22. bis 24. April 2008, Hotel InterContinental, Berlin
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- Günther Fromm
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1 12. Euroforum-Jahrestagung Stadtwerke bis 24. April 2008, Hotel InterContinental, Berlin Der Branchentreff Stadtwerke sprechen für Stadtwerke! In 2007 rund 650 Teilnehmer und 55 Aussteller Mit 45 hochkarätigen Referenten Die unabhängige Diskussionsplattform speziell für Stadtwerke Mit großer Themenvielfalt und sechs parallelen Vortragsreihen Mit Referenten aus folgenden Unternehmen: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft Bundeskartellamt Bundesnetzagentur Energie & Management ENTEGA Service excim KEMA Consulting KEVAG Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs-Aktiengesellschaft Landeshauptstadt Düsseldorf MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung Netzgesellschaft Schwerin RheinEnergie rhein ruhr partner Gesellschaft für Messdienstleistungen Schleupen Siemens SIV.AG Stadtwerke Augsburg Energie Stadtwerke Barmstedt Stadtwerke Düsseldorf Stadtwerke Flensburg Stadtwerke Hennigsdorf Stadtwerke Herne Stadtwerke Ingolstadt Beteiligungen Stadtwerke Kiel Stadtwerke Leipzig Netz Stadtwerke München Stadtwerke Munster Stadtwerke Remscheid Stadtwerke Rosenheim Stadtwerke Schwerte Stadtwerke Stockach Stadtwerke Trier Stadtwerke Wedel STAWAG Stadtwerke Aachen Stobbe Nymoen & Partner consult SWM Magdeburg SWS Netz TWL Technische Werke Ludwigshafen Vattenfall Europe VKU Verband kommunaler Unternehmen WINGAS Haupt-Sponsor: Co-Sponsor: Unser Medienpartner:
2 2 Fürs Dasein sorgen In der Google-Suchmaschine finden sich Eintragungen unter dem Stichwort Daseinsvorsorge. Eine führt zu Wikipedia, wo zu lesen ist: Daseinsvorsorge ist ein verwaltungsrechtlicher Begriff, der auch in der politischen und sozialwissenschaftlichen Diskussion eine Rolle spielt. Er umschreibt die staatliche Aufgabe zur Bereitstellung von öffentlichen Einrichtungen für die Allgemeinheit, also Verkehrs- und Beförderungswesen, Gas, Wasser- und Elektrizitätsversorgung, Müllabfuhr, Abwasserbeseitigung, Bildungs- und Kultureinrichtungen, Krankenhäuser, Friedhöfe usw. Dabei handelt es sich größtenteils um Betätigungen, die heute von kommunalwirtschaftlichen Betrieben wahrgenommen werden. Wird es in Zukunft heißen, wahrgenommen wurden? Und: Liberale bzw. neoliberale Politiker sehen das Ende der Daseinsvorsorge für gekommen. Was Kommunen können, das können auch Private vielleicht sogar besser und wirtschaftlicher? Stadtwerke stehen unter einem immensen Veränderungsdruck, die Anreizregulierung erscheint dabei als der Angstgegner schlechthin, dabei ist sie es, die sich allein durch kluge Arbeit am ehesten bewältigen lässt. Klug heißt: Rationalisieren und Kooperationen schließen, über die Kirchtürme hinaus denken. Komplizierter wird es bei der Abzocker-Debatte. Abhilfe schafft dabei Transparenz. Die Stadtwerke haben bisher gut Geld verdient, und das am liebsten verschwiegen. Sie haben nicht darauf hingewiesen, dass ein warmes Hallenbad nur möglich ist, weil ; die Straßenbahn nur soviel kostet, weil ; dem Bürgermeister sein wie auch immer geartetes Denkmal nur möglich wurde, weil. Die Stadtwerke wurden von der Kommunalpolitik gemolken, weil von ihnen am einfachsten Geld zu holen war. Das wird sich verändern, weil die Milch nicht mehr so üppig fließt. Trotzdem haben Stadtwerke ihre Zukunft erst noch vor sich, wenn sie jetzt die Weichen richtig stellen und: darstellen, dass sie da sind für die Daseinsvorsorge überzeugend zeigen, dass Klimaschutz nicht in Brüssel oder Berlin, sondern vor Ort gemacht wird klarmachen, dass Billig-Energie von anonymen Lieferanten billige Energie ist, weil der Bezug zu (von) der Kommune fehlt vormachen, dass erneuerbare Energien am besten dezentrale Energien sind beweisen, dass Energieeffizienz in lokaler Partnerschaft entwickelt werden muss Was fehlt, ist die eindeutige Position der Bundesregierung, die Vielfalt des Energiemarktes zu erhalten. Es ist für Stadtwerke schädlich, wenn Politiker in populistischer Manier zu Verbraucherschützern mutieren; es ist für Stadtwerke kontraproduktiv, wenn Gemeindeordnungen kleingeistig gestaltet werden. Wer, wie die Bundeskanzlerin, ehrgeizige Klimaschutzziele formuliert, muss wissen, dass die nur mit den Kommunen zu erreichen sind. Wer heute ein Stadtwerk führt, muss genau wissen, in welchem Sinne er für die Daseinsvorsorge in einer Kommune arbeitet. Der Psychiater Ludwig Binswanger (Begründer der Daseinsanalyse, geb. 1881; siehe Brockhaus) hat erkannt, dass es im menschlichen Daseinsvollzug zu Störungen kommen kann. Formen des missglückten Daseins, so heißt es, sind: Verstiegenheit, Verschrobenheit, Manieriertheit, hinter denen die Angst steht, mit dem Dasein nicht fertig zu werden. Die Lenker von Stadtwerken dürfen nicht verzagt sein, sie benötigen ein neues Selbstbewusstsein, das sie sich am besten im offenen Dialog mit ihren Kunden holen. Inhalt dieser Broschüre: Dienstag, 22. April 2008 Plenum I: Das Stadtwerk der Zukunft Trends und Tendenzen bis Vortragsreihe A: Jetzt oder nie Stadtwerke als ökologische Strom- und Gasversorger Vortragsreihe B: Neue Strategien im Vertrieb Ausrichtung, Preise, Margen Vortragsreihe C: Messwesen, Smart Metering und Geschäftsprozesse Mittwoch, 23. April 2008 Vortragsreihe D: Personal in Stadtwerken: Alte Strukturen aufbrechen Zukunftsfähigkeit sichern! Vortragsreihe E: Vertrieb im operativen Geschäft: Prozessoptimierung, Controlling, Benchmarking Vortragsreihe F: Kooperationen, Beteiligungen und Fusionen Gemeinsam ist man weniger allein Plenum II: Netzbetreiber Stadtwerk Lohnt sich für Stadtwerke auch in zehn Jahren noch der Netzbetrieb? Donnerstag, 24. April 2008 getrennt buchbar Plenum: Stadtwerke im neuen Erdgas-Markt Ansprechpartner Zielgruppe...17 Sponsoring und Ausstellungen Impressionen Helmut Sendner, Chefredakteur und Herausgeber, Energie & Management Verlagsgesellschaft mbh, Herrsching Teilnehmerstruktur der 11. Jahrestagung Stadtwerke Information und Anmeldung... 24
