Präsentation mit dem Computer

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1 Präsentation mit dem Computer 1 Einleitung Im Zeitalter der Digitalisierung wird der Computer immer häufger auch für Präsentationen eingesetzt. Meist angeschlossen an einen Beamer, der auf eine Leinwand projeziert, ist dieses Mediumin vielen Firmen schon garnicht mehr wegzudenken, während es z.b. in Schulen und Universitäten erst langsam Einzug?ndet. Man sagt allerdings, dass schlechte Präsentationen überwiegend Beamer-Präsentationen sind. Was sind die Vor- und Nachteile dieses neuen Mediums? Worauf muss man bei seiner Benutzung achten? Dies sind die Fragen, denen wir uns im folgendem widmen wollen. 2 Die digitale multimediale Präsentation Zunächst wollen wir das hier beschriebene Medium genauer defnieren und von anderen abgrenzen: In der Regel handelt es sich um ein Gespann aus Computer (meist Notebook) und Projektionsgerät, das die Bildschirmausgabe des Computers auf eine deutlich größere Fläche als die des Computermonitors projeziert. Auf dem Computer läuft ein Präsentationsprogramm (z.b. MicrosoftPowerPoint), das es dem Benutzer erlaubt durch eine Reihe von vorher angefertigten Folien zunavigieren. Zum Projezieren kommt entweder ein Beamer, ein eigenständiges Gerät mit einer sehr leuchtstarken Lampe, oder ein klassischer Overhead-Projektor mit einer passivem LCD-Panel als Aufsatz, quasi eine digitale Folie, in Frage. In einigen Fällen ist auch Soundausgabe durch Beamer-interneoder separate Lautsprecher möglich. Der Computer kann mit Maus, Tastatur oder auch Fernbedienung bedient werden. 3 Vergleich mit traditionellen Präsentationsmedien Eine digitale multimediale Präsentation bietet im Vergleich zu traditionellen Präsentationsmedienwie Folien und Tafel eine Reihe von Vorteilen: sie ist relativ leicht zu erstellen und dem Vortrag gut adaptierbar Programme wie PowerPoint zwingen zu einer Strukturierung des Inhalts vor der Präsentation, was diese letztendlich verständlicher macht die Präsentation kann auf Wunsch auch selbst ablaufen (asynchrone Darbietung) die Geräte sind transportierbar und im Raum flexibel aufstellbar die Folien lassen sich leicht in beliebiger Zahl ausdrucken, was allerdings idr nicht ein gutes Handout ersetzten kann durch Veröffentlichung im Internet ist sie leicht für eine große Leserschaft zugänglich und

2 man kann so zusätzlichen Materialaufwand vermeiden oder die Kosten auf die Leser abwälzen zusätzlich zu Text und Bildern kann auch Ton und Video eingebunden werden, die Anschaulichkeit noch einmal deutlich erhöhen kann. In Kombination mit entsprechenden Geräten ist auch die Großbildprojektion von Videos, DVDs, Video-CDs und Fernsehbild möglich die im Computer aufgenommenen Inhalte können gut weiter für die Präsentation angepasst werden (z.b. Bildbearbeitung) bereits am Computer erarbeitete Ergebnisse können in Auszügen schnell und problemlos in die Präsentation übernommen werden, so dass grafische und sprachliche sowie ggf. multimediale Elemente eine ästhetische Einheit bilden können im Vergleich zur Tafel ermöglicht sie eine lesbarere Schrift und macht lästige Wartezeit überflüssig im Vergleich zur Folienpräsentation am Overhead-Projektor - ist die Integration von Bildern meist weniger umständlich- ist der Farbdruck noch häufig günstiger als Farbkopien - sind die Geräte leichter transportierbar- erspart man sich teure Overhead-Folien Doch es gibt auch einige gravierende Nachteile: die Anschaffung ist vergleichsweise teuer, allerdings kann man sich häufig innerhalb Institutionen die Geräte ausleihen doch in vielen Institutionen sind diese noch nicht oder in zu geringer Anzahl verfügbar auf dem Computer muss ein passender Viewerprogramm installiert sein, was aber bei für solche Zwecke vorgesehenen Computern der Fall ist für eine angemessene Lesbarkeit müssen die Lichtverhältnisse im Raum geregelt werden leider kommen auf Grund der komplizierten Technik häufig Probleme vor, weswegen man zur Sicherheit auch immer noch normale Folien anfertigen sollte zu guter letzt braucht man für das Erstellen und Vortragen guter Präsentationen viel Training und Erfahrung, was von vielen Anfänger stark unterschätzt wird. Diese benötigen einelängere Vorbereitungszeit, weil sie das Medium noch nicht beherrschen eine Tafel hingegen - erspart einem viel Vorbereitung, da man seine Gedanken gleich niederschreiben kann- macht einen nicht von der Technik abhängig

