Von der Scholle in die Schale: Die Nachhaltigkeit von Nahrungsmittelsystemen
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- Lucas Nikolas Hausler
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Von der Scholle in die Schale: Die Nachhaltigkeit von Nahrungsmittelsystemen Die ganze Wertschöpfungskette im Blick HAFL, 9. Juni 2017 Adrian Aebi, Vizedirektor Direktionsbereich Märkte und Wertschöpfung Bundesamt für Landwirtschaft
2 Inhalt 1. Kooperation in der Wertschöpfungskette als Erfolgsfaktor 2. Rolle der angewandten Forschung Beispiel Zucker Beispiel Antibiotikareduktion und Schweinegesundheit Origin Green Irland als Modell 10 YFP Sustainable Food Systems Programm 3. Ausblick: Rolle der Forschung 2
3 Wertschöpfungskette Land- und Ernährungswirtschaft Internationales Umfeld Lebensmittel Zulieferer Lw-nahe Tätigkeiten etc. Landwirte mit Betriebszweigen Ernährungssicherung Verarbeitung Handel und Logistik Konsum Recycling Kulturlandschutz Biodiversität Landschaft Produktionsgrundlagen, Umwelt, Agrobiodiversität 3
4 Kooperation in der Wertschöpfungskette als Erfolgsfaktor 4
5 Beispiel: Zucker Doppel-Null-Abkommen mit EU: Verbot von Preisausgleichsmassnahmen für Zucker in verarbeiteten Produkten Direktkosten Rübengeld Export EU: 0.15 Mio. t Lieferanten (Saatgut, Dünger, Pflanzenschutz) Pflanzer Zucker AG an 2 Standorten 85% Verarbeitungsindustrie Detail-, Grosshandel & Gastronomie Konsum CH- Bevölkerung: 8.14 Mio. (6000) 15% Importeure, Händler Pro-Kopf- Bedarf: 38.5 kg/jahr Einzelkulturbeiträge Import CH-Steuerzahler = Preisstützung Grenzschutz Schweiz: Ziel: Möglichst geringe Preisdifferenz zu EU-Zuckerpreis LDC s, Entwicklungsländer & Länder mit FHA haben zoll- und quotenfreien Zugang 5
6 Aktuelle Forschungsthemen Zucker Robotergestützte Unkrautregulierung (=> Bio-Zucker) Artificial Intelligence und Erkennungs-Algorithmen als Schlüsseltechnologie Bekämpfungsmetoden: thermisch, mechanisch, physikalisch Herbizidtolerante Rüben Reduktion Wirkstoffmengen Reduktion Überfahrten Optimierung der Logistik (1.6 Mio. t. Rüben) Bahn Minimierung Rangieraufwand (ganze Züge) Optimale Auslastung (Personal, Lokomotiven, Wagen) 24h-Betrieb (parallele Belieferung Bahn und Strasse) Strasse 6
7 Beispiel Antibiotikareduktion und Schweinegesundheit Kooperation in der Wertschöpfungskette: Produzenten (Züchter und Mäster) setzen das Qualitätssicherungsprogramm um. Verarbeiter und Detailhandel finanzieren ein Anreizsystem für die Produzenten. Die Auszahlung der Prämien erfolgt über die Viehhändler. Nur die Beteiligung der gesamten Wertschöpfungskette kann den Erfolg der Brancheninitiative sicherstellen! 7
8 Aktuelle Forschungsthemen Schweine Herausforderung: Senkung des Antibiotikaeinsatzes ohne negative Auswirkungen auf das Tierwohl (Stärkung Tiergesundheit) und/oder die Leistung Rolle der Forschung: Die Universität Zürich erarbeitet einen Tiergesundheitsindex, der Daten zum Medikamenteneinsatz und zur Leistung verbindet. Der Einbezug der Forschung stellt sicher, dass es zu keinen negativen Auswirkungen auf die Tiergesundheit oder Leistung kommt und stärkt die Glaubwürdigkeit der Initiative. Dies ermöglicht eine Beteiligung aller Stufen der Wertschöpfungskette. 8
9 Origin Green Irland Nationales PPP Programm entlang der irischen Wertschöpfungskette mit dem Ziel, Nachhaltigkeit zu messen und kontinuierlich zu verbessern profit, improve it. Business to Business, kein Konsumentenlabel Rund 90% der Rindfleischproduzenten und gegen 100% der Milchproduktionsbetriebe nehmen teil Unabhängige Audits im Rahmen von Monaten. Ziel: Wie kann jeder auf seiner Stufe die Nachhaltig verbessern 9
10 Origin Green Irland 10
11 Sustainable Food Systems Programme Institutionally embedded in the UN system, but remains in the hands of stakeholders Multi-stakeholder Advisory Committee (MAC) with 23 member institutions Co-Leads: Switzerland, WWF, South Africa and Hivos 80+ implementing partners 11
12 Sustainable Food Systems Programme Input Production Transformation Distribution Consumption 12
13 Ausblick: Rolle der Forschung Erich J. Windhab,
14 Danke und e Guete Ihr Schweizer Landwirtschaftsprodukt 14
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