3 3 Dienstag, 22. April 2008 Das Stadtwerk der Zukunft Trends und Tendenzen bis 2015 Plenum I 8.15 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen 9.00 Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Helmut Sendner, Chefredakteur und Herausgeber, Energie & Management Verlagsgesellschaft mbh, Herrsching 9.15 Key Note Vortrag: Stadtwerke haben eine Zukunft! Wege zur Erhaltung der wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit Ordnungspolitische Rahmenbedingungen Bedeutung horizontaler Kooperationen von Stadtwerken Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer, VKU Verband kommunaler Unternehmen e.v., Berlin 9.45 Key Note Vortrag: Die deutsche Energielandschaft der Zukunft Zwischen Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit Allgemeine Marktentwicklungen: Was ist DIE Wertschöpfungsstufe der Zukunft? Vertriebspartnerschaften mit Stadtwerken Chancen für EVU durch Effizienztechnologien angesichts der Klimaschutzziele Hans-Jürgen Cramer, Mitglied des Vorstandes, Vattenfall Europe AG, Berlin Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Regulierung auf europäischer und nationaler Ebene: Was betrifft die Stadtwerke? Regulierung auf Europa-Ebene, Ownership Unbundling: Was kommt bei deutschen Stadtwerke an? Welche Stellung hat Deutschland im europäischen Regulierungsgeflecht? Regulierung national: Was haben Stadtwerke künftig zu erwarten? Status quo: Anreizregulierung Status quo: Überwachung des Unbundlings bei Verteilnetzbetreibern Ausblick: Wie werden die Entflechtungsvorschriften für Verteilnetzbetreiber verschärft? Matthias Kurth, Präsident, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn Die Zukunft der Stadtwerke Effizienz zählt! Restrukturierung: Ja! Aber mit einem langfristigen Konzept! Erfordernis einer Strategie für die nächsten 5-10 Jahre Prozesskostenoptimierung entlang der Wertschöpfungskette: Was ist möglich? Kostendruck und Effizienzvorgaben Wer überlebt? Wie viele Stadtwerke wird es 2015 noch geben? Erfahrungsberichte aus der MVV-Gruppe: Von Kiel über Solingen bis Mannheim Stefan Grützmacher, Vorsitzender des Vorstandes, Stadtwerke Kiel AG, Kiel Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Hans-Jürgen Cramer ist Mitglied des Vorstandes der Vattenfall Europe AG und verantwortet die Ressorts Vertrieb und Wärme. Zuvor war er in verschiedenen leitenden Positionen bei der Bewag AG & Co. KG tätig, seit 1999 ebenfalls als Mitglied des Vorstandes. Stefan Grützmacher ist seit 2004 Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Kiel AG. Nach seinem BWL-Studium war er von 1992 bis 1999 bei der Veba Oel AG in diversen Funktionen im Controlling und Vertrieb tätig. Von 1999 bis 2002 war er Geschäftsführer der ehw Energiehandelsgesellschaft West mbh in Münster und gründete parallel dazu in 2000 die ENETKO GmbH in Köln. Von 2002 bis 2004 war Herr Grützmacher Geschäftsführer der SWS Stadtwerke Solingen GmbH und dort für den Kerngeschäftsbereich Versorgung verantwortlich. Matthias Kurth ist seit Februar 2001 Präsident der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen mit Sitz in Bonn, deren Vizepräsident er bereits seit März 2000 war. Herr Kurth war zuvor in unterschiedlichen Funktionen tätig, u. a. als Staatssekretär im hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Technologie und Europaangelegenheiten, als Mitglied des Verwaltungsrats der Deutschen Ausgleichsbank und Mitglied der Geschäftsleitung der COLT Telekom GmbH als Direktor Business Development, Recht und Regulierung. Hans-Joachim Reck ist seit September 2007 Geschäftsführendes Präsidialmitglied und Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen e. V. (VKU). Zuvor hatte er unterschiedliche leitende Funktionen bei verschiedenen Unternehmen inne, u. a. war er Partner bei der Unternehmensberatung Heidrick & Struggles. Auch innerhalb der Politik war Herr Reck aktiv, u.a. als Bundesgeschäftsführer der CDU Deutschland. Helmut Sendner ist seit 1994 Herausgeber und Chefredakteur der Zeitung Energie & Management mit Sitz in Herrsching. Er war nach seinem Chemiestudium als Chefredakteur verschiedener Zeitschriften und für Rundfunkanstalten und Publikumsmedien tätig.
4 4 Jetzt oder nie Stadtwerke als ökologische Strom- und Gasversorger Parallele Vortragsreihe A Neue Strategien im Vertrieb Ausrichtung, Preise, Margen Parallele Vortragsreihe B Begrüßung durch den Vorsitzenden Helmut Sendner Begrüßung durch den Vorsitzenden Dirk Riedel, Mitglied der Geschäftsleitung und Vertriebsleiter, Stadtwerke Flensburg GmbH, Flensburg Erneuerbare Energien und dezentrale Erzeugung Das optimale Geschäftsfeld für Stadtwerke Erneuerbare Energie als Zukunftsenergie Nummer Eins! Die besonderen Chancen für Stadtwerke Durch Verbindung von Ökonomie und Ökologie sicher investieren Biogas, Holzhackschnitzel & Co. Pilotanlagen der STAWAG Dr. Christian Becker, Vorstand, STAWAG Stadtwerke Aachen AG, Aachen Key Note Vortrag: Energiepreise und kartellrechtliche Preisaufsicht im Jahr 2008 und darüber hinaus Erfahrungen mit dem novellierten GWB: Was ist passiert? Wie haben die Kartellbehörden ihre erweiterten Kompetenzen genutzt? Vergleichsmärkte, Beweislastumkehr, Kostenkontrolle, Marktuntersuchung, sofortige Vollziehbarkeit Preisbildungsfaktoren und Preiserhöhungen Aktuelle Missbrauchsverfahren Ausblick: Wie geht es weiter? Dr. Felix Engelsing, Referatsleiter Internationale Wettbewerbsfragen, Bundeskartellamt, Bonn Aktive Beteiligung am Klimaschutz Energieeffizienz und Energiedienstleistungen bei Stadtwerken Aktuelle Entwicklungen in der Endenergieeffizienz Was fordert der deutsche Aktionsplan zur Energieeffizienz von Stadtwerken? Endenergieeffizienz Mit welchen Dienstleistungen kann ein Stadtwerk Geld verdienen? Wie positioniert sich ein Versorger im Dienstleistungsumfeld? Mehr Energieeffizienz durch Contracting Förderung von Energieaudits Das Beispiel des Gebäudeenergiepasses Jost Geweke, Mitglied des Vorstandes, KEVAG Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs-Aktiengesellschaft, Koblenz Starker Vertrieb, innovatives Marketing und neue Geschäftsfelder Garanten für Gewinn- und Zukunftssicherung der Stadtwerke Bedeutung des Vertriebs für Stadtwerke Entwicklung neuer Geschäftsfelder Die Gemeindeordnung als Hemmschuh Renaissance der Multi-Utility-Idee Gerhard Visser, Geschäftsführer, Stadtwerke Schwerte GmbH, Schwerte Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung
