Schulinterner Lehrplan Physik Sekundarstufe I

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1 Schulinterner Lehrplan Physik Sekundarstufe I Abgestimmt auf den Kernlehrplan für das Fach Physik für die Jahrgangsstufen 5 9 in Gymnasien des Landes Nordrhein-Westfalen Am Städt. Gymnasium Erwitte wird Physik in der Sekundarstufe I in den Jahrgangsstufen 6-9, allerdings in der Jahrgangsstufe 7 nur in einem Halbjahr, im Umfang von 2 Wochenstunden erteilt. Der Unterricht erfolgt dabei nach Wunsch der Fachkonferenz in Doppelstunden. Der schulinterne Lehrplan Physik zeigt die fachlichen Inhalte, gewählten Kontexte und schwerpunktmäßig zu berücksichtigenden Kompetenzen. Für die Jahrgangsstufe 6 orientiert er sich an der vom Cornelsen-Verlag zum eingeführten Schulbuch Fokus-Physik zur Verfügung gestellten Übersicht, die für unseren schulinternen Lehrplan entsprechend angepasst wurde. Für die Jahrgangstufen 7-9 sind entsprechende Tabellen mit Anregungen zur konkreten Umsetzung vor dem Hintergrund des eingeführten Schulbuchs Dorn Bader Physik Gymnasium w ebenfalls beigefügt. Die en Kompetenzen werden gemäß Kernlehrplan unterschieden in die Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertung. Die en Kompetenzen sind den vier Basiskonzepten der Physik Energie, Struktur der Materie, System und Wechselwirkung zugeordnet. Prozessbezogene Kompetenzen - Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung EW1 beobachten und beschreiben physikalischer Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. EW2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EW3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch Kriterien geleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. EW4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. EW5 dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen und Diagrammen auch computergestützt.

2 EW6 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. EW7 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. EW8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. EW9 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. EW10 stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. EW11 beschreiben, veranschaulichen oder erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. Prozessbezogene Kompetenzen - Kompetenzbereich Kommunikation K1 K2 K4 K5 K6 K7 K8 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. K3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise.

3 Prozessbezogene Kompetenzen - Kompetenzbereich Bewertung B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 B10 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen empirische Ergebnisse und Modelle kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. nutzen physikalisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung physikalischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen binden physikalische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. nutzen physikalische Modelle und Modellvorstellungen zur Beurteilung und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt

4 Schulinterner Lehrplan Physik - Klasse 6 Abgestimmt auf den Kernlehrplan für das Fach Physik für die Jahrgangsstufen 5 9 in Gymnasien des Landes Nordrhein-Westfalen Fachliche Kontexte Konzeptbezogene Kompetenzen E: Basiskonzept Energie M: Basiskonzept Struktur der Materie S: Basiskonzept System W: Basiskonzept Wechselwirkung Elektrizität im Alltag Schülerinnen und Schüler können Elektrizität (25 Std.) Schülerinnen und Schüler experimentieren mit einfachen Stromkreisen Was der Strom alles kann (Geräte im Alltag) Schülerinnen und Schüler untersuchen ihre eigene Fahrradbeleuchtung Messgeräte erweitern die Wahrnehmung E1 an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen. E2 in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren und dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde legen. S4 an Beispielen erklären, dass das Funktionieren von Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis voraussetzt. S6 einfache elektrische Schaltungen planen und aufbauen. W4 beim Magnetismus erläutern, dass Körper ohne direkten Kontakt eine anziehende oder abstoßende Wirkung aufeinander ausüben können W5 an Beispielen aus ihrem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stromes aufzeigen und unterscheiden. W6 geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischem Strom beschreiben. S5 den Energiefluss in einem Stromkreis beschreiben. Inhaltsfelder (Unterrichtsstundenumfang) Sicherer Umgang mit Elektrizität Stromkreise Leiter und Isolatoren, UND-, ODER- und Wechselschaltung, Dauermagnete und Elektromagnete, Magnetfelder, Nennspannungen von elektrischen Quellen und Verbrauchern Wärmewirkung des elektrischen Stroms, Sicherung, Einführung der Energie über Energiewandler und Energietransportketten Inhaltszuordnung im Lehrbuch (mit Seitenangabe) ELEKTRIZITÄT IM ALLTAG Einfache elektrische Stromkreise 8 Elektrische Stromkreise 10 Elektrische Quellen 11 Schaltsymbole und Schaltpläne 11 Wie fließt der Strom bei deinem Fahrrad? 14 Der Fahrradstromkreis 15 Elektrische Geräte im Alltag 16 Methode Wie führe ich Protokoll? 17 Wie werden elektrische Geräte geschaltet? 20 Schaltungen mit zwei Tastern 20 Methode Die Sprache der Physik Experimentbeschreibung 21 Selbst erforscht Schalter zum Selbstbauen 23 Sicherer Umgang mit Elektrizität 24 Der Mensch als elektrischer Leiter 26 Was der Strom alles kann 28 Wirkungen des elektrischen Stroms 30 Keine Zauberei der Magnetismus 36 Methode An Lernstationen selbstständig experimentieren 37 Eigenschaften von Magneten 40 Nord- und Südpol eines Magneten 42 Herstellung von Magneten 44 Methode Modelle eine Vorstellung hilft beim Verstehen 44 Das Magnetfeld eines Dauermagneten 45 Der Elektromagnetismus 48 Elektromagnete 49 Physik erlebt Kompass im Kopf? 52 Check up 56

