Einführung in die Astronomie und Astrophysik I
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- Victoria Busch
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Transkript
1 Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Teil 13 Jochen Liske Fachbereich Physik Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de
2 Astronomische Nachricht der Woche
3 Astronomische Nachricht der Woche
4 Klausur Di, , Uhr, HS II Anmeldung in STiNE erforderlich Aufgaben orientieren sich an Übungsaufgaben Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner Ein von Hand, beidseitig beschriebenes A4 Blatt (Benötigte Physikalische Konstanten und astronomische Größen werden in Aufgabenstellung angegeben)
5 Themen Einstieg: Was ist Astrophysik? Koordinatensysteme Astronomische Zeitrechnung Sonnensystem Gravitation Keplersche Gesetze Zwei- und Viel-Körper Dynamik Gezeiten und Finsternisse Strahlung Helligkeiten Sterne: Charakterisierung Sterne: Äußere Schichten Sterne: Innerer Aufbau Teleskope und Instrumente
6 Teleskope und Instrumente Aufgabe: Teleskop: Licht sammeln, fehlerfreies Bild in Fokalebene liefern Instrument: Verarbeitung und Aufzeichnung Teleskop + Instrument = Messapparatur für s(φ, θ, λ, t, Pol) Möglichst präzise Möglichst genau Mit möglichst großer Bandbreite in jedem Parameter Mit möglichst hoher Auflösung in jedem Parameter Physikalische Grundlagen: Strahlenoptik Wellennatur des Lichts
7 Teleskope und Instrumente Aufgabe: Teleskop: Licht sammeln, fehlerfreies Bild in Fokalebene liefern Instrument: Verarbeitung und Aufzeichnung Teleskop + Instrument = Messapparatur für s(φ, θ, λ, t, Pol) Möglichst präzise Möglichst genau Mit möglichst großer Bandbreite in jedem Parameter Mit möglichst hoher Auflösung in jedem Parameter Physikalische Grundlagen: Strahlenoptik Wellennatur des Lichts
8 Teleskope Leistungskriterien: Lichtsammelkapazität εd 2 D = Durchmesser des Objektivs = Teleskopöffnung = Apertur ε = Empfindlichkeitsfunktion Winkelauflösungsvermögen Größe des Gesichtsfeld Abbildungstreue
9 Teleskope Grundbegriffe: Apertur, Brennweite, Fokalebene Abbildungsmaßstab / lineare Ausdehnung: l = f tan ω ω: Winkelausdehnung eines Objekts Beispiel Sonne (ω 0.5), f = 10 m l 10 cm große Detektoren/CCD-Kameras notwendig
10 Teleskope Öffnungsverhältnis: o = D/f, bzw. Blendzahl: k = f/d Bestimmt Größe des Gesichtsfeldes und Lichtstärke des Bildes: größeres Öffnungsverhältnis Gesichtsfeld ist größer, Bild ist heller, Bild aber weniger detailreich Belichtungszeit: t 1/(D/f) 2 1/o 2 = k 2 Aber: größeres Öffnungsverhältnis stärkere Krümmung des Spiegels bzw. der Linse schwieriger herzustellen
11 Teleskope Vergrößerung: Verhältnis der Winkelgrößen des Bildes und des Objekts nur eine sinnvolle Größe bei Betrachtung des vom Objektiv geschaffenen Bildes mit einem Okular: V = ω 2 / ω 1 = f 1 / f 2 Wird das Bild nicht betrachtet, sondern mit einem Detektor aufgenommen, macht der Begriff keinen Sinn
12 Teleskope Winkelauflösungsvermögen: Minimaler Abstand zweier Objekte am Himmel, bei dem beide noch als eigenständige Objekte detektiert werden können und nicht zu einem Objekt verschmelzen
13 Teleskope Winkelauflösungsvermögen: Minimaler Abstand zweier Objekte am Himmel, bei dem beide noch als eigenständige Objekte detektiert werden können und nicht zu einem Objekt verschmelzen Wird maßgeblich bestimmt durch die Point Spread Function PSF = Bild einer Punktquelle (-Funktion, in der Praxis: Stern) Bild = Quellfunktion(,) PSF
