Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Bremen, Frau Seevers Tel.:

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1 Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Bremen, Frau Seevers Tel.: Vorlage Nr. L 22/18 für die Deputation für Bildung am 19. Januar 2012 Bremer Vereinbarungen 2011 bis 2013 : Sitzung des Plenums am A Problem: Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Bremer Vereinbarungen 2011 bis 2013 haben auf der Sitzung des Plenums am eine erste Bilanz des Ausbildungsjahres 2011 gezogen. Das Ausbildungsjahr endet grundsätzlich am eines jeden Jahres. Die endgültigen, bereinigten Daten liegen erst zum Ende des jeweiligen Jahres vor und werden im Datenreport des Bundesinstituts für Berufsbildung im Februar/März des Folgejahres veröffentlicht. Erst danach ist ein umfänglicher Vergleich der Bremer Zahlen mit denen anderer Bundesländer möglich. Über die erste Bilanz des Ausbildungsjahres soll der Deputation für Bildung berichtet werden. B Lösung: Die Zahl der Ausbildungsplätze im Land Bremen ist von 2010 auf 2011 erneut gestiegen (siehe Anlage 1a und 1b: Unterlagen zum Plenum der Bremer Vereinbarungen 2011 bis 2013, TOP 1). Trotzdem sind auch zukünftig Anstrengungen erforderlich, um die Lage auf dem Ausbildungsmarkt weiter zu verbessern. Noch sind zu viele Maßnahmen im Übergangssystem angesiedelt und zu viele Jugendliche langjährig auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. 1. Leichte Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt Die gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen stiegen im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen leicht um 7 Plätze (+ 0,2 %) auf 4.348; davon waren per noch 151 unbesetzt (vgl. Tabelle 6).

2 2 Im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremerhaven stieg die Zahl der gemeldeten betrieblichen Ausbildungsplätze um 110 Stellen (+ 8,6 %) über das Vorjahresniveau und liegt nun bei 1.390; zum waren davon 82 Ausbildungsplätze unbesetzt (vgl. Tab. 6). Die Zahl der bei den Kammern und zuständigen Stellen neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse ist gestiegen. Zum Stichtag wurden insgesamt Ausbildungsverhältnisse eingetragen (+ 4,6 % bzw. 278 Verträge mehr als 2010, vgl. Tab. 1.1). Dabei ist die Zahl der eingetragenen Ausbildungsverhältnisse in Bremen von 2010 auf 2011 um 260 auf gestiegen (+ 5,3 %). Damit liegen 71 Ausbildungsverhältnisse mehr vor als In Bremerhaven ist die Zahl der eingetragenen Ausbildungsverhältnisse von 2010 auf 2011 um 18 auf gestiegen (+ 1,6 %). Bremerhaven liegt jedoch immer noch unter den Eintragungszahlen von 2008 (1.319). Im Handwerk in Bremen und Bremerhaven stieg die Anzahl der Auszubildenden insbesondere in den Berufen Kfz, Anlagenmechaniker, Elektroniker sowie bei den Zahntechnikern. Auch im Bereich der Fachverkäufer für das Lebensmittelhandwerk ist ein Anstieg zu verzeichnen. Ein leichter Rückgang (- 2,6 %) ist im Friseurhandwerk festzustellen (vgl. Tab. 2.3). Insgesamt gab es im Handwerk im Land Bremen bei den neu eingetragenen Ausbildungsverhältnissen einen Anstieg um 4,3 % (vgl. Tab. 1.1). In absoluten Zahlen sind Ausbildungsverträge zum neu eingetragen worden und somit 56 mehr als 2010 (1.292). Die Handelskammer konnte ihren Vorjahresstand um 140 Verträge übertreffen Ausbildungsverträge sind zum Stichtag neu eingetragen worden. Das entspricht einem Plus von 4,2 % (vgl. Tab. 1.1). Auffällige Rückgänge gab es in den folgenden Bereichen: o Bau, Steine, Erden o Holz o Versicherung. Gestiegen ist die Anzahl der Ausbildungsverträge insbesondere im Verkehrs- und Transportgewerbe, im Handel und im Bereich Elektrotechnik (vgl. Tab. 2.1). Bei der Industrie- und Handelskammer Bremerhaven ist die Zahl der eingetragenen Ausbildungsverhältnisse um 64 (+ 9,7 %) auf 724 gestiegen (vgl. Tab. 1.1).

3 3 Im Bereich der Senatorin für Finanzen als zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) für die Berufe des öffentlichen Dienstes und der Hauswirtschaft ist die Anzahl der eingetragenen Ausbildungsverträge insgesamt auf einem gleich hohen Niveau geblieben. Die Anzahl der Eintragungen der Laufbahnausbildung im öffentlichen Dienst des Landes Bremen ist insgesamt deutlich um 17 (+ 9,6 %) auf 194 gestiegen (vgl. Tab. 1.2). Auch beim Magistrat Bremerhaven sind mehr Ausbildungsverträge eingetragen worden als Hier ist ein Zuwachs von insgesamt 34,5 % zu verzeichnen (von 29 neu eingetragenen Ausbildungsverhältnissen im Jahr 2010 auf 39 im Jahr 2011) (vgl. Tab. 1.3). Die Anzahl der schulischen Ausbildungen außerhalb des BBiG ist gegenüber dem Vorjahr um 48 Schüler/-innen (+ 3,7 %) auf gestiegen. Im Einzelnen stieg insbesondere die Anzahl der Jugendlichen, die eine Ausbildung als Erzieher/in begannen, von 244 auf 300 (+ 23,0 %) sowie die Anzahl der Jugendlichen in der Altenpflege (von 155 auf 179 bzw. um + 15,5 %, vgl. Tab. 4.2). Weniger Jugendliche gingen in die Kranken- und Kinderkrankenpflege (- 25 bzw. - 8,8 %) und in die Altenpflegehilfe (- 5 bzw. - 10,0 %). Im Bereich der pharmazeutisch-technischen Assistenz sind die Ausbildungsverhältnisse von 36 im Jahr 2010 auf 15 im Jahr 2011 deutlich zurückgegangen (- 58,3 %). Bei dem Beruf des/der Fremdsprachenkorrespondent/-in ist ein Anstieg um 8 auf insgesamt 23 Plätze (+ 53,3 %) zu verzeichnen (vgl. Tab. 4.1). Die gemeinsamen Nachvermittlungsaktionen der Agenturen Die gemeinsamen Nachvermittlungsaktionen der Agenturen für Arbeit Bremen und Bremerhaven, der Job Center und der Kammern wurden auch in diesem Jahr fortgesetzt. Den Jugendlichen, die an der Nachvermittlung teilnahmen, konnten Angebote gemacht werden (Ausbildung, EQ oder berufsvorbereitende Maßnahme). Nach wie vor reagiert ein erheblicher Anteil an Jugendlichen nicht auf die Einladungen: Bremen Bremerhaven eingeladen erschienen