5 Energie bestimmt unseren Alltag 58 Bewegung und Energie 61 Woran erkennt man Energie? 61 Energie verschwindet nie 62 Energie kann nicht erzeugt werden 64 Energie kann nicht vernichtet werden 64 Energie kann transportiert und gespeichert werden 67 Energietransport 68 Energiespeicherung 69 Physik erlebt Wo die elektrische Energie herkommt 70 Energie wird entwertet 72 Energie geht an die Umwelt verloren 73 Energieentwertung 74 Selbst erforscht Energiesparen und Energiemessen 76 Check up 80 Sonne Temperatur Jahreszeiten Schülerinnen und Schüler können Temperatur und Energie, (24 Std.) SONNE TEMPERATUR JAHRESZEITEN 81 Was sich mit der Temperatur alles ändert Leben bei verschiedenen Temperaturen Die Sonne unsere wichtigste Energiequelle E3 E4 M1 M2 S1 an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann. an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen. an Beispielen beschreiben, dass sich bei Stoffen die Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe von thermischer Energie (Wärme) verändern. Aggregatzustände, Aggregatzustandsübergänge auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben. den Sonnenstand als für die Temperaturen auf der Erdoberfläche als eine Bestimmungsgröße erkennen Thermometer, Temperaturmessung Volumen- und Längenänderung bei Erwärmung und Abkühlung Aggregatzustände (Teilchenmodell) Energieübergang zwischen Körpern verschiedener Temperatur, Sonnenstand Was sich im Verlauf eines Tages und eines Jahres ändert 82 Vom Stand der Sonne Der Tag und das Jahr 83 Der Tag, der Monat und das Jahr 84 Die Jahreszeiten 86 Die Temperatur im Laufe eines Tages und eines Jahres 87 Die Temperatur 88 Die Temperaturmessung 89 Methode Messwerte im Diagramm darstellen 90 Methode Ergebnisse präsentieren 92 Was sich mit der Temperatur alles ändert 94 Volumen- und Längenänderung 98 Fest, flüssig und gasförmig Die Aggregatzustände 100 Das Teilchenmodell hilft beim Verständnis (1) 102 Das Teilchenmodell hilft beim Verständnis (2) 103 Die Sonne unsere wichtigste Energiequelle 108 Die Sonne erwärmt die Erde Wärmestrahlung 110 Wärmemitführung 111 Physik erlebt Energie von der Sonne 114 Leben bei verschiedenen Temperaturen 118 Wärme unterwegs 120 Wärmeleitung 121 Überleben im Winter durch die Anomalie des Wassers 123 Selbst erforscht Allerlei Wärme 124 Check up 126

