Mittwoch, 17. März 2010, 9:00 Uhr

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1 6. Sitzung Mittwoch, 17. März 2010, 9:00 Uhr Inhalt 1. Entschuldigungen von der Haussitzung 2. Genehmigung des stenographischen Protokolles der 5. Sitzung der 2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode 3. Einlauf 3.1 Zuweisung von Vorlagen und Berichten der Landesregierung Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Betriebsfestigungsgesetz geändert wird (Nr 382 der Beilagen) Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Umweltschutz- und Umweltinformationsgesetz geändert wird (Nr 383 der Beilagen) Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Landes- Beamtengesetz 1987, das Landes-Vertragsbedienstetengesetz 2000 und das Landesbeamten-Pensionsgesetz geändert werden (Nr 384 der Beilagen) 3.2 Anträge Dringlicher Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend die Büros der Mitglieder der Landesregierung (Nr 430 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Essl) Dringlicher Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler betreffend eine Sonderprüfung der Salzburger Festspiele durch den Rechnungshof des Bundes (Nr 431 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) Antrag der Abg. Ing. Mag. Meisl und Mag. Schmidlechner betreffend die Sicherung des freien Bildungszugangs (Nr 432 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Schmidlechner) Antrag der Abg. Pfatschbacher und Riezler betreffend eine Änderung der Voraussetzungen für den Familienpass (Nr 433 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Pfatschbacher) Antrag der Abg. Pfatschbacher und Riezler betreffend ein Pilotprojekt in der Ferienbetreuung (Nr 434 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Schmidlechner) 437

2 3.2.6 Antrag der Abg. Zehentner, Ing. Mag. Meisl und Mag. Eisl betreffend die Kennzeichnung bzw ein Verbot von gentechnisch veränderten Futtermitteln (Nr 435 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Zehentner) Antrag der Abg. Steidl und Zweite Präsidentin Mosler-Törnström Bsc betreffend die Steuerschulden sowie Rückstände bei Sozialbeiträgen der Selbstständigen und Unternehmen (Nr 436 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Steidl) Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Dr. Sampl und Dr. Pallauf betreffend die rechtliche Klärung der Stellung von Krankenpflegeschülern (Nr 437 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Mag. Rogatsch) Antrag der Abg. Rogatsch, W. Ebner, Dr. Pallauf und Dr. Schöchl betreffend die Angebote zur Kurzzeitunterbringung für schwer- und schwerstbehinderte Kinder in Salzburg (Nr 438 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. W. Ebner) Antrag der Abg. W. Ebner und Ing. Sampl betreffend ein Verbot von Softguns (Nr 439 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Ing. Sampl) Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Dr. Sampl und Mag. Scharfetter betreffend die vom Bundesrechnungshof vorgeschlagenen Änderungen im Fachhochschulwesen (Nr 440 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Scharfetter) Antrag der Abg. Dr. Schöchl, Neuhofer, Ing. Sampl und Ing. Schwarzenbacher betreffend die Verbesserung der Lebensmittelkennzeichnung (Nr 441 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Schöchl) Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend die Verbesserung der Förderungen für Eingeforstete (Nr 442 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Rothenwänder) Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend die Änderung der Richtlinien für den Heizkostenzuschuss (Nr 443 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Blattl) Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend einen Talschaftsvertrag für die Transalpine Ölleitung (TAL) (Nr 444 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Blattl) Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler betreffend die Einrichtung eines Behindertenbeirates für das Land Salzburg (Nr 445 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler betreffend eine verstärkte Förderung von Photovoltaik-Anlagen in Salzburg (Nr 446 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler betreffend die Einkommenstransparenz in landeseigenen Betrieben und Betrieben mit Landesbeteiligung (Nr 447 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) 438

3 Antrag der Abg. Dr. Rössler und Schwaighofer betreffend den Schutz des Nationalparks Hohe Tauern vor Schierschließungsmaßnahmen (Nr. 448 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Dr. Rössler) Petition zur Verbesserung der Hochschulbildung im Land Salzburg (Berichterstatterin: Abg. Dr. Rössler) 3.3 schriftliche Anfragen Dringliche Anfrage Grüne an Herrn Landesrat Eisl betreffend das Naturschutzverfahren Tauernmooslift (Nr 371 der Beilagen) Dringliche Anfrage FPÖ an Herrn Landesrat Eisl betreffend die Personalsituation in den Regierungsbüros (Nr 372 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend eine zusätzliche Salzachbrücke zwischen Salzburg und Oberndorf (Nr 373 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an Herrn Landesrat Eisl betreffend Personaleinsparungen im Landesdienst und in den SALK (Nr 374 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an die Landesregierung betreffend die "Kontrollfunktion von Regierungsmitgliedern in Aufsichtsräten am Beispiel der Stadiongesellschaft" (Nr 375 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an die Landesregierung betreffend die Beteiligung der Salzburg AG an der Berchtesgadener Land Bahn GmbH (Nr 376 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend die Unterstützung der Olympiabewerbung durch Mitarbeiter der Salzburger Festspiele (Nr 377 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller über die Aktivitäten des Landes zur Vergabe von Staatsbürgerschaften für "Leistungen im besonderen Interesse der Republik" (Nr 378 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Rössler und Schwaighofer an Herrn Landeshauptmann- Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend die Wahrnehmung der Gemeindeaufsicht im Falle der Gemeinde Puch (Nr 379 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Herrn Landesrat Eisl betreffend die Errichtung einer Forststraße im Scharntal (Nr 380 der Beilagen) 439

4 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Herrn Landeshauptmann- Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend die Kosten für die Planung und Errichtung von Ampelanlagen im Bundesland Salzburg (Nr 381 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an die Landesregierung betreffend die Gegenstände der Regierungssitzungen und der Regierungsumläufe zwischen dem 1. und 28. Februar 2010 (Nr 428 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend ein Strategiepapier für den Wintertourismus (Nr 429 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an die Landesregierung betreffend Prämien und Bonuszahlungen für Führungskräfte in Kulturinstitutionen des Landes (Nr 449 der Beilagen) Anfrage der Abg. Mag. Rogatsch, Dr. Pallauf, Ing. Schwarzenbacher und Dr. Stöckl an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend die Kosten der Feldforschung zu Frauenhäusern im Land Salzburg (Nr 450 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend den islamischen Religionsunterricht (Nr 451 der Beilagen) Anfrage der Abg. Zehentner und Zweite Präsidentin Mosler-Törnström BSc an Herrn Landesrat Eisl betreffend das "Salzburger Almerhaltungsprogramm" (Nr 452 der Beilagen) Anfrage der Abg. Zweiten Präsidentin Mosler-Törnström BSc und Zehentner an Herrn Landesrat Eisl betreffend die Beeinträchtigung der Wegefreiheit im Raum Radstadt (Nr 453 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Kreibich und Ing. Sampl an Herrn Landesrat Blachfellner betreffend leistbares Wohnen (Nr 454 der Beilagen) Anfrage der Abg. Mag. Hagenauer und Riezler an Frau Landesrätin Eberle betreffend den aktuellen Stand im Bereich der Integrationspolitik (Nr 455 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an Frau Landesrätin Eberle betreffend die Unterbringung von Asylwerbern (Nr 456 der Beilagen) Anfrage der Abg. Ottenbacher und Dr. Pallauf an Frau Landesrätin Scharer betreffend die Verfahrensdauer bei der Pflegegeldeinstufung (Nr 457 der Beilagen) 440