5 5 Messwesen, Smart Metering und Geschäftsprozesse Parallele Vortragsreihe C Begrüßung durch den Vorsitzenden Jörg Sinnig, Vorsitzender des Vorstandes, SIV.AG, Roggentin Kooperation als Antwort auf die neuen Anforderungen im Zähl- und Messwesen Ausgangssituation: Stadtwerke unter Druck Bündelung von Kompetenzen als Erfolgsstrategie Stadtwerke als Qualitätsgarant: Kundenbindung trotz Outsourcing Sandra Meier, Geschäftsführerin, rhein ruhr partner Gesellschaft für Messdienstleistungen mbh, Duisburg Dr. Christian Becker ist seit dem 1. Dezember 2007 Vorstand der STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft. Zuvor war er seit dem 1. Januar 2005 Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Solingen GmbH. Dr. Felix Engelsing ist Leiter des Referates für Internationale Wettbewerbsfragen im Bundeskartellamt und Co-Chair der ICN Unilateral Conduct Working Group. Zuvor leitete er das für Missbrauchskontrolle und Kartelle zuständige Referat für Deutsches und Europäisches Kartellrecht. Jost Geweke ist Mitglied des Vorstandes bei der KEVAG Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs- Aktiengesellschaft, Koblenz. Rudolf Koenig verantwortet seit 2005 bei der ENTEGA Service GmbH das Energiedaten- und Zählermanagement. Zuvor bekleidete er leitende Positionen in der Energiedienstleistungs- und Softwarebranche im In-und Ausland Trend der Zukunft: Smart Metering Die Endenergieeffizienz-Vorgaben der Politik als Motor für Smart Metering Potenziale von Smart Metering: Vereinfachung von Ablesung, Rechnungsstellung, Umzügen, Sperrung bzw. Lastbegrenzung Neue Preiskalkulationen als logische Konsequenz: Variierende Strompreise nach Tageszeit Vorteil für das Stadtwerk: Angleichung der Lastgänge, Abflachung von Verbrauchsspitzen, daraus entstehende Einkaufsvorteile Moderne Zähler als attraktives Accessoire für gut informierte Kunden? Vertriebschancen Smart Metering als Bestandteil von Smart Grids und Smart Home Konzepten Rudolf Koenig, Leiter Energiedaten- und Zählermanagement, ENTEGA Service GmbH, Darmstadt Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Sandra Meier ist seit dem 1. Januar 2008 Geschäftsführerin der rhein ruhr partner Gesellschaft für Messdienstleistungen in Duisburg, einer Kooperationsgesellschaft der Stadtwerke Duisburg und Essen. Zuvor war sie seit 1999 in verschiedenen Funktionen bei den Stadtwerken Essen tätig. Dirk Riedel ist seit August 2007 Mitglied der Geschäftsleitung und Vertriebsleiter der Stadtwerke Flensburg GmbH. Hauptaufgabe ist der Aufbau des nationalen Vertriebes für Geschäfts- und Haushaltskunden und die Vorbereitung auf die Internationalisierung des Endkundengeschäfts. Jörg Sinnig ist Vorsitzender des Vorstandes der SIV.AG. Er gründete 1990 die Firma SIV, deren Geschäftsführung er im selben Jahr übernahm. Die Gesellschaft wurde 1999 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und ist mittlerweile eines der führenden Software- und Systemhäuser für die Energie- und Wasserwirtschaft in Deutschland mit zunehmendem Focus auf den gesamteuropäischen Markt. Gerhard Visser ist seit 1994 alleinverantwortlicher Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerte GmbH. Die Unternehmensgruppe Stadtwerke Schwerte versorgt die Privat- und Geschäftskunden in Schwerte mit Strom, Gas, Nahwärme, Wasser und Telekommunikation. Vor dieser Tätigkeit war Herr Visser Stadtdirektor und Stadtkämmerer der Stadt Schwerte.
6 6 Jetzt oder nie Stadtwerke als ökologische Strom- und Gasversorger Parallele Vortragsreihe A Neue Strategien im Vertrieb Ausrichtung, Preise, Margen Parallele Vortragsreihe B KWK und Wärme: Wie profitieren Stadtwerke vom Ökoboom? Was kommt nach Meseberg? Das neue KWKG Status quo Wie können Stadtwerke von der erhöhten KWK-Förderung profitieren? Ökoboom im Wärmemarkt: Erneuerbare Energien in der Wärmeversorgung Status quo Regeneratives Wärmegesetz ( Wärme-EEG ) Innovative Wärmekonzepte als lukratives Geschäftsfeld für Stadtwerke und Möglichkeit, Nähe zu zeigen Dr. Götz Brühl, Geschäftsführer, Stadtwerke Rosenheim GmbH & Co. KG, Rosenheim Abwehr und/oder Angriff Steigender Wettbewerbsdruck erfordert neue Vertriebsstrategien Wie wechselbereit sind die Haushaltskunden heute? Passive Verteidigung oder offensiver Angriff: Was ist die richtige Strategie für Stadtwerke? Vertriebskanäle für die Neugewinnung von Haushaltskunden Was müssen Internet und Co. bieten? Prozesskostensenkung im Vertrieb durch Ausnutzung modernster Technik Kombi- und Ökostromprodukte Welche Erwartungen hat der Kunde? Helmut Herdt, Sprecher der Geschäftsführung, SWM Madgeburg GmbH, Magdeburg Techniken für wirtschaftliche und zuverlässige Energieerzeugung und -verteilung Technologien für die Zukunft Umweltthemen: Effizienz-, Wirkungsgradverbesserung zur CO 2 -Reduzierung Marktentwicklungen: Quo vadis Deutschland? N.N., Siemens AG Sector Energy, Berlin/Erlangen Neues Geschäftsfeld: Externer Erdgasvertrieb Strategien im Wettbewerb um wechselwillige Erdgaskunden Wechselraten im externen Erdgasgeschäft: 18 Monate Vertrieb in Schleswig-Holstein und Hamburg Wonach entscheidet der Kunde? Preis, Sicherheit, Image Produkte und Kundenbindungsinstrumente Wie reagieren die Bestandskunden? Fred Freyermuth, Werkleiter, Stadtwerke Barmstedt, Barmstedt Diskussion Diskussion Im Anschluss an den ersten Konferenztag sind Sie herzlich zu einem Umtrunk eingeladen. Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Im Anschluss an den ersten Konferenztag sind Sie herzlich zu einem Umtrunk eingeladen. Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Stadtwerke 2008 Abendveranstaltung Am Abend des ersten Konferenztages werden Sie herzlich von der Schleupen AG und Euroforum zu einem exklusiven Abendessen eingeladen. Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern in einem besonderen Ambiente.
