht ganz einfach zu verstehen, dass, durch dringende anderweitige Termine, Hilfeplanfortschreibungsgespräche verschoben werden müssen. Die vorherige Übersendung der Vorlage, für das Abschlussprotokoll, hat sich aus unserer Sicht bewährt. In einem gemeinsamen Termin konnten Fragen und Arbeitsweisen der ASD Mitarbeiterinnen und den MitarbeiterInnen der SPFH geklärt werden. Dieser Austausch war sehr wichtig und es wurde von allen Seiten für eine Wiederholung in größeren Abständen plädiert. Thematische Schwerpunkte: Probleme in der Paarbeziehung ( 10 von 16 Familien ) Kulturelle Unterschiede und gegenseitige Abwertung waren wichtige Aspekte Mehrere Generationen im gleichen Haus bzw. unmittelbarer Nähe (2 Familien) ein besonderes Thema. Alkoholmissbrauch und oder andere Suchtmittel ( 5 Familien) Körperliche oder psychische Gewalt gegenüber Ehepartner oder Kinder Finanzielle Schwierigkeiten (12 Familien ) Psychische Probleme / Erkrankung (6 Familien) Trauerarbeit nach dem Tod des Partners Inhaftierung eines Familienmitgliedes (2 Familien) Unterstützung bei der Suche eines Ausbildungsplatzes (1 Vater) 5

6 Die Wohnungssuche und anschließender Umzug nahm in 4 Familien einen großen Stellenwert in der Arbeit ein. Es ist für unsere Familien sehr schwierig eine bezahlbare angemessene Wohnung zu finden und den Umzug zu organisieren. Oftmals ist auch eine Unterstützung, bei der Entmüllung und Beschaffung fehlender Möbel, erforderlich Die Entwicklungsverzögerung bei Kindern ist zunehmend ein Thema in den Hilfen. In 10 Familien wurde eine Frühförderung oder sonderpädagogische Unterstützung durch andere Dienste eingeleitet. HOT: ( Haushaltsorganisationstraining) 2012 konnten wir erste Erfahrungen mit einem Haushaltsorganisationstraining in einer von uns begleiteten Familie sammeln. Dieses Training wird von einer Mitarbeiterin der Diakoniestation in Blaufelden durchgeführt und über den Diakonieverband finanziert. Die Familie konnte sehr viel lernen und es konnte auch nach einem längeren Zeitraum eine deutliche Verbesserung der Wohnsituation festgestellt werden. Wir sind im Team immer wieder am überlegen, für welche Familien und vor allem zu welchem Zeitpunkt HOT eine gute Ergänzung unserer Arbeit sein kann. Angebote für Kinder: Außer den üblichen Ferienaktivitäten fanden keine speziellen Angebote für Kinder statt. Elternarbeit: Regelmäßige Elterntreffs konnten auch 2012 durchgeführt werden. Da alle Kolleginnen an einem Marte Meo Grundkurs teilgenommen haben, wurde auch das Filmen als Methode in die Arbeit einbezogen. EPB konnte in einer Familie durchgeführt werden. QMF: Das QMF wird entsprechend der Vorgaben angewendet und dient auf gute Weise der Struktur, Dokumentation und Evaluation der Hilfe. 6

7 Qualitätssicherung: Ein wichtiger Bestandteil unserer Qualitätssicherung ist nach wie vor die Teamsitzung mit Fallbesprechungen, Supervision und Fortbildungen. Die KollegInnen nehmen an Fachtagen in der Region teil. Das gesamte Team hat 2012 mit der Ausbildung zum Marte Meo Practitioner begonnen. Die Teilnahme an den regelmäßigen Fachgruppentreffen des Diakonischen Werkes. Entwicklungsbedarf/ was ist im Jahr 2013 geplant? Die Beendigung des Marte Meo Practitioner Kurses und die Durchführung einer weiteren Supervision zur besseren Implementierung der Filmarbeit in die Praxis. 7

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