5 Anfrage der Abg. Mag. Rogatsch und Dr. Pallauf an Frau Landesrätin Scharer betreffend eine Datenauswertung bei den Schwangerschaftsabbrüchen in der Gynmed- Ambulanz (Nr 458 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an Frau Landesrätin Scharer betreffend die soziale Situation im Bundesland Salzburg (Nr 459 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Frau Landesrätin Scharer betreffend die Einschauberichte in Seniorenheime (Nr 460 der Beilagen) 3.4. Berichte des Rechnungshofes, des Landesrechnungshofes und der Volksanwaltschaft Bericht des Rechnungshofes betreffend Vollzug des Pflegegeldes und Stiftung Haus Fuschl Bericht des Landesrechnungshofes betreffend "Zoo Salzburg Gemeinnützige GmbH" Bericht des Landesrechnungshofes betreffend Landwirtschaftsschule, Landwirtschaftsbetrieb Winklhof; Nachprüfung 4. Aktuelle Stunde Leistbares Wohnen Herausforderungen der Wohnbaupolitik im Bundesland Salzburg 5. Mündliche Anfragen (Fragestunde) 5.1 Mündliche Anfrage des Abg. Schwaighofer an Landesrätin Scharer betreffend Erfolgsaussichten der Novelle zum Sozialhilfe-Gesetz 5.2 Mündliche Anfrage der Abg. Mag. Hagenauer an Herrn Landesrat Eisl betreffend das Deutschkurs-Angebot der Salzburger Verwaltungsakademie 5.3 Mündliche Anfrage der Abg. Blattl an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Brenner betreffend die Auswirkungen des Sparbudgets des Bundes auf das Land Salzburg 5.4 Mündliche Anfrage der Abg. Dr. Rössler an Herrn Landesrat Eisl betreffend das Kraftwerksprojekt Stegenwald 5.5 Mündliche Anfrage des Abg. Wiedermann an Herrn Landesrat Eisl betreffend die Harmonisierung des Landesbeamtenpensionsrechtes 6. Dringliche Anfragen 6.1. Dringliche Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an Frau Landesrätin Scharer betreffend die Geburtenstation im Krankenhaus Mittersill (Nr 461 der Beilagen) 6.2 Dringliche Anfrage der Abg. Dr. Rössler und Schwaighofer an Herrn Landesrat Blachfellner betreffend die überhöhten Feinstaubwerte im Bundesland Salzburg (Nr 462 der Beilagen) 441

6 7. Berichte und Anträge der Ausschüsse 7.1 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Vergabekontrollgesetz 2007 geändert wird (Nr 385 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Schmidlechner) 7.2 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Neuhofer, Dr. Schöchl und Ing. Schwarzenbacher betreffend die Erstellung eines jährlichen Tiertransport-Berichts für das Land Salzburg (Nr 386 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Schöchl) 7.3 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend die Stärkung der direkten Demokratie in den Salzburger Städten und Gemeinden (Nr 387 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Dr. Stöckl) 7.4 Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Energie zum Antrag der Abg. Zweiten Präsidentin Mosler-Törnström BSc und Steidl betreffend die Einführung einer Bankensteuer in Österreich (Nr 388 der Beilagen Berichterstatter: Mag. Scharfetter) 7.5 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler betreffend ein bundeseinheitliches Grundsatzgesetz für Kinderbetreuung (Nr 389 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) 7.6 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses zum Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler betreffend Änderung der 15a B-VG-Vereinbarung über die Einführung der halbtägigen kostenlosen und verpflichtenden frühen Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen (Nr 390 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) 7.7 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend die Gültigkeit der ÖBB-Vorteilscard (Nr 391 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Essl) 7.8 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Mag. Rogatsch und Dr. Schöchl betreffend die Finanzierung der Sicherung von Eisenbahnkreuzungen (Nr 392 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Schöchl) 7.9 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses zum Antrag der Abg. Ing. Mag. Meisl und Mag. Schmidlechner betreffend Schülertransporte (Nr 393 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Ing. Mag. Meisl) 7.10 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Obermoser, Ing. Mag. Meisl und Blattl betreffend die Änderung Salzburger Naturschutzgesetzes 1999 (Nr 394 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Obermoser) 7.11 Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Energie zum Antrag der Abg. Ing. Mag. Meisl und Steidl betreffend Trinkwasserkraftwerke (Nr 395 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Steidl) 442

7 7.12 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Dr. J. Sampl und Dr. Kreibich betreffend die Vereinfachung des Wahlrechts bei der Publikumsrats-Wahl des ORF (Nr 396 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Mag. Rogatsch) 7.13 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend die Errichtung eines Asylzentrums in Salzburg (Nr 397 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Rothenwänder) 7.14 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport und Kulturausschusses zum Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler betreffend die verstärkte Förderung schulischer Initiativen im Klimaschutz (Nr 398 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) 7.15 Bericht des Sozial- und Gesundheitsausschusses zum Antrag der Abg. Dr. Schlömicher-Thier und Riezler betreffend die Pensionsregelung für Transplantationspatienten (Nr 399 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Dr. Schlömicher-Thier) 7.16 Bericht des Sozial- und Gesundheitsausschusses zum Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Ottenbacher und Dr. Pallauf betreffend ein Verbot von Solarien für Jugendliche (Nr 400 der Beilagen - Berichterstatterin: Abg. Mag. Rogatsch) 7.17 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses zum Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend die Anpassung des Aufsichtserlasses für Schulen (Nr 401 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Essl) 7.18 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses zum Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler betreffend die Einführung und Unterstützung des schulischen Mobilitätsprojektes "Pedibus" in Salzburg (Nr 402 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Schmidlechner) 7.19 Bericht des Finanzüberwachungsausschusses zum Bericht des Rechnungshofes betreffend Land Salzburg; Jahrestätigkeitsbericht 2009; Nachfrageverfahren 2008 (Nr 403 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Mag. Schmidlechner) 7.20 Bericht des Finanzüberwachungsausschusses zum Bericht des Rechnungshofes betreffend Fachhochschulwesen (Nr 404 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Mag. Schmidlechner) 7.21 Bericht des Finanzüberwachungsausschusses zum Bericht des Landesrechnungshofes betreffend Gasteiner Alpenstraßen GesmbH; Nachprüfung (Nr 405 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Kosmata) 7.22 Bericht des Petitionsausschusses zur Petition betreffend Verhinderung eines Pyrotechniklagers im Gemeindegebiet Wals-Siezenheim (Nr 406 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Wiedermann) 7.23 Bericht des Petitionsausschusses zur Petition Pro Kreuz in Schulklassen (Nr 407 der Beilagen Berichterstatterin: Dr. Pallauf) 443