14 Teleskope Winkelauflösungsvermögen: Minimaler Abstand zweier Objekte am Himmel, bei dem beide noch als eigenständige Objekte detektiert werden können und nicht zu einem Objekt verschmelzen Wird maßgeblich bestimmt durch die Point Spread Function PSF = Bild einer Punktquelle (-Funktion, in der Praxis: Stern) Bild = Quellfunktion(,) PSF Wichtigste Eigenschaft der PSF: Ausdehnung (FWHM)
15 Teleskope Winkelauflösungsvermögen: Minimaler Abstand zweier Objekte am Himmel, bei dem beide noch als eigenständige Objekte detektiert werden können und nicht zu einem Objekt verschmelzen Wird maßgeblich bestimmt durch die Point Spread Function PSF = Bild einer Punktquelle (-Funktion, in der Praxis: Stern) Bild = Quellfunktion(,) PSF Wichtigste Eigenschaft der PSF: Ausdehnung (FWHM) Rayleigh-Kriterium: zwei (gleich helle) Objekte sind nur dann zu trennen, wenn ihr Winkelabstand > FWHM Winkelauflösungsvermögen = FWHM der PSF
16 Teleskope Winkelauflösungsvermögen: Minimaler Abstand zweier Objekte am Himmel, bei dem beide noch als eigenständige Objekte detektiert werden können und nicht zu einem Objekt verschmelzen Wird maßgeblich bestimmt durch die Point Spread Function PSF = Bild einer Punktquelle (-Funktion, in der Praxis: Stern) Bild = Quellfunktion(,) PSF Wichtigste Eigenschaft der PSF: Ausdehnung (FWHM) Rayleigh-Kriterium: zwei (gleich helle) Objekte sind nur dann zu trennen, wenn ihr Winkelabstand > FWHM Winkelauflösungsvermögen = FWHM der PSF Was bestimmt das FWHM der PSF? Beugungseffekte Abbildungsfehler Atmosphäre
17 Teleskope Winkelauflösungsvermögen Beugungseffekte: Wellennatur des Lichts Beugungseffekte an der eine kreisförmige Lochblende darstellenden Teleskopöffnung Punktquelle resultiert in Airy-Interferenzmuster: FWHM Beugung / D Beugungseffekte sind unumgänglich! FWHM Beugung = bestmögliche Auflösung eines Teleskops
18 Teleskope Winkelauflösungsvermögen Atmosphäre:
19 Teleskope Winkelauflösungsvermögen Atmosphäre: Beim Durchqueren der Atmosphäre trifft das Licht eines Sterns auf turbulenzbedingte Luftpakete mit leicht unterschiedlichen Dichten und Temperaturen unterschiedliche Brechungsindizes Wellenfront wird gestört:
20 Teleskope Winkelauflösungsvermögen Atmosphäre: Beim Durchqueren der Atmosphäre trifft das Licht eines Sterns auf turbulenzbedingte Luftpakete mit leicht unterschiedlichen Dichten und Temperaturen unterschiedliche Brechungsindizes Wellenfront wird gestört:
21 Teleskope Winkelauflösungsvermögen Atmosphäre: Beim Durchqueren der Atmosphäre trifft das Licht eines Sterns auf turbulenzbedingte Luftpakete mit leicht unterschiedlichen Dichten und Temperaturen unterschiedliche Brechungsindizes Wellenfront wird gestört. Das Momentan-Bild besteht aus N Kopien der Beugungs-PSF ( speckles ), die in einem zufälligen Muster angeordnet sind
22 Teleskope Winkelauflösungsvermögen Atmosphäre: Beim Durchqueren der Atmosphäre trifft das Licht eines Sterns auf turbulenzbedingte Luftpakete mit leicht unterschiedlichen Dichten und Temperaturen unterschiedliche Brechungsindizes Wellenfront wird gestört. Das Momentan-Bild besteht aus N Kopien der Beugungs-PSF ( speckles ), die in einem zufälligen Muster angeordnet sind Das Muster ändert sich auf der Zeitskala der Turbulenzen: 0 einige ms
23 Teleskope Winkelauflösungsvermögen Atmosphäre: Beim Durchqueren der Atmosphäre trifft das Licht eines Sterns auf turbulenzbedingte Luftpakete mit leicht unterschiedlichen Dichten und Temperaturen unterschiedliche Brechungsindizes Wellenfront wird gestört. Das Momentan-Bild besteht aus N Kopien der Beugungs-PSF ( speckles ), die in einem zufälligen Muster angeordnet sind Das Muster ändert sich auf der Zeitskala der Turbulenzen: 0 einige ms Belichtungszeiten t >> 0 ergeben ein verschmiertes Bild Form der PSF Gaussian ( seeing ) mit FWHM Seeing / r 0 1 arcsec, wobei r 0 Längenskala der Turbulenz 10 cm