6 Sehen und Hören Sicher im Straßenverkehr Augen und Ohren auf! Sonnen- und Mondfinsternis Physik und Musik Basiskonzepte Schülerinnen und Schüler können S2 S3 Grundgrößen der Akustik nennen. Auswirkungen von Schall auf Menschen im Alltag erläutern. W1 Bildentstehung und Schattenbildung sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. W2 Schwingungen als Ursache von Schall und Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren. W3 geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall und Strahlung nennen. Zusammenfassung und Reflektion mit dem Ziel der übergeordneten Vernetzung Das Licht und der Schall (21 Std.) Licht und Sehen Lichtquellen und Lichtempfänger, geradlinige Ausbreitung des Lichts, Schatten, Mondphasen Schallquellen und Schallempfänger Reflexion, Spiegel Schallausbreitung, Tonhöhe und Lautstärke Einordnung des Erlernten in die 4 Basiskonzepte (2 Std.) SEHEN UND HÖREN 127 Die Welt mit unseren Sinnen wahrnehmen 128 Mit allen Sinnen erleben 130 Tastwelt Sehwelt 131 Sehen und Bewegen 132 Hörwelt 133 Zum Sehen brauchen wir Licht 134 Wie wir Lichtquellen sehen unsere Augen sind Lichtempfänger 136 Die Ausbreitung des Lichts 137 Licht wird gestreut, absorbiert oder durchgelassen 139 Streulicht ist wichtig fürs Sehen 140 Wie sich Licht ausbreitet 140 Spiegel Licht wird gezielt zurückgeworfen 141 Selbst erforscht Spiegel basteln, staunen, forschen 142 Physik erlebt Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr 144 Schattenbilder Lichtbilder 148 Wie Schatten entstehen 149 Kern- und Halbschatten 151 Löcher zeichnen Bilder 154* * Zusatzangebot zur Erweiterung und Vertiefung des Unterrichts Licht und Schatten im Weltraum 160 Die wechselnde Gestalt des Mondes 162 Finsternisse 163 Mond- und Sonnenfinsternisse 164 Sprechen und Hören 168 Wie Sprache entsteht Stimmbänder 170 Ohren und Gehör 171 Vibration und Töne 172 Schall und Schwingungen 173 Die Tonhöhe gespannter Seiten 174 Laut und leise 175 Schall unterwegs 176 Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls 178 Schall unterwegs Schallwellen 180 Reflexion von Schall Echo 180 Der Ton macht die Musik 182 Tonhöhe und Größe der Schallquelle 184 Methode Mind-Map wir sammeln und ordnen unsere Gedanken 187 Selbst erforscht Lärm ein Projekt 188 Check up 191 DIE NATUR VERSTEHEN MIT PHYSIKALISCHEN BASISKONZEPTEN 192

7 Jahrgangsstufe 7 Sehen und Wahrnehmen 9 52 Das Auge und seine Hilfen Linsen erzeugen Bilder erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. E - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E - beschreiben, veranschaulichen oder erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache. E Praktikum: Bildgröße bei der Linsenabbildung 15 - führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. E - dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Tabellen oder Diagrammen. E Methode Lernen an Stationen führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation; - beschreiben die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung. Sys - beschreiben die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung. Sys Methode Mathematik anwenden 16 - beschreiben die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung. Sys Kompetenz Experimente führen zu Erkenntnissen 17 - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E Das Auge Aufbau und Bildentstehung beim Auge Funktion der Augenlinse - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. E - beschreiben den Aufbau einfacher optischer Systeme. Sys - beschreiben den Aufbau einfacher optischer Systeme. Sys

8 Untersuchungen durch. E - planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K Physik und Medizin: Die Brille 22 Aufbau und Bildentstehung beim - stellen Zusammenhänge zwischen Auge Funktion der Augenlinse Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. E Lupe und Fernrohr Lupe als Sehhilfe - beschreiben den Aufbau einfacher Fernrohr technischer Geräte und deren Wirkungsweise. K - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. E Vertiefung: Das Mikroskop 25 - beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. K - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. E Physik und andere Wissenschaften: Fernrohre erweitern unsere Vorstellung von der W elt Kompetenz Lichtbündel erklären den Sehvorgang Fernrohr - benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung physikalischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. B 27 - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der - beschreiben den Aufbau einfacher optischer Systeme. Sys - beschreiben die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den Aufbau einfacher optischer Systeme. Sys -beschreiben den Aufbau von Systemen und erklären die Funktionsweise ihrer Komponenten. Sys - beschreiben die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den Aufbau einfacher optischer Systeme. Sys - beschreiben den Aufbau von Systemen und erklären die Funktionsweise ihrer Komponenten. Sys - beschreiben die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den Aufbau einfacher optischer Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

9 Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. E - beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. B Lichtwege in Natur und Technik Lichtbrechung Brechung - beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden zwischen Beobachtung und Erklärung. E - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch uns werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E - führen einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. E - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungselementen wie Grafiken und Tabellen. K -interpretieren Daten und wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an. E Praktikum: Lichtbrechung selbst messen 31 Brechung - führen einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. E - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungselementen wie Grafiken und Tabellen. K - interpretieren Daten und wenden Systeme. Sys - beschreiben den Aufbau von Systemen und erklären die Funktionsweise ihrer Komponenten. Sys - beschreiben die Brechung von Licht. WW - beschreiben die Brechung von Licht. WW Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

