7. S i t z u n g. Mittwoch, 28. Mai 2008

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1 7. S i t z u n g Mittwoch, 28. Mai 2008 Inhalt: 1. Entschuldigungen von der Haussitzung 1.1 Angelobung eines Mitgliedes des Salzburger Landtages 1.2 Wahl des Zweiten und Dritten Präsidenten des Landtages in einer offenen Abstimmung 1.3 Ergänzungswahl von Mitgliedern in Ausschüsse 2. Einlauf 2.1 Zuweisung von Vorlagen und Berichten der Landesregierung Vorlage der Landesregierung betreffend die Genehmigung des Rechnungsabschlusses des Landes Salzburg für das Haushaltsjahr 2007 (Nr 583 der Beilagen) Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Tourismusgesetz 2003 geändert wird (Nr 622 der Beilagen) Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Sozialhilfegesetz geändert wird (Nr 624 der Beilagen) Bericht der Landesregierung über den Vermögensstand und die Gebarung des Salzburger Brandverhütungsfonds im Jahr 2007 (Nr 625 der Beilagen) 2.2 Anträge Dringlicher Antrag der Abg. Steidl, Mag. Rogatsch, Kosmata und Illmer betreffend den Ausbau der Bahnstrecke am Pass Lueg (Nr 651 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Kosmata) Dringlicher Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Sanierung und Erweiterung der Josef-Rehrl-Schule (Nr 652 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Essl) Antrag der Abg. Steidl, Mosler-Törnström und Pfatschbacher betreffend das Übereinkommen 182 der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) (Nr 653 der Beilagen - Berichterstatterin: Abg. Pfatschbacher) 555

2 2.2.4 Antrag der Abg. Dritter Präsident Saliger und Dr. Kreibich betreffend eine Ausdehnung des Glücksspielgesetzes (Nr 654 der Beilagen - Berichterstatter: Dritter Präsident Saliger) Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Abschaffung des Automatismus bei der Erhöhung der Politikerbezüge (Nr 655 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Essl) Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend das Recht auf Akteneinsicht für Gemeinderäte der Stadt Salzburg (Nr 656 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Essl) Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Errichtung von Gewächshäusern in Kleingartengebieten (Nr 657 der Beilagen - Berichterstatterin: Abg. Blattl) Antrag der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer betreffend die Jugendkarte im öffentlichen Verkehr (Nr 658 der Beilagen - Berichterstatterin: Abg. Dr. Reiter) Antrag der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer betreffend den Bezug von Ökostrom durch das Land (Nr 659 der Beilagen - Berichterstatterin: Abg. Dr. Reiter) Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter betreffend die Anpassung der Familienförderungen des Landes (Nr 660 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter betreffend den Ausbau der Mittelfristigen Fördervereinbarungen im Kulturbereich (Nr 661 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter betreffend die Abschaffung der Schubhaft (Nr 662 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) 2.3 schriftliche Anfragen Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Frau Landesrätin Scharer betreffend das Projekt "Idee-Fix" (Nr 578 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend Kosten für Schubhäftlinge (Nr 579 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend die personelle und räumliche Situation im Referat 5/07 (Bau-, Feuerpolizei- und Straßenrecht (Nr 580 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an die Landesregierung betreffend Konkretisierung der Umsetzungsmaßnahmen des Kyotooptionenberichts (Nr 581 der Beilagen) 556

3 2.3.5 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Herrn Landesrat Blachfellner betreffend den Ausbau der Wasserkraft im Land Salzburg (Nr 582 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dritter Präsident Saliger, Fletschberger und Dr. Kreibich an die Landesregierung betreffend Konsequenzen aus der kürzlich bekannt gewordenen Mikrozensus-Studie "Struktur und Volumen der Freiwilligenarbeit in Österreich" (Nr 663 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend die Gegenstände der Regierungssitzungen und der Regierungsumläufe zwischen dem 1. und 31. Mai 2008 (Nr 664 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend Prioritätenliste Salzburger Verkehrsbetriebe (Nr 665 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend Mülldeponie im Trinkwasserschongebiet Taugl Becken (Nr 666 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend die Erreichung des Kyotoziels und Raumordnung (Nr 667 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend Steinbrucherweiterung in Puch (Anton Rieger) (Nr 668 der Beilagen) Anfrage der Abg. Kosmata, Mosler-Törnström und Mag. Eisl an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend das Projekt "Revitalisierung der Salzkammergutbahn" (Nr 669 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landesrat Eisl betreffend neue Skierschließungsmaßnahmen im Land Salzburg (Nr 670 der Beilagen) Anfrage der Abg. Dr. Petrisch und Dr. Kreibich an Frau Landesrätin Scharer betreffend die IT-Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie (Nr 671 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landesrätin Scharer betreffend die Eigenleistung bei den Sozialen Diensten (Nr 672 der Beilagen) Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landesrätin Scharer betreffend die Kurzzeitpflege in Salzburg (Nr 673 der Beilagen) 2.4 Berichte des Rechnungshofes, des Landesrechnungshofes und der Volksanwaltschaft Bericht des Landesrechnungshofes über die Nachprüfung zum Verkauf von Mietwohnungen durch Wohnbauträger 557

4 3. Aktuelle Stunde Thema: Die geplante Gesundheitsreform des Bundes und ihre Auswirkungen auf Salzburg 4. Mündliche Anfragen (Fragestunde) 4.1 Mündliche Anfrage des Abg. Dr. J. Sampl an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend den Unterricht in "Containerklassen" 4.2 Mündliche Anfrage des Abg. Dr. Schnell an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend Dolmetscher in den Salzburger Landeskliniken 4.3 Mündliche Anfrage der Abg. Dr. Reiter an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend Überprüfung der Gemeinde Puch 4.4 Mündliche Anfrage der Abg. Blattl an Herrn Landesrat Eisl betreffend Streunerkatzen 4.5 Mündliche Anfrage des Abg. Schwaighofer an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend das schlechte Abschneiden von Salzburg beim Vergleich der Bildungsausgaben 4.6 Mündliche Anfrage des Abg. Essl an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend die Wiedererrichtung der Ischlerbahn 5. Dringliche Anfragen 5.1 Dringliche Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend die Verwendung von Freikarten für die Euro 2008 (Nr 623 der Beilagen) 5.2 Dringliche Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Frau Landesrätin Scharer betreffend den Stand der Verhandlungen über die 24-Stunden-Betreuung (Nr 674 der Beilagen) 6. Berichte und Anträge der Ausschüsse 6.1 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Landes- Beamtengesetz 1987 und das Landes-Vertragsbedienstetengesetz 2000 geändert werden (Nr 584 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Ing. Mag. Meisl) 6.2 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Stadtrecht 1966 geändert wird (Nr 585 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Kreibich) 6.3. Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Landes-Verfassungsgesetz 1999, die Salzburger Landtagswahlordnung 1998, das Salzburger Volksabstimmungs- und Volksbegehrengesetz, das Salzburger Volksbefragungsgesetz und die Salzburger Gemeindewahlordnung 1998 geändert werden (Wahlrechtsreformgesetz 2008) (Nr 586 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Ing. Mag. Meisl) 6.4 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Bautechnikgesetz und Art III des Gesetzes LGBl Nr 9/2001 geändert werden (Nr 587 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Kreibich) 558