4 4 2. Die Situation der Altbewerber/-innen hat sich gegenüber 2010 nicht stark entspannt. Bewerber/-innen auf dem Ausbildungsmarkt, deren letzter Schulabschluss nicht aus dem laufenden Kalenderjahr stammt, werden als Altbewerber/-innen bezeichnet. Deren Zahl ist im Jahr 2011 gegenüber 2010 um 15 Personen (vgl. Tab. 11.2) auf gesunken. Der Anteil der über 20- bis 25-Jährigen ist im Vergleich zu 2010 fast gleich geblieben (2010: 70,2 %; 2011: 71,4 %). Rund 61 % der Altbewerber/-innen verfügen über einen mittleren bis höheren Schulabschluss. Bei diesen Daten muss in Rechnung gestellt werden, dass für ca. 5,5 % der Bewerber/-innen keine Angaben vorliegen (vgl. Tab. 13.2). 3. Insgesamt benötigt das Land weiterhin mehr Ausbildungsplätze. 43 % der Ausbildungsplätze werden von Jugendlichen aus dem Umland besetzt. Zu viele Bremer Jugendliche sind noch aktuell im Übergangssystem. Allein die schulischen berufsvorbereitenden Maßnahmen werden derzeit von Schülerinnen und Schülern (2010: 1.503) genutzt (vgl. Tab. 5.3). Im Anschluss an die Einschätzung des aktuellen Ausbildungsmarktes bilanzierten die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner die in den Vereinbarungen getroffenen Verabredungen (siehe Anlage 2) und legten Arbeitsschwerpunkte für das kommende Jahr fest. In der Debatte wurde der Anstieg der Ausbildungsplätze begrüßt. Insbesondere von Vertreterinnen und Vertretern der Kammern und Unternehmensverbände wurde Sorge über den Fachkräftenachwuchs der Zukunft geäußert. Umso wichtiger sei es, die Plätze im Übergangssystem zu verringern. Die von der Senatorin für Bildung 2010 in Bremen- Nord durchgeführte Befragung der Schülerinnen und Schüler in Abgangsklassen wurde erneut aufgerufen. Sie hat gezeigt, dass viele Schülerinnen und Schüler nicht den Wunsch nach einem direkten Übergang in die duale Ausbildung haben und lieber im schulischen Bereich verbleiben. Dieser bringt in vielen Fällen keine zusätzliche Qualifikation. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Plenums begrüßten daher ausdrücklich die Pläne der beruflichen Schulen, dass zukünftig mit jedem, der ins schulische Übergangssystem will, ein Aufnahmegespräch geführt und das System schulischer Angebote insgesamt auf einen besseren Übergang in Ausbildung ausgerichtet wird (vgl. Deputationsvorlage Nr. L 19/18). Die vom Bildungsressort vorbereitete Verordnung zur verbesser-

5 5 ten Berufsorientierung über alle Schularten unterstützt ebenfalls das Ziel eines direkten Übergangs der Schülerinnen und Schüler in Ausbildung. Schwerpunkte der kommenden Arbeitsperiode sollen darüber hinaus die Integration von Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Arbeit sein sowie die Verbesserung der Nachqualifizierungsmöglichkeiten für jüngere Menschen ohne Ausbildung. Um allen interessierten Jugendlichen eine Chance auf Ausbildung zu ermöglichen und um den Fachkräftebedarf der Zukunft zu sichern, wird sich die Arbeit der Bremer Vereinbarungen 2011 bis 2013 im kommenden Jahr auch auf den Schwerpunkt Migration und Bildung konzentrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Umsetzung der achten Verabredung, also die Erarbeitung eines abgestimmten Beratungskonzepts, das auch auf die Bedarfe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund abstellt. Weiterhin wurde von der Arbeitgeberseite der Wunsch geäußert, das von ihr kurz vor der Plenumssitzung veröffentlichte Positionspapier zur Fachkräftesicherung in die Arbeit des Plenums aufzunehmen. Die anwesenden Senatsressorts haben zugesagt, dies zu prüfen. C Beschluss: Die Deputation für Bildung nimmt den Sachstand zur Kenntnis. In Vertretung gez. Carl Othmer Staatsrat