8 7.24 Bericht des Finanzüberwachungsausschusses zum Dringlichen Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler betreffend eine Sonderprüfung der Salzburger Festspiele durch den Rechnungshof des Bundes (Nr 463 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) 7.25 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Dringlichen Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend die Büros der Mitglieder der Landesregierung (Nr 464 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. W. Ebner) 8. Beantwortung schriftlicher Anfragen 8.1 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an die Landesregierung betreffend die Gegenstände der Regierungssitzungen und der Regierungsumläufe zwischen dem 1. und 31. Dezember 2009 (Nr 408 der Beilagen) 8.2 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an die Landesregierung betreffend die Gegenstände der Regierungssitzungen und der Regierungsumläufe zwischen dem 1. und 31. Jänner 2010 (Nr 409 der Beilagen) 8.3 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an die Landesregierung betreffend ein Kompetenzzentrum für Metall und Seilbahntechnik in Hallein (Nr 410 der Beilagen) 8.4 Anfrage der Abg. Dr. Stöckl, Dr. Pallauf, Ing. Schwarzenbacher an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend die Zukunft des Frauenhauses Mirjam in Hallein (Nr 411 der Beilagen) 8.5 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend die "Neue Mittelschule" in Salzburg (Nr 412 der Beilagen) 8.6 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend Schülerzahlen in Volksschulen (Nr 413 der Beilagen) 8.7 Anfrage der Abg. Zweite Landtagspräsidentin Mosler-Törnström BSc und Kosmata an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend eine Mautbefreiung oder Einführung einer Sonderform der Bemautung für die Stadt Salzburg und die grenznahen Bereiche (Nr 414 der Beilagen) 8.8 Anfrage der Abg. Zweite Landtagspräsidentin Mosler-Törnström BSc und Hirschbichler MBA an die Landesregierung ressortzuständige Beantwortung durch Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend die Ausschöpfung von EU-Fördermittel (Nr 415 der Beilagen) 8.9 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an die Landesregierung ressortzuständige Beantwortung durch Landeshauptmann- Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend die Kontrollen von Gefahrguttransporten (Nr 416 der Beilagen) 444

9 8.10 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an die Landesregierung ressortzuständige Beantwortung durch Landeshauptmann- Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend den Neubau eines Seniorenpflegeheimes in Mariapfarr und Mauterndorf (Nr 417 der Beilagen) 8.11 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Herrn Landeshauptmann- Stellvertreter Mag. Brenner betreffend Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund in landeseigenen Betrieben und Betrieben mit Landesbeteiligung (Nr 418 der Beilagen) 8.12 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Herrn Landeshauptmann- Stellvertreter Mag. Brenner betreffend den Klimaschutz beim Neubau der BH Hallein (Nr 419 der Beilagen) 8.13 Dringliche Anfrage der Abg. Dr. Rössler und Schwaighofer an Herrn Landesrat Eisl betreffend das Naturschutzverfahren Tauernmooslift (Nr 420 der Beilagen) 8.14 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Herrn Landesrat Eisl betreffend Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund in der Landesverwaltung (Nr 421 der Beilagen) 8.15 Anfrage der Abg. Zweite Landtagspräsidentin Mosler-Törnström BSc und Hirschbichler MBA an die Landesregierung ressortzuständige Beantwortung durch Landesrat Eisl betreffend die Ausschöpfung von EU-Fördermittel (Nr 422 der Beilagen) 8.16 Anfrage der Abg. Dr. Solarz und Pfatschbacher an Frau Landesrätin Eberle betreffend die Nachbesetzung des Geschäftsführer-Postens bei Akzente Salzburg (Nr 423 der Beilagen) 8.17 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an Frau Landesrätin Eberle betreffend die psychologische Betreuung von Asylwerbern (Nr 424 der Beilagen) 8.18 Anfrage der Abg. Landtagspräsident Illmer, Mag. Rogatsch und Mag. Scharfetter an Frau Landesrätin Scharer betreffend die psychiatrische Versorgung der PatientInnen im Landeskrankenhaus St. Veit bzw im St. Vinzenzheim Schernberg (Nr 425 der Beilagen) 8.19 Anfrage der Abg. Mag. Rogatsch, Ottenbacher und Dr. Pallauf an Frau Landesrätin Scharer betreffend den Ausbildungsnotstand für Pflegeberufe (Nr 426 der Beilagen) 8.20 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann an die Landesregierung ressortzuständige Beantwortung durch Landesrätin Scharer betreffend den Neubau eines Seniorenpflegeheimes in Mariapfarr und Mauterndorf (Nr 427 der Beilagen) (Beginn der Sitzung: 9:04 Uhr) 445