5 6.5 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Fletschberger, Steidl und Pfatschbacher betreffend monatliche Auszahlung der Familienbeihilfe (Nr 588 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Fletschberger) 6.6 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer betreffend die Erstellung eines Energieleitbildes im Sinne des Klimaschutzes und der Schaffung von effizienten Strukturen im Bereich der Verwaltung zur Umsetzung (Nr 589 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Mag. Scharfetter) 6.7 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die verstärkte Einbindung der Bevölkerung bei der Errichtung von Mobilfunkmasten (Nr 590 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Ing. Mag. Meisl) 6.8 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer betreffend den Abschluss eines Mobilfunkabkommens (Nr 591 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Ing. Mag. Meisl) 6.9 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Zweiter Präsident MMag. Neureiter, Dritter Präsident Saliger und Dr. Kreibich betreffend die Berücksichtigung ehrenamtlichen Engagements im Landes- und Bundesrecht und die Realisierung eines "Aktionspakets freiwilliger Einsatz" (Nr 592 der Beilagen Berichterstatter: Zweiter Präsident MMag. Neureiter) 6.10 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Steidl, Mosler-Törnström und Mag. Eisl betreffend das Ökostromgesetz (Nr 593 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Steidl) 6.11 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer betreffend das "Ökostromgesetz neu" (Nr 594 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Dr. Reiter) 6.12 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Evaluierung des 3 Landes-Polizeistrafgesetz (Nr 595 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. Schnell) 6.13 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Zweiter Präsident MMag. Neureiter, Dritter Präsident Saliger, Illmer und Ing. Schwarzenbacher betreffend Vereinfachungen der Gebühreneinhebung bei Bauansuchen (Nr 596 der Beilagen Berichterstatter: Zweiter Präsident MMag. Neureiter) 6.14 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Kosmata und Pfatschbacher betreffend den "S-Pass" und dessen Ausweisfunktion (Nr 597 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Pfatschbacher) 6.15 Bericht des Finanzüberwachungsausschusses zum Tätigkeitsbericht des Salzburger Landesrechnungshofes für das Jahr 2007 (Nr 598 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Schwemlein) 559

6 6.16 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses zum Antrag der Abg. Riezler und Steidl betreffend muttersprachlichen Unterricht (Nr 626 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Riezler) 6.17 Bericht des Sozial- und Gesundheitsausschusses zum Antrag der Abg. Mag. Rogatsch und Fletschberger betreffend die Aufhebung der bei der Anstaltspflege von mitversicherten Kindern anfallenden Kostenbeiträge (Nr 627 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Fletschberger) 6.18 Bericht des Sozial- und Gesundheitsausschusses zum Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Erhöhung des Pflegegeldes (Nr 628 der Beilagen - Berichterstatterin: Abg. Blattl) 6.19 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter betreffend den Anspruch auf Pflegegeld ab Antragstellung (Nr 629 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Schwaighofer) 6.20 Bericht des Sozial- und Gesundheitsausschusses zum Antrag der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter betreffend eine Änderung der Soziale-Dienste-Verordnung im Hinblick auf die Berechnung der Eigenleistung (Nr 630 der Beilagen - Berichterstatterin: Abg. Riezler) 6.21 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Mag. Eisl, Mosler-Törnström und Steidl betreffend die Fertigstellung der AKW-Blöcke 3 und 4 im Kernkraftwerk Mochovce (Nr 631 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Mag. Eisl) 6.22 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses zum Antrag der Abg. Dr. J. Sampl und W. Ebner betreffend eine Inflationsabgeltung für das Schulbuchlimit im Schuljahr 2008/09 (Nr 632 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Dr. J. Sampl) 6.23 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses zum Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Einführung eines Schulstartgeldes (Nr 633 der Beilagen - Berichterstatter: Abg. Dr. J. Sampl) 6.24 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer betreffend die geplante Beteiligung der Salzburg AG am Bau von Kohlekraftwerken in Deutschland (Nr 634 der Beilagen - Berichterstatterin: Abg. Mosler-Törnström) 6.25 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. J. Ebner, Mosler-Törnström und Kosmata betreffend die aktuelle Entwicklung der Spritpreise (Nr 635 der Beilagen Berichterstatter: Abg. J. Ebner) 6.26 Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. W. Ebner und Dr. Kreibich betreffend eine Kennzeichnung von pädagogisch wertvollen Spielen, einem Verbot von Gewalt verherrlichenden Spielen und Filmen und zum altersgerechten Gebrauch von Handys (Nr 636 der Beilagen Berichterstatterin:Abg. W. Ebner) 560

7 6.27 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Verbesserung der Erreichbarkeit des Pinzgaus (Nr 637 der Beilagen Berichterstatterin: Abg. Blattl) 6.28 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum Antrag der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer betreffend "Salzburg energieautark 2025" (Nr 638 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Mag. Scharfetter) 6.29 Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Umweltschutz und Verkehr zum dringlichen Antrag der Abg. Steidl, Mag. Rogatsch, Kosmata und Illmer betreffend den Ausbau der Bahnstrecke am Pass Lueg (Nr 675 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Kosmata) 6.30 Bericht des Bildungs-, Schul-, Sport- und Kulturausschusses zum dringlichen Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Sanierung und Erweiterung der Josef-Rehrl-Schule (Nr 676 der Beilagen Berichterstatter: Abg. Essl) 7. Beantwortung schriftlicher Anfragen 7.1 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung betreffend Druckaufträge des Landes (Nr 599 der Beilagen) 7.2 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend medizinische Versorgungsleistungen für Insassen von Haftanstalten (Nr 600 der Beilagen) 7.3 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an die Landesregierung betreffend den zusätzlichen Verwaltungsaufwand bei der Umsetzung von Verordnungen im Sozialbereich (Nr 601 der Beilagen) 7.4 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend die Gegenstände der Regierungssitzungen und der Regierungsumläufe zwischen 1. und 31. März 2008 (Nr 602 der Beilagen) 7.5 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend Dienstautos (Nr 603 der Beilagen) 7.6 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend Werben von Gewerkschaftsmitgliedern (Nr 604 der Beilagen) 7.7 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend Bildungsstandards (Nr 605 der Beilagen) 7.8 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend Schulversuch Mehrstufenklassen an Volks- und Hauptschulen (Nr 606 der Beilagen) 561

