GUTER START INS LEBEN

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1 GUTER START INS LEBEN

2 Kooperation mit dem Gesundheitswesen im Kontext Früher Hilfen Der SkF e.v. Berlin führt verschiedene Kooperationen im Gesundheitswesen mit unterschiedlichen Zugängen an: Schwangerschaftsberatungsstelle: Offenes Café in Kooperation mit dem St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof Beratung im Rahmen von Pränataldiagnostik in Kooperation mit dem PND-Zentrum Friedrichstraße Projekt: Achtsamkeit in Kooperation mit der Charité Campus Mitte Frühe Hilfen: Ehrenamtsprojekt bärenstark ins Leben mit Familienpaten in Kooperation mit dem St. Joseph Krankenhaus BerlinTempelhof

3 Kooperation mit dem Gesundheitswesen im Kontext Früher Hilfen Praxisbeispiel aus der Schwangerschaftsberatungsstelle Lydia: Offenes Café mit Schwangerschaftsberatung im St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof Eine Kooperation zwischen der Schwangerschaftsberatungsstelle Lydia des SkF e.v. Berlin und dem St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof.

4 Projekt Offenes Café im SJK Das Offene Café ist ein Kooperationsprojekt der Schwangerschaftsberatungsstelle Lydia des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v. Berlin mit dem St. Joseph Krankenhaus in Berlin-Tempelhof. Es findet einmal wöchentlich vormittags für drei Stunden in den Räumen des St. Joseph Krankenhauses statt. Das Angebot wird von einer Schwangerschaftskonfliktberaterin der Schwangerschaftsberatungsstelle Lydia durchgeführt. (anteilig finanziert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales)

5 Projekt Offenes Café im SJK Das Offene Café bietet werdenden und jungen Eltern Informationen und Beratung zu Themen rund um die Schwangerschaft und Geburt wie z. B. zu finanziellen Fragen wie z. B. Kindergeld, Betreuungsgeld, Bestimmungen nach dem Mutterschutzgesetz, Fragen der Elternzeit, Elterngeld, Betreuungsmöglichkeiten, gesundheitlicher Versorgung, Fragen zum Stillen, zur Beikost, Elternschaft, Partnerschaft.

6 Projekt Offenes Café im SJK Das Offene Café bietet weiterhin: die Möglichkeit zu Kontakt mit anderen Schwangeren/Müttern/Vätern und zum Erfahrungsaustausch an. Es wird begleitet von einem kostenlosen, gesunden Frühstück. (Zubereitet vom SJK und gesponsert von Sternstunden e.v.

7 Projekt Offenes Café im SJK Das Offene Café steht allen Ratsuchenden kostenlos, unabhängig von ihrer Herkunft und Konfession offen. Auf Wunsch findet eine Einzelberatung, auch anonym, statt. Bei höherem Einzelberatungsbedarf wird an die Schwangerschaftsberatungsstelle Lydia vermittelt.

8 Zielsetzung des Offenen Cafés: Kooperation mit einem Partner außerhalb der Schwangerschaftsberatungsstelle, durch die Schwangere in unterschiedlichen Problemlagen erreicht werden, die nicht in der Lage sind eigenständig Hilfe zu suchen, die sonst nicht den Weg in eine Beratungsstelle finden, dies zu einem möglichst frühen Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft um rechtzeitige Hilfe bieten zu können. Idealer Partner: St. Joseph-Krankenhaus Klinik für Geburtshilfe, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

9 Zielsetzung des Offenen Cafés: Schaffung eines niedrigschwelligen, aufsuchenden und unbürokratischen Beratungs- und Unterstützungsangebot an einem Ort, der von einer Vielzahl schwangerer Frauen frequentiert wird, Möglichkeit der weitergehenden Einzelberatung und Betreuung bei Bedarf durch die Schwangerschaftsberatungsstelle Lydia psychosoziale Einzel- oder Paarberatung oder psychologische Einzel-, Paar- und Elternberatung und Beratung im Rahmen von Pränataldiagnostik sowie nach Schwangerschaftsverlust.

10 Zielsetzung des Offenen Cafés im SJK Beratung nach 2 Schwangerschaftskonfliktgesetz sowie nach den bischöflichen Richtlinien z.b. Beratung und Information zu den Themen: Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft, Stärkung der Elternverantwortung, Hilfe zur Selbsthilfe (Empowerment).

11 Erfahrungen Aufbauphase von Juli bis Dezember 2009 Intensive Bewerbung des Offenen Cafés über interne Kommunikationskanäle (Vorstellen beim Info-Abend, Konsultation der Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern) 2009: 32 (6 Monate Aufbauphase) 2010: : : 232 (Personalwechsel) 2013: 315

12 Erfahrungen

13 Erfahrungen Das Offene Café ist im St. Joseph Krankenhaus gut etabliert und wird bedarfsorientiert und erfolgreich durchgeführt, das Offene Café ist ein Angebot, das beide Kooperationspartner auch in Zukunft weiterführen möchten, durchschnittlich 7 TeilnehmerInnen (davon ca. 18 % Männer).

