Erste Ergebnisse. Was wünsche ich mir für unsere künftige Ernährung?
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- Kora Katharina Boer
- vor 5 Jahren
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1 AöL-Mitgliederinformation Erste Ergebnisse Zukunftswerkstatt zur AöL-Mitgliederversammlung im November 2018 Während der Mitgliederversammlung am haben die AöL-Mitglieder erste Ideen zu ihren Träumen und Wünschen gebrainstormt. Nachdem Antworten zu der Frage Was wünsche ich mir für unsere künftige Ernährung? auf kleine Kärtchen geschrieben wurden, haben Kleingruppen über die Aktualität des AöL-Leitbildes gesprochen. Beides wird in diesem Formular dokumentiert und stetig ergänzt. Was wünsche ich mir für unsere künftige Ernährung?
2 Lebensstil Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt Planetarische Träume: Weniger Plastik Schadstoffreie Mobilität Eine Landschaft voller bunter Blüten Klare, plätschernde Bachläufe Energieautarke Regionen Essen als Kultur: Essen als Genuss begreifen Essen als Teil der Kultur begreifen Zurück zu den Wurzeln mehr Klarheit bei den Mahlzeiten Ernährung: Mehr Algenprodukte Mehr Makrobiotische Produkte Mehr vegane Produkte Weniger, dafür hochwertiges Biofleisch Wertschätzung: Hohe Wertschätzung für gute, nachhaltige Lebensmittel Wertschätzende Ernährung Lebensmittel sind ein nicht diskutabler Grundwert Verzicht als Gewinn: Weniger ist mehr Raus aus dem Übermaß
3 Wissen: Wissen um das Thema Ernährung Wissen und Anwenden von der Frucht bis zum Teller Entwicklung des Menschen in allen Dimensionen Landwirte sollen überall auf der Welt gern Landwirte sein Ernährung ist regional und nachhaltig Vielfalt und keine Dogmen, kein schwarz-weiß Denken Fair Trade auch Zuhause Nachhaltigkeit bei Ernährungsstruktur, Logistik und Konsum Unternehmen Kurze Wege Das Haus als Selbstversorgersystem Ortsunabhängiges Arbeiten
4 Gemeinschaftsküchen/ -essen Ernährungssouveränität im Unternehmen, u.a. selber kochen, selber gärtnern, wenig/ kein Superfood Vereinigung von Ökologie und Effizienz Ressourcenschonung durch professionelles Wirtschaften auf dem neuesten Stand der Technik Hochwertiges, kostenloses Essen an Schulen Ethisch, ökologisch und nachhaltig wertvolle Produkte brauchen nur eine Zertifizierung Züchtung standortangepasster Pflanzen und Tierzüchtung für nachhaltige Tierhaltung Mehr Tierwohl Schweine im Eichelwald Giftfreiheit Keine Maisäcker für Biogas und Gülle Spezielles Miteinander: Umsicht Integrität Solidarisches Miteinander Vertrauen Allianzen Partizipativ Ernährungswirtschaft in der Mitte der Gesellschaft Transparenz: Transparente Ernährung Mehr Transparenz True Costs/ wahre Preise Faire Preise für alle Verarbeitungsstufen, faires Handeln, faire Preise für Produzenten
5 Achtsamer Umgang mit Lebensmitteln: Weniger verarbeitete Lebensmittel Keine Lebensmittelverschwendung Sinnvolles Warenangebot Weniger Verpackung Anbaunähe Pestizidlos mit natürlichem Dünger Politik Die Welt, das einzelne Leben erhaltende Essen ist nicht verhandelbar Das WIR ist vor dem ICH Ernährungssouveränität und Zugang zu Lebensmitteln für alle Menschen/ ausreichende Ernährung für alle, vor allem für Kinder Struktur: 100 Prozent Bio, 100 Prozent faire Lebensmittel
6 Bio (aus 2018) macht sich überflüssig Stärkerer Ausbau der Ökolandwirtschaft Enkeltaugliche Welt Wir hinterlassen mehr Natur, als wir übernommen haben Meine Lebensmittel sollen positiv zum Leben beitragen Ernährung als Ganzes sehen und begreifen Finanzsystem, das dem Menschen dient Klarer Auftrag: Einheitliche, gesetzliche Vorgaben weltweit für Öko-Richtlinien Eine gemeinweohlorientierte, lobbyfreie und objektive Politik Dezentrales Netzwerk ökologischer Lebensmittelhersteller Wie passen unsere Vorstellungen einer künftigen Ernährung Tisch 1 zum AöL-Leitgedanken?