8 7.9 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend die Zuteilung von BetreuungslehrerInnen (Nr 607 der Beilagen) 7.10 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend Dienstautos (Nr 608 der Beilagen) 7.11 Anfrage der Abg. Blattl, Dr. Schnell und Essl an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Brenner betreffend die Effizienzsteigerung bei der Salzburg AG (Nr 609 der Beilagen) 7.12 Anfrage der Abg. Blattl, Dr. Schnell und Essl an die Landesregierung ressortzuständige Beantwortung durch Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Brenner betreffend das Kulturzentrum Bachschmiede in der Gemeinde Wals-Siezenheim (Nr 610 der Beilagen) 7.13 Anfrage der Abg. Zehentner und Mag. Eisl an Herrn Landesrat Eisl betreffend die Bergung von Tieren (Nr 611 der Beilagen) 7.14 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landesrat Eisl betreffend "Schwarzbauten" auf Gut Aiderbichl (Nr 612 der Beilagen) 7.15 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landesrat Eisl betreffend Dienstautos (Nr 613 der Beilagen) 7.16 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Herrn Landesrat Eisl betreffend Einschaltungen in den Medien (Nr 614 der Beilagen) 7.17 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung ressortzuständige Beantwortung durch Herrn Landesrat Eisl - betreffend die Umsetzung des Tierschutzgedankens in Salzburg (Nr 615 der Beilagen) 7.18 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung - ressortzuständige Beantwortung durch Herrn Landesrat Eisl - betreffend Gut Aiderbichl (Nr 616 der Beilagen) 7.19 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an die Landesregierung - ressortzuständige Beantwortung durch Herrn Landesrat Eisl - betreffend Elektroheizungen (Nr 617 der Beilagen) 7.20 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an Frau Landesrätin Scharer betreffend die Versorgung und Betreuung von (unbegleiteten) minderjährigen Flüchtlingen im Bundesland Salzburg (Nr 618 der Beilagen) 7.21 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Frau Landesrätin Scharer betreffend Einschaltungen in den Medien (Nr 619 der Beilagen) 562

9 7.22 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Frau Landesrätin Scharer betreffend Maßnahmen gegen straffällig gewordene Asylwerber in Ramingstein (Nr 620 der Beilagen) 7.23 Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Reiter an die Landesregierung ressortzuständige Beantwortung durch Frau Landesrätin Scharer - betreffend den zusätzlichen Verwaltungsaufwand bei der Umsetzung von Verordnungen im Sozialbereich (Nr 621 der Beilagen) 7.24 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend die Gegenstände der Regierungssitzungen und der Regierungsumläufe zwischen dem 1. und 30. April 2008 (Nr 639 der Beilagen) 7.25 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung betreffend das Bürgerbüro (Nr 640 der Beilagen) 7.26 Anfrage der Abg. Zweiter Präsident MMag. Neureiter, Dr. Sampl und Fletschberger an die Landesregierung betreffend die Umsetzung der Vereinbarung gemäß Art 15a B- VG zwischen dem Bund und den Ländern über Sozialbetreuungsberufe sowie die Salzburger Position zur Einführung eines einheitlichen Berufsrechts für Diplomierte Sozialarbeiter/innen (Nr 641 der Beilagen) 7.27 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Frau Landeshauptfrau Mag. Burgstaller betreffend Einschaltungen in Medien (Nr 642 der Beilagen) 7.28 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer betreffend Einschaltungen in Medien (Nr 643 der Beilagen) 7.29 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Brenner betreffend Dienstautos (Nr 644 der Beilagen) 7.30 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Brenner betreffend den Konkurs des ARGE-Beisls (Nr 645 der Beilagen) 7.31 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Brenner betreffend Einschaltungen in Medien (Nr 646 der Beilagen) 7.32 Anfrage der Abg. Dr. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landesrat Eisl betreffend den Verlust der Rinderprämien bei der später Meldung (Nr 647 der Beilagen) 7.33 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Herrn Landesrat Blachfellner betreffend Einschaltungen in Medien (Nr 648 der Beilagen) 563

10 7.34 Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Frau Landesrätin Eberle betreffend Einschaltungen in Medien (Nr 649 der Beilagen) 7.35 Anfrage der Abg. Zweiter Präsident MMag. Neureiter, Dr. J. Sampl und Fletschberger an Frau Landesrätin Scharer betreffend die Förderung der Initiative "Freiwilliges soziales Jahr" (Nr 650 der Beilagen) (Beginn der Sitzung: 9:00 Uhr) Präsident Holztrattner: Meine sehr geschätzten Damen und Herren! Ich begrüße Sie und eröffne die 7. Sitzung der 5. Session der 13. Gesetzgebungsperiode. Meine Damen und Herren! Begrüßen möchte ich auch die Schülerinnen und Schüler der Fachschule St. Josef mit ihrem Lehrer Herrn Dr. Björn Kessler und die dritte Klasse der Landesberufsschule VI mit Frau Sabine Lerch. Weiters ist Herr Mag. Neuhold mit 20 Studentinnen und Studenten anwesend. Seien Sie alle herzlich willkommen hier im Salzburger Landtag. (Beifall) Wir kommen damit zum Punkt 1: Entschuldigungen von der Haussitzung Entschuldigt von der Haussitzung, meine Damen und Herren, sind Frau Abg. Hirschbichler und Abg. Kretz vormittags, der Abg. Dr. Petrisch und Scheiber sowie die Frau Abg. Schuster ganztags. Die Frau Abg. Fletschberger ist am Nachmittag entschuldigt. Somit ist der Punkt eins behandelt. Wir kommen zu Punkt 1.1: Angelobung eines Mitgliedes des Salzburger Landtages Der Herr Zweite Präsident MMag. Michael Neureiter hat mit Ablauf des 27. Mai 2008 auf das Mandat als Abgeordneter zum Salzburger Landtag verzichtet. Ich möchte mich an dieser Stelle für die Zusammenarbeit bei MMag. Michael Neureiter bedanken. Auf das freigewordene Landtagsmandat wurde durch Beschluss der Salzburger Landeswahlbehörde vom 26. Mai 2008 Herr Helmut L i n d e n t h a l e r eingewiesen. Mir wurde dieser Beschluss zur Kenntnis gebracht. Der Wahlschein der neuen Abgeordneten, der zum Eintritt in den Landtag berechtigt, ist in der Landtagsdirektion hinterlegt. 564