7 7 Messwesen, Smart Metering und Geschäftsprozesse Parallele Vortragsreihe C Automatisierte Marktkommunikation nach den GPKE-Vorgaben Bisherige Erfahrungen Ergebnisse der neuen Vorgaben: Mehr Wettbewerb im Markt? Sanktionen unter Marktteilnehmern? Neudefinition und -organisation von Rollen und Aufgaben im Unternehmen Schnittstellenharmonisierung mit bestehenden Systemen Nutzung der neuen Strukturen und transparenter Informationen für die internen Prozesse und Datenströme Umsetzung mit möglichst geringen Kosten und möglichst geringer Komplexität Kontinuierliche Prüfung und Pflege der Datenqualität Dr. Ulrich Czubayko, Leiter Produktmanagement, SIV.AG, Roggentin Prozessdefinition und -strukturierung nach GeLi: Umsetzung in der Praxis Warum nochmals neue Prozesse und Formate? Wäre mehr von Strom auf Gas übertragbar gewesen? Wo hakt es noch in der Umsetzung? Kooperation der Marktteilnehmer innerhalb eines Marktgebietes Integration von Kommunikationssystemen Veröffentlichungspflichten Aus der Not eine Tugend machen: Beitrag einer Prozessstraffung zur Kostensenkung angesichts der Anreizregulierung Manfred Diebitz, Mitglied des Vorstandes, Schleupen AG, Wunstorf Diskussion Im Anschluss an den ersten Konferenztag sind Sie herzlich zu einem Umtrunk eingeladen. Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung. Dr. Götz Brühl ist seit 2002 Geschäftsführer der Stadtwerke Rosenheim GmbH & Co. KG und dort verantwortlich für die Sparten Strom, Gas, Wasser, Fernwärme/Dampf, Bäder, Müllheizkraftwerk, Entsorgung, öffentlicher Personennahverkehr und Telekommunikation. Zuvor war er als Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo GmbH von 1998 bis 2002 beschäftigt. In verschiedenen Funktionen war Herr Dr. Brühl bis 2001 im Berliner Ingenieurbüro EAB Energie-Anlagen Berlin GmbH tätig. Dr. Ulrich Czubayko ist Mitglied der Geschäftsführung der SIV.AG und verantwortet als Leiter Produktmanagement die strategische Weiterentwicklung des gesamten Leistungsportfolios. Seit seinem Unternehmenseintritt im Jahre 2000 ist er federführend bei der Umsetzung der Anforderungen des liberalisierten Energiemarktes. Manfred Diebitz ist Mitglied des Vorstandes der Schleupen AG in Wunstorf. Zuvor hatte er seit Januar 2005 als Direktor Marketing und Vertrieb die Gesamtverantwortung dieser Bereiche für den Markt der Energie- und Wasserwirtschaft übernommen. Als Direktor Marketing verantwortete er seit Mitte 1999 bei der Schleupen AG auf Vorstandsebene das Konzernmarketing. Seine strategischen Aufgaben zielten neben den Märkten Steuerberatende Berufe und Kommunalverwaltungen besonders auf die Wachstumsmärkte des Konzerns: Energie- und Wasserwirtschaft, Risikomanagement sowie IT-Services des Tochterunternehmens. Fred Freyermuth ist seit 2003 Werkleiter des kleinen kommunalen Querverbundunternehmens Stadtwerke Barmstedt. Mit Ausgliederung des Netzbetriebes in 2005 wurde er Geschäftsführer der Stadtnetze Barmstedt GmbH. Zuvor war Herr Freyermuth zehn Jahre in einem regionalen EVU als Prokurist für den technischen Bereich verantwortlich. Sein Credo ist, die Renaissance kommunaler Energieversorgung im Sinne einer quasi hoheitlichen Aufgabe aktiv auszubauen. Helmut Herdt ist seit 1993 Geschäftsführer der SWM Magdeburg GmbH, seit 2000 in der Funktion als Sprecher der Geschäftsführung. Der Jurist arbeitete zuvor als Rechtsanwalt und war zwei Jahre im Auftrag des Bundesjustizministeriums für besondere Aufgaben in der Landeshauptstadt Magdeburg tätig.
8 8 Mittwoch, 23. April 2008 Personal in Stadtwerken: Alte Strukturen aufbrechen Zukunftsfähigkeit sichern! Parallele Vortragsreihe D Vertrieb im operativen Geschäft: Prozessoptimierung, Controlling, Benchmarking Parallele Vortragsreihe E Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Helmut Sendner Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Markus Rahe, Geschäftsführer, excim GmbH, Meiningen Personalkostensenkung: Welche Möglichkeiten haben Stadtwerke? Notwendiger Beitrag des Personalmanagements zur Kostensenkung angesichts der Anreizregulierung Möglichkeiten des sozialverträglichen Personalabbaus: Altersteilzeit und mehr Mit wie viel Personal kann ein Stadtwerk überleben? Minimierung des Know-how-Verlustes beim Personalabbau durch Wissensdokumentation Prozesskostenminimierung mit erfolgsorientierten Mitarbeitern: Zielvereinbarungen auf Basis von Prozesskennzahlen Wie können Stadtwerke in der Personalplanung flexibler werden? Thomas Bethke, Geschäftsführer, Stadtwerke Hennigsdorf GmbH, Hennigsdorf Strukturierte Beschaffung und Vertrieb Zusammenspiel unter neuen Bedingungen Strom: Auswirkungen der Weiterentwicklung des EEG auf Beschaffung und Vertrieb Gas: Bilanzkreis, Portfoliobewirtschaftung und Vertragsgestaltung Andreas Springer, Geschäftsführer, Stadtwerke Ingolstadt Beteiligungen GmbH, Ingolstadt Kostenoptimierung und Change Management Aufgaben für das gesamte Unternehmen Unternehmensstrukturen und Kostenoptimierung Projekt Impuls 07 der Stadtwerke Düsseldorf AG Kostenoptimierung auf Gesamtunternehmensebene Kostenoptimierung durch Zusammenarbeit mit einem strategischen Partner Kostenoptimierung als Voraussetzung zur Strategiefokussierung Markus F. Schmidt, Vorsitzender des Vorstandes, Stadtwerke Düsseldorf AG, Düsseldorf Benchmarking und Controlling im Energievertrieb Professionalisierung der Kundenbetreuung, des Bewertungsverfahrens und der Angebotskalkulation Stärken- und Schwächenidentifikation in den Vertriebsprozessen anhand von Kennzahlen Vertriebssteuerung und -kontrolle, Messen von Vertriebsleistungen Herausforderung Transparenz und Vergleichbarkeit Deckungsbeitragsrechnung Schärfer kalkulieren! Mengen und Absatzzahlen im Blick Matthias Wendel, Geschäftsführer, Stadtwerke Wedel GmbH, Wedel Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung
9 9 Kooperationen, Beteiligungen und Fusionen Gemeinsam ist man weniger allein Parallele Vortragsreihe F Sponsor dieser Vortragsreihe: Thomas Bethke ist Geschäftsführer der Stadtwerke Hennigsdorf GmbH. Dr. Thomas Hoffmann ist seit über 20 Jahren als Führungskraft in der Energie- und Stadtwerkebranche tätig. Zum 1. April 2005 übernahm er die Aufgabe des Geschäftsführers der Stadtwerke Remscheid GmbH sowie den Tochtergesellschaften EWR GmbH, Park Service Remscheid GmbH, H2O GmbH und EWR Netz GmbH Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Dr. Håvard Nymoen, Partner, Stobbe Nymoen & Partner consult GbR, Berlin Kooperationen von Stadtwerken Eine Antwort auf Anreizregulierung Notwendigkeit eigener Maßnahmen Kooperationsmöglichkeiten Synergiepotenziale am Beispiel des Rheinisch-Bergischen Stadtwerke-Verbundes Dr. Thomas Hoffmann, Geschäftsführer, Stadtwerke Remscheid GmbH, Remscheid Dr. Håvard Nymoen ist seit 2005 Partner bei der Stobbe Nymoen & Partner consult GbR (SNPC). Von 2001 bis 2004 war er Partner der Vorgängergesellschaft Berliner Beratungsdienste Stobbe Sachs Nymoen GbR. Von 1997 bis 2001 war er Geschäftsführer der Fortum Energie GmbH, zuvor war er fünf Jahre bei der Ruhrgas AG beschäftigt. Markus Rahe ist seit 2004 Geschäftsführer der excim GmbH. Der Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit liegt in der Beratung zum Customer Value Management (Kundenwertanalyse) und Vertriebscontrolling im Energievertrieb. Markus F. Schmidt ist seit Juli 2006 Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf AG. Von 2002 bis 2006 war Herr Schmidt bei der rhenag Rheinische Energie AG mit Sitz in Köln Mitglied des Vorstandes. Vor seiner Zeit bei der rhenag leitete er seit 2000 bei der RWE Gas AG als Prokurist die Bereiche Beteiligungsmanagement/Akquisition und Unternehmensentwicklung Der 3. Weg im liberalisierten Markt: Beteiligung von Stadtwerken an anderen Stadtwerken Energieversorgung zwischen Daseinsvorsorge und Shareholder Value Zukunft der Stadtwerke: Kooperation als 3. Weg neben Alleingang und Ausverkauf Kooperation im Spannungsfeld von Verbindlichkeit, Kompromiss und Stärke Dr. Rolf Martin Schmitz, Vorsitzender des Vorstandes, RheinEnergie AG, Köln Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Dr. Rolf Martin Schmitz führt seit dem 1. Januar 2006 als Vorsitzender des Vorstandes die Rhein- Energie AG. Zuvor war er seit 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung der E.ON Kraftwerke GmbH, Hannover. Vor seiner Zeit dort war Herr Dr. Schmitz u.a. Vorstand der Thüga Beteiligung AG, Köln, Mitglied des Vorstandes der Thüga AG, München, Mitglied des Vorstandes der rhenag AG, Köln. Andreas Springer ist seit November 2005 Geschäftsführer der Stadtwerke Ingolstadt. In dieser Funktion ist er auch für den Energievertrieb und Energiedienstleistungen verantwortlich. Herr Springer ist nach unterschiedlichen Controlling- und Finanzaufgaben u. a. bei der Commerzbank AG und BASF-Pharma, seit 1996 für die MVV-Gruppe tätig. Matthias Wendel ist seit 2004 Gesamtgeschäftsführer der Stadtwerke Wedel GmbH, die als 100% kommunales Unternehmen erfolgreich die Sparten Strom, Gas, Wasser und Wärme betreibt.