3 - erlaubt Änderungen und Anmerkung während des Vortrags, was am Computer kaum möglich ist - denn der Computer bietet ein starres Programm und macht einen spontanen Adressatenbezug ohne zusätzliche Medien kaum möglich - macht keine unangenehme Nebengeräusche (z.b. Lüfter des Beamers) auch eine Folienpräsentation - lässt sich noch während der Präsentation abändern- benötigt nicht so komplizierte Technik; Overhead-Projektoren sind noch viel häufigerverbreitet - bietet auf grund der wesentlich höheren Auflösung als Beamer und Scanner eine besssere Les- und Skalierbarkeit - ermöglicht ein einfaches Zeigen auf Objekte der Folie mit dem Stift oder Finger 4 Erstellen einer digitalen Präsentation Es gibt eine Reihe von Präsentationsprogrammen am Markt. Das wohl bekannteste ist MicrosoftPowerPoint. Es ist Bestandteil der MS Office-Familie und in seinen Grundzügen recht schnell zu erlernen. Der Einbau von Multimedia-Elementen ist ebenfalls recht einfach und lässt sich notfalls im trial & error Verfahren beibringen. Um Elemente aus anderen Medien zu übernehmen benötigt man etwas zusätzliches Hardwareequipment: Texte können mit dem Scanner eingescannt und als Bild (Faksimile) einbaut oder durch OCR- Software (Optical Character Recognition) in Text transformiert werden Bilder können ebenfalls durch den Scanner oder Digitalkamera aufgenommen werden Sound wird entweder analog über die Soundkarte oder digital mit z.b. einem Minidiskrecorder aufgenommen Video kann mit Hilfe einer Videodigitalisierungskarte von analoger Quelle oder direkt von einer digitaler Videokamera eingespielt werden. Der Platzbedarf ist allerdings recht hoch! 5 Benutzung des Beamers Der Beamer sollte ungefähr in der Höhe der Präsentationsfläche stehen. Je näher der Beamer an der Projektionsfläche steht, desto kleiner wird das Bild. Ein Beamer wird auf grund seiner leuchtstarken Lampe sehr heiß und durch ein Gebläse gekühlt. Dieses ist mitunter recht laut und man sollte deswegen den Beamer nicht neben einem

4 Zuhöreraufzustellen. Für gute Durchlüftung ist ebenfalls zu sorgen. Bei einigen Modellen sollte man denbeamer nach der Präsentation im Standby-Modus die teure Lampe abkühlen lassen. Ein Beamer kann die Farben stark verfälschen. Deswegen sollte man sich die Präsentation vorherauf dem Beamer anschauen. Man sollte darauf achten in der Präsentation klare Farben zu verwenden, auf Farbverläufe zu verzichten, keine Pastell- oder Neonfarben und keine Kombinationähnlicher Farben wegen desschlechten Kontrasts einzusetzen. 6 Tipps für eine gute Präsentation Grundregel: Wende kein Medium an, das Du nicht brauchst und lasse keins weg, das Deinen Auftritt verbessern könnte. Beschriftung der Folien Die Schriften sollten min. 14pt, besser 16pt groß sein und keine Serifen haben, damit sie lesbarer sind. D.h z.b. Arial, Geneva, Helvetica, Tahoma... Auf eine Folie sollten nicht mehr als 2 (max. 3) verschiedene Schriftarten. Das Spiel mit Betonung(kursiv, fett) sollte nicht zu weit getrieben werden. Passender Hintergrund: Dunkle Hintergrund sollte eingesetzt werden, wenn wenn der Beamer eine gute Lichtausbeute hat wenn der Raum weder zu dunkel noch zu hell ist Bei einem zu hellen Raum sind die Schriften nicht mehr lesbar. Bei einem zu dunklen Raum verschwindet der dunkle Hintergrund. wenn der Vortrag nicht zu lang ist: Dunkelheit fördert Müdigkeit wenn die Folien nicht für den Overhead-Projektor oder Handouts verwendet werden sollen Hierbei ist zu beachten: das nicht weißer Schrift sondern lieber hellgelbe oder hellgraue Schriften verwendet werden, was angenehmer für das Auge ist farbige Schriften auf dunklen Hintergründen schlecht zu lesen sind Füllfarben für Zeichnungen oder Autoformen gut an den Hintergrund angepaßt werden müssen Schwarze Hintergründe wirken nicht sehr erheiternd und und sind mit weisser Schrift anstrengend zu lesen Helle Hintergunde sind gut, wenn der Raum nicht zu hell ist wenn die Projektionsfläche nicht stark reflektiert und eben und sauber ist der Beamer nicht extrem lichtstark ist die Folien auch ausgedruckt werden sollen