14 Kooperationsaufbau Die Kooperation wurde initiiert vom Sozialdienst katholischer Frauen Kontaktaufnahme zur Pflegedirektorin. Der Gedanke der Zusammenarbeit wurde von der Seite des St. Joseph Krankenhauses sehr begrüßt Kontaktaufnahme zum Klinikleiter der Geburtshilfe, Kontaktaufnahme zur Leiterin der Kinder- und Jugendklinik.

15 Kooperationsaufbau Die entsprechenden Schritte zur Umsetzung des Projektes wurden vom St. Joseph Krankenhaus eingeleitet. Weitere folgende Kontaktaufnahmen wurden initiiert z.b. zur Leiterin der Elternschule, zu Krankenschwestern, zu Stillberaterinnen, zur Küche des Krankenhauses, zu Hebammen, zur Sozialarbeiterin, zur Seelsorgerin.

16 Basis der Kooperation Mündliche Kooperationsvereinbarung zwischen dem SkF e.v. Berlin und dem SJK Berlin Tempelhof. Ausgeprägtes Engagement auf der Führungsebene beider Seiten. Ausgeprägtes Engagement der durchführenden Beteiligten ( SkF und SJK).

17 Gelingensbedingungen Bereitschaft zur gemeinsamen Kooperation Gewinn für beide Kooperationspartner Für das SJK: Angebotserweiterung der Elternschule, ganzheitliches Angebot für die Schwangeren/Eltern rund um die Geburt. Für den SKF: Unterstützung und Hilfe für Schwangere/Eltern, die sonst nicht/ nicht so früh erreicht würden. Verhinderung von größeren Problemlagen. Für beide Träger: Stärkung des Engagements katholischer Träger.

18 Gelingensbedingungen Kooperation mit einem starken und präsenten Partner im Gesundheitswesen und im sozialen Bereich um den Qualitätsstandards des Krankenhauses und des Trägers gerecht zu werden. Vorhaltung von ausreichend und qualifiziertem Personal um den Qualitätsstandards der Klinik gerecht zu werden.

19 Gelingensbedingungen Verbindlichkeit bei der Durchführung z. B. angemessene, dauerhaft gleichbleibende Personalbesetzung, kontinuierliche Durchführung des Angebotes, Erreichbarkeit der Mitarbeiterinnen.

20 Gelingensbedingungen Bereitstellung von geeigneten Rahmenbedingungen z.b. geeignete Räume, Möglichkeit der Nutzung der Infrastruktur, freier Zugang im Rahmen des Projektes.

21 Gelingensbedingungen Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit z.b. Erstellung von gemeinsamen Öffentlichkeitsmaterialien, z.b. unter Nutzung der jeweiligen Logos, Nennung beider Kooperationspartner bei allen Öffentlichkeitsauftritten, persönliche Vorstellung des Projektes innerhalb der Strukturen des Kooperationspartners, (hier z.b. bei den Elterninformationsabenden), Bewerbung des Angebotes mit Kommunikationsmitteln des Kooperationspartners wie:» Broschüren, Homepage, Flyer, Werbung bei anderen Angeboten des Kooperationspartners).

22 Gelingensbedingungen Klare Zuständigkeiten, klare Absprachen, Verbindlichkeit bei der Durchführung Angebot muss kontinuierlich durchgeführt werden.

23 Gelingensbedingungen Kontinuierlicher Austausch auf alle Ebenen Auf der operativen Ebene Kontakt nach Bedarf (jedoch mind. 4 mal im Jahr) mit den direkten Partnern, dient zum Erhalt der optimalen Rahmenbedingungen. Austausch auf der Leitungsebene Gegenseitige Information, z.b. Zusendung eines Jahresberichtes, Reflexion, Weiterentwicklung, dient zur Bestätigung der Fortführung oder einvernehmlichen Beendigung des Kooperationsprojektes.

24 Stolpersteine Unsicherere Finanzierung, häufiger Personalwechsel, unqualifiziertes Personal, fehlender oder wechselnder Ansprechpartner, fehlende Transparenz.

25 Stolpersteine Mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei den Beteiligten, Bedarf des Angebotes muss vorhanden sein, Kommunikationsfähigkeit der Akteure, z.b. Besonderheiten der jeweils anderen beachten (hier: Sprache der Sozialarbeiter ist anders als die Sprache der Mediziner).

26 Perspektive Ausbau weiterer Kooperation im Gesundheitswesen, Werben für Kooperation mit dem Gesundheitswesen, von gelungenen Kooperationen berichten, Hemmschwellen der unterschiedlichen Akteure abbauen, Fachpublikum für solche Kooperationen interessieren.

27 Kooperation mit dem Gesundheitswesen im Kontext Früher Hilfen Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Gutes Kooperieren! Elke Ihrlich, Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Berlin

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