6 Jour Fixe der Bremer Vereinbarungen Bremen, Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze wurde Vorlage zu Top 1 für das Plenum am mit Stand aktualisiert Bremer Vereinbarungen für Ausbildung und Fachkräftesicherung Vorlage für das Plenum am 1. Dezember 2011 Top 1 Aktuelle Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt Die Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt 2011 bestätigen, dass sich die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Bremer Vereinbarungen für Ausbildung und Fachkräftesicherung auf einen komplexer werdenden Ausbildungsmarkt einstellen müssen. Zur Bewertung der Lage sind umfangreiche Daten zum Ausbildungsmarkt zusammengeführt worden. Sie enthalten Auskünfte für das Land Bremen, zeigen aber auch unterschiedliche Entwicklungen in Bremen und Bremerhaven auf. Sie sind zudem unter Gendergesichtspunkten differenziert. Die umfangreiche Datensammlung ist als Anlage beigefügt. Für die Bewertung der Situation hat sich die ständige Arbeitsgruppe der Bremer Vereinbarungen (der Jour Fixe) entschieden, trotz aller statistischen Unwägbarkeiten Kerndaten des Ausbildungsmarktes aus den unterschiedlichen Quellen zusammenzuführen und gegenüberzustellen. Darauf aufbauend stellt der Jour Fixe drei Thesen zur Diskussion. Tabelle 1: a)informationen zum Angebot an neuen Ausbildungsplätzen in 2011 Agenturbezirk Bremen und Bremerhaven Land Bremen Bremerhaven 1. zahl der Ausbildungsverhältnisse () a) Eingetragene Ausbildungsverhältnisse gemäß BBiG/HWO/ Ausbildungsgänge im öffentlich rechtl. Dienstverhältnis davon außerbetriebliche Ausbildungsverhältnisse b) Ausbildungsverhältnisse nach Schulgesetzen * Bei den Agenturen gemeldete Ausbildungsstellen bezogen auf die Agenturbezirke davon unbesetzte Ausbildungsplätze * Zur Sitzung des Plenums lagen nur vorläufige Zahlen vor. Inzwischen hat sich die Zahl auf erhöht. Seite 1 von 5

7 Jour Fixe der Bremer Vereinbarungen Bremen, Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze wurde Vorlage zu Top 1 für das Plenum am mit Stand aktualisiert Tabelle 1: b)informationen zum Angebot an neuen Ausbildungsplätzen in 2011 Stadt Bremen und Bremerhaven Land Bremen Bremerhaven 1. zahl der Ausbildungsverhältnisse () a) Eingetragene Ausbildungsverhältnisse gemäß BBiG/HWO/ Ausbildungsgänge im öffentlich rechtl. Dienstverhältnis davon außerbetriebliche Ausbildungsverhältnisse b) Ausbildungsverhältnisse nach Schulgesetzen * Bei den Agenturen gemeldete Ausbildungsstellen bezogen auf die Städte davon unbesetzte Ausbildungsplätze * Zur Sitzung des Plenums lagen nur vorläufige Zahlen vor. Inzwischen hat sich die Zahl auf erhöht. Tabelle 2: a)informationen zur potenziellen Nachfrage nach Ausbildungsplätzen in 2011 Schulentlassene mit Berufsbildungsreife und Mittlerem Schulabschluss (valide Schätzung) Schulentlassene mit Fachhochschulreife und Abitur (incl. Abgänge aus Berufsbildenden Schulen) Besetzte Stellen aus dem Umland (BBiG/HWO) Auspendler/innen Bewerber/innen bei den Agenturen und Jobcentern bezogen auf die Agenturbezirke davon Jugendliche mit Schulentlassjahr 2010 und früher davon Einmündung in ungeförderte Ausbildung Agenturbezirk Bremen und Bremerhaven Land Bremen Bremerhaven Tabelle 2: b) Informationen zur potenziellen Nachfrage nach Ausbildungsplätzen in 2011 Schulentlassene mit Berufsbildungsreife und Mittlerem Schulabschluss (valide Schätzung) Schulentlassene mit Fachhochschulreife und Abitur (incl. Abgänge aus Berufsbildenden Schulen) Besetzte Stellen aus dem Umland (BBiG/HWO) Auspendler/innen Bewerber/innen bei den Agenturen und Jobcentern bezogen auf die Städte davon Jugendliche mit Schulentlassjahr 2010 und früher davon Einmündung in ungeförderte Ausbildung Stadt Bremen und Bremerhaven Land Bremen Bremerhaven Seite 2 von 5

8 Jour Fixe der Bremer Vereinbarungen Bremen, Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze wurde Vorlage zu Top 1 für das Plenum am mit Stand aktualisiert Tabelle 3: Informationen zu den Zielgruppen in 2011 Land Bremen Bremerhaven Anteil Frauen unter den gemeldeten Bewerber/innen (: 4.420) Geschätzter Anteil Ausländer/innen Faktor 2,2 p.p. bei Anteil Migrationshintergrund Anteil der Bewerber/innen zwischen Jahren davon Anteil Frauen davon Jugendliche mit Schulentlassjahr 2010 und früher 44,0 % (1.945) 44,2 % (1.392) 43,5 % (553) 13,0 % (573) 9,9 % (439) 3,0 % (134) 28,5 % (1.261) 21,9 % (966) 6,7 % (295) 50,0 % (2.209) 37,4 % (1.652) 12,6 % (557) 22,0 % (974) 16,7 % (739) 5,3 % (235) 38,2 % (1.688) 27,5 % (1.215) 10,7 % (473) Folgende Thesen wurden für die Beratungen auf dem Plenum zur Diskussion gestellt: 1. Der bremische Ausbildungsmarkt ist von ambivalenten Entwicklungen gekennzeichnet: Einerseits entwickelt sich die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze positiv, andererseits gelingt nur einer Minderheit der bei den Agenturen registrierten bremischen Bewerberinnen und Bewerber der Einstieg in eine ungeförderte Ausbildung. Gemessen an der Einwohnerzahl stellt die bremische Wirtschaft mit fast Ausbildungsplätzen bundesweit die meisten dualen Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die hochwertigen Ausbildungen nach Schulgesetz, insbesondere in den Pflege- und Gesundheitsberufen, komplettieren das Angebot. Die hohe Zahl von Einpendlern, die Bremen als Oberzentrum an sich zieht, führt unter anderem dazu, dass die Bremer Schulentlassenen um die eigentlich ausreichende Zahl an Ausbildungsplätzen in den Wettbewerb treten müssen. Da nicht alle jungen Männer und Frauen, auch mit Berufsbildungsreife und Mittlerem Schulabschluss, nach der Schule eine Ausbildung anstreben, ist es für den Fachkräftenachwuchs von Vorteil, dass Bremen als attraktiver Ausbildungsstandort mit überregionalem Einzug gilt. Mit Blick auf die bei den Agenturen registrierten bremischen Bewerberinnen und Bewerber ist jedoch zu konstatieren, dass nur 34,2 % in der Stadt Bremen und 29,1 % in der Stadt Bremerhaven in eine ungeförderte Berufsausbildung eingemündet sind. Bei diesen Angaben ist zu beachten, dass für 26,4 % der Bewerber/innen keine Angaben zum Verbleib vorliegen. Seite 3 von 5