11 Gemäß 7 Geschäftsordnung Landtag haben alle neu eintretenden Abgeordneten ein Gelöbnis abzulegen. Ich bitte zur Angelobung sich von den Plätzen zu erheben. Herrn Landesamtsdirektor bitte ich, die Gelöbnisformel zu verlesen. Herrn Abg. Lindenthaler bitte ich anschließend diese Gelöbnisformel mit den Worten Ich gelobe zu bestätigen. Bitte Herr Landesamtsdirektor! Landesamtsdirektor Hofrat Dr. Marckhgott (verliest die Gelöbnisformel): Ich gelobe unverbrüchliche Treue dem Land Salzburg, die Wahrung seiner Interessen auf der verfassungsrechtlichen Grundlage der demokratischen und bundesstaatlichen Ordnung der Republik Österreich und die gewissenhafte Erfüllung meiner Pflichten als Mitglied des Salzburger Landtages. Abg. Lindenthaler: Ich gelobe! (Beifall) Präsident Holztrattner: Wir kommen damit zu Punkt 1.2: Wahl des Zweiten und Dritten Präsidenten des Landtages in einer offenen Abstimmung Durch Mandatsverzicht von Herrn Zweiten Präsidenten MMag. Michael Neureiter ist auch die Funktion des Zweiten Präsidenten freigeworden. Gleichzeitig liegt mir seit Montag, 26. Mai 2008, der Verzicht auf die Funktion des Dritten Präsidenten von Wolfgang Saliger schriftlich vor. Damit haben für die Funktion des Zweiten und Dritten Präsidenten entsprechende Wahlen stattzufinden. In der Präsidialkonferenz wurde Einvernehmen hergestellt, die Wahlen in einem im Sinne des 42 der Geschäftsordnung Landtag offen und ohne Stimmzettel durchzuführen. Ich bitte nunmehr die Frau Klubobfrau Abg. Mag. Rogatsch um die Erstattung eines Wahlvorschlags für die Funktion des Zweiten und Dritten Präsidenten. Bitte Frau Magister! Abg. Mag. Rogatsch: Sehr geehrter Herr Präsident! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Nachdem die Geschäftsordnung keine Möglichkeit vorsieht, mich bei meinem ehemaligen Kollegen Zweiter Präsident Michael Neureiter zu bedanken, tue ich es eingangs hiermit. Ich bedanke mich bei ihm für 24 Jahre Zugehörigkeit zum Salzburger Landtag, für seinen intensiven Einsatz, insbesondere für drei Themen Wohnen, Integration, Europa innerhalb der EU und außerhalb der EU. Ich möchte mich bei ihm für diese überzeugte Arbeit für das Land Salzburg und für "seinen" Tennengau, wie er es immer gesagt hat, von hier aus sehr, sehr herzlich bedanken und diesen Dank auch seiner Familie ausrichten, die ihn in dieser Arbeit immer sehr unterstützt hat. (Beifall) 565

12 Ich schlage jetzt für die Wahl des Zweiten und Dritten Präsidenten folgende Kollegen von mir vor. Für die Wahl zum Zweiten Präsidenten des Salzburger Landtages schlage ich meinen Kollegen und ehemaligen Dritten Präsidenten Landtagsabgeordneten Wolfgang S a l i g e r vor. Für die Wahl zum Dritten Landtagspräsidenten schlage ich meinen Kollegen Landtagsabgeordneten Bürgermeister Simon I l l m e r vor. Ich ersuche, wie in der Präsidialkonferenz vereinbart, diese Wahl durchzuführen. Präsident Holztrattner: Danke. Der Vollständigkeit halber stelle ich fest, dass mir die schriftliche Zustimmung der beiden Kandidaten vorliegt. Überdies halte ich fest, dass die Wahlen gemäß 42 Abs 4 der Geschäftsordnung Landtag bei Anwesenheit von wenigstens der Hälfte der Mitglieder des Salzburger Landtages durchzuführen sind. Diese gesetzliche Voraussetzung ist erfüllt. Sie haben, meine Damen und Herren, diesen Wahlvorschlag gehört. Ich bitte um ein Zeichen der Zustimmung. Gegenprobe! Einstimmig wurden der Abgeordnete und jetzige Zweite Präsident Wolfgang Saliger und der Herr Dritte Präsident Simon Illmer in den Vorstand und als Präsidenten gewählt. Ich darf Ihnen, meine Herren, herzlich gratulieren und wünsche Ihnen Erfolg für unser wunderschönes Land Salzburg. (Beifall) Wir kommen damit zu Punkt 1.3: Ergänzungswahl von Mitgliedern in Ausschüsse Durch den Mandatsverzicht ist auch eine Ergänzungswahl im Verfassungs- und Verwaltungsausschuss sowie im Europa- und Integrationsausschuss erforderlich. Auf Wunsch der ÖVP soll es auch zu einer Veränderung im Wirtschaftsausschuss kommen. Ich bitte Frau Klubobfrau Mag. Gerlinde Rogatsch um die Wahlvorschläge. Abg. Mag. Rogatsch: Sehr geehrter Herr Präsident! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte den Fraktionen vorab mitteilen, dass anstelle des bisherigen Klubobmann-Stellvertreters Simon Illmer die Frau Kollegin Theresia Fletschberger meine Stellvertreterin neben den beiden Kollegen Dr. Bernd Petrisch und Dr. Josef Sampl sein wird. Ich schlage für die Wahl in den Verfassungs- und Verwaltungsausschuss anstelle des bisherigen Zweiten Präsidenten Michael Neureiter den Kollegen Abg. Dr. Bernd P e t r i s c h vor, in den Wirtschaftsausschuss statt dem Kollegen Landtagsabgeordneten Bürgermeister Josef Schwarzenbacher neu den Kollegen Helmut L i n d e n t h a l e r und in den Europa- und Integrationsausschuss anstelle des bisherigen Zweiten Präsidenten Michael Neureiter den Kollegen Abg. 566