10 Präsident Ök.-Rat Illmer: Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Mitglieder der Landesregierung! Ich wünsche Ihnen allen einen schönen guten Morgen. Ich begrüße auch die Mitglieder des ÖGB-Präsidiums aus dem Tennengau, die heute bei uns sind. Eine kurze Information. Der Teppich hinter mir ist nicht eine Kunstausstellung, sondern ein Versuch, die Akustik zu verbessern. (Zwischenruf Abg. Dr. Schnell: Blau macht sich gut!) Eines der größten Probleme ist, die Akustik in diesem Raum in Griff zu bekommen. Trotzdem einen schönen guten Morgen. Der Teppich hinter mir ist von Slavi Soucek, eigentlich ein Meisterstück, aber heute ist er nur als Versuch, ein Provisorium für die Sprechanlage. Wenn das heute funktioniert und die Anlage eingestellt werden kann, werden wir über die Gestaltung der Wand hinter mir nachdenken. Meine Damen und Herren, die erste Ergänzung der Tagesordnung ist Ihnen allen zugegangen. Es wurde in der Präsidialkonferenz vereinbart, die Tagesordnung heute zu erledigen. Die Ausschussberatungen werden um 14:00 Uhr beginnen. Davor werde ich um zirka 12:30 Uhr für die Mittagspause unterbrechen. Die Zuerkennung der Dringlichkeit vorausgesetzt, werden sich auf der Tagesordnung zwei dringliche Anträge befinden. Ich rufe nun den Punkt 1: Entschuldigungen von der Haussitzung auf. Entschuldigt sind heute Frau Zweite Präsidentin Mosler-Törnström, Frau Abgeordnete Hirschbichler, Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer, Frau Landesrätin Eberle, Herr Landesrat Blachfellner ab 16:00 Uhr, Herr Bundesrat Saller und Herr Abgeordneter Josef Sampl ab 13:00 Uhr. Punkt 2: Genehmigung des stenographischen Protokolles der 5. Sitzung der 2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode Meine Damen und Herren, das Protokoll der 5. Sitzung der 2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode ist allen Landtagsparteien zeitgerecht zugegangen. Einwände dagegen sind in der Landtagsdirektion nicht eingelangt. Wer mit der Genehmigung einverstanden ist, den bitte ich um ein Zeichen mit der Hand! Danke. Gibt es Gegenstimmen? Enthaltungen? Ich stelle die einstimmige Genehmigung fest. Danke. Damit kommen wir 446

11 Punkt 3: Einlauf Im Einlauf befinden sich drei Vorlagen der Landesregierung. Mit Ihrem Einverständnis verzichte ich auf eine Verlesung. 3.1 Zuweisung von Vorlagen und Berichten der Landesregierung Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Betriebsfestigungsgesetz geändert wird - Nr 382 der Beilagen Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Umweltschutz- und Umweltinformationsgesetz geändert wird - Nr 383 der Beilagen Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Landes- Beamtengesetz 1987, das Landes-Vertragsbedienstetengesetz 2000 und das Landesbeamten- Pensionsgesetz geändert werden - Nr 384 der Beilagen Wer mit der Zuweisung an die zuständigen Ausschüsse einverstanden ist, den ersuche ich um ein Zeichen mit der Hand. Danke. Damit sind die Regierungsvorlagen zugewiesen. 3.2 Anträge Im Einlauf befindet sich ein Dringlicher Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann betreffend die Büros der Mitglieder der Landesregierung Nr 430 der Beilagen Ich ersuche die Schriftführerin Abgeordnete Solarz um Verlesung des Antrages. Bitte! Abg. Dr. Solarz (verliest den dringlichen Antrag): Präsident Ök.-Rat Illmer: Danke. Zur Begründung der Dringlichkeit hat jeder Redner einer Landtagspartei fünf Minuten. Zu Wort gemeldet hat sich Kollege Lukas Essl. Bitte! Abg. Essl: Sehr geehrter Herr Präsident! Hohe Landesregierung! Werte Kolleginnen und Kollegen! Meine sehr geehrten Damen und Herren! 447

12 Wir Freiheitlichen haben bereits bei den Budgetdebatten angekündigt, dass wir immer wieder Anträge bringen, um dieses krisengeschüttelte Land zu entlasten, finanziell zu entlasten, den Bürgern in der Folge zu helfen, damit wir eine sparsame Verwaltung, eine sparsame Politik an den Tag legen und dass die Politik diesen Sparwillen vorlebt. Das haben wir bewiesen mit der Kürzung der Parteienförderung auf Initiative der Freiheitlichen, das haben wir nach einigen Anläufen ebenfalls auf Initiative der Freiheitlichen durch das Einfrieren der Politikergehälter, das haben wir auch bei Jubelbroschüren auf Initiative der Freiheitlichen gelebt, vorgelebt und auch umgesetzt. Die Freiheitliche Fraktion hat auch über Jahrzehnte die Personalentwicklung in den politischen Büros überprüft, angefragt, überwacht. Da kommt man zu sehr, sehr bemerkenswerten Bildern, wie sich hier in den Regierungsbüros die Personalexplosion, wenn ich das so bezeichnen darf, bemerkbar macht. Am 1. Februar 2010 stehen den sieben Regierungsmitgliedern 59 Dienstposten zur Verfügung. Das klingt zwar jetzt nicht so viel, aber wenn man sie im Vergleich der Vorjahre, im Vergleich anderer Regierungsstrukturen ansieht, ist das eine enorme Steigerung, weil zum Beispiel vor zehn Jahren kam ebenfalls die siebenköpfige Regierung auf 43,75 Dienstposten. Das sind um 15,25 Dienstposten mehr. Und deshalb haben wir uns entschlossen, nach einer Anfrage, das möchte ich auch einmal betonen, Kollege Eisl, die sehr ordentlich beantwortet worden ist, diesen Antrag einzuleiten, dass hier die Regierung es genauso vorleben soll wie die gesamte Landesverwaltung, von der man immer sagt, sie muss einsparen. Sie soll zehn Prozent ihrer politischen Referate, ihrer politischen Büros ebenfalls einsparen und nicht in der Form, dass man die entlassen soll (Zwischenruf LHStv. Mag. Brenner: Das machen wir auch. Ist mit Regierungsbeschluss vereinbart so.) Ja, ja das kann schon sein. Wir sind der Landtag. Im Moment hat die Regierung nicht das Wort, weil bei dringlichen Anträgen kann nur der Landtag darüber debattieren. Gott sei Dank! Und deshalb nur Mut, liebe Kollegen von den Regierungsparteien, zeigen wir den Sparwillen und zeigen wir der Regierung, dass der Landtag sehr wohl ein mächtiges Instrument ist. Wir haben auch die Budgethoheit. Ich sage Ihnen nur eines. Zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben, werte Kollegen von der ÖVP und SPÖ. Zeigen Sie einmal Ihren Mut und zeigen Sie der Regierung die Grenzen auch auf. Die gesamte Landesverwaltung stöhnt unter dem Personalmangel. Wir haben jetzt gerade im Untersuchungsausschuss Olympia gehört, dass das und das nicht geht, weil einfach die Abteilungen ausgeblutet sind, personell ausgeblutet sind. Wir hören von der Druckerei, nur zwei Männer müssen die gesamte Hausdruckerei noch führen und bekommen immer mehr Termin- 448