9 Jour Fixe der Bremer Vereinbarungen Bremen, Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze wurde Vorlage zu Top 1 für das Plenum am mit Stand aktualisiert Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage stellt sich in Bremerhaven ungünstiger dar als in Bremen. In Bremerhaven bewerben sich rechnerisch in etwa drei Jugendliche aus der Stadt und dem Landkreis auf zwei Ausbildungsplätze. Stellt man in Rechnung, dass die Erfahrung in Bremerhaven gezeigt hat, dass dort auch verstärkt Abiturientinnen und Abiturienten in die Ausbildung drängen, wird die Situation noch schwieriger. Gleichzeitig ist in Bremerhaven seit einigen Jahren ein Anstieg unbesetzter Ausbildungsstellen zu verzeichnen. 2. Die Attraktivität des dualen Systems und seine Anpassungsfähigkeit an veränderte Herausforderungen müssen bekannter gemacht werden, damit das Matching zwischen Angebot und Nachfrage noch besser gelingen kann. Dafür sind die Beratungsangebote und -strukturen verbindlicher festzulegen und besser als bisher zu vernetzen. Die Datenlage lässt vermuten, dass sich viel zu wenige Jugendliche derzeit nach der Schule für den direkten Weg in die Ausbildung entscheiden. Wünschenswert wäre, dass die professionellen Beratungs- und Vermittlungsangebote der Agenturen für Arbeit frühzeitiger und intensiver genutzt werden. Obgleich die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen für das Land Bremen insgesamt rückläufig ist, sind 181 unbesetzte Ausbildungsstellen aus der Perspektive ausbildungsplatzsuchender Jugendlicher und ausbildungsbereiter Betriebe problematisch. Die Gründe für die Nichtbesetzung sind aus Sicht der Betriebe und der Jugendlichen zu hinterfragen. Dabei sind Aspekte der Qualität und damit Attraktivität der nicht besetzten Ausbildungsstellen ebenso zu berücksichtigen wie die Bereitschaft der Betriebe unter Rückgriff auf ausbildungsbegleitende Hilfen auch leistungsschwächeren Jugendlichen eine Perspektive auf einen Berufsabschluss zu ermöglichen. 3. Für besondere Zielgruppen bleiben Maßnahmen im Übergangssystem nach wie vor wichtig. Das Ziel einer abgeschlossenen Ausbildung ist dabei stringent zu verfolgen. In 2010 haben die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner damit begonnen, langjährig Ausbildungsplatzsuchende stärker als bisher an eine Ausbildung heranzuführen. Die Daten belegen, dass die Zielgruppe der über 20-Jährigen weiterhin in den Blick genommen werden muss. Die im September im Rahmen der Initiative Chance betriebliche Ausbildung vereinbarten Aktivitäten setzen bei den Verantwortlichkeiten aller Unterzeichnerinnen und Unterzeichner an. Seite 4 von 5

10 Jour Fixe der Bremer Vereinbarungen Bremen, Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze wurde Vorlage zu Top 1 für das Plenum am mit Stand aktualisiert Zu prüfen ist ferner, was die Akteure jeweils selbst tun können, an welchen Punkten sie Gestaltungskompetenz haben, kurz, wie eine nachhaltige Reduzierung des Übergangssystems so gelingen kann, dass auch die benachteiligten Zielgruppen des Ausbildungsmarktes davon profitieren. Anlage: Datenerhebung mit Stand Seite 5 von 5

11 Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Inhaltsverzeichnis Bremer Vereinbarungen Tabellen- Nr. Bezeichnung 1 Übersicht duale Ausbildungsverhältnisse 1.1 Kammern 1.2 Senatorin für Finanzen und Magistrat 1.3 Magistrat Bremerhaven 2 Entwicklung in den Berufsgruppen 2.1 Handelskammer Bremen 2.2. IHK Bremerhaven 2.3. Handwerkskammer Bremen 3. Einstiegsqualifikation (EQ) und Übergang aus EQ 4. Übersicht schulische Ausbildung außerhalb des BBiG 4.1 Senatorin für Bildung Berufsfachschulen Erzieher/in 4.2 Senatorin für Soziales 4.3 Senatorin für Gesundheit 5. Absolventinnen/Absolventen 5.1 ohne Abschluss 5.2 Verbleib der Absolventen und Absolventinnen 5.3 Übergänge 5.4 Zukünftige Entwicklung der Absolventinnen und Absolventen 6 Gemeldete Ausbildungsstellen -Geschäftsstatistik der BA 7 Gemeldete Bewerber/innen für Berufsausbildungsstellen 8 Gemeldete Bewerber/innen -Altersstruktur- 8.1 AA Bremen, AA Bremerhaven, gesamt 8.2 Stadt Bremen, Bremerhaven, gesamt 9 Gemeldete Bewerber/innen -Zeitpunkt des Schulabschlusses 9.1 AA Bremen, AA Bremerhaven, gesamt 9.2 Stadt Bremen, Bremerhaven, gesamt 10 Gemeldete Bewerber/innen -Art des Schulabschlusses AA Bremen, AA Bremerhaven, gesamt 10.2 Stadt Bremen, Bremerhaven, gesamt 11 Angaben Altbewerber/innen/Altersstruktur (Frauenanteil) 11.1 AA Bremen, AA Bremerhaven, gesamt 11.2 Stadt Bremen, Bremerhaven, gesamt 12 Angaben Altbewerber/innen/Ausländer/innen 12.1 AA Bremen, AA Bremerhaven, gesamt 12.2 Stadt Bremen, Bremerhaven, gesamt 13 Angaben Altbewerber/innen/Schulabschluss 13.1 AA Bremen, AA Bremerhaven, gesamt 13.2 Stadt Bremen, Bremerhaven, gesamt 14 Angaben Altbewerber/innen/besuchte Schulen 14.1 AA Bremen, AA Bremerhaven, gesamt 14.2 Stadt Bremen, Bremerhaven, gesamt 15 Verbleib der Bewerber/innen 15.1 AA Bremen, AA Bremerhaven, gesamt 15.2 Stadt Bremen, Bremerhaven, gesamt