10 10 Personal in Stadtwerken: Alte Strukturen aufbrechen Zukunftsfähigkeit sichern! Parallele Vortragsreihe D Vertrieb im operativen Geschäft: Prozessoptimierung, Controlling, Benchmarking Parallele Vortragsreihe E Insourcing statt Outsourcing: Wertschöpfende Auslastung des vorhandenen Personals Potenziale bei Netzservice und Instandhaltung: Insourcing als neuer Trend? Zauberwort Drittgeschäft: Was ist wirklich möglich? Gibt es genug Kunden? Wer sind die Kunden? Potenziale zum Ausgleich schwankender Auslastung: Ist Insourcing die beste Lösung? Ein Muss auf dem Weg zu wettbewerbsfähigen Marktpreisen: Wettbewerbsfähige Tarifstrukturen? Die NRW-Gemeindeordnung als Hürde für die Ausweitung des Drittgeschäfts für nordrhein-westfälische Stadtwerke Der Referent befindet sich in Absprache Prozessoptimierung in kleinsten Stadtwerken Sinn oder Unsinn? Wer weiß, was für mein Unternehmen das Beste ist? Prozessdokumentation als Mittel zur Kostentransparenz Können die Kleinen genauso gut sein wie die Großen? Christoph Baier, Geschäftsführer, Stadtwerke Stockach GmbH, Stockach Top-Stadtwerke brauchen Top-Mannschaften: Führungskräftegewinnung und -entwicklung Chancen der Stadtwerke in der Führungskräftegewinnung und -bindung Womit kann das Stadtwerk in Konkurrenz zu den Großen punkten? Soziale Leistungen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eigene Qualifikation, Nachwuchsförderung und -training, Rekrutierung aus anderen Branchen Vergütungssysteme: TVV, TvöD und AT Variable Vergütung als Anreiz Die Zielvereinbarung als Weg? Ulrich Koch, Vorstand, Stadtwerke Herne AG, Herne Deutschland im Umwelt-Fieber: Ökostromprodukte als Renner Ein grünes Image ist ein besonders gutes Image? Vertriebschancen bei klima- und umweltbewussten Kunden Ökostrom ohne Aufpreis Wie geht das? Dr. Olaf Hornfeck, Vorstand, Stadtwerke Trier AöR, Trier Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung
11 11 Kooperationen, Beteiligungen und Fusionen Gemeinsam ist man weniger allein Parallele Vortragsreihe F Christoph Baier ist seit 2000 Geschäftsführer der Stadtwerke Stockach GmbH. Zuvor war er bei der EGT in Triberg und den Stadtwerken Waiblingen tätig Erfahrungen mit Fusionen: Erfolgsfaktoren und Hürden Erfahrungsbericht nach zwei Jahren: Zusammenschluss von fünf Verkehrsunternehmen zum Mobilitätsdienstleister Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Prozesse: Von der Planung bis zur Umsetzung Welche Synergien können tatsächlich genutzt werden? Lessons Learned: Was müssen fusionswillige Energieversorger beachten? Dr. Gerhard Weissmüller, Mitglied des Vorstandes, TWL Technische Werke Ludwigshafen AG, Ludwigshafen Wie reagieren die Kommunen auf die neuen Rahmenbedingungen in der Energiewirtschaft Stadtwerkeverkauf als Alternative?! Definition des Kerngeschäfts des Konzerns Kommune Der Verkauf von Stadtwerken Drastischer Eingriff oder rettender Geldsegen? Strategische Bedeutung von Stadtwerken für potenzielle Investoren Transparenz von Preisen und Leistungen Joachim Erwin, Oberbürgermeister, Landeshauptstadt Düsseldorf, Düsseldorf Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Joachim Erwin ist seit 1999 Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf. Im Juli 2001 verkaufte die Stadt Düsseldorf 29,9% ihrer Anteile an den Stadtwerken Düsseldorf an den Energiekonzern EnBW. Im Dezember 2005 wurden weitere 25,05% der Anteile an die EnBW veräußert, seitdem hält die Stadt mit 25,05% eine Sperrminorität. Seit dem 12. September 2007 ist die Stadt Düsseldorf schuldenfrei. Dr. Olaf Hornfeck ist seit Mai 2004 Vorstand der SWT Stadtwerke Trier AöR. In Personalunion ist er Geschäftsführer der SWT Stadtwerke Trier GmbH, der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs- GmbH, der SWT Stadtwerke Trier Verkehrs-GmbH und der PiT Parken in Trier GmbH. Zuvor war er Geschäftsführer bzw. Mitglied des Vorstandes bei verschiedenen Unternehmen, z. B. der Rhenus Keolis GmbH & Co. KG, der Rhenus Contract Logistics AG, der Rhenus AG & Co. KG, der Rhenus Office Systems GmbH, der Hahn Service GmbH und der Rethmann Wasserwirtschaft GmbH & Co. KG. Ulrich Koch ist seit dem 1. Januar 2008 Vorstand bei der Stadtwerke Herne AG. Zuvor war er seit 1994 Hauptabteilungsleiter/Prokurist Vertrieb bei der Stadtwerke Düsseldorf AG und seit 2002 in der Geschäftsführung der energienrw GmbH. Dr. Gerhard Weissmüller ist seit Januar 2002 als Vorstandsmitglied der Technischen Werke Ludwigshafen AG (TWL) für die Bereiche Technik und Personal zuständig. Er verantwortet den Querverbund der Sparten Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser, wobei er in Personalunion Technischer Geschäftsführer der beiden durch die TWL beherrschten Verkehrsunternehmen Verkehrsbetriebe Ludwigshafen GmbH und Rhein-Haardtbahn GmbH ist.