13 arbeiten. Wir hören es aus den Bezirksverwaltungsbehörden. Wir hören es vom Unabhängigen Verwaltungssenat, der seiner Arbeit nicht mehr nachkommen kann. Was macht die Regierung? Sie stockt auf. Sie leiht sich auch noch Mitarbeiter aus, ohne sie dann in den Abteilungen, in den Referaten wieder zu ergänzen. Die Nachbesetzungen. Ebenfalls eine Initiative der Freiheitlichen. Ein halbes Jahr in vielen Bereichen hatte der Sachbearbeiter keinen Nachfolger. Jeder, der die Verwaltung kennt, weiß, dass das, was ich hier sage, Realität ist. Aber bei der Regierung, in den politischen Ressorts wird nicht gespart. Ich habe leider nur eine kurze Zeit, aber die Geschichte geht dann weiter. Ich werde mich dann natürlich gerne wieder als Fraktion auch zu Wort melden, nachdem das die Damen und Herren der Regierungsparteien natürlich die Arbeit ihrer Regierung jetzt verteidigen können. (Beifall der FPÖ-Abgeordneten) Präsident Ök.-Rat Illmer: Danke. Zu Wort gemeldet Abgeordneter Steidl bitte! Abg. Steidl: Sehr geehrter Herr Präsident! Hohes Haus! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Hohe Vertreter des ÖGB-Präsidiums aus dem Tennengau! Recht herzlich willkommen hier im Salzburg Landtag! Lieber Kollege Essl! Du hast von Mut gesprochen, wenn es um das Personal geht. Ich würde meinen es geht um Verantwortung. Ich glaube, dass das Land Salzburg in einer guten Verantwortung geführt wird, wenn die Sozialdemokraten gemeinsam in einer Koalition mit der Volkspartei dieses Land führen. Das beweisen nicht nur die letzten Jahre, sondern das beweist auch das aktuelle Budget, dass wir bereit waren, die Herausforderungen anzunehmen, die keine einfachen waren und dass wir auch versuchen, gegenüber dem Personal unsere Verantwortung sowohl als Dienstgeber, aber auch gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern in einer guten Form wahrzunehmen. Ja, du hast gesagt jedes Jahr bringt ihr diesen Antrag ein. Das kennen wir. Das ist nichts Neues. So wie der Frühling jedes Jahr sicher kommt, so können wir auch damit rechnen, dass ihr mit diesem Antrag, das Personal zu kürzen, (Zwischenruf Abg. Dr. Schnell: Aber so gewachsen ist es noch nie!) das Personal zu kürzen, so kommt auch dieser Antrag in den Salzburger Landtag. Auf den Frühling, meine sehr geehrten Damen und Herren, auf den Frühling freuen wir uns alle immer wieder. Was den Antrag angeht, ist es eine politische Übung der Opposition, wenn sie aus dem Winterschlaf erwacht. 449

14 Erstens, lieber Kollege Schnell, erstens es gibt im Salzburger Landesdienst einen Dienstpostenplan und keine Willkür, wenn es um das Personal geht, auch nicht wenn es um das Personal in den Regierungsbüros geht, weil der Dienstpostenplan auch Bestandteil des Budgets ist und es müsste bekannt sein, weil das Budget von diesem Haus auch beschlossen wird, dass im Rahmen der Debatte für das Budget hier auch das Personal mitinvolviert ist. Zweitens: Es müsste Eure Frage lauten: Wird dieser Dienstpostenplan eingehalten? Ich kann antworten: Ja, dieser Dienstpostenplan wird eingehalten. Drittens: Gibt es im Rahmen des Budgetziels für 2010 und 2011, dieses Doppelbudgets, gibt es also hier auch eine Vorgabe betreffend des Personalstandes? Ja, es gibt eine Vorgabe des Personalstandes, nämlich acht Prozent hier einzusparen. Viertens: Gibt es auch Benchmarks beim Personal? Ja, natürlich und man kann sie auch vergleichen mit anderen Gebietskörperschaften. Hier fällt mir das Bundesland Kärnten ein. Kärnten ist im Vergleich von der Größe her durchaus vergleichbar mit Salzburg, hat auch sieben Regierungsmitglieder. In Kärnten beschäftigen (Zwischenruf Abg. Schwaighofer: Wenn Euch nur mehr Kärnten einfällt, das ist schwach!) die Regierungsbüros 93 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Salzburg sind es 59 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Abschließend mit dem Personalstand verhält es sich eigentlich wie mit dem Schnee. Einmal ist es zu viel, den anderen ist es zu wenig. Sicher aber ist, der Schnee wird jedes Jahr schmelzen und so sicher ist es auch, dass dieser Antrag dahinschmelzen wird, weil er eigentlich schon erfüllt ist. Ich danke. (Beifall der SPÖ-Abgeordneten) Präsident Ök.-Rat Illmer: Danke. Als Nächstes zu Wort gemeldet Frau Klubobfrau Rogatsch bitte! Abg. Mag. Rogatsch: Sehr geehrter Herr Präsident! Geschätzte Mitglieder der Landesregierung! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Werte Besucher! Drei Bemerkungen zu dem Antrag der FPÖ. Zum einen zum Sparpaket selbst. Es ist richtig, dass sowohl die Mitarbeiter hier im Landesdienst, in der Hoheitsverwaltung, in den Betrieben, vor allem aber auch in der SALK in schwierigen Verhandlungen gemeinsam mit dem Personalreferenten Landesrat Sepp Eisl und dem Finanzreferenten David Brenner ein Sparpaket ge- 450