12 1. Übersicht duale Ausbildungsverhältnisse 1.1. Kammern Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am neue Ausbildungsverhältnisse Veränderungen von 2010 auf 2011 neue Ausbildungsbetriebe Veränderungen von 2010 auf 2011 neue Ausbildungsplätze Veränderungen von 2010 auf 2011 m w ges. m w ges. abs. in % abs. in % abs. in % Ärztekammer , davon Stadt Bremen , davon Stadt Bremerhaven , Zahnärztekammer , , ,0 davon Stadt Bremen , , ,0 davon Stadt Bremerhaven , Tierärztekammer , davon Stadt Bremen , davon Stadt Bremerhaven , Apothekerkammer , , ,0 davon Stadt Bremen , , ,5 davon Stadt Bremerhaven Rechtsanwaltskammer , , ,0 davon Stadt Bremen , , ,7 davon Stadt Bremerhaven , Steuerberaterkammer , , ,5 davon Stadt Bremen , , ,0 davon Stadt Bremerhaven , ,7 Landwirtschaftskammer , , ,6 Landwirtschaft , ,0 davon Bremen , ,0 davon Bremerhaven Gartenbau , , ,5 davon Bremen , , ,5 davon Bremerhaven , ,1

13 1. Übersicht duale Ausbildungsverhältnisse 1.1. Kammern Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am neue Ausbildungsverhältnisse Veränderungen von 2010 auf 2011 neue Ausbildungsbetriebe Veränderungen von 2010 auf 2011 neue Ausbildungsplätze Veränderungen von 2010 auf 2011 m w ges. m w ges. abs. in % abs. in % abs. in % Handwerkskammer , , ,2 davon Stadt Bremen , , ,2 davon Stadt Bremerhaven , Handelskammer , , ,7 IHK Bremerhaven , , ,3 Senatorin f. Finanzen* ,4 Magistrat Bremerhaven* ,0 * als zuständige Stelle Summe Bremen , , ,4 Summe Bremerhaven , , ,9 Land Bremen , , ,0

14 1. Übersicht duale Ausbildungsverhältnisse 1.1. Kammern Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am neue Umschulungsverhältnisse Einpendler/-innen m w ges. m w ges Ärztekammer davon Stadt Bremen 3 0 davon Stadt Bremerhaven 0 0 Zahnärztekammer davon Stadt Bremen 0 0 davon Stadt Bremerhaven 0 0 Tierärztekammer davon Stadt Bremen davon Stadt Bremerhaven Apothekerkammer davon Stadt Bremen 0 0 davon Stadt Bremerhaven 0 0 Rechtsanwaltskammer davon Stadt Bremen 0 0 davon Stadt Bremerhaven 0 0 Steuerberaterkammer davon Stadt Bremen davon Stadt Bremerhaven 0 0 Landwirtschaftskammer Landwirtschaft davon Bremen 0 0 davon Bremerhaven 0 0 Gartenbau davon Bremen 0 0 davon Bremerhaven 0 0 Handwerkskammer davon Stadt Bremen davon Stadt Bremerhaven Handelskammer IHK Bremerhaven Senatorin f. Finanzen* Magistrat Bremerhaven* * als zuständige Stelle Summe Bremen Summe Bremerhaven Land Bremen

15 1.1. Kammern -Auspendler Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Auspendler m w ges. Apothekerkammern Ärztekammern Handelskammern Handwerkskammern Landwirtschaftskammern Rechtsanwaltskammern Steuerberaterkammern Tierärztekammern Zahnärztekammern SUMME

16 Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Senatorin für Finanzen neue Ausbildungsverhältnisse Veränderungen neue Umschulungsverhältnisse von 2010 auf Einpendler/-innen m w ges. m w ges. abs. in % m w ges. m w ges Bereich: Hauswirtschaft , Hauswirtschafter/in , Fachpraktiker/-in der Hauswirtschaft* Hauswirtschaftshelfer/in , *) Die Ausbildung zur Fachpraktikerin/zum Fachpraktiker in der Hauswirtschaft hat ab dem die bisherige Ausbildung zur Hauswirtschaftshelferin/zum Hauswirtschaftshelfer abgelöst. Bereich: Öffentlicher Dienst , Fachangestellte/r für Bäderbetriebe , Fachangestellte/r f. Medien- u. Inform.-Dienste , Justizfachangestellte , Sozialversicherungsfachangestellte , Vermessungstechniker/in , Verwaltungsfachangestellte , Laufbahnausbildung im öffentl. Dienst des Landes und der Stadtgemeinde Bremen Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt , Fachrichtung: Feuerwehr ,5 0 0 Fachrichtung: Justiz, Justizvollzug ,0 0 0 Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt , Fachrichtung: Allgemeine Dienste ,5 0 0 Fachrichtung: Polizei ,3 0 0 Fachrichtung: Justiz ,0 0 0 Fachrichtung: Steuerverwaltung ,0 0 0 GESAMT , Praktika im Anerkennungsjahr im öffentlichen Dienst des Landes und der Stadtgemeinde Bremen Erzieher/-innen ,4 0 0 Sozialarbeiter/innen ,6 0 0

17 Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Magistrat neue Ausbildungsverhältnisse Veränderungen neue Umschulungsverhältnisse von 2010 auf Einpendler/-innen m w ges. m w ges. abs. in % m w ges. m w ges Bereich: Öffentlicher Dienst , Verwaltungsfachangestellte , Laufbahnausbildung im öffentl. Dienst der Stadtgemeinde Bremerhaven Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt Fachrichtung: Feuerwehr Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt , Fachrichtung: Allgemeine Dienste , Fachrichtung: Polizei , Fachrichtung: Feuerwehr , GESAMT ,

