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1 Paktpartner ziehen Bilanz Stand Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse in der gesamten Region Heilbronn-Franken Wirtschaftsbereich 21 % 29 % Differenz Differenz in % IHK , , ,1 % HWK , , ,5 % Öffentlicher Dienst 185 2, , ,2 % Landwirtschaft 155 2,1 17 2, ,8 freie Berufe 472 6, , ,2 Hauswirtschaft 57,8 74 1, , == == = = Gesamtsumme ,1 % Stand

2 Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Vergleich Baden-Württemberg Wirtschaftsbereich IHK HWK öffentlicher Dienst Landwirtschaft freie Berufe Hauswirtschaft = gesamt Heilbronn-Franken (+4,1%) (-4,5%) 185 (+12,2%) 155 (-8,8%) 475 (+2,2%) 57 (-23,%) = (+1,1%) Baden-Württemberg (+,3%) (-4,4%) 2.98 (+3,3%) (-3,3%) (-,6%) 538 (-15,3%) 74.63* (-2,5%) * Zahl aus der BiBB-Erhebung 21 Stand Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse jeweils zum in der gesamten Region Heilbronn-Franken Anzahl Stand

3 Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse im Vergleich zur aktuellen Geschäftslage Gesamtkonjunktur der IHK Heilbronn-Franken Anzahl 6. Geschäftslage Gesamtkonjunktur in der Region Heilbronn-Franken Prozent 6, , 4, 3, , 1,, 1. -1, -2, -3, Neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse jeweils zum aktuelle Geschäftslage im 4. Quartal des jeweiligen Jahres Quelle: IHK Heilbronn-Franken Stand Ausbildungspakt hat sich bewährt Stand

4 Ausbildungspakt Ergebnis der gesamten Region Neue Ausbildungsplätze Paktvorgabe 76 Plätze Gesamt Plätze Neue Ausbildungsbetriebe Paktvorgabe 38 Betriebe Gesamt Betriebe Praktikantenplätze Paktvorgabe 5 Plätze Gesamt Plätze Stand Jeder bei den Agenturen für f r Arbeit gemeldete Bewerber hat mindestens ein Angebot erhalten. Stand

5 unversorgte Bewerber in der Region Heilbronn-Franken Agentur 9/4 12/4 9/5 12/5 9/6 12/6 9/7 12/7 9/8 12/8 9/9 12/9 HN SHA TBB == = = = = = = gesamt Agentur 9/1 12/1 HN 13 5 SHA 3 2 TBB 2 == = = = = = = gesamt 18 7 Stand Demografische Lage in der Region Heilbronn-Franken Stand

6 Erstklässler in der Region Heilbronn-Franken Prognose: ca Stand Schulabgänger in der Region Heilbronn-Franken Hauptschüler Realschüler Abiturienten Abiturienten an berufl. Schulen Hauptschüler Realschüler Abiturienten Abiturienten an berufl. Schulen Stand

7 Gesamtschau der Schulabgänger und deren Verbleib Stand Verbleib der Schulabgänger mit Hauptschulabschluss zum Kernaussage: Das Angebot an Ausbildungsplätzen in Unternehmen der Region sowie an Plätzen in den Vollzeitschulen, ist größer als die Jugendlichen, die die Schule in 21 verlassen. Formel: Gesamtangebot an bereitgestellten Plätzen für Hauptschüler, BVJ, BEJ: Ausbildungsplätze: Berufl. Vollzeitschule: Gesamt: ler in 21 Hauptschüler: BVJ-Abgänger: BEJ-Abgänger 747 Gesamt: = ler vor 21, (in 21 untergekommen) Jugendliche bzw. Jungerwachsene, die vor 21 die Schule verlassen und zunächst einen anderen Weg eingeschlagen haben* *Gründe für die verspätete Suche können sein: Zivildienst, Bundeswehr, freiwilliges soziales Jahr, Auslandsaufenthalt, Abbruch des Studiums, jobben, Hotel Mama Stand