15 schnürt haben, das beiden Seiten nicht leicht gefallen ist. Ein Teil davon war auch die Nichtnachbesetzung von 140 Dienstposten. Ein Teil davon war auch die Nulllohnrunde durch verspätete Auszahlung der Gehaltserhöhung. Es ist wirklich ein Sparpaket, wo man Danke sagen muss, vor allem auch in Richtung Mitarbeiter, dass sie bereit waren, in dieser Situation das mitzutragen. Der Abbau der Dienstposten kann aus unserer Sicht nur einhergehen mit einem gleichzeitigen Verringern von Aufgaben. Ich glaube darauf müssen wir auch bestehen und das müssen wir auch verlangen von der Regierung, dass parallel dazu Maßnahmen vorgeschlagen werden, wie können durch die Verringerung der Dienstposten auch gleichzeitig Aufgaben, die die Hoheitsverwaltung nicht mehr machen muss, abgebaut werden. Zum Zweiten: Es ist mir ein Anliegen zu sagen, dass ich es nicht für richtig halte, lieber Karl, lieber Lukas, dass wir hier versuchen, Mitarbeiter in den Abteilungen gegen Mitarbeiter in den Regierungsbüros auszuspielen. Es wird in den Abteilungen hervorragende Arbeit gemacht und es wird auch in unseren Regierungsbüros hervorragende Arbeit gemacht. In diesem Antrag lese ich zwischen den Zeilen schon heraus, dass du irgendwie versuchst, ohne es wörtlich so geschrieben zu haben, aber die Intention ist es, dass du versuchst, hier die Regierungsbüros als Büros der fetten Pfründe darzustellen und (Zwischenruf Abg. Essl: Das steht nirgends drinnen, Frau Kollegin!) auf der anderen Seite die ausgehungerten Abteilungen darzustellen. Ich glaube das sollten wir nicht zulassen. Die politische Diskussion sollten wir hier unter uns führen. Opposition gegen Regierung. Regierungsparteien auch manchmal gegen die Opposition, wenn es gerechtfertigt ist, aber ich verwehre mich dagegen, dass wir das auf dem Rücken des Personals tun. Die dritte Bemerkung. Es ist, Kollege Steidl hat es ja zu Beginn schon gesagt, sehr wohl vereinbart worden, dass bei der Verringerung selbstverständlich auch die Regierungsbüros betroffen sein werden. Das heißt es wird nicht nur im Amt, in der SALK, sondern auch in den Regierungsbüros eingespart werden und da werden wir am Nachmittag im Ausschuss auch einiges darüber hören. Und noch einmal was die Arbeit in den Regierungsbüros betrifft. Ich kenne durch viele Kontakte in ÖVP-Regierungsbüros die Mitarbeiter sehr gut. Ich habe meine größte Hochachtung, was dort für Arbeit geleistet wird, genauso davor, was in den Abteilungen geleistet wird und Gleiches kann auch Kollege Steidl für die SPÖ-Büros sagen. Die Mitarbeiter machen tolle Arbeit. Und ich finde es auch von Vorteil, wenn eine enge und intensive Vernetzung zwischen Regierungsbüros und den Abteilungen stattfindet, denn du meinst, dass da Leute abgezogen und in die Regierungsbüros geholt werden. Die haben alle 451

16 ein Ziel, egal ob sie in einer Abteilung sitzen oder ob sie in einem Regierungsbüro sitzen, nämlich die Aufgaben, die an das Land herangetragen werden, und die von unseren Regierungsmitgliedern zu erledigen sind, bestmöglich zu erledigen. Deswegen sage ich noch einmal. Spielen wir doch nicht die Mitarbeiter gegeneinander aus, sondern machen wir ihnen irgendwann einmal auch ein Kompliment, dass sie großartige Arbeit leisten. (Beifall der ÖVP- Abgeordneten) Präsident Ök.-Rat Illmer: Danke. Als Nächstes zu Wort gemeldet Abgeordneter Schwaighofer bitte! Abg. Schwaighofer: Sehr geehrte Mitglieder der Regierung! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Werte Besucher! Ich war ehrlich gesagt baff, wie ich in der Kronen Zeitung diese Abbildung gesehen habe, diese schöne Darstellung. Das kann wohl nicht wahr sein, habe ich mir gedacht. Ich danke den Freiheitlichen in diesem Fall wirklich für diese Anfrage, weil man könnte so sagen da zieht es einem fast die Schuhe aus, so etwas hätte ich mir nicht erwartet, dass in Zeiten wie diesen die Landesregierung in konsequenter Fortsetzung, sozusagen in Kontinuität, Personal, zusätzliches Personal in den Regierungsbüros anstellt, in den Regierungsbüros. Die jüngste, glaube ich, der jüngste Zuwachs bei der Frau Landeshauptfrau war jemand, den wir früher als Portier kennen gelernt haben, da ist jüngst wieder ein Zuwachs passiert und viele andere auch. (Zwischenruf Landeshauptfrau Mag. Burgstaller: Herr Kollege, das ist eine Einsparung!) Das werden wir am Nachmittag alles hören, dass alles eingespart wird. Aber wenn ich mir vorstelle, dass wir von 43 auf 49 Dienstposten nur in den Regierungsbüros angewachsen sind und gleichzeitig müssen wir uns von der Volksanwaltschaft sagen lassen, dass wir die Jugendämter aushungern, dass für junge Menschen keine Betreuung mehr möglich ist, keine Begleitung mehr möglich ist, dann ist das ein Skandal, Entschuldigung. Das ist ein Skandal. Wenn allein das Büro der Frau Landeshauptfrau, nur das Büro, das reine Büro, zwei Seiten von Mitarbeitern umfasst, und das ist gewachsen in der letzten Zeit, wenn der Herr Haslauer auch ebenfalls zwei Seiten braucht, um nur das enge Büro sozusagen einmal darzustellen und es gibt nur drei Regierungsmitglieder, die auf einer Seite noch auskommen, dann kann doch niemand sagen, dass das in Zeiten des Sparens eine gerechtfertigte Politik ist. Da geht es um Repräsentation. Das gibt es eine Reihe von Menschen für Terminvereinbarungen und ähnliche Dinge mehr. Das ist Aufblähen auf Kosten der Menschen in diesem Land, die dringend Hilfe bräuchten. 452

17 Ich habe schon angeführt die Volksanwaltschaft mit den Jugendämtern. Das kann doch nicht sein, dass man da ruhigen Gewissens darüber hinwegsieht. Und wenn der Herr Steidl sagt, wenn du so poetisch heute wirst und sagst im Frühling, da treibt es immer wieder aus jedes Jahr. Bei euch, bei den Regierungsbüros schauts so aus, jeden Frühling treibt es aus und kommt etwas Neues dazu. (Zwischenruf Abg. Dr. Schnell und Abg. Essl: Bravo!) Ja, so schaut es vielleicht aus. (Beifall der FPÖ-Abgeordneten) Wenn man davon redet, der Dienstpostenplan wird eingehalten. Zählt das heute, dass ich noch darauf verweisen kann, wir hätten sozusagen nach der optimalen Auslastung noch für fünf Personen Platz und gleichzeitig wissen wir, ich komme noch einmal zurück, dass in den Jugendämtern ein Viertel der Posten nur besetzt ist teilweise für die Anzahl der Fälle. So kann das doch nicht gehen bitte. Ich glaube, das ist ein absoluter Armutsbeweis für das, was die Regierung mit ihren Büros selber im Hinblick auf Sparen, im Hinblick auf Rücksicht auf das nehmen, was die Bürgerinnen und Bürger suchen. Wenn der Sozialhilferichtsatz - ich werde heute noch einmal darauf zu sprechen kommen eingefroren wird. Im Jahr der Armutsbekämpfung wird der Sozialhilferichtsatz eingefroren mit dem Argument, wir haben kein Geld mehr und dann sehe ich diese Abbildung oder dann sehe ich diese Listen und kann nachlesen die Regierungsbüros werden aufgesteckt. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, ich kann nur den Appell vom Lukas Essl noch einmal unterstreichen, das sollte heute Nachmittag wirklich Anlass sein, schnell umzukehren und nicht in dieser Art und Weise weiterzutun. Danke. (Beifall der FPÖ-Abgeordneten) Präsident Ök.-Rat Illmer: Zu Wort gemeldet hat sich noch einmal für die Partei Kollege Lukas Essl! Abg. Essl: Herr Präsident! Hohes Haus! Ja mit dem Rechnen ist das so eine Geschichte. Zuerst fahren wir 22 Prozent hinauf und dann tun wir 8 Prozent runter und dann sollte weniger herauskommen als wie es zuerst war. Also, Kollege Steidl, das Schöne ist immer, wenn die Freiheitlichen in diesem Haus Anträge bringen, die sehr, sehr sinnvoll sind, und sogar die Opposition der Grünen begrüßt das, geht die Sonne auf, blauer Himmel. Das ist das Schöne an uns. Und nicht dieser graue Winter und diese Kälte, auch diese soziale Kälte zum Teil, was dieses Land betrifft. 453