18 Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Entwicklung einzelner Berufsgruppen Veränderungen von 2010 auf HK m w gesamt m w gesamt abs. in % Metalltechnik ,0 Elektrotechnik ,1 Bau, Steine, Erden ,4 Chemie, Physik, Biologie ,0 Holz ,7 Papier, Druck ,6 Leder, Textil, Bekleidung ,0 Nahrung und Genuss ,7 gew. Sonderberufe nach BBiG ,0 kfm. Sonderberufe nach BBiG ,0 Industrie ,6 Handel ,4 Banken ,9 Versicherung ,6 Hotel- und Gaststättengewerbe ,0 Verkehrs- und Transportgewerbe ,5 Sonstige Berufe ,6 davon Bürokauffrau/-mann davon Kffr./Kfm. für Bürokommunikation ,4 davon Fachlagerist ,5 davon Fachkraft für Lagerlogistik ,4 GESAMT ,2 Entwicklung einzelner Berufsgruppen* IHK m w gesamt Metalltechnik Elektrotechnik Bau, Steine, Erden Chemie, Physik, Biologie Holz Papier, Druck Leder, Textil, Bekleidung Nahrung und Genuss gew. Sonderberufe nach BBiG kfm. Sonderberufe nach BBiG Industrie Handel Banken Versicherung Hotel- und Gaststättengewerbe Verkehrs- und Transportgewerbe Sonstige Berufe davon Bürokauffrau/-mann davon Kffr./Kfm. für Bürokommunikation davon Fachlagerist davon Fachkraft für Lagerlogistik * auf Basis der DIHK-Statistik (neue Verträge bis )

19 Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Entwicklung einzelner Gewerke 2.3 HWK* regulär verkürzt gesamt regulär verkürzt gesamt abs. in % Maler und Lackierer ,4 Anlagenmechaniker SHK ,5 Kfz.-Mechatroniker ,9 Elektroniker, FR Energie- und Gebäudet ,0 Elektroniker, FR Inform.- und Telekom.-Technik ,7 Tischler ,1 Friseur ,6 Zahntechniker ,3 Augenoptiker ,3 Fachverkäufer Lebensmittelhandwerk ,4 davon Bäckerei ,2 davon Fleischerei ,5 davon Konditorei ,6 * auf Basis des BIBB-Zeitraums Veränderungen von 2010 auf 2011

20 3. Einstiegsqualifikation (EQ) und Übergang aus EQ Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am EQ 2009/2010 Stellen Teilnehmer/ -innen Beginn in Ausbildung (absolut) in Ausbildung (in %) Verbleib nach Beendigung in Arbeit Sonstiges GESAMT Lücke HK Bremen Aug , HWK Bremen für das Stadtgebiet Bremen Sep , Sonstige Kammern für das Stadtgebiet Bremen Okt , Stadtgebiet Bremen , IHK Bremerhaven 73 HWK Bremen für das Stadtgebiet Bremerhaven 30 Sonstige Kammern für das Stadtgebiet Bremerhaven 15 Stadtgebiet Bremerhaven , GESAMT ,

21 Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am EQ 2010/2011 Stellen* Teilnehmende (w) (m) Abbruch Verbleib (incl. Abbrecher/innen) Beginn Ausb. Ausb. Ausb. Arbeit Sonstige Verbleib absolut EQ-AG* % soz.vers.pfl. bekannt unbekannt Stadtgebiet Bremen (SGB II + III) Industrie und Handel , Handwerk , Sonstige , AA (ohne OHZ) und JC Bremen , AA OHZ (ohne SGB II) , Stadtgebiet Bremerhaven Industrie und Handel Handwerk Sonstige 7 6 Stadtgebiet Bremerhaven , , Verbleib Sonstige bekannt: Verbleib unbekannt: Ausb. EQ-AG*: Stellen*: Weiterführende Schule, Studium, Arbeitslos, FSJ/FÖJ, Wehrdienst, Mutterschutz/Elternzeit etc. Bewerber/in meldet sich auf auf Rückfrage nicht ab, AG gibt keine Auskunft zum Verbleib Ausbildung wird im EQ-Betrieb gemacht, Erfassung der Daten erfolgt per Handauszählung in Bhv. Die gemeldeten Stellen wurden nicht den Datenerfassungssystemen entnommen, sondern von der Agentur Bremen für diese Sitzung einmalig gesondert erfasst.

22 4. Übersicht schulische Ausbildung außerhalb des BBiG (Meldung der zuständigen Stellen) Anlage zu TOP 1 des Plenums am Senatorin für Bildung: BFS neue Ausbildungsverhältnisse 2011/ /2011 Veränderungen neue Umschulungsverhältnisse von 2010 auf / /2011 Einpendler/-innen m w ges. m w ges. abs. in % m w ges. m w ges. 2011/ /2011 Pflegehilfe, Schwerpunkt Altenpflege , Stadt Bremen ,0 2 0 Stadt Bremerhaven ,0 1 0 sozialpädagogische Assistenz , Stadt Bremen , Stadt Bremerhaven , naturwissenschaftlich-technische Assistenz biologisch-technisch , chemisch-technisch , physikalisch-technisch , pharmazeutisch-technisch , mathematisch-technisch , mathematisch-technisch, dq* , technisch für Informatik , technisch für Informatik, dq* , Gestaltungsassistenz Assistenz für Mode und Design, dq* , gestaltungstechnische Assistenz , Wirtschaftsassistenz Fremdsprachenkorrespondenz , Wirtschaftsass., FR Informationsverarb , Wirtschaftsass., FR Fremdsprachen , Wirtschaftsass., FR Fremdsprachen, dq* , GESAMT Assistenzberufe , * dq = doppelqualifizierend = Bremerhaven neue Ausbildungsverhältnisse Veränderungen Erzieher/in 2011/ /2011 von 2010 auf 2011 m w ges. m w ges. abs. in % Stadt Bremen ,5 Stadt Bremerhaven ,7 gesamt ,0 4.2 Senatorin für Soziales: Altenpflege neue Ausbildungsverhältnisse Veränderungen neue Umschulungsverhältnisse Einpendler/-innen von 2010 auf m w ges. m w ges. abs. in % m w ges. m w ges BHS Bremen , IBS Bremen , Friedehorst Bremen ( ) Wisoak Bremen , Stadt Bremen , BPLG Bremerhaven , AWO Bremerhaven , Stadt Bremerhaven , GESAMT , Senatorin für Gesundheit Rettungsassistenz Stadt Bremen , Stadt Bremerhaven , GESAMT , Kranken- und Kinderkrankenpflege Stadt Bremen ,5 0 0 Stadt Bremerhaven ,8 0 0 GESAMT , Plätze Berufsfachschüler/innen Bremen ,8 Plätze Berufsfachschüler/innen Bremerhaven ,1 Auszubildende Altenpflege Bremen ,5 Erzieher/in Bremen ,5 Auszubildende Altenpflege Bremerhaven ,8 Erzieher/in Bremerhaven ,7 Auszubildende Gesundheits-FB Bremen ,2 Auszubildende Gesundheits-FB Bremerh ,4 Stadt Bremen ,5 Stadt Bremerhaven ,6 Land Bremen ,7