10 einfache Formen der Mathematisierung auf sie an. E Optische Täuschungen durch Lichtbrechung Brechung - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her. E Vertiefung: Lichtbrechung erklärt die Linsenwirkung 33 Brechung - beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. K Totalreflexion Totalreflexion und Lichtleiter - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E Interessantes: Glasfaserkabel und andere Anwendungen 35 Totalreflexion und Lichtleiter - beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. K Reflexion täuscht das Auge Reflexion - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch uns werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E Kompetenz Experimente planen 38 Reflexion - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

11 durch uns werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E Vertiefung: Der Reflektor 39 Reflexion - beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. K Die Welt der Farben Jetzt wird s bunt Zusammensetzung des weißen Lichts Forscherwerkstatt: Die Spektren farbiger Lampen 43 Zusammensetzung des weißen Lichts Sehen in Farbe Zusammensetzung des weißen Lichts - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her. E - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch uns werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E - führen qualitative Experimente und Untersuchungen durch. E - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E - erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. E - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr -unterscheiden Infrarot-, Licht- und Ultraviolettstrahlung und beschreiben mit Beispielen ihre Wirkung. WW - beschreiben die Absorption von Licht. WW Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

12 Jahrgangsstufe 8 Elektrizität Knistern, Funken, Blitzen Elektrische Ladung Eigenschaften von Ladung - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. E - führen qualitative Experimente und Untersuchungen durch und Projekt: Selbst gebautes Elektroskop 57 Eigenschaften von Ladung - führen qualitative Experimente und Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

13 Elektronen als Ladungsträger Eigenschaften von Ladung - wählen Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. E - beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden zwischen Beobachtung und Erklärung. E - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E Kompetenz Experimente durchführen und Auswerten 61 Eigenschaften von Ladung - beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden zwischen Beobachtung und Erklärung. E Elektronen und Atombau Eigenschaften von Ladungen - wählen Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. E - beschreiben, veranschaulichen oder erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. E Interessantes: Blitze Luft wird zum Leiter 63 Eigenschaften von Ladungen - beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. B Spannung durch Stromquellen Elektrische Quelle - kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. K - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen. E Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation; - erklären die elektrischen Eigenschaften von Stoffen (Ladung und Leitfähigkeit) mit Hilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells. SdM - erklären die elektrischen Eigenschaften von Stoffen (Ladung und Leitfähigkeit) mit Hilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells. SdM - beschreiben die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie. Sys - zeigen Spannungen als Voraussetzung für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen auf. En

14 Vertiefung: Spannung durch Ladungstrennung 64 Elektrische Quelle - beschreiben die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie. Sys - zeigen Spannungen als Voraussetzung für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen auf. En Kompetenz Mit Modellen veranschaulichen 65 Elektrische Quelle - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von - zeigen Höhenunterschiede und Spannungen als Voraussetzung für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

15 geeigneten Modellen und auf. En Analogien. E Interessantes: Ladung am laufenden Band 66 Elektrische Quelle - beschreiben die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie. Sys - zeigen Spannungen als Voraussetzung für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen auf. En Interessantes: Gewitter 67 - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her. E - beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. B - wählen Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. E Forscherwerkstatt: Spannung mit Sonnenenergie Solarzellen 68 Elektrische Quelle - beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden zwischen Beobachtung und Erklärung. E - führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. E -recherchieren in elektronischen Medien. E - beschreiben die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie. Sys - zeigen Spannungen als Voraussetzung für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen auf. En Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

16 Methode Schülervortrag zur Influenz 69 Eigenschaften von Ladungen - beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden zwischen Beobachtung und Erklärung. E - recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- oder elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. E - wählen Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. E - tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K Methode Lernen an Stationen Eigenschaften von Ladungen - beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden zwischen Beobachtung und Erklärung. E - führen qualitative Experimente durch und protokollieren diese. E - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen. E - planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K Mit Sensoren elektrisch messen Ein Maß für die elektrische Ladung 73 Einführung von Ladung - beschreiben, veranschaulichen Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

17 und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. E Kompetenz Grenzen bei Analogien 73 Einführung von Ladung - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E - beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen empirische Ergebnisse und Modelle kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. B Messung der elektrischen Stromstärke Einführung von Stromstärke Messung von Stromstärken Projekt: Umgang mit Amperemetern Messung von Stromstärken Stromstärke bei Reihen- und Parallelschaltung - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. E - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. E - beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. K - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messwerte. E Messung der elektrischen Spannung Projekt: Umgang mit Voltmetern 78 Messung von Spannungen - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