18 Aber, weil der Walter Blachfellner heute so gut drauf ist, lieber Walter, liebe Erika, es gibt auch Büros, die fachlich mehr Kompetenz haben, auch zum Beispiel die Gesundheit, oder der Walter ist sowieso für alles zuständig in diesem Land, was keiner haben will, das ist klar und die sparen auch und die machen ihre Arbeit mit diesem Stab, den sie haben, und natürlich brauchen die, wenn sie große Ressorts kriegen, dementsprechend Unterstützung. Aber es geht auch um andere Ressorts, wo die Hauptaufgabe das Repräsentieren, das Vorleben im Mittelpunkt der Arbeit steht, und da ist es halt so, Frau Landeshauptfrau, wenn die Gesundheit wegkommt, müsste natürlich schon der A-Posten, der Referent für Gesundheit natürlich schon mitwandern und nicht den behalten und so kommt es nachher, dass man 15 Dienstposten ohne Chauffeur hat. Daher kommt dieses Ergebnis, wenn man nichts mehr abgibt, was man einmal gekriegt hat. Jetzt möchte ich ein paar Sachen zitieren. Die sind nicht von mir: Die Landesregierung spart überall, nur nicht bei sich selbst. Eine Steigerung von 22 Prozent. An Frechheit nicht zu überbieten ist dabei der Umstand, dass sich die Regierung die Bediensteten offen aus der Verwaltung ausleiht. Unter Anführungszeichen. Wir fordern die Regierungsmitglieder endlich auf, endlich mit gutem Beispiel voranzugehen und an sich selbst zu sparen. Die ersten Maßnahmen sollen, die von der Verwaltung abgezogenen Mitarbeiter sollen wieder zurückgeführt werden. Das ist die Fraktion Sozialistischer Gewerkschafter. Wir kommen weiter. Mitarbeiterkostenexplosion in den Regierungsbüros. Wird genau ausgerechnet. Jetzt bin ich bei den Christlichen Gewerkschaften Euro im Jahr mehr. Die Forderung der Christlichen Gewerkschaften: Wir fordern alle Regierungsmitglieder auf, jenen Maßstab, die bei allen Kollegen und Kolleginnen in den einzelnen Dienststellen angewandt werden, auch in den Büros durchzuziehen. Nicht wir spielen die Verwaltungsbeamten mit den Regierungsbeamten aus, sondern das Amt der Salzburger Landesregierung wacht endlich auf, weil sie mit der Last, die ihnen aufgebürdet wird, nicht mehr zurande kommt. Handeln wir endlich. Ich möchte jetzt gar nicht, Kollege Steidl, weil du es eh jedes Jahr wieder hörst, die Überstundenorgien der Regierungsbüros wieder an den Tag legen. (Zwischenruf Abg. Steidl: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen!) Kollege Steidl, diese Diskussion kennst du eh auswendig, die kommt erst nachher. Beim Rechnungsabschluss, da ist schon Sommer und da werden wir uns über die Überstundenorgien der Landesregierung ebenfalls den Kopf zerbrechen und da werden wir ebenfalls mit guten Vorschlägen wieder vorangehen (Zwischenruf Abg. Steidl: Grab in den Analen der FPÖ!) 454

19 und der Regierung und dem Land sparen helfen. Bitte, werte Kollegen der SPÖ und ÖVP, Sie wissen hier läuft etwas nicht richtig. Sie haben heute die Chance, am Nachmittag mit Ihrem Abstimmungsverhalten diesen Umstand abzustellen und endlich für das Land positiv in Erscheinung zu treten. Herzlichen Dank. (Beifall der FPÖ-Abgeordneten) (Zwischenruf Abg. Steidl: Das ist schon erledigt. Das ist Schnee von gestern!) Präsident Ök.-Rat Illmer: Danke. Keine weiteren Wortmeldungen. Wir kommen zur Abstimmung. Wer ist mit der Zuerkennung der Dringlichkeit einverstanden? Bitte ein Zeichen mit der Hand zu geben! Danke. Keine Gegenstimme. Somit ist die Dringlichkeit einstimmig zuerkannt. Im Einlauf befindet sich weiters ein Dringlicher Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler betreffend eine Sonderprüfung der Salzburger Festspiele durch den Rechungshof des Bundes Nr 431 der Beilagen In der Präsidialkonferenz wurde vereinbart, eine Debatte zur Begründung der Dringlichkeit zu führen. Ich ersuche die Schriftführerin Abgeordnete Ebner um Verlesung des Grünen Antrages. Bitte! Abg. Waltraud Ebner (verliest den dringlichen Antrag): Präsident Ök.-Rat Illmer: Danke. Ich sehe derzeit keine Wortmeldungen, doch. Herr Abgeordneter Schwaighofer bitte! Abg. Schwaighofer: Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich bin ein bisschen abgelenkt worden. Die Regierung ist massivst bemüht, den Vergleich mit Kärnten ein bisschen zu ergänzen durch Vergleiche mit anderen Bundesländern. (Zwischenruf LHStv. Mag. Brenner: Anschober hat 15, mehr als die Landeshauptfrau!) Wahrscheinlich wird es so sein, dass in anderen Bundesländern vielleicht die Beschäftigten nicht so angewachsen sind wie in Salzburg, vielleicht von der Summe her, aufgrund des Umfangs kann es sein, ich weiß es nicht. Werden wir schauen, ob diese Zahlen stimmen. Auf jeden Fall finde ich den Vergleich mit Kärnten immer lustig, dass Salzburg jetzt in weitesten Teilen sich nur mehr mit Kärnten vergleicht. 455