23 5. Absolventen Anlage 1 zu TOP 1des Plenums am Bremen Bremerhaven 5.1 Absolventinnen/Absolventen 2011 (vorläufig) (vorläufig) 2010 ohne Abschluss m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. Anzahl Anteil dieser Jugendlichen an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung in % 7,1 5,0 6,1 12,0 7,5 9,9 Land Bremen m w ges. m w ges. Anzahl Anteil dieser Jugendlichen an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung in % 8,1 5,5 6,8 Land Bremen Land Bremen Land Bremen Stadt Bremen Stadt Bremen Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Stadt Bremerhaven Stadt Bremerhaven m w ges m w ges m w ges m w ges m w ges m w ges m w ges m w ges m w ges Durchschnitt Datenquelle: Stala Land Bremen Stadt Bremen Stadt Bremerhaven m w ges m w ges m w ges Durchschnitt

24 5. Absolventen Anlage 1 zu TOP 1des Plenums am Verbleib der Absolventinnen und Bremen Bremerhaven Absolventen (öffentl. und private Schulen) m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. Absolventinnen und Absolventen Übegänge in öffentl. berufliche Schulen Übergänge in allgemeinbild. Schulen Übergänge insgesamt Übergänge in % 55,2 53,2 54,2 57,2 52,8 55,0 60,1 50,9 55,3 65,1 51,6 58,4 Abiturientinnen und Abiturienten Abiturientinnen und Abiturienten in % 34,0 39,3 36,6 32,6 38,5 35,5 37,1 47,6 42,6 33,6 43,0 38,3 Bremen Bremerhaven 5.3 Übergänge in öffentliche berufliche Schulen m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. Ausbildungsvorb. Bildungsgang/Vollzeit einjährige Berufsfachschule zweijährige Berufsfachschule zweijährige Fachoberschule/Teilzeit zweijährige Fachoberschule/Vollzeit berufliches Gymnasium duale Berufsschule Vorpraktikum Fachschule Fachschule Gesundheitswesen vierjährige Berufsfachschule dreijährige Berufsfachschule Ausbildungsvorb. Bildungsgang/Teilzeit Berufsfachschule doppelqualifizierend dreijähr. Berufsfachschule ( Jahr)

25 5. Absolventen Anlage 1 zu TOP 1des Plenums am Stadtgemeinde Bremen (öffentliche Schulen) 5.4 Zukünftige Entwicklung der aus berufsbildenden aus allgemeinbildenden Schulen Anzahl der Absolventinnen und Schulen Absolventen* mit BBR mit mit t. Fachhochschulreife Abitur mit ohne BBR mit MSA ges. Jahr (einf./erw.) Abitur Land Bremen (öffentliche und private Schulen) 5.4 Zukünftige Entwicklung der aus berufsbildenden aus allgemeinbildenden Schulen Anzahl der Absolventinnen und Schulen Absolventen* mit BBR mit mit t. Fachhochschulreife Abitur mit ohne BBR mit MSA ges. Jahr (einf./erw.) Abitur BBR = Berufsbildungsreife MSA = Mittlerer Schulabschluss *Eine Vorausberechnung für Abschlüsse mit der Berufsbildungsreife oder dem Mittleren Schulabschluss an beruflichen Schulen liegt nicht vor. Absolventen ohne Nichtschüler und ohne Erwachsenenschulen.

26 Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Gemeldete Ausbildungsstellen Geschäftsstatistik der BA Veränderungen Gemeldete Ausbildungsstellen /2010 absolut in % AA Bremen ,2 davon unbesetzt ,0 gefördert mit Ausbildungsbonus* ,0 AA Bremerhaven ,6 davon unbesetzt ,9 gefördert mit Ausbildungsbonus* ,0 GESAMT ,1 davon noch unbesetzt ,9 Quelle: Agenturen für Arbeit Bremen und Bremerhaven * zum ausgelaufen

27 Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Gemeldete Bewerber/innen für Berufsausbildungsstellen Bewerber/innen absolut in % Stadt Bremen ,0 davon Frauenanteil ,6 davon ausländische Personen ,0 darunter Frauenanteil ,3 Stadt Bremerhaven ,1 Frauenanteil ,0 davon ausländische Personen ,9 darunter Frauenanteil ,0 Land Bremen ,5 AA Bremen ,2 davon Frauenanteil ,4 1 davon ausländische Personen ,0 darunter Frauenanteil ,7 AA Bremerhaven ,1 Frauenanteil ,4 davon ausländische Personen ,9 darunter Frauenanteil , ,6 Quelle: BA

