Unsere Themen. Bauernverband bei REWE Family Ernährungsfachfrauen kochen beim Familienfest

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1 Nr München, 30. Juni 2016 Unsere Themen Freud und Leid der Ackerbauern Wie sich das feuchtwarme Wetter auf die Pflanzen auswirkt 2 Bauernverband bei REWE Family Ernährungsfachfrauen kochen beim Familienfest 6 Heidl als DBV-Vize bestätigt Bauerntag in Hannover: Mitgliederversammlung wählt neuen DBV- Vorstand 3 Feuer und Flamme für das Grillvergnügen Kostenlose Zeitschriften mit nützlichen Tipps 6 Spargelsaison verlief mittelmäßig Trend zu regionaler Ware hält an 4 Kommunikation ohne Branchenbrille Neue Website ist online 7 Biermeile mitten in München Festival 500 Jahre Reinheitsgebot Bauernverband mit dabei 5

2 bbv-pressedienst Nr vom 30. Juni 2016 Seite 2 Freud und Leid der Ackerbauern Wie sich das feuchtwarme Wetter auf die Pflanzen auswirkt München (bbv) Das feuchtwarme Wetter der letzten Monate ist für die meisten Ackerbauern Freud und Leid zugleich. Denn prinzipiell ist Regen ein Segen für viele Pflanzen es kommt jedoch auf Regenmenge und Zeitpunkt an. Seit Menschengedenken haben extreme Wetterereignisse und Witterungen zu Missernten und Hungersnöten geführt. Frost, Hitze, Dürre, Starkregen, Hagel oder Sturm beeinträchtigen die Erträge der Pflanzen sowohl qualitativ als auch quantitativ oder führen gar zu Totalverlusten. Die derzeitige feuchtwarme Witterung wirkt sich sehr unterschiedlich auf die Pflanzen aus. Im Grunde freuen sich Pflanzen über Regen allerdings mit Einschränkungen, sagt Anton Huber, Referent für Getreide und Ölsaaten beim Bayerischen Bauernverband. Solange das Getreide im Wachstum ist, ist Regen von Vorteil, es profitiert von genügend Feuchtigkeit. Durch zu viel Regen steigt allerdings der Krankheitsdruck, insbesondere Pilzkrankheiten nehmen zu. Es wird dann problematisch, wenn es durch zu viel Regen so nass in den Feldern ist, dass Krankheiten nicht bekämpft werden können, sagt Huber. Grundsätzlich gilt: Wenn Getreide vor der Ernte steht, sollte es trocken sein. Da wünschen wir uns Badewetter! Auch beim Raps hat das Wetter Spuren hinterlassen. Derzeit stehen Pflanzen mit unterschiedlicher Schotenreife auf den Feldern. Die oberen Schoten sind im Reifestadium weiter als die unteren. Wenn es in Richtung Ernte geht, müssen die Bauern die Reife der unteren Schoten abwarten, dann verlieren sie jedoch die oberen Schoten. Mais reagiere weniger empfindlich auf Regen, wenngleich auch hier gilt: Viel hilft nicht viel! Wenn Wasser auf den Feldern steht, ersticken die Wurzeln, die Pflanzen sterben ab, betont Huber. Mehrheitlich habe der Mais in Bayern die bisherigen Regenphasen gut überstanden und stehe gut da. Besonders freut sich der Hopfen über die Witterung für ihn sei jetzt optimales Wetter, sagt Johann Graf, Hopfenreferent beim Bayerischen Bauernverband. Hopfen mag einen nassen Fuß und einen warmen Kopf beides bekommt er dieses Jahr, freut sich Graf. Die Kartoffeln entwickeln sich bis jetzt sehr gut und stehen vielerorts in der Blüte. Zu diesem Zeitpunkt wird das Krautwachstum langsamer, die Pflanzen legen die Knollen unter der Erde an. Je nach Sorte sollten es um die 15 Stück sein, damit später die Größensortierung und der Ertrag zusammen passen.