13 Dr. Bernd P e t r i s c h. Ich informiere auch, dass wir am Nachmittag die Wahl zum Vorsitzenden des Europa-Integrationsausschusses neu durchführen werden. Ich werde meinen Kollegen Abg. Dr. Florian K r e i b i c h vorschlagen. Präsident Holztrattner: Danke, Frau Klubvorsitzende. Sie haben die Wahlvorschläge gehört. Die Verzichtserklärungen, meine Damen und Herren, und die Zustimmungserklärungen liegen vor. Auch für diese Wahl wurde in der Präsidialkonferenz vereinbart, offen und in einem abzustimmen. Wer mit den Wahlvorschlägen einverstanden ist, bitte um ein Zeichen mit der Hand. Ich sehe die Einstimmigkeit. Danke. Damit ist auch die Zusammensetzung der Ausschüsse wieder komplett. Wie die Frau Klubvorsitzende Mag. Gerlinde Rogatsch bereits erklärt hat, die Wahl des Vorsitzenden des Europa-Integrationsausschusses erfolgt um 14:00 Uhr im Ausschuss. Danke, meine Damen und Herren. Damit ist der Tagesordnungspunkt eins abgeschlossen. Ich rufe auf den Punkt 2: Einlauf Punkt 2.1: Zuweisung von Vorlagen und Berichten der Landesregierung Im Einlauf befinden sich folgende Vorlagen und Berichte der Landesregierung Vorlage der Landesregierung betreffend die Genehmigung des Rechnungsabschlusses des Landes Salzburg für das Haushaltsjahr Nr 583 der Beilagen Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Tourismusgesetz 2003 geändert wird - Nr 622 der Beilagen Vorlage der Landesregierung betreffend ein Gesetz, mit dem das Salzburger Sozialhilfegesetz geändert wird - Nr 624 der Beilagen Bericht der Landesregierung über den Vermögensstand und die Gebarung des Salzburger Brandverhütungsfonds im Jahr Nr 625 der Beilagen Wer mit der Zuweisung an die zuständigen Ausschüsse einverstanden ist, den ersuche ich um ein Zeichen mit der Hand. Einstimmig. Danke. Somit sind die Geschäftsstücke zugewiesen. Wir kommen zum Tagesordnungspunkt 567

14 Punkt 2.2: Anträge Meine Damen und Herren! Im Einlauf befindet sich ein Dringlicher Antrag der Abg. Steidl, Rogatsch, Kosmata und Illmer betreffend den Ausbau der Bahnstrecke am Pass Lueg - Nr 651 der Beilagen Es wurde vereinbart, eine Debatte zur Begründung der Dringlichkeit zu führen. Die Präsidialkonferenz hat festgelegt, dass es sich um ein Thema mit Bundesbezug handelt. Gemäß 32 Abs 1 kann sich deshalb ein Bundesrat zu Wort melden. Ich ersuche vorweg die Schriftführerin um Verlesung des Antrages. Bitte! Abg. W. Ebner verliest den dringlichen Antrag. Präsident Holztrattner: Danke, Frau Schriftführerin. Mir wurde mitgeteilt, dass sich zur Begründung der Dringlichkeit der Herr Bundesrat Manfred Gruber zu Wort meldet. Ich erteile ihm das Wort. Bundesrat Gruber: Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Frau Landeshauptfrau! Geschätzte Mitglieder der Landesregierung! Geschätzte Frau Vizepräsidentin des Bundesrates! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen des Bundesrates und des Landtages! Geschätzte Zuhörer! Es ist tatsächlich eine Premiere, dass zum ersten Mal in der Geschichte des Salzburger Landtages ein Bundesrat zu Wort kommt. Sie, meine Damen und Herren des Salzburger Landtages, haben bei der Novellierung der Landtagsgeschäftsordnung neben anderen notwendigen Reformen zur Stärkung des Landtages auch das Rederecht für Bundesräte beschlossen. Das ist für meine Kollegen und meine Kollegin und für mich der Beweis, dass Ihnen gelebter Föderalismus, mehr Transparenz sowie ein intensiveres Verhältnis zwischen Landtag und der Länderkammer ein Anliegen ist. Wir freuen uns darüber, weil es eine Anerkennung für die Tätigkeit der Bundesräte ist. Wir freuen uns aber auch darüber, dass wir in Zukunft nicht mehr passive Teilnehmer an den Landtagssitzungen sind, sondern auch aktiv am Geschehen und an der Diskussion teilnehmen dürfen. Meine Damen und Herren! Erlauben Sie mir eine persönliche Anmerkung. 24 Jahre ist es her, dass ich hier zum ersten Mal gestanden bin. Vor 14 Jahren das letzte Mal. Als ich 2001 als Bundesrat in den Landtag zurückgekehrt bin, war ich bezüglich Rederecht für Bundesräte eher 568

15 skeptisch. Daher ist heute die Freude darüber umso größer. Genug von der Geschäftsordnung. Genug vom Rederecht. Zum Thema. Es liegt Ihnen, geschätzte Kolleginnen und Kollegen des Landtages, ein gemeinsamer dringlicher Antrag von SPÖ und ÖVP vor. Ein Antrag, der sich mit dem Ausbau der Bahnstrecke am Pass Lueg befasst. Warum dringlich? Weil die ÖBB seit 91 Jahren nicht mehr in die Pass- Lueg-Tunnels investiert hat. Sicherheitsprobleme: Weil diese Bahntrasse lediglich 3,5 m Gleisabstand aufweist und phasenweise kein Gegenverkehr möglich ist. Weil diese Trassenführung hochwassergefährdet ist, wie wir im Jahr 2002 miterlebt haben. Weil Lawinenabgänge und Steinschläge 2005 eine ständige Gefahr für diese Trasse sind. Weil auch in Zukunft mit tagelangen Sperren wegen Lawinen und Hochwasser gerechnet werden muss. Weil wir zwischen dem Zentralraum Salzburg und dem Innergebirg eine attraktive Bahnverbindung brauchen. Weil Verhandlungen auf Regierungsebene bisher keine sichtbaren Erfolge erkennen ließen. Weil mögliche tagelange Sperren negative Auswirkungen auf Mitbürgerinnen und Mitbürger, aber auch auf die Wirtschaft haben. Daher brauchen wir eine attraktive Bahnverbindung, die raschere Fahrzeiten zulässt, die eine Erhöhung von Direktverbindungen zulässt, die Kapazitäten schafft für den Schwerverkehr, Roller, die rollende Landstraße, die Sicherheit bietet durch moderne Streckenführung. Der Salzburger Landtag und seine Bundesräte fordern daher die sofortige Aufnahme von Verhandlungen zwischen dem Bund und den ÖBB über den raschen Ausbau der Bahnstrecke sowie die Bereitstellung der notwendigen Finanzmittel. Notwendig ist es daher, den politischen Druck auf allen möglichen Ebenen zu erhöhen, um möglichst schnell zu einem umsetzbaren und vor allem auch finanzierbaren Vorschlag für den dringend notwendigen Bahnausbau zu bekommen. Ich ersuche Sie daher um die Zuerkennung der Dringlichkeit. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. (Beifall der SPÖ-Abgeordneten) Präsident Holztrattner: Die nächste Wortmeldung erteile ich dem Abg. Lukas Essl. Abg. Essl: Sehr geehrter Herr Präsident! Hohes Haus! Werte Jugendliche im Zuschauerraum! Sehr geehrte Damen und Herren! Guten Morgen der Salzburger Landesregierung! Einen guten Morgen, weil man meint, man ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Einen dringlichen Antrag der Regierungsfraktionen zum Thema Ausbau der Bahnstrecke am Pass Lueg. Vergessen wurden die Anfragen und die Intentionen der Opposition zu diesem Thema, weil dieses Thema schon Jahre alt ist. Wir haben ja bereits vor eineinhalb Jahren den sogenannten Rahmenplan der ÖBB und die Prioritätenreihung der ASFINAG zugestellt bekommen von dieser ach so guten Bundesregierung. 569