28 8. Gemeldete Bewerber/innen -Altersstruktur- (Statistik der Bundesagentur für Arbeit) 8.1 Agenturbezirke Bremen und Bremerhaven Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Bewerber/innen AA Bremen AA Bremerhaven gesamt männlich , , gesamt weiblich , , gesamt , , absolut in % m w m w m w m w m w m w ges. unter 20 Jahre ,4 48, ,5 57, ,9 51,7 davon ausländische Bewerber/innen ,6 10, ,5 7, ,7 9, Jahre ,3 48, ,4 39, ,5 44,9 davon ausländische Bewerber/innen ,5 11, ,1 8, ,5 10,8 über 25 Jahre und älter ,3 3, ,1 3, ,5 3,4 davon ausländische Bewerber/innen ,7 17, ,6 3, ,0 13,3 Summe ,0 100, ,0 100, ,0 100,0 Summe ausl. Bewerber/innen insgesamt ,2 11, ,8 7, ,8 43,2 100,0 Summe ,0 100, ,0 100, ,0 100,0 0 Bewerber/innen AA Bremen AA Bremerhaven gesamt männlich , , gesamt weiblich , , gesamt , , absolut in % m w m w m w m w m w m w ges. unter 20 Jahre ,1 47, ,6 60, ,0 52,1 davon ausländische Bewerber/innen ,0 13, ,7 7, ,7 11, Jahre ,4 48, ,1 35, ,9 44,2 davon ausländische Bewerber/innen ,1 13, ,9 8, ,2 45,7 über 25 Jahre und älter ,5 3, ,3 3, ,1 3,7 davon ausländische Bewerber/innen ,7 11, ,5 9, ,2 0,7 Summe ,0 100, ,0 100, ,0 100,0 Summe ausl. Bewerber/innen insgesamt ,3 13, ,6 8, ,1 47,9 100,0 Summe ,0 100, ,0 100,0 0 Bewerber/innen AA Bremen AA Bremerhaven abs. in % abs. in % abs. in % gesamt m w m w m w m w m w m w unter 20 Jahre ,9-1, ,7 0, ,0-0,5 davon ausländische Bewerber/innen ,8 26, ,0 9, ,9 21, Jahre ,4 1, ,8-12, ,9-2,9 davon ausländische Bewerber/innen ,7 17, ,0-15, ,5 9,9 über 25 Jahre und älter ,9 7, ,6 10, ,2 8,2 davon ausländische Bewerber/innen 0-4 0,0-33, ,0 200, ,1-15,4 Summe ,9 0, ,0-4, ,1-1,3 Summe ausl. Bewerber/innen insgesamt ,3 18, ,1 1, ,5 14,1 Summe

29 Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Stadt Bremen und Bremerhaven Bewerber/innen Stadt Bremen Stadt Bremerhaven gesamt männlich , , gesamt weiblich , , , , absolut in % m w m w m w m w m w m w unter 20 Jahre ,1 41, ,5 53, ,7 45,3 davon ausländische Bewerber/innen ,3 13, ,5 10, ,0 12, Jahre ,5 54, ,2 42, ,5 50,5 davon ausländische Bewerber/innen ,6 12, ,1 10, ,2 12,1 über 25 Jahre und älter ,5 4, ,4 3, ,8 4,2 davon ausländische Bewerber/innen ,7 17, ,0 4, ,8 13,4 Summe ,0 100, ,0 100, ,0 100,0 Summe ausl. Bewerber/innen insgesamt ,1 13, ,8 10, ,6 43,4 100,0 Summe ,0 100, ,0 100, ,0 100,0 Bewerber/innen Stadt Bremen Stadt Bremerhaven gesamt männlich , , gesamt weiblich , , , , absolut in % m w m w m w m w m w m w ges. unter 20 Jahre ,3 42, ,4 52, ,7 45,4 davon ausländische Bewerber/innen ,0 16, ,1 11, ,0 15, Jahre ,0 53, ,8 42, ,9 50,1 davon ausländische Bewerber/innen ,8 15, ,5 10, ,5 14,1 über 25 Jahre und älter ,7 4, ,7 4, ,4 4,5 davon ausländische Bewerber/innen ,0 13, ,9 11, ,9 12,6 Summe ,0 100, ,0 100, ,0 100,0 Summe ausl. Bewerber/innen insgesamt ,5 15, ,0 11, ,0 49,0 100,0 Summe ,0 100, ,0 100, ,0 100,0 Bewerber/innen Stadt Bremen Stadt Bremerhaven gesamt abs. in % abs. in % abs. in % m w m w m w m w m w m w unter 20 Jahre ,3 4, ,2-10, ,4-0,9 davon ausländische Bewerber/innen ,3 26, ,8-2, ,3 17, Jahre ,2 0, ,9-9, ,7-1,9 davon ausländische Bewerber/innen ,9 19, ,9-3, ,8 14,2 über 25 Jahre und älter ,4 5, ,0 8, ,0 6,1 davon ausländische Bewerber/innen ,6-20, ,0 200, ,1 0,0 Summe ,1 2, ,3-9, ,9-1,1 Summe ausl. Bewerber/innen insgesamt ,8 20, ,2 0, ,2 15,2 Summe

30 9. Gemeldete Bewerber/innen -Zeitpunkt des Schulabschlusses 9.1 Agenturbezirk Bremen und Bremerhaven Anlage 1 zu TOP 1 des Plenums am Bewerber/innen AA Bremen AA Bremerhaven gesamt männlich , , ,3 gesamt weiblich , , , , , ,0 Schulabgangsjahr m w m w m w m w m w m w ,5 47, ,8 53, ,3 49,5 in den Vorjahren ,1 52, ,2 45, ,4 50,1 keine Zuordnung möglich ,4 0, ,1 0, ,3 0,4 Summe ,0 100, ,0 100,0 Bewerber/innen AA Bremen AA Bremerhaven gesamt männlich , , ,6 gesamt weiblich , , , , , ,0 Schulabgangsjahr m w m w m w m w m w m w ,9 46, ,3 59, ,1 51,1 in den Vorjahren ,5 53, ,6 39, ,5 48,6 keine Zuordnung möglich ,5 0, ,1 0, ,4 0,3 Summe Bewerber/innen AA Bremen AA Bremerhaven absolut in % absolut m w m w m w m w m w m w Schulabgangsjahr 7-6 0,7-0, ,8 6, ,5 1,9 in den Vorjahren ,7 1, ,0-16, ,8-4,3 keine Zuordnung möglich ,4-12, ,0-25, ,0-16,7 Summe in % absolut in %

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