7 Tisch 2 Tisch 3 und 4
8 1. Unsere Werte sind nicht verhandelbar: Hier haben die Teilnehmer festgehalten, dass die Werte im Sinne der ökologischen Prinzipien nach wie vor gelten 2. Landwirte sollen gerne ihren Beruf ausüben (nicht im Sinne von Subventionsempfänger), sollen ihr Land nach eigenem Wissen und Gewissen bestellen können und ihrer Profession eigenständig dienen können 3. Die Kommunikation in Landwirtschaft, Herstellung und Handel soll transparent und wahrhaftig sein keine realitätsfernen Bilder und Versprechungen. 4. Unternehmen sollen ihren Fußabdruck, den sie im Bereich Nachhaltigkeit hinterlassen, feststellen und kommunizieren können 5. Die Ressourcennutzung für Lebensmittel soll zukunftsfähig gestaltet werden 6. Die Preise müssen die Wahrheit sagen, deshalb sollen externe Kosten internalisiert werden. 7. Die ökologische Lebensmittelwirtschaft muss selbstbewusst und stark in der Gesellschaft auftreten 8. Die ökologische Lebensmittelwirtschaft legt Wert darauf, dass die Lebensmittel nicht anhand möglichst niedriger Preise wertgeschätzt werden, sondern aufgrund ihrer ganzheitlichen Qualität und Prozessbedingungen 9. Wir müssen uns fragen, wohin führt die Menschenverträglichkeit? Es geht um die gesamte Natur (inkl. Tiere und Pflanzen). Brauchen wir einen holistischen Blick (weg vom anthropozentrischen Blick) Tisch 5
9 1. Der Leitgedanke schaut aufs Endprodukt, aber genau darum geht es ja nicht bei Bio wir schauen auf den Prozess und auf die Wertschöpfungskette. Daher sollte sich der Leitgedanke mehr auf den Prozess beziehen, also die Lebensmittelherstellung, nicht das Lebensmittel. 2. Die Bilder hinter menschengemäß und zukunftsgemäß passen, auch wenn wir sehr lange diskutieren mussten, was wir darunter verstehen. Sind sehr offene und komplexe Worte, das kann gewollt sein, aber auch verwirren. Für uns ist klar, dass der Gerechtigkeitsaspekt mit drin sein muss und die Frage nach der gesunden Ernährung für den Menschen. Zukunftsfähig haben wir alle als anderes Wort für nachhaltig verstanden. Bei ökologisch gab es bei uns keine Diskussion ;-) 3. Die Struktur des Vereins passt für uns. Die AöL ist im Austausch mit ihren Mitgliedern. Die Mitglieder kommunizieren die Themen in Richtung Verbraucher. Die AöL kommuniziert die Themen in Richtung andere Verbände und Politik. Lediglich mit Verbraucherzentralen selbst könnte vll mehr Austausch stattfinden, nicht jedoch mit Endverbrauchern direkt. AöL soll eine koordinierende Rolle einnehmen. 4. Wir haben über die Frage Wer ist der Adressat der Leitgedanken nachgedacht. Der Adressat ist für uns erstmal jedes AöL-Mitglied, die Leitgedanken sind für die eigene Identität wichtig, aber auch für potentielle neue Mitglieder. Es braucht dann detailliertere Prinzipien, welche die Inhalte der Leitgedanken konkretisieren.
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