18 Projekt: Spannung und Stromstärke: U-I- Kennlinien 79 Unterscheidung und Messungen von Spannungen und Stromstärken Ohm sches Gesetz, Widerstand Unterscheidung und Messung von Spannungen und Stromstärken Elektrischer Widerstand Ohm sches Gesetz diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messwerte. E - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messwerte. E - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungselementen wie Grafiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. K - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messwerte. E - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungselementen wie Grafiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. K - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, - beschreiben die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen und wenden sie an. Sys - vergleichen verschiedene Stoffe bzgl. ihrer elektrischen Stoffeigenschaften. SdM Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

19 Interessantes: Warum brennen Glühlampen meist beim Einschalten durch? führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E 82 - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her. E Methode Gruppenpuzzle 83 Elektrischer Widerstand - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messwerte. E - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungselementen wie Grafiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. K - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E - tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren - wenden die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen an. Sys - wenden die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen an. Sys - vergleichen verschiedene Stoffe bzgl. ihrer elektrischen Stoffeigenschaften. SdM Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

20 Anwendung unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K - planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K - dokumentieren und präsentieren den verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. K Praktikum: Elektrische Temperaturmessung 84 Elektrischer Widerstand - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messwerte. E - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungselementen wie Grafiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. K - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. E Projekt: Ein Kompass als Stromanzeiger 85 - führen qualitative Experimente Forscherwerkstatt: Kräfte mit einem Sensor Messen durch und protokollieren diese. E 86 Elektrischer Widerstand - beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. K - führen einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. E - veranschaulichen Daten angemessen mit bildlichen - wenden die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen an. Sys - wenden die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen an. Sys Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

21 Gestaltungselementen wie Grafiken auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. K Methode Kugellager 87 Elektrischer Widerstand - recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten und Informationen kritisch aus. E - tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendung unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K Physik und Technik: Technische Widerstände 87 Elektrischer Widerstand - beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. K Elektroinstallation im Haus Der verzweigte Stromkreis Elektrischer Verbraucher Spannungen und Stromstärken bei Parallelschaltungen Kompetenz Mathematisieren 91 Spannungen und Stromstärken bei Parallelschaltungen Der unverzweigte Stromkreis Elektrischer Verbraucher Spannungen und Stromstärken bei Reihenschaltungen Gefahren des elektrischen Stroms interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E - wenden die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen an. Sys - wenden die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen an. Sys - wenden die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen an. Sys Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

22 Ergänzung: Gefahren des elektrischen Stroms 94 - nutzen physikalisches Wissen zum bewerten von Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. B - beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. B Schutzmaßnahmen Ergänzung: Schutzmaßnahmen nutzen physikalisches Wissen zum bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. B - beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. B Interessantes: Blitzschutz 97 - nutzen physikalisches Wissen zum bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. B - beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. B Projekt: Elektrifiziertes Puppenhaus stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her. E -beschreiben den Aufbau einfacher Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

23 Kompetenz Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen Interessantes: Laden und Entladen von Akkumulatoren Zusammenfassung: Das ist wichtig / Das schafft Überblick Das kannst du schon 101 Kennst du dich aus? 102 technischer Geräte und deren Wirkungsweise. K - nutzen physikalisches Wissen zum bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. B - beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. B 99 - nutzen physikalisches Wissen zum bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. B - beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. B 99 - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her. E - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. E beschreiben in relevanten Anwendungszusammenhängen komplexere Vorgänge energetisch und erkennen und dabei Speicherungs-, Transport-, und Umwandlungsprozesse und stellen sie dar. En Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

24 Kraft, Druck und Energie Physik und Sport Diagramme beschreiben Bewegungen beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge. E - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungselementen wie Grafiken und Tabellen. K Die Geschwindigkeit Geschwindigkeit - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachsprache ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. E - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. E - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungselementen wie Grafiken und Tabellen. K - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E - beschreiben die Geschwindigkeit als vektorielle Größe. WW Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