16 Was steht da drinnen? Salzburger Hauptbahnhof Freilassing, dreigleisiger Ausbau, Gesamtkosten 202 Mio. Brandstätt-Böckstein, Ausbau Tauernnordrampe, Gesamtkosten 16,8 Mio. Pinzgaubahn-Vertrag, das wird den Landtag sowieso in der nächsten Zeit noch ein bisschen beschäftigen, 6,5 Mio. Salzburger Hauptbahnhof, Bahnhofsumbau, 266 Mio. Planung Attnang-Puchheim-Salzburg Neubaustrecke, 11,3 Mio. Strasswalchen-Hauptbahnhof, Nahverkehrsausbau, 11,1 Mio. Und dann stehen ganz klein, ganz weit hinten Projekte außerhalb der Planungsperiode: Pass Lueg. Was sagten die politischen Spitzen vor Bekanntwerden dieses Rahmenplanes? Die Frau Landeshauptfrau freute sich, dass dieser Rahmenplan erlassen worden ist, weil dieser einfach die dringendsten Infrastrukturprojekte des Landes beinhaltet und natürlich wird auch betont, dass es ein neuer Stil der Bundesregierung ist, einen realistischen, verlässlichen, machbaren Planungsprozess durchzumachen. Dann hat die Freiheitliche Fraktion eine Anfrage gemacht, weil wir ja die Problematik um dieses Nadelöhr der Tauernstrecke bzw der Giselabahn, wie sie auch historisch genannt wird, kennen. Was hören wir von Herrn Dr. Haslauer, Landeshauptman- Stellvertreter? Bei Frage fünf - Antwort: Das Projekt, also Pass Lueg, ist nicht enthalten. Deshalb werden wir mit dem Bund und den ÖBB intensivste Verhandlungen zur Finanzierung dieses ersten Bauabschnittes, also nicht die Ganze, sondern für den ersten Bauabschnitt bis Stegenwald, aber auch und jetzt kommt der Zusatz für die Gesamtstrecke führen. Am 29. März 2007 Dr. Haslauer. Also jetzt frage ich, meine sehr geehrten Damen und Herren, was ist da dringlich? Ein alter Hut, aber Wahlen sind vor der Tür. Die sozialdemokratischen und die ÖVP-Gemeindevertreter haben jetzt Nachhilfeunterricht in Sachen Infrastrukturpolitik des Landes gegeben und jetzt muss man halt etwas tun. Die Petition im Salzburger Landtag ist fehlgeschlagen, meine sehr geehrten Damen und Herren, jetzt machen wir halt einen dringlichen Antrag. Wir Freiheitlichen werden natürlich jedem dringlichen Antrag zustimmen, weil wir offensiv mitdiskutieren wollen, auch wenn es, wie gesagt, in diesem Fall ein alter Hut ist. Ich hoffe, dass das Engagement bei den Verhandlungen heute Nachmittag wirklich sehr intensiv ist, damit dieses Problem Pass Lueg, Wintersicherheit, Hochwassersicherheit, aber auch der Steinschlag spielt eine große Rolle, endlich einmal der Vergangenheit angehört. Zum Abschluss noch gesagt. Nicht alles, was billig ist, ist auch gut. Das ist nämlich ein Projekt, das 100, 150 Jahre Bestand haben wird. Da ist es gut danke, Herr Präsident, ich bin gleich fertig -, wirklich ein ausgereiftes, ein gutes Konzept vorzulegen, das auch viel Zeit und auch viel Kosten beinhaltet. Aber das sind wir unserer Bevölkerung, unserem Volke im Land Salzburg auch schuldig, dass hier etwas für die Zukunft in Sachen Infrastruktur der ÖBB gemacht wird. Herzlichen Dank. (Beifall der FPÖ-Abgeordneten) 570

17 Präsident Holztrattner: Zu Wort hat sich gemeldet der Herr Dritte Präsident Simon Illmer. Ich erteile ihm das Wort. Dritter Präsident Illmer: Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Liebe Schülerinnen und Schüler! Lieber Lukas! Auch Regierungsparteien müssen die Möglichkeit haben, einen dringlichen Antrag einzubringen, wenn es darum geht, mit einem gemeinsamen Schulterschluss etwas umzusetzen. Das Thema Ausbau Pass Lueg ist sicher schon einige Jahre alt und wurde von mir schon immer in Stellung gebracht, weil ich als Vertreter der Regionen Innergebirg genau weiß, wie wichtig der Ausbau, der wintersichere Ausbau der Bahn am Pass Lueg ist. Es ist sehr viel diskutiert worden, aber jetzt geht es darum, dass wir uns gemeinsam gegen die Pläne der Bundesregierung stellen, dass sie den Pass Lueg bis 2020 nicht in Planung haben. Ich habe das Gefühl als Bewohner einer der schönsten Regionen Österreichs, im Pongau, dass der Infrastrukturminister Faymann den Pass Lueg vergessen hat, und das ist das Problem. Daher müssen wir uns zusammenschließen und gemeinsam von der Bundesregierung rasches Handeln fordern. Im Zuge der Olympiabewerbung war schon alles fix. Wenn Salzburg die Olympischen Spiele bekommen hätte, wäre die Voraussetzung gewesen, dass die Bahn ausgebaut ist. Jetzt dürfen wir natürlich nicht zurückhalten, sondern mit dieser Forderung weiter nach vorne gehen. Das Ziel von Landeshauptmann-Stellvertreter Wilfried Haslauer in 30 Minuten im Zentralpongau zu sein, in 60 Minuten im Pinzgau zu sein oder im Gasteinertal, an dem müssen wir gemeinsam festhalten. Daher müssen wir so vorgehen. Wir dürfen nicht loslassen und diese Forderung muss ständig nach Wien getragen werden. Es gibt viele Möglichkeiten, Frau Landeshauptfrau, Minister Faymann, Bundeskanzler Gusenbauer sind des öfteren in Salzburg und ich würde mir wünschen, dass man da diese Themen auch anspricht. (Zwischenruf Landeshauptfrau Mag. Burgstaller: Das tun wir fast täglich!) Auch der Bundesrat Gruber war ein halbes Jahr Vorsitzender des Bundesrates und hätte die Möglichkeit gehabt, voll Druck zu geben, (Zwischenruf Bundesrat Gruber: Haben wir gemacht!) dass die Salzburger Interessen umgesetzt werden. Jetzt geht es darum, dass wir voll Druck geben, dass dieses Projekt umgesetzt wird. Ich bitte, dieser Dringlichkeit zuzustimmen, damit wir am Nachmittag ein gutes Ergebnis erreichen. (Beifall der ÖVP-Abgeordneten) Präsident Holztrattner: Zu Wort hat sich gemeldet die Frau Dr. Reiter. Ich erteile ihr das Wort. 571