12 12 Netzbetreiber Stadtwerk Lohnt sich für Stadtwerke auch in zehn Jahren noch der Netzbetrieb? Plenum II Begrüßung durch den Vorsitzenden Helmut Sendner Wie entwickelt sich der Wert der Netze? Entwicklung des Wertes von Energienetzen: Strategisch und finanziell Gesellschaftererwartungen an Eigenkapitalverzinsung Netznutzungsentgelte in der Anreizregulierung In welcher Höhe können Effizienzgewinne realisiert werden? Gewinnmöglichkeiten durch Ausweitung des Drittgeschäfts, z.b. im Netzservice Jan Fuhrberg-Baumann, Geschäftsführer, Stadtwerke Leipzig Netz GmbH, Leipzig Was kostet das Netz? Oder: Welche Ausgaben kann sich ein Netzbetreiber noch leisten? Realer Erlöspfad eines Netzbetreibers in der Anreizregulierung Hebeleffekte durch einseitige Kostenabsenkungen (die CAPEX/OPEX-Problematik) Typische Kostentreiber einer Netzgesellschaft im Pacht- und Dienstleistungsverhältnis Möglichkeiten zur Kostensteuerung und -senkung Investitionen in der Anreizregulierung Reicht die Investitionspauschale aus? Wartungs- und Instandhaltungsstrategien mit Blick auf die Basisjahre Versorgungszuverlässigkeit und Q-Komponente Von der Agenda verschwunden? Frank Pieper, Geschäftsführer, SWS Netz GmbH, Solingen Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Veränderte Anforderungen an das Netz Anreizregulierung, Auswirkungen der Anreize Qualitätsfaktor, Erweiterungsfaktor Wie groß ist der Hebel tatsächlich? Mengen und Erlössaldierung Wer treibt die Anschlussverdichtung im Netz? Zähl- und Messwesen Wettbewerb Wie können sich Stadtwerke ausrichten? Messstellenbetreiber Ein lukratives Geschäftsfeld? Wirtschaftlich-technische Anlageregister Was geht? Verbindung von technischen und monetären Daten Stimmt der Aufwand? Entstehen neue Erkenntnisse? Langfristige Auswirkungen Lutz Nieke, Geschäftsführer, Netzgesellschaft Schwerin mbh, Schwerin Jan Fuhrberg-Baumann studierte Maschinenbau an der Universität Karlsruhe. Danach war er in der Beratung und Industrie tätig. Seit 1995 ist er bei der Stadtwerke Leipzig GmbH in verschiedenen Funktionen tätig übernahm er die Leitung des Netzvertriebes. Zum Jahresbeginn 2004 wurde ihm die Verantwortung für die Netzwirtschaft übertragen, bis Ende 2006 war er als Prokurist für das Geschäft Verteilnetze verantwortlich. Seit dem 1. Januar 2007 ist Herr Fuhrberg-Baumann Geschäftsführer der Stadtwerke Leipzig Netz GmbH. Darüber hinaus ist er in verschiedenen Gremien der Verbände der Energiewirtschaft aktiv. Lutz Nieke ist seit 2005 Geschäftsführer der Netzgesellschaft Schwerin GmbH. Herr Nieke war nach seinem Studium im Maschinenbau in der Industriefertigung und später als Planungsingenieur tätig, bevor er 1995 bis 2003 bei den Stadtwerken Schwerin verschiedene Funktionen bekleidete. Ab 2004 übernahm Herr Nieke als Geschäftsführer bei der WAG die Betriebsführung Abwasser und Wasserversorgung. Danach folgte die Anstellung als Werkleiter beim SAE (städtischen Abwasserbetrieb) ab Frank Pieper ist alleiniger Geschäftsführer der Stadtwerke Solingen Netz GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stadtwerke Solingen, die zur MVV Gruppe gehört. Er beschäftigt sich vorrangig mit Netzentgeltanträgen, der Effizienzsteigerung des operativen Geschäfts, dem Asset Management sowie mit dem Regulierungs- und Netznutzungsmanagement. Zuvor hatte er mehrere leitende Positionen innerhalb der MVV inne.
13 Welche Chancen bieten Klimaschutz und Innovation für die Zukunft der Stadtwerke-Netze? Liberalisierung, Regulierung und Klimaschutz? Treiber in die selben oder in gegensätzliche Richtungen? Netze, Klimaschutz und Innovation: Die Rolle von smart meters, smart grids, Elektro- und Gasfahrzeugen Klimaschutz und Netzentgelte Die Energienetze als zentrale Plattform für eine wettbewerbsorientierte, innovative, klimafreundliche Energieversorgung Dr. Konstantin Staschus, Geschäftsführer, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin Diskussion Dr. Konstantin Staschus ist seit Oktober 2007 Mitglied der Geschäftsleitung des neu gegründeten Verbands BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Im BDEW haben sich die Verbände BGW, VDEW, VRE und VDN zusammengeschlossen. Der neue Spitzenverband repräsentiert rund Unternehmen der Erdgas-, Strom- und Fernwärmeversorgung sowie der Wasserwirtschaft. Zuvor war Herr Dr. Staschus seit September 2001 Geschäftsführer des Verbands der Netzbetreiber VDN e.v. beim VDEW in Berlin Ende des zweiten Konferenztages Im Anschluss an den zweiten Konferenztag sind Sie herzlich zu einem Umtrunk und Imbiss eingeladen. Nutzen Sie die Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern! Impressionen
14 14 Donnerstag, 24. April 2008 getrennt buchbar Stadtwerke im neuen Erdgas-Markt Plenum 8.30 Empfang mit Kaffee und Tee 9.00 Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Helmut Sendner Erdgas Chancen im Gasmarkt der Zukunft 9.15 Key Note Vortrag: Der neue Gasmarkt Chancen für Deutschland aus Sicht von WINGAS Dauerbrenner Versorgungssicherheit Die Stellung von Deutschland im internationalen Gasmarkt Wie entwickelt sich die Infrastruktur? Geplanter Ausbau und Erwartungen daran Neue Produkte, neue Märkte Einschätzung von WINGAS: Welche Rolle können Stadtwerke im Gasmarkt spielen? Dr. Rainer Seele, Sprecher der Geschäftsführung, WINGAS GmbH, Kassel Dr. Jens Horn ist seit 2005 Geschäftsführer Vertrieb und Personal bei der MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH in Kabelsketal. Er ist seit 1994 bei der MITGAS bzw. dem Vorgängerunternehmen Erdgas West-Sachsen GmbH (EWS) tätig, u.a. als Leiter des Bereichs Handel, Vertrieb und Marketing. Dr. Rainer Seele ist seit August 2002 Sprecher der Geschäftsführung der WINGAS GmbH sowie Mitglied des Vorstandes der Wintershall AG, beide mit Sitz in Kassel. Herr Dr. Seele hatte von August 2000 bis Juli 2002 die Leitung des Geschäftsbereichs Vertrieb der WINGAS GmbH inne. Im Jahr 1996 kam er zur Wintershall AG und übernahm dort die Leitung Strategische Planung. Vor diesen Tätigkeiten war Herr Dr. Seele in der chemischen Industrie tätig Netzzugang und Zweivertragsmodell: Bisherige Erfahrungen der Stadtwerke Erfahrungen nach einem halben Jahr mit dem Zweivertragsmodell in der Praxis: Noch kritische Punkte bei der Transportabwicklung Marktgebietsübergreifende Transporte Das neue Vertragsgeflecht in der täglichen Praxis: Nachbesserungspotenziale Erfahrungen mit der Umsetzung der Kooperationsvereinbarung: Marktgebiete, Bilanzierung, Kapazitäten Entwicklung der Netznutzungsentgelte Gas Der Referent befindet sich in Absprache Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Frischer Wind im Gasvertrieb! Gasvertrieb Strategien für den Kampf um Industrie- sowie Haushaltskunden Auswirkungen des 315 BGB, Preisanpassungsklauseln Für wen lohnt sich der Gasvertrieb? Wechselraten im Gas: Bisherige Entwicklungen und Ausblick Neue Produkte, neue Vertriebswege: Wie fängt man Kunden? Wie hält man Kunden? Spielräume und Ansätze der Produktgestaltung Künftige Strategie Dr. Jens Horn, Geschäftsführer, MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH, Kabelsketal