3 bbv-pressedienst Nr vom 30. Juni 2016 Seite 3 Heidl als DBV-Vize bestätigt Bauerntag in Hannover: Mitgliederversammlung wählt neuen DBV-Vorstand Hannover (bbv) Noch bis zum Donnerstag kommen in Hannover Bäuerinnen und Bauern aus ganz Deutschland beim Bauerntag zusammen. Am Mittwochvormittag haben die Delegierten in der Mitgliederversammlung den fünfköpfigen Vorstand des Deutschen Bauernverbandes (DBV) neu gewählt. Der alte und neue Präsident des Deutschen Bauernverbandes heißt Joachim Rukwied. Der 54-jährige Baden-Württemberger ist seit 2012 deutscher Bauernpräsident und wurde mit 521 der 587 abgegebenen Stimmen (88,76 Prozent) wieder an die Spitze des Deutschen Bauernverbandes gewählt. Bei der Wahl der vier DBV-Vizepräsidenten wurde der bayerische Bauernpräsident Walter Heidl im Amt bestätigt. Er erhielt 92,75 Prozent der Stimmen. Der 56-jährige Niederbayer ist seit 2012 Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, seit Juni 2015 ist Heidl zudem als DBV-Vize tätig. Die Arbeitsschwerpunkte als bayerischer Bauernpräsident und DBV-Vize sind so vielfältig wie die Landwirtschaft selbst. Doch durch meine langjährige Tätigkeit in der Selbstverwaltung der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung, in der Arbeitsgruppe zur Weiterentwicklung der EU-Agrarpolitik, als Vorsitzender des Tiergesundheitsdienstes in Bayern und in der Arbeitsgruppe zur Initiative Tierwohl ergeben sich doch Schwerpunkte in der eigenen Arbeit, sagte Heidl in seiner Rede vor den über 600 Delegierten. Während es bei der Sozialversicherung um die zukunftsfähige Ausgestaltung des wichtigen eigenständigen Sozialversicherungssystems gehe, müsse konsequent an der Weiterentwicklung einer starken Agrarpolitik und einer tragfähigen Strategie für die Tierhaltung gearbeitet werden. Heidl will sich dafür sowohl in der politischen Arbeit als auch im Dialog mit Gesellschaft und Öffentlichkeit konsequent einsetzen. Neben den niedrigen Preisen sorgen auf vielen Bauernhöfen immer neue Vorgaben und Auflagen für enorme Probleme. Für mich ist es deshalb entscheidend, die Anliegen der Bauernfamilien in München, Berlin und Brüssel kraftvoll zu vertreten, sagte Heidl. Als weitere Vizepräsidenten im DBV-Vorstand wurden Werner Hilse (Niedersachsen), Werner Schwarz (Schleswig-Holstein) und Wolfgang Vogel (Sachsen) gewählt. In diesem Team wollen wir die aktuelle Krise in der Landwirtschaft überwinden und gemeinsam an einer erfolgreichen Zukunft auf den Bauernhöfen arbeiten, sagte Heidl in Hannover.

4 bbv-pressedienst Nr vom 30. Juni 2016 Seite 4 Spargelsaison verlief mittelmäßig Trend zu regionaler Ware hält an München (bbv) Mit dem Johannistag am 24. Juni ist sie vorbei die Spargelzeit. Dann wird in den deutschen Anbauregionen traditionell zum letzten Mal Spargel gestochen. Über ganz Bayern gesehen lief die Spargelsaison 2016 ohne große Höhen und Tiefen. Mit über 3300 ha Anbaufläche wurde heuer in Bayern ein neuer Rekord aufgestellt, jedoch wird aufgrund des kühlen Frühlings nicht auch mit einer neuen Rekorderntemenge gerechnet. Teilweise war besonders vor den Feiertagen im Mai das Angebot sogar knapp, sodass die Preise im Handel heuer höher lagen. Der Trend zu frischem Spargel aus der Region hat weiter angehalten. Die Spargelliebhaber warteten, bis heimischer Spargel geerntet war und kauften dann am liebsten direkt beim Spargelbauern. Ausländische Herkünfte fanden immer weniger Käufer, sagt Theo Däxl vom Bayerischen Bauernverband. BBV Jetzt nach dem Ernteende hoffen die bayerischen Spargelbauern auf ausreichend Regen, damit die Spargelpflanzen gut wachsen und viel Kraft für eine schöne Ernte im kommenden Jahr einlagern können. Sie hoffen auf einen richtigen Winter, der zum Februar hin milder wird. Für die Spargelsaison 2017 wäre ein schönes Frühjahr mit gleichmäßig warmen Temperaturen und gelegentlichen Regenfällen wünschenswert, blickt Däxl voraus. Das Ende der Stechsaison am 24. Juni ist pflanzenphysiologisch bedingt. Die Spargelpflanzen brauchen genügend Zeit, um in Ruhe Reservestoffe für den Winter und die Ernte im kommenden Jahr einlagern zu können.