18 Abg. Dr. Reiter: Hohes Haus! Werte Kollegen und Kolleginnen! Werte Zuhörer und Zuhörerinnen! Anträge wie dieser demonstrieren vor allem eines, die völlige Hilflosigkeit und Planlosigkeit der Bundesregierung, aber leider auch der Landesregierung in Sachen Verkehr. Immer wieder vor Wahlen passiert es, dass dann Forderungen kommen nach Infrastrukturprojekten, sei es Koralmbahn und ähnliches, die werden befriedigt oder auch nicht, auf Grundlage welcher Daten, welcher Planungen, es ist nicht ersichtlich. Es gibt ein Land, in dem der öffentliche Verkehr funktioniert und in dem in diesem Bereich auch planvoll vorgegangen wird, und das ist die Schweiz. In der Schweiz gibt es einen Generalverkehrsplan, in dem genau festgelegt ist, welche Orte mit welchen Verkehrsmitteln, mit welcher Frequenz zu bedienen sind. Das heißt, man hat geschaut, wie viele Einwohner gibt es dort, wie ist das Einzugsgebiet, wie oft muss dort eine Bahn stehen bleiben oder Zubringer zur Bahn mit den Bussen erfolgen. Und entsprechend diesem Generalverkehrsplan, der wurde dann abgearbeitet, ist heute der gesamte öffentliche Verkehr in der Schweiz vertaktet. In die Infrastruktur wurde dort investiert, wo es unbedingt notwendig ist, um die entsprechenden Taktzeiten einzuhalten. Nichts davon in Österreich. Nichts davon auch in Salzburg. Denn ich würde mir wünschen, jetzt ein solches Engagement, vor allem für die Verkehrsdienstverträge, die mit den ÖBB abzuschließen sind, um überhaupt noch in den Pongau und in den Pinzgau zu kommen. Denn was ist die Realität? In den letzten Jahren ist die Verbindung von Innergebirg in Richtung Zentralraum ja immer schlechter geworden. Das hat nichts mit der Infrastruktur zu tun, sondern einfach dass die Züge nicht gefahren sind und nicht fahren und immer weniger fahren. Jetzt steht die Drohung im Raum, dass die S3, sehr erfolgreich bis jetzt gefahren, die den Zentralraum mit Schwarzach-St.Veit-Saalfelden-Leogang verbindet, nur mehr bis Golling verkehrt. Das heißt, wenn man da hineinfahren will, muss man das erste Mal in Golling schon umsteigen und dann wieder in Schwarzach-St. Veit mit entsprechenden Wartezeiten usw. Das heißt, das doch zumindest teilweise bestehende Taktsystem hier aus dem Süden Ihre Minute unser Takt von den ÖBB wird wieder durchbrochen und es soll zu weiteren Verschlechterungen kommen. Diese Verhandlungen laufen jetzt und sind kurz vor dem Abschluss. Das heißt, hier bräuchte es jetzt den Einsatz der Landesregierung, um auf der bestehenden Strecke einen attraktiven Verkehr sicherzustellen. In Tagen der Lawinengefahr, der Hochwassergefahr muss es dann zu Ersatzsystemen kommen. Güterverkehr wird dann ohnehin umgeleitet. Aber im Vergleich dazu, wenn es hier nicht zu einem Ausbau und zu einer Verbesserung des öffentlichen Verkehrs kommt, sind das kleine Unannehmlichkeiten, sage ich, denn dann ist der Verkehr einfach nicht benutzbar. 572

19 Wir hatten auch im Ausschuss letzte Woche eine Diskussion über die Erreichbarkeit des Pinzgaus. Ja natürlich kommt kein Tourist mit dem öffentlichen Verkehrsmittel, wenn in Leogang einmal am Tag ein Zug stehen bleibt. Das heißt, wir brauchen hier vor allem Investitionen in nächster Zeit in Soft Skills, in entsprechende Verkehrsdiensteverträge, damit auf der bestehenden Struktur wenigstens der Verkehr stattfindet in guter Dichte und das ganze Jahr über. Dass es dann auch Investitionen in die Infrastruktur braucht, nämlich in die Sicherheit der Infrastruktur am Pass Lueg, ist richtig und logisch und deshalb werden wir das auch unterstützen. Aber ich würde mir vor allem jetzt mehr Engagement und intensives Engagement wünschen in Richtung Verkehrsdiensteverträge und in diesem Sinne werden wir auch einen Abänderungsantrag am Nachmittag einreichen. Nichtsdestotrotz unterstützen wir aber auch diese Petition, obwohl wir der Meinung sind, dass wahrscheinlich schon ein Nottunnel eine erste Hilfe wäre, dass zumindestens ein gewisser Verkehr aufrecht erhalten werden kann im Fall von Lawinen. Aber vor allem, wie gesagt, braucht es jetzt Investitionen in die Weiche Infrastruktur und nicht so sehr in die harten Fakten. Danke. (Beifall des Grünen Abgeordneten) Präsident Holztrattner: Meine Damen und Herren! Ich sehe keine weiteren Wortmeldungen. Wir kommen damit zur Abstimmung. Wer mit der Zuerkennung der Dringlichkeit einverstanden ist, den bitte ich um ein Handzeichen. Einstimmig. Danke. Somit ist die Dringlichkeit zuerkannt. Weiters ist im Einlauf ein Dringlicher Antrag der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl betreffend die Sanierung und Erweiterung der Josef-Rehrl-Schule Nr 652 der Beilagen Es wurde vereinbart, eine Debatte zur Begründung der Dringlichkeit zu führen. Ich ersuche den Schriftführer um Verlesung des Antrages der FPÖ. Bitte Herr Schriftführer! Abg. Ing. Mag. Meisl verliest den dringlichen Antrag. Präsident Holztrattner: Zu Wort hat sich gemeldet der Herr Abg. Lukas Essl. Er spricht aber auch zur Dringlichkeit. Bitte! Abg. Essl: Danke, Herr Präsident! Hohes Haus! Sehr geehrte Damen und Herren! Ein weiteres kräftiges guten Morgen an die Seite der Regierungsparteien und Regierungsvertreter. Die Dringlichkeit ist deshalb gegeben, meine sehr geehrten Damen und Herren, weil jetzt zu diesem Zeitpunkt bereits die Gespräche über das Budget 2009 laufen. Die Regierung hat ja 573