15 Geschäftsprozesse zum Lieferantenwechsel Gas in der Praxis und die Umsetzung in der IT Abwicklung des Lieferantenwechselprozesses bis zum 1. August 2008 Durchführung und Probleme Abbildung der Prozesse im Unternehmen, Schnittstellen Aktuelles Projekt: Beschaffung eines Energiedatenmanagementsystems Dr. Claus Gebhardt, Geschäftsführer, Stadtwerke Augsburg Energie GmbH, Augsburg Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Dr. Claus Gebhardt studierte Physik an der Technischen Universität München und der Reaktorstation in Garching. Anschließend hatte er eine biophysikalische Forschungsaufgabe an der Universität Ulm. Nach seiner Tätigkeit bei der Kraftwerk Union (KWU) im Bereich Kerntechnik kam er zu den Stadtwerken Augsburg. Dort leitete Herr Dr. Gebhardt den Vertrieb für alle Sparten und ist seit 2000 Geschäftsführer des Querverbundunternehmens. Neue Wege bei Gasbeschaffung und Bilanzkreismanagement Gasbeschaffungsmöglichkeiten für Stadtwerke Es lohnt sich, alle Alternativen zu prüfen! Möglichkeiten der Diversifizierung des Gasbezugs und Optimierung durch Portfoliomanagement Strukturierte Beschaffung, Vollversorgung, Beschaffungskooperationen: Gibt es einen Königsweg? Bisherige und geplante Aktivitäten der Stadtwerke im Gashandel, z. B. an den virtuellen Handelspunkten oder an der Gasbörse EEX Wie können Stadtwerke die entstehende Flexibilität durch handelbare Produkte nutzen? Bewertung von Beschaffungsoptionen Transferpreisbildung zwischen Beschaffung und Vertrieb Going Upstream: Beteiligung an Erdgasförderung über größere Partner, eine sinnvolle Absicherung oder eine Nummer zu groß für Stadtwerke? LNG Auch für Stadtwerke eine Beschaffungsalternative und ein mögliches neues Geschäftsfeld? Dr. Kurt Mühlhäuser, Vorsitzender der Geschäftsführung, Stadtwerke München GmbH, München Der deutsche Regel- und Ausgleichsenergiemarkt Gas Hintergrund: Regel- und Ausgleichsenergie Beschaffungsverfahren und Preismodelle Vorschläge im KEMA-Gutachten Ergebnisse der Konsultationen und Ausblick Dr. Stefanie Kesting, Senior Consultant, KEMA Consulting GmbH, Bonn Dr. Stefanie Kesting arbeitet seit 2006 im Markets & Regulation - Team von KEMA, wo sie schwerpunktmäßig in den Bereichen Netzzugang, Netzentgelte und Marktregeln (insbesondere für Gasmärkte) sowie Anreizregulierung (Strom- und Gasnetze), in Deutschland und international tätig ist. Zu ihren aktuellen Projekten zählt u.a. die Entwicklung eines marktbasierten Systems für Regel- und Ausgleichsenergie im deutschen Gasmarkt im Auftrag der Bundesnetzagentur sowie die Ausgestaltung des Regulierungsrahmens des gesamten serbischen Gasmarkts im Rahmen eines EU-finanzierten Beratungsprojekts für die dortige Regulierungsbehörde. Dr. Kurt Mühlhäuser steht seit November 1995 als Vorsitzender der Geschäftsführung an der Spitze der Stadtwerke München GmbH, wo er bereits seit 1985 tätig ist. Davor war der promovierte Jurist und Ökonom seit 1972 im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen tätig und ist seit 1974 bei der Landeshauptstadt München beschäftigt Diskussion Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung
16 16 Gasspeicher Einsatz im regulierten Gasmarkt Gasspeicher Chancen für Stadtwerke Gasspeicher im Fokus der Regulierung: Diskriminierungsfreier Speicherzugang Bedingungen für den Speicherbetrieb und Preissysteme Die besondere Rolle von Röhrenspeichern Kosten-/Nutzen-Analyse: Lohnt sich für Stadtwerke eine Investition in Gasspeicher? Die Rolle von Speicherkapazitäten für Beschaffung, Gashandel und Vertrieb Der Referent befindet sich in Absprache. Biogas Die Zukunftsenergie? Bernd Reichelt ist seit Juni 2004 alleiniger Geschäftsführer der Stadtwerke Munster GmbH. Zuvor war er seit 1996 Abteilungs- und Bereichsleiter und Technischer Prokurist bei der EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co. KG, nachdem er von 1994 bis 1996 als Projektingenieur bei der Planungsgemeinschaft für Siedlungswasserwirtschaft, Abfall- und Energietechnik, Hannover, tätig war. Im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Munster werden derzeit acht Biogasanlagen betrieben Anforderungen und Chancen für Stadtwerke durch verstärkte Biogas-Nutzung Die Vorrangregelungen in der Gasnetzzugangsverordnung Anschlusspflicht ans Gasnetz: Brennwertproblematik, Aufbereitungsmaßstäbe, Messung, Bilanzierung Notwendiges Vertragsgeflecht zum Thema Netzanschluss von Biogasanlagen Chancen für Stadtwerke mit Biogasprojekten Grundvergütung und Bonusmöglichkeiten durch das EEG Investitions- und Betriebsmodelle im Wachstumsmarkt Biogas Erfolgsfaktoren für die Kooperation zwischen Stadtwerk und Landwirtschaft Bernd Reichelt, Geschäftsführer, Stadtwerke Munster GmbH, Munster Diskussion Ende der Jahrestagung Stadtwerke 2008 Impressionen
17 17 Ihre Ansprechpartner: Wen Sie auf der 12. Jahrestagung Stadtwerke 2008 treffen: Für Fragen zu dieser Jahrestagung und zum Programm wenden Sie sich bitte an: Melanie Tillmann Senior-Konferenz-Managerin Konzeption und Inhalt Telefon: 0211/ Dr. Nicole Hagemann Fachgruppenleiterin Telefon: 0211/ Christina Sternitzke Mitglied der Geschäftsleitung Telefon: 0211/ Maike Collard Senior-Marketing-Managerin Telefon: 0211/ Susann Radefeld Senior-Konferenz-Koordinatorin Organisation Telefon: 0211/ Mitglieder des Vorstandes, Geschäftsführer, Leiter und leitende Mitarbeiter der Bereiche: Unternehmensplanung/ Strategische Unternehmensentwicklung Regulierung Energiewirtschaft Gaswirtschaft Erzeugung und Verteilung Netzbetrieb Netzdienstleistungen/Netzservices Kostenrechnung/Controlling Recht Marketing Vertrieb Contracting Abrechnung Datenverarbeitung/-management IT Energiehandel Einkauf/Tarife und Preise von Stadtwerken und anderen Energieversorgungsund Energiedienstleistungsunternehmen Wasser- und Abwasserunternehmen Arealnetzbetreibern Organisationen, Verbänden und Energieagenturen Kommunen und kommunalen Einrichtungen sowie Unternehmensberatungen, Finanzdienstleister, Softwarehäuser und Rechtsanwälte mit dem Fokus Energiewirtschaft. W i r ü b e r u n s Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der Informa plc, einem börsennotierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London. Jeder Teilnehmer erhält von Euroforum ein neunmonatiges Abonnement von Energie & Management! Was die Stadtwerke bewegt, das beschäftigt uns: 14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt.