5 bbv-pressedienst Nr vom 30. Juni 2016 Seite 5 Biermeile mitten in München Festival 500 Jahre Reinheitsgebot Bauernverband mit dabei München (bbv) Vom 22. bis 24. Juli steht die bayerische Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Bieres. Das Festival 500 Jahre Reinheitsgebot präsentiert die Biervielfalt der bayerischen Brauwirtschaft. Auch der Bayerische Bauernverband ist mit von der Partie. Von Odeonssplatz bis zum Wittelsbacherplatz, von der Brienner Straße bis zur Ludwigstraße drei Tage lang präsentieren 110 Brauereien, was das Bierland Bayern im Jubiläumsjahr zu bieten hat. Sie alle kommen nach München und feiern zusammen mit Rohstofflieferanten, Handwerkern und Künstlern ein Bierkulturfest der Superlative. Das Festival gliedert sich in vier Themenbereiche und informiert von den Rohstoffen Braugerste und Hopfen über die Getreideernte und die Mälzereien. Die Landwirtschaft ist als Produzent und Lieferant an die bayerische Malzindustrie ein wichtiger Partner der Brauer. Der Bayerische Bauernverband zeigt auf der Ludwigstraße, wie vor circa 100 Jahren Getreide geerntet und gedroschen wurde. Kaum einer weiß noch, dass das Getreide auf dem Feld mit Sensen gemäht und zu Garben gebunden wurde. Die Garben wurden in die trockenen Scheunen eingebracht und dann erst mit Dreschflegeln und später mit Dreschmaschinen ausgedroschen. Zudem informiert der Bauernverband über das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ( vom 17. bis 25. September 2016 in München. Im Mittelpunkt des Festivals steht der Genuss des edlen Gerstensaftes. 110 Brauereien schenken mehr als 600 verschiedene Biersorten aus. 35 Brauer aus Franken, 11 aus der Oberpfalz, 12 aus Niederbayern, 8 aus Schwaben und 44 aus Oberbayern sind persönlich präsent. Auf drei Bühnen läuft durchgehend Programm, 15 Stände bieten bayerische Speisen an. Erwartet werden Besucher. Hinter dem Festival stehen die beiden bayerischen Brauereiverbände Bayerischer Brauerbund e. V. und Private Brauereien Bayern e. V., die gemeinsam die 626 bayerischen Brauereien präsentieren. Nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe gehören in ein bayerisches Bier das ist seit 500 Jahren im bayerischen Reinheitsgebot festgeschrieben. Als im Jahr 1516 die beiden Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. das bayerische Reinheitsgebot erlassen haben, war ihnen wahrscheinlich nicht bewusst, welch bedeutende Regelung sie damit auf den Weg gebracht haben. Das Reinheitsgebot gilt als die älteste noch gültige lebensmittelrechtliche Bestimmung der Welt.

6 bbv-pressedienst Nr vom 30. Juni 2016 Seite 6 Bauernverband bei REWE Family Ernährungsfachfrauen kochen beim Familienfest München (bbv) Am Samstag, 2. Juli 2016, feiert REWE Family auf der Theresienwiese mit einem bunten und vielfältigen Programm für die ganze Familie auch der Bauernverband Oberbayern ist dabei. Auf der REWE Kochbühne kochen die Ernährungsfachfrauen Bernadette Layer und Magdalena Fischer mit den Promi-Köchen Stefan Marquard und Andi Schweiger um die Wette. Passend zur Saison bereiten die Landfrauen gleich vier verschiedene Gerichte zu: Puten-Gemüsespieß im Stockbrot, Nudelsalat, Dinkel- Vollkorn-Waffeln und Erdbeereis. Dazu gibt es natürlich auch wieder viele Informationen über die Landwirtschaft. Wussten Sie zum Beispiel, dass ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Bayern Grünland ist? Auf diesen Flächen wächst Futter für 1,21 Mio. Milchkühe. Die Bedeutung der Grünlandflächen zeigt der Bayerische Bauernverband den Besuchern auf anschauliche Art und Weise. REWE Family wird heuer moderiert von Guido Cantz und Natascha Zillner. Für musikalische Unterhaltung sorgen Ewig, Glasperlenspiel und Max Mutzke. Neu ist in diesem Jahr der REWE Street Food Markt. Feuer und Flamme für das Grillvergnügen Kostenlose Zeitschriften mit nützlichen Tipps München (bbv) Achtzig Prozent der Deutschen sagen, dass sie gerne grillen. Etwa 13 Mal in der Saison heizen Grillfans an. Was dabei häufig in Vergessenheit gerät: Ohne die Landwirtschaft würden nicht nur die Fußballfans auf ihr Bier zum Grillfleisch, auf das Brötchen zur Wurst und sogar auf den grünen Stadionrasen verzichten müssen. Denn es sind die Landwirte, die Getreide, Hopfen und Rollrasen anbauen sowie Fleisch produzieren. Grillfleisch steht in diesen Tagen im Fokus der Verbraucher, sagt Patrik Simon vom i.m.a e.v. Der gemeinnützige Verein informiert über die gesamte Palette landwirtschaftlicher Themen. Beim Fleisch wird immer mehr auf Qualität geachtet. Vor ein paar Jahren wurde vor allem viel preiswertes Fleisch auf den Grill gelegt. Heute verzichten die Verbraucher auf ein paar Pfund zugunsten der Qualität ihrer Steaks und Würste, betont er. In den letzten fünf Jahren ist der jährliche Fleisch-Verzehr pro Kopf der Bevölkerung in Deutschland um 3,5 Kilo zurückgegangen. Auch das Thema Tierwohl und regionale Aspekte spielten beim Fleischkonsum