20 den Wunsch, noch vor dem Sommer dem Salzburger Landtag diesen Voranschlag zuzuweisen. Da geht es um Schülerinnen und Schüler, die es nicht leicht haben im Leben, die Handicaps haben, aber mit dem gewaltigsten Einsatz von Pädagoginnen und Pädagogen versucht wird, auf die Schwächen und Stärken einzugehen und sie auf das Leben vorzubereiten. Ich habe vor 25 Jahren die tolle Erfahrung gemacht, im Rahmen meiner Sozialarbeit beim Roten Kreuz jeden Montag um 4:15 früh die Kinder in den Seitentälern des Pongaus abzuholen. Unter anderem bin ich auch da nach Hüttschlag-Karteis gekommen. Da habe ich einen jungen Burschen im Hauptschulalter in dieses dazumals noch Institut für Gehörlose gebracht. Ich habe die Freude und die Ehre gehabt, ihn vor zwei Jahren wiederzusehen und ich muss sagen, ich bin wirklich stolz darauf, dass ein Landesinstitut so viel investiert hat, um hier diesem jungen Menschen, der jetzt eine Familie, zwei Kinder und eine Berufsausbildung hat, einfach so auf das Leben vorzubereiten. Und es ist wirklich etwas Schönes und etwas Wichtiges. Ich appelliere an die Vertreter, die bei dieser Visitation, bei diesem Besuch, bei diesem Lokalaugenschein teilgenommen haben. Wir haben ja bereits im Mai hier in diesem Haus verhandelt, wo über zehn Jahre lang ein Briefverkehr zwischen den einzelnen Abteilungen, ein wahres Ping-Pong-Spiel zwischen Liegenschaftsverwaltung, Schulamt, Landesschulrat, Sozialabteilung und manches mehr geführt worden ist. Ich glaube, dass alle, die da dabei waren, auch gesehen haben, dass hier nur mit sehr viel Improvisation und Einsatz und Engagement des Lehrkörpers der Unterricht aufrecht zu erhalten ist. Es geht darum, dass wir das fordern, was wir für Privatschulen oder für Schulen öffentlicher Träger einfach als Standards erwarten. Da geht es um ein landeseigenes Institut, da brauchen wir keinen Brief nach Wien schreiben oder irgendwohin, da sind wir selbst zuständig, und jetzt geht es darum, dass wir diesen Kindern und diesen Lehrern einfach den Boden geben, den Boden, einen ordentlichen Unterricht zu führen. Ich werde dann bei meiner zweiten Wortmeldung auf die Mängel eingehen. Ich lasse zuerst den Kollegen die Wortmeldung, weil es mir einfach wirklich wichtig ist. Sie kennen mich in diesem Haus. Ich werde am Nachmittag bei diesen Ausschussberatungen nicht so schnell nachgeben. Ich werde wirklich versuchen, mit den Experten ihr Herz zu öffnen, dass man diese Josef-Rehrl-Schule, ein Landesinstitut, eine hervorragende Schule für die Schwächsten der Schwachen in unserer Gesellschaft, so ausstattet, dass sie auch eine Chance in unserem gemeinschaftlichen Gesellschaftsgefüge haben. Dafür werde ich wirklich kämpfen und ich hoffe, dass ich Sie heute auch überzeugen kann, dass das dringlich und wichtig ist. (Beifall der FPÖund ÖVP-Abgeordneten) 574

21 Präsident Holztrattner: Zu Wort hat sich gemeldet der Herr Abg. Cyriak Schwaighofer. Ich erteile dir das Wort. Abg. Schwaighofer: Werte Kolleginnen und Kollegen! Werte Besucherinnen und Besucher! Man könnte sagen, nachdem die Josef-Rehrl-Schule das Land als Schulerhalter hat, so wie die Gemeinden die Schulerhalter im Pflichtschulbereich draußen in den Bezirken sind, ist der Zustand dieser Schule auch so etwas wie eine Nagelprobe dafür, wie das Land seine Bildungspolitik versteht, aber nicht nur das, nicht nur wie das Land seine Bildungspolitik versteht, sondern auch wie das Land seinen Umgang mit denen versteht, die es besonders schwer haben im Bereich der Bildung, die vor besonderen Herausforderungen stehen, sowohl die Schülerinnen und Schüler, wie auch die Lehrerinnen und Lehrer. Ich war selber bereits vor drei, vier Jahren einmal in der Josef-Rehrl-Schule auf Ersuchen der Direktorin und habe mich dort von dem damaligen Zustand überzeugt und ich war auch bei der von Lukas Essl erwähnten jüngsten Begehung mit dabei. Ich kenne auch viele andere Schulen in Salzburg. Ich kann ganz ehrlich gesagt eigentlich nur mein Entsetzen ausdrücken, unter welchen Bedingungen dort heutzutage Unterricht, und zwar Unterricht in besonders schwierigen Verhältnissen gehalten werden muss und gemacht werden muss. Das ist ganz einfach gesagt eine Schande für das Land Salzburg. Wirklich wahr. Es kann sich ein jeder gerne vergewissern. Lukas Essl wird dann die Bereiche ja noch aufzählen, sie sind zum Teil in der Präambel angeführt. Ich habe mir eine ganze Liste gemacht an Dingen, die man sich einfach nicht wirklich vorstellen kann. Ich sage nur ein Beispiel. Ein Turnsaal, der nicht der ÖNORM entspricht. Die Räume, die bei weitem nicht diese Ausstattung, bei weitem nicht die Ausstattung haben, die Größe, den Zustand, der selbstverständlich ist in Volksschulen am Land, in Hauptschulen am Land, wo die Gemeinden Schulerhalter sind und sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Diese Schule muss mit Herbst dieses Jahres nach einem neuen Lehrplan unterrichten und muss dafür auch zusätzliche Einrichtungen anschaffen. Es ist aber die Basis hinten und vorne nicht gegeben. Erzählt wird uns bei den Besprechungen, die große Schwierigkeit liegt offensichtlich darin, dass dieses Problem, diese Schule, die ein Problem ist, wie eine heiße Kartoffel hin- und hergeschoben wird, wie eine heiße Kartoffel hin- und hergeschoben wird. Niemand scheint letztendlich zuständig zu sein. Wir haben es in dem Gespräch draußen auch gehört. Die Abteilung zwei ist involviert. Der Landesschulrat ist involviert, damit ist auch die Abteilung drei involviert, die Abteilung acht ist involviert. Niemand hat sozusagen das Heft in der Hand und tut das, was dringend und seit Jahren notwendig wäre. 575

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