18 18 Haupt-Sponsor Die SIV.AG ist einer der führenden Softwareanbieter für die Energie- und Wasserwirtschaft. Das Unternehmen hat mit der integrierten Applikation kvasy4 eine der innovativsten Branchenlösungen am Markt etabliert. kvasy4 basiert auf zukunftsfähigen Webtechnologien und bildet alle Geschäftsprozesse moderner Versorgungsunternehmen durchgängig ab von der Abrechnung über das Finanz- und Anlagenmanagement bis hin zum CRM. Seit 17 Jahren nutzt die SIV.AG die gesamte Oracle-Analyse- und Entwicklungsumgebung. Das ganzheitliche Leistungsspektrum des 200 Mitarbeiter starken Unternehmens umfasst die Beratung, Analyse, Implementierung und Bereitstellung der IT-Systeme sowie die Datenmigration, Schulung und Pflege. Bundesweit vertrauen mehr als 260 Ver- und Entsorger der flexibel erweiterbaren IT-Lösung. SIV.AG Konrad-Zuse-Straße Roggentin Internet: Ansprechpartner: Steffen Lewerenz Telefon: 0381/ Fax: 0381/ info@siv.de Co-Sponsor Die ENTEGA Service GmbH bietet als neutraler vollintegrierter Mess- und Abrechnungsdienstleister alle Geschäftsprozesse vom Messstellenbetrieb über Abrechnung bis zum Forderungsmanagement sowie die dazugehörigen unterstützenden IT-Systeme. Mit eigenen Experten entwickeln und betreiben wir innovative geschäftsprozessgeführte und kennzahlengestützte Lösungen für Vertriebs- und Netzgesellschaften. Unser Leistungsportfolio umfasst Dienstleistungen für Netzgesellschaften: Messstellenbetrieb, Mess- und Zählkonzepte MDE-Ablesung Zählerfernauslesung Energiedatenmanagement Netznutzungsabrechnungen Vertriebsgesellschaften: Verbrauchsabrechnungen für alle Sparten Customer Care System Management Zahlungsverkehr und Forderungsmanagement sowie Energiespezifische IT-Dienstleistungen und den Betrieb eines hochverfügbaren und hochperformanten Rechenzentrums ENTEGA Service GmbH Landwehrstraße Darmstadt Internet: Telefon: 06151/ Fax: 06151/ info@entega-service.de Impressionen
19 19 Gastgeber des Dinners Mit Schleupen.CS steht ein Informationsmanagement- System zur Verfügung, das konsequent auf die Bedürfnisse der Energie- und Wasserwirtschaft ausgerichtet ist. Sämtliche Prozesse vom Billing bis zum Energiedatenmanagement, vom Rechnungswesen und Logistik-Anwendungen bis hin zu technischen Services werden entlang der Wertschöpfungsketten abgebildet. Aufgrund modernster Technologien hat sich die Schleupen AG in kürzester Zeit zu einem der führenden Anbieter entwickelt. Schleupen AG Albert-Einstein-Straße Wunstorf Internet: Ansprechpartner: Martina Nawrocki Telefon: 05031/ Fax: 05031/ info@schleupen.de Sponsor der Vortragsreihe F SNPC ist ein unabhängiges, auf die Märkte der Daseinsvorsorge sowie die öffentliche Verwaltung fokussiertes Beratungsunternehmen. Das Unternehmen ist seit 10 Jahren am Markt mit den Schwerpunkten Strategie-, Organisations- und Transaktionsberatung, Unternehmensplanung und -bewertung sowie Kommunikation. Die Partner und Berater von SNPC verfügen über profunde Branchenkenntnisse in der öffentlichen Wirtschaft, Verwaltung und Politik. SNPC Stobbe Nymoen & Partner consult GbR Knesebeckstraße Berlin Internet: Ansprechpartner: Dr. Håvard Nymoen Telefon: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0172/ h.nymoen@snpc.de Sponsor der Tagungsunterlagen excim ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen mit umfangreichem Know-how in der Energiewirtschaft. Das Unternehmen hat sich auf die Bereiche Vertrieb, Vertriebssteuerung, Vertriebscontrolling und Kundenwertmanagement in der Energieversorgung spezialisiert und bietet hier Beratungsleistungen, Benchmarks und Softwarelösungen an. Die in Beratungsprojekten entwickelte Software AnKa-fix unterstützt bereits über 70 Energievertriebe bei der Kalkulation von Deckungsbeiträgen und Angeboten und bietet umfangreiche Reportingmöglichkeiten. excim GmbH Landsberger Straße Meiningen Internet: Ansprechpartner: Sefika Rahe Telefon: 03693/ Fax: 03693/ info@excim.de
20 20 Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantworten Ihnen gerne: Christina Westenberger Senior-Sales-Managerin Telefon: 0211/ Michaela Hofer Sales-Managerin Telefon: 0211/ Aktueller Ausstellungsplan mit Standübersicht Sichern auch Sie sich frühzeitig Ihre Standfläche! Legende = buchbare Stände = reservierte Stände Aareal Bank AG 15 applied technologies GmbH 48 APT-Austrian Power Trading Deutschland GmbH 60 Atel Energie AG 33 A/V/E GmbH 57 BAS Abrechnungsservice GmbH & Co. KG 21 Bittner & Krull Softwaresysteme GmbH 34 Deloitte & Touche GmbH 31 Deutsche PostCom GmbH 24 ENTEGA Service GmbH 55 E.ON IS GmbH 51 Euroforum Deutschland GmbH 20 evu zählwerk Abrechnungs- und Servicegesellschaft mbh 13 excim GmbH 22 Factur Billing Solutions GmbH 17 Get AG in Potsdam II ITVT GmbH 50 KEMA Consulting GmbH 49 Landis & Gyr GmbH 43 Logica CMG GmbH & Co. KG 42 MDE Dezentrale Energiesysteme GmbH 53 meteomedia GmbH 52 natgas AG 44 N-ERGIE AG 40 N-ERGIE AG 41 Neutrasoft GmbH 39 rhenag Rheinische Energie AG 26 Robotron Datenbank-Software GmbH 30 SAG GmbH 19 Schleupen AG 38 Siemens AG 12 SIV.AG 37 SNT Deutschland AG 14 SOPTIM AG 35 Steria Mummert Consulting AG 25 WINGAS GmbH 36
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