24 Teleskope Winkelauflösungsvermögen Beugung vs. Atmosphäre: Beispiel VLT (D = 8.2 m, λ = 1 μm): FWHM Beugung = 1.25 x 10 7 rad 0.03 arcsec = 30 mas Viel kleiner als Seeing 1 arcsec Ohne weitere Hilfsmittel (adaptive Optik) sind optische Teleskope mit D > 1 m nicht beugungslimitiert sondern Seeing-limitiert Beispiel Radioteleskop Effelsberg (D = 100 m, λ = 20 cm): FWHM Beugung = 8 arcmin Beugungslimitiert: Weltraumteleskope Radioteleskope Interferometer Bodengebundene optische Teleskope unter Einsatz von Adaptiver Optik
25 Teleskope Adaptive Optik Echt-Zeit Korrektur von Seeing Ermöglicht es großen Teleskopen, ihr beugungslimitiertes Auflösungsvermögen zu erreichen
26 Teleskope Abbildungsfehler / Aberrationen: Monochromatische Aberrationen Defokussierung Sphärische Aberration Koma Astigmatismus Bildfeldwölbung Verzeichnung Chromatische Aberration
27 Teleskope Sphärische Aberration: Brennpunkt abhängig von Distanz zur optischen Achse scharfer Kern (achsnahe Strahlen) + unscharfer Halo (achsferne Strahlen) geringer Kontrast
28 Teleskope Sphärische Aberration: Brennpunkt abhängig von Distanz zur optischen Achse scharfer Kern (achsnahe Strahlen) + unscharfer Halo (achsferne Strahlen) geringer Kontrast
29 Teleskope Koma: Brennpunkt abhängig von Strahlrichtung scharfes Bild im Mittelpunkt des Gesichtsfeldes, zunehmende Aberration mit zunehmender Entfernung vom Mittelpunkt kleines Gesichtsfeld
30 Teleskope Koma: Brennpunkt abhängig von Strahlrichtung scharfes Bild im Mittelpunkt des Gesichtsfeldes, zunehmende Aberration mit zunehmender Entfernung vom Mittelpunkt kleines Gesichtsfeld Koma Kein Koma
31 Teleskope Astigmatismus: Brennpunkt abhängig von Strahlebene zunehmende elliptische Bilddeformation mit zunehmender Distanz vom Mittelpunkt des Gesichtsfeldes kleines Gesichtsfeld
32 Teleskope Bildfeldwölbung: gekrümmte Brennebene Verzeichnung: verzerrte Brennebene
33 Teleskope Chromatische Aberration: Brennpunkt abhängig von Wellenlänge keine scharfen breitbandigen Bilder möglich (kann aber durch den Einsatz mehrerer Linsen korrigiert werden)
34 Teleskope Teleskope sind beweglich Winkel, unter dem die Schwerkraft auf die verschiedenen Elemente eines Teleskops angreift, verändert sich Leichte Verformung der Spiegel Relative Verschiebung der Spiegel Aberrationen Korrektur in Echt-Zeit durch aktive Optik Ständige, automatische Kontrolle der Bildqualität Korrektur von Spiegelformen und relativen Positionen durch Aktuatoren Frequenz: ~0.01 Hz (adaptive Optik: einige khz)
35 Teleskoptypen Grundsätzliche Unterscheidung nach Art des Objektivs Linse: Refraktor Spiegel: Reflektor
36 Teleskoptypen Refraktor Brennweite abhängig von Form der Oberflächen Beschaffenheit Wellenlänge chromatische Aberration Kann nur am Rand gehalten werden Deformation unter Eigengewicht zu groß für D > 1 m
37 Größter Refraktor: Yerkes 40
38 Teleskoptypen Reflektor Brennweite abhängig von Form des Spiegels Keine chromatische Aberration Nur eine Fläche herzustellen Kann an der gesamten Auflagefläche abgestützt werden Viel größere Teleskope möglich (Beispiel VLT: D = 8.2 m) Heute nur noch Reflektoren
39 VLT Spiegel: 8.2 m
40 Teleskoptypen Newton nur eine gekrümmte Fläche Koma (Parabolspiegel)
41 Teleskoptypen Gregory Zwei gekrümmte Spiegel mehr Flexibilität Konkaver, parabolischer Primärspiegel Konkaver, ellipsoider Sekundärspiegel Unkomplizierter Zugang zum Primärfokus Koma
42 Teleskoptypen Cassegrain Konkaver, parabolischer Primärspiegel Konvexer, hyperbolischer Sekundärspiegel Schwieriger zu bauen aber kürzer als Gregory Koma, Bildfeldwölbung