25 Interessantes: Der Bewegungsmesswandler 108 Geschwindigkeit - beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. K Kompetenz Ableiten neuer physikalischer Größen 108 Geschwindigkeit - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E Vertiefung: Größen und Einheiten 110 Geschwindigkeit - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachsprache ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. E Kräfte und ihre M essung Kraft als vektorielle Größe - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachsprache ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. E - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Darstellungen. E Körper erfahren Gewichtskräfte Gewichtskraft - erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. E Kompetenz Vom Beobachten zum Physikgesetz 117 Gewichtskraft - erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe - führen Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurück. WW - beschreiben die Kraft als vektorielle Größe. WW - führen Bewegungsänderungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurück. WW - führen Bewegungsänderungen von Körpern auf das Wirken von Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

26 physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. E Körper haben Masse Gewichtskraft und Masse - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E Vertiefung: Körper sind träge 119 Gewichtskraft und Masse - stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. B - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. E Kräftegleichgewicht Zusammenwirken von Kräften - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachsprache ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. E - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen Kräften zurück. WW - beschreiben die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft. WW - führen Bewegungsänderungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurück. WW - beschreiben die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft. WW Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

27 einfache Theorien auf. E Zusammenwirken von Kräften Zusammenwirken von Kräften - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. E - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Darstelllungen. E Physik und Materialkunde: Verlängerung von Stahlfedern und Gummiseilen stellen Anwendungsbereiche dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. B - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. E - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungselementen wie Grafiken. K - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E Interessantes: Keine Kraft ohne Gegenkraft 127 Kraft als vektorielle Größe - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachsprache ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. E - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch - führen Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurück. WW - führen Bewegungsänderungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurück. WW Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

28 kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E - beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden zwischen Beobachtung und Erklärung. E Reibungskräfte Interessantes: Reibungskräfte Zusammenwirken von Kräften - stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. B - beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. E - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E Einfache Maschinen erleichtern die Arbeit Hebel Hebel - beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden zwischen Beobachtung und Erklärung. E - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. E - dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von texten, Skizzen, Skizzen, Zeichnungen Tabellen auch computergestützt. E - beschreiben die Wirkungsweisen und Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen. WW Siehe auch StuBo-Curriculum Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

29 - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E Physik und Geschichte: ARCHIMEDES 131 Hebel - benennen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung physikalischer Kenntnisse und Methoden in historischen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. B Versteckte Hebel Hebel - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. E - dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Skizzen, Zeichnungen Tabellen auch computergestützt. E - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E Interessantes: Fahrrad Übersetzung Gangschaltung Hebel - stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. B - beschreiben die Wirkungsweisen und Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen. WW Siehe auch StuBo-Curriculum - beschreiben die Wirkungsweisen und Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen. WW Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

30 - stellen Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachsprache ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. E Flaschenzug Flaschenzug - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. E - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E Mechanische Energiezufuhr Arbeit Mechanische Arbeit und Energie Energieerhaltung Vertiefung: Arbeit und innere Energie 141 Mechanische Arbeit und Energie Energieerhaltung - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E - interpretieren Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E Konzeptbezogen - beschreiben die Wirkungsweisen und Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen. WW Siehe auch StuBo-Curriculum - beschreiben in relevanten Anwendungszusammenhängen komplexere Vorgänge energetisch und erkennen dabei Speicherungs-, Transport- und Umwandlungsprozesse und stellen sie dar. En - erläutern die Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts und nutzen sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen. En - beschreiben die Lageenergie formal und nutzen sie für Berechnungen. En - erläutern die Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts. En Kraftwandler kleine Kraft, großer Weg Mechanische Arbeit und Energie - führen einfache quantitative - erläutern die Energieerhaltung als Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

31 Energieerhaltung Praktikum: Arbeit an der schiefen Ebene 143 Mechanische Arbeit und Energie Energieerhaltung Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. E - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. E - stellen Anwendungsbereiche dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. B Kompetenz Begriffe Kraft und Energie 143 Mechanische Arbeit und Energie - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. E Leistung Energie und Leistung in der Mechanik - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. E ein Grundprinzip des Energiekonzepts und nutzen sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen. En - beschreiben die Lageenergie formal und nutzen sie für Berechnungen. En - erläutern die Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts und nutzen sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen. En - nutzen die Lageenergie für Berechnungen. En - führen einfache quantitative Experimente durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. En - zeigen Höhenunterschiede als Vorraussetzung für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen aus. En - beschreiben die Lageenergie formal und nutzen sie für Berechnungen. En - kennen den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraft: Arbeit), Leistung und Zeitdauer des Prozesses und nutzen ihn in Verwendete Abkürzungen: e Kompetenzen B: Bewertung, E: Erkenntnisgewinnung, K: Kommunikation;

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