8 Verbleib der Schulabgänger mit mittlerer Reife zum Kernaussage: Das Angebot an Ausbildungsplätzen in Unternehmen der Region sowie an Plätzen in den Vollzeitschulen, ist größer als die Jugendlichen, die die Schule in 21 verlassen. Formel: Gesamtangebot an bereitgestellten Plätzen für Real- und Berufsfachschüler: Ausbildungsplätze: Berufl. Vollzeitschule: Gesamt: ler in 21 Realschüler: Berufsfachschüler 2.74 Gesamt: = ler vor 21, (in 21 untergekommen) Jugendliche bzw. Jungerwachsene, die vor 21 die Schule verlassen und zunächst einen anderen Weg eingeschlagen haben* *Gründe für die verspätete Suche können sein: Zivildienst, Bundeswehr, freiwilliges soziales Jahr, Auslandsaufenthalt, Abbruch des Studiums, jobben, Hotel Mama Stand Kernaussage: Rund 2% der des Jahrgangs 21 mit Abitur oder Fachhochschulreife beginnen eine duale Ausbildung. Formel: Gesamtangebot an bereitgestellten Plätzen für Abiturienten und Berufskollegiaten Ausbildungsplätze: Berufl. Vollzeitschule: Verbleib der Schulabgänger mit Abitur / Fachhochschulreife zum ler in 21 Abiturienten Berufskollegiaten = Abiturienten/Berufskollegiaten deren Verbleib unbekannt ist Jugendliche bzw. Jungerwachsene, deren Verbleib unbekannt ist.* Gesamt: Gesamt: *Gründe für den unbekannten Verbleib: Studium, Bund, Zivildienst, freiwilliges soziales Jahr Man kann deshalb davon ausgehen, dass die Abiturienten/ Berufskollegiaten versorgt sind. Stand

9 Verbleib der Schulabgänger zum Kernaussage: Rein rechnerisch stehen den n, die vor 21 die Schule verlassen haben, Plätze in der dualen Ausbildung und den berufl. Vollzeitschulen zur Verfügung. Formel: Gesamtangebot an bereitgestellten Plätzen Ausbildungsplätze: Ber.Vollzeitschule: Gesamt: ler Abiturienten/BK m. unbekanntem = in 21 Verbleib allg. bild. berufl. Gesamt: Jugendliche bzw. Jungerwachsene, deren Verbleib unbekannt ist. ler vor 21, (in 21 untergekommen) Jugendliche bzw. Jungerwachsene, die vor 21 die Schule verlassen und zunächst einen anderen Weg eingeschlagen haben* *Gründe für die verspätete Suche können sein: Zivildienst, Bundeswehr, freiwilliges soziales Jahr, Auslandsaufenthalt, Abbruch des Studiums, jobben, Hotel Mama Stand Verbleib der Schulabgänger zum ler 21 Gesamtangebot an bereit- gestellten Plätzen Hauptschulen, BVJ, BEJ Real-, Berufsfachschulen Abitur, Fachhochschulreife = ler Ausbildungsplätze berufliche Vollzeitschule = Gesamtangebot In der Region gibt es 72 (inkl. Abiturienten) mehr als Angebote an Plätzen Fazit: Es dürften d rein rechnerisch 72 Jugendliche studieren gehen, damit alle Plätze besetzt werden können k (ohne Berücksichtigung der Altbewerber) Stand

10 Berufsvorbereitende Maßnahmen der Agenturen für Arbeit ler 21 Hauptschulen, BVJ, BEJ Real-, Berufsfachschulen Abitur, Fachhochschulreife = ler Jugendliche in Berufsvorbereitenden Maßnahmen Hauptschulen, BVJ, BEJ 718 Förderschulen Real-, Berufsfachschulen 223 Abitur, Fachhochschulreife 12 sonstige 5 = Jugendl.. in berufsvor.. Maßn 958 Stand

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