7 bbv-pressedienst Nr vom 30. Juni 2016 Seite 7 eine Rolle. An der Fleischtheke lässt sich nachvollziehen, woher die Ware kommt, und wer möchte, kann sich auch ansehen, wie die Tiere gehalten werden. Das Projekt EinSichten in die Tierhaltung ermöglicht auf vielen Höfen den Einblick in die Ställe der Tierhalter. Transparenz ist das Konzept der Zukunft. Es schafft Vertrauen zwischen Verbraucher und Landwirt, vermittelt einen Eindruck vom Aufwand, den die Erzeuger betreiben, um gute Qualität zu produzieren und ist damit das beste Argument für faire Preise, sagt Simon. Tatsächlich sind Verbraucher bereit, für hochwertiges, frisches und regional erzeugtes Fleisch mehr zu bezahlen als für Standardware aus dem Kühlregal. Dabei muss die Qualität nicht schlechter sein. Jedes Fleisch, das in Deutschland auf den Markt kommt, ist qualitativ sicher, betont Christian Böttcher vom Bundesverband des deutschen Lebensmittelhandels (BVL). Für Verbraucher, die sich über das aktuelle Thema Fleisch in allen seinen Facetten informieren wollen, stellt der i.m.a e.v. kostenlose Zeitschriften zur Verfügung. Das Magazin Meat (Fleisch) informiert auch über Themen der Tierhaltung, über Produkt-Qualität und Fleischverarbeitung. Der Grill Kompass der QS-Initiative zur Qualitätssicherung gibt Tipps für den Einkauf und das perfekte Grill-Erlebnis und wartet mit einer Fülle leckerer Grill-Rezepte auf. Informationen zum Bezug der Zeitschriften gibt es hier: grillsaison@ima-agrar.de. Kommunikation ohne Branchenbrille Neue Website ist online München (bbv) Das Forum Moderne Landwirtschaft hat seine neue Marke Unser aller Wissen. Die Moderne Landwirtschaft gestartet. In dieser Woche ging die neue Website an die Öffentlichkeit. Ziel der Marke ist, den Dialog zwischen moderner Landwirtschaft und Gesellschaft zu stärken. Sie soll authentische, inspirierende und überzeugende Geschichten aus der Modernen Landwirtschaft erzählen. Dabei nehmen wir bewusst die Branchenbrille ab. Wir erklären die Agrarwelt nicht aus den Augen der Branche, sondern aus Sicht der dialogbereiten Bürger. Wir begegnen ihnen, wo sie leben und sich bewegen: mit Events in den Städten wie dem ErlebnisBauernhof, vor allem aber online

8 bbv-pressedienst Nr vom 30. Juni 2016 Seite 8 und über die sozialen Netzwerke, sagt Lea Fließ, Geschäftsführerin des FORUMS. Digitale Heimat der Marke bildet die Website Sie ermöglicht es Usern, in die Entstehungsgeschichten von Lebensmitteln einzutauchen. Dort werden Geschichten entlang der Prozessketten zurück-erzählt, also zum Beispiel von der Zubereitung eines Produkts in der Küche bis hin zu seinem Ursprung in der Forschung. Ob Grafiken, Videos, Portraits, Reporten, Bildergalerien die Themen werden individuell über die sozialen Netzwerke verteilt und dort diskutiert. Jeden Monat widmet sich die Seite dabei einem anderen Themenschwerpunkt. Start von Marke und Website werden begleitet von einer bundesweiten Werbe- und Informationskampagne. Vier Kampagnenmotive sind im Zeitraum von Ende Juni bis Mitte Juli auf großflächigen Plakaten in mehreren deutschen Städten, in überregionalen Magazinen und Tageszeitungen sowie online auf Nachrichtenportalen zu sehen. Über das Forum Moderne Landwirtschaft e.v. (FORUM) Im FORUM haben sich Verbände, Organisationen und Unternehmen der Agrarbranche, der vor- und nachgelagerten Bereiche sowie Landwirte zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, über die moderne Landwirtschaft zu informieren und den Dialog zwischen Gesellschaft und Landwirtschaft zu stärken.

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