20 (Zwischenruf Abg. Steidl: Nein, wir machen es eh mit Oberösterreich auch. Hast du doch gerade gehört?) Gut, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich komme zu unserem dringlichen Antrag betreffend die Sonderprüfung oder eine Prüfung der Salzburger Festspiele durch den Bundesrechnungshof. Wir haben am Montagabend erleben dürfen oder müssen in der Präsidiale, dass die Landesregierung ganz wenig Interesse daran hat, darüber zu diskutieren, inwieweit die Regierung ihre Verantwortung wahrnimmt in den diversesten Gremien, nämlich Kontrolle auszuüben. Wir alle kennen die Causa Osterfestspiele. Wir kennen das Hineinspielen natürlich auch mittlerweile ganz stark in die Festspiele, vor allem auch deswegen, weil sehr häufig medial nur der Überbegriff Festspiele verwendet wird und weil es natürlich, das wissen wir mittlerweile auch aus vielen Berichten, weil es auch zahlreiche Verknüpfungen gibt und weil natürlich auch bei den Festspielen zahlreiche Missstände mittlerweile aufgetreten sind. Nicht in so vielen Bereichen, wie bei den Osterfestspielen, aber dennoch. Wir haben am Montagabend erfahren müssen, dass wie gesagt die Regierung nicht interessiert ist darüber zu diskutieren, wie sehr sie ihre Kontrollaufgabe, ihre Regierungsverantwortung wahrnimmt, obwohl es genug Bereiche gäbe, wo man hinschauen muss, egal ob man wie gesagt Osterfestspiele anschaut, ob man sich den Flughafen anschaut, wo das Land maßgeblich in Verantwortung ist, ob man sich das Stadion, ob man sich früher die ZLS, Zukunft Land Salzburg anschaut, ob man sich Olympia anschaut und so weiter und so weiter. Viel Verantwortung, die von Regierungsmitgliedern scheinbar wahrgenommen wird, aus unserer Sicht aber deutlich zu wenig. Was ist die Lösung daraus, wenn wir so etwas diskutieren wollen? Die Lösung ist entweder Flucht nach vorne von Seiten der SPÖ. Ich bin selber der größte Aufdecker in der Problemlage, wie es die Landeshauptfrau bei den Osterfestspielen macht, um damit abzulenken von dem, was ihre Versäumnisse waren oder die ÖVP kommt in der Klausur dann zum Schluss, Politiker sollen in Aufsichtsräten bleiben, auch wenn die gesamte versammelte Regierungsmannschaft zum Beispiel in der Stadiongesellschaft im Aufsichtsrat sitzt und ich mich schon frage, wo die große, über das normale Maß hinausgehende Kompetenz all dieser Regierungsmitglieder gerade in der Sache Stadiongesellschaft ist und die ÖVP will auch noch vielleicht zusätzliche GesmbHs gründen, also weiter ihr Kontrollversagen noch ausbauen, indem sie dort in Kontrollfunktionen tätig wird. Zum dringlichen Antrag selber. Es gibt eine interne Prüfung, die in Auftrag gegeben wurde, aber eine interne Prüfung, die natürlich von denen, vom betroffenen Gremium, vom Kuratorium in Auftrag gegeben wurde und damit auch von der Vertreterin der Landesregierung. Ich glaube 456

21 oder wir sind überzeugt davon, dass hier bei den Salzburger Festspielen dringend der Landtag tätig werden sollte. Der Landtag, der in seiner Kontrollfunktion hier auch tätig und wirksam werden soll, und auch dafür zu sorgen hat, dass entsprechende Transparenz herrscht, nämlich Prüfung durch eine Instanz, die unabhängig ist von Landesregierung und auch von Festspielgremien. Dazu gibt es die gesetzliche Möglichkeit. Sie wird nur sehr, sehr selten ausgenützt. Das letzte Mal irgendwann in den Neunziger-Jahren wurde es versucht, damals auch von meinem Kollegen Christian Burtscher, wurde aber damals abgelehnt. Das ist ein Versuch, heute den Landtag dazu zu ermuntern und dazu zu bewegen, einen Prüfauftrag an den Bundesrechnungshof zu erteilen, die Salzburger Festspiele wieder einmal zu prüfen, nicht nur um Missstände aufzuzeigen, sondern auch um Vorschläge zu machen, wie eine zeitgemäße Struktur für die Salzburger Festspiele gefunden werden kann. Die letzte Prüfung der Salzburger Festspiele liegt fast 20 Jahre zurück. Die Jahre 1991 bis 1993 wurden geprüft. Damals hat es geheißen als Schlagzeile nach der Prüfung: Erfolgreiche Reform der Salzburger Festspiele. Das könnte vielleicht auch in einem Jahr wieder auf einem Prüfbericht des Bundesrechnungshofes stehen, wenn es gelingt, hier nicht nur die Mängel, die Fehler, die allfälligen Missstände aufzuzeigen, sondern wenn es auch gelingt, neue Strukturen zu schaffen. Bregenz zum Beispiel wurde 2005 das letzte Mal geprüft. Präsident Romberg hat ganz klar gesagt: Das hat uns sehr genützt. Wir haben deutliche Verbesserungen auch dadurch wieder erreicht. Ich ersuche also Nachmittag um Zustimmung zu unserem dringlichen Antrag, der laut Bundesverfassung und auch Landesverfassung und auch dem Festspielfondsgesetz ermöglicht, dass der Landtag den Bundesrechnungshof beauftragt mit einer Gebarungsprüfung der Salzburger Festspiele. Danke. Präsident Ök.-Rat Illmer: Danke. Als Nächstes zu Wort gemeldet die Frau Abgeordnete Pallauf bitte! Abg. Dr. Pallauf: Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Mitglieder der Landesregierung! Sehr geehrte Kollegen! Liebe Besucher hier im Landtag! Zum dringlichen Antrag der Grünen habe ich fast ein bisschen ein Deja-vu, weil genau bei der letzten Landtagssitzung am 3. Februar haben wir schon einmal auch über Kontrolle und da war das Thema Osterfestspiele und da bin ich auch hier gestanden und habe zu diesem Antrag gesprochen. Und bereits damals habe ich darauf hingewiesen, dass es schon auch Sache des Landtages ist, klar zu unterscheiden und auch in den Texten der Anträge klare Worte zu finden und Unterscheidungen zu treffen. Damals ist es gegangen Osterfestspiele, Sommerfestspiele. Alles wurde in einen Topf geworfen. Man hat Vorkommnisse undifferenziert dargestellt 457

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