5 dabei gilt: angenehmer als weiß sind leichte Grau- oder Gelbtöne helle Hintergründe können sind mit farbigem Schriften vereinbar Farbverläufe sind nur gut mit einem erstklassigen Beamer. Nuancen verschwinden bei schwachengeräte völlig. Hintergrundgrafken oder -photos sind nur gut als dezentes Wasserzeichen Auffällige Photos machen alle Schriften unlesbar. weitere Punkte Ein einheitliches Layout erleichtert Wiedererkennung ermöglicht Konzentration auf Inhalt man sollte keine ganzen Sätze verwenden, sondern nur Stichpunkte zu viele und funktionslose Animationen lenken nur vom Inhalt ab eine falsche Anordnung verwirrt den Zuhörer überladene Folien überfordern ihn Eine Präsentation soll die Aussage des Vortrages unterstützen. Überlegen Sie bei jeder Information, die Sie auf die Folie bringen wollen, ob das für Ihren Zuhörer oder nur für Sie von Interesse ist. Ein typischer Fehler ist die Anzeige des Dateinamens in der Fußzeile - für wen ist das wichtig? Das Auge wandert von links oben nach rechts unten über die Folie. Die wichtigsten Informationen stehen also oben links (Überschrift) und die unwichtigsten unten rechts (z.b. Foliennummer) Aufzählungen sollten nicht aus mehr als 7 Punkte bestehen Graphiken und Zeichnungen sollten zusammen passen: Zeichnungen betonen Sachlichkeit, Fotos Stimmungen die Folie sollte farbig, aber nicht bunt sein: Alles innerhalb einer Tonfläche wird als zusammengehörig angesehen man sollte evtl. auf kopier- und drucktauglichkeit achten: geht es auch schwarz-weiß? ist alles auch bei Verkleinerung lesbar? Man kann Cliparts auch sehr leicht rotieren. Dies sieht meist netter aus. Nutzen Sie die plakatähnliche Wirkung von Präsentationen. Linien und Pfeile sollten deutlich kräftiger sein als normal. Fliesstexte machen den Text auf Folien unübersichtlich und sollten daher vermieden werden Inhaltsoder Übersichtsfolien sollten von Zeit zu Zeit gezeigt werden. Ein griffiger Titel für jede Folie ist gut.

6 Man braucht nicht mit Freiflächen oder Rändern sparen. Ein Drittel der Folie sollte leer bleiben. Folien sollten nicht bis zum untersten Rand beschriftet sein. Die Zuschauer der hinteren Reihen können die unteren Randbereiche meistens nicht einsehen. Cliparts und Bildchen prägen sich gut ein 7 Schluss Präsentationen mit dem Computer können, wenn man damit umzugehen weiß, sehr überzeugend und effektiv sein. Allerdings muss man sich dafür erstmal tief einarbeiten und viele Erfahrungen sammeln. In machen Fällen kann aber auch eine Präsentation mit klassischen Medien wie Tafel oder Foliendeutlich sinnvoller sein. Quellen

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