43 Teleskoptypen Ritchey-Chrétien (Cassegrain Variante) Konkaver, hyperbolischer Primärspiegel Konvexer, hyperbolischer Sekundärspiegel Kein Koma, gerade Brennebene, nur noch Astigmatismus sehr häufig für moderne Teleskope genutzt
44 Teleskoptypen Ritchey-Chrétien (Nasmyth Variante) Erlaubt stabile Montierung von Instrumenten
45 Beispiel: Very Large Telescope
46 Beispiel: VLT
47 Teleskoptypen Viele Typen für andere Wellenlängen (z.b. Röntgenbereich) oder spezielle Zwecke (z.b. Schmidt-Teleskop), Weltraumteleskope, segmentierte Teleskope,
48 Beispiel: XMM-Newton
49 Teleskopmontierungen Äquatoriale oder parallaktische Montierung: Eine Achse parallel zur Erdrotationsachse Teleskop muss nur um diese eine Achse nachgeführt werden Komplizierter im Bau Großer Refraktor an der Hamburger Sternwarte
50 Azimutale Montierung: Eine Achse zeigt zum Zenit Teleskop muss um beide Achsen nachgeführt werden Computersteuerung Einfacher im Bau Teleskopmontierungen
51 Teleskopvergleich
52 Beispiel: ELT Derzeit im Bau, Fertigstellung ca m größtes Teleskop der Welt 3-Spiegel Anastigmat + 2 flache Faltspiegel Hervorragende Bildqualität + eingebaute adaptive Optik
53 Beispiel: ELT
54 Beispiel: ELT
55 Beispiel: ELT
56 ELT: Segmentierung des Hauptspiegels
57 ELT: Segmentierung des Hauptspiegels
58 ELT: Segmentierung des Hauptspiegels
59 ELT: Standort Credit: Google Maps
60 ELT: Standort
61 ELT: Standort Credit: NASA Earth Observatory
62
63 ELT: Standort
64 ELT: Standort
65 Instrumente Empfangen das Licht vom Teleskop i.d.r. in der Fokalebene Weitere Verarbeitung des Lichts Abbildung auf einen Detektor Viele verschiedene Typen: Bildgebende Instrumente Spektrografen Integralfeld-Spektrografen Polarimeter Zeitlich hochauflösende Kameras
66 Instrumente Bildgebende Instrumente (= Kameras ) Photometrie = Messung von Helligkeiten Astrometrie = Messung von Positionen
67 Instrumente Spektrographen Aufspaltung des Photonenstrahls vor dem Detektor mit dispersiven Elementen, z.b. Prisma oder Gitters Allgemein: dispersives optisches Element, z.b. Prisma
68 Instrumente Spektrographen Aufspaltung des Photonenstrahls vor dem Detektor mit dispersiven Elementen, z.b. Prisma oder Gitters
69 Instrumente Spektrographen Aufspaltung des Photonenstrahls vor dem Detektor mit dispersiven Elementen, z.b. Prisma oder Gitters
70 Instrumente Gitterspektrograph: Beugungsbild ähnlich wie Mehrfachspalt Konstruktive Interferenz bei: sin θ = m λ/d θ: Winkelabstand m: Ordnung d: Abstand Gitterlinien
71 Instrumente Gitterspektrograph: Beugungsbild ähnlich wie Mehrfachspalt Konstruktive Interferenz bei: sin θ = m λ/d θ: Winkelabstand m: Ordnung d: Abstand Gitterlinien Winkelabstand λ-abhängig Winkeldispersion: D = dθ/dλ = m / (d cos θ) Spektrale Aufspaltung Spektrales Auflösungsvermögen: R = λ/δλ = D x Eintrittsspaltbreite Helligkeit abhängig von m, kann optimiert werden
72 Detektoren Quantendetektoren Auge Photographische Emulsion geringe QE, geringer dynamischer Bereich, nichtlinear Photomultiplier CCD, CMOS und Konsorten Heute üblich: bis zu 4k x 4k, ~10 μm pixel Andere Antennen Bolometer
73 CCD = Charge Coupled Device
74 Pixel = picture element CCD
75 Quantenausbeute
76 CCD Mosaik OmegaCam: 32 CCDs DECam: 62 CCDs
77 Fragen?
78 Themen Einstieg: Was ist Astrophysik? Koordinatensysteme Astronomische Zeitrechnung Sonnensystem Gravitation Keplersche Gesetze Zwei- und Viel-Körper Dynamik Gezeiten und Finsternisse Strahlung Helligkeiten Sterne: Charakterisierung Sterne: Äußere Schichten Sterne: Innerer Aufbau Teleskope und Instrumente
79 Ausblick: Themen in EA&A II Sternentstehung Exoplaneten Sternentwicklung Interstellare Materie Die Milchstraße Galaxien Galaxienhaufen Intergalaktische Materie Kosmologie
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