Projekt Karrierewege Sommersemester Leitung: Prof. Dr. Erika Regnet

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1 Projekt Karrierewege Sommersemester 2018 Leitung: Prof. Dr. Erika Regnet

2 Gliederung 1. HR AbsolventInnen 2. Marketing AbsolventInnen 3. HR LeiterInnen 4. Vorstände 2

3 Gliederung 1. HR AbsolventInnen a. Allgemeines b. Region der Arbeitsstätte c. Frauen vs. Männer d. Bachelor vs. Master e. Unternehmensgröße beim Berufseinstieg f. Position des Berufseinstieges g. Karriereaussichten h. Handlungsempfehlungen 2. Marketing Absolventen 3. HR LeiterInnen 4. Vorstände 3

4 a. Allgemeines Stichprobe N= ,5% 55,6% 31,8% Bachelor Master Diplom 77,8% 22,2% Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 4

5 a. Allgemeines Außerhalb 29 % Stichprobe N= 181 Augsburg Stadt/Land 23% Augsburg Stadt/Land Großraum München Außerhalb 29% 23% Großraum München 48 % 48% Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 5

6 b. Region der Arbeitsstätte Stichprobe N= % 37% 33% Augsburg Stadt/Land Großraum München Außerhalb 28% 11% 61% Bachelor Master Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 6

7 c. Frauen vs. Männer Frauen Männer 7,5 Semester Semesteranzahl für Bachelorabschluss 2,4 Monate Dauer bis zum Berufseinstieg *** 7,6 Semester 5,1 Monate 2,0 Jahre Dauer der ersten Stelle 2,2 Jahre 20,8 Monate Werkstudententätigkeit 21,2 Monate Signifikante Unterschiede: *p < 0,05, **p < 0.01, ***p < 0,001 Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 7

8 d. Bachelor vs. Master Bachelor Master 7,9 Semester Semesteranzahl für Bachelorabschluss ** 4,0 Monate Dauer bis zum Berufseinstieg *** 7,4 Semester 2,1 Monate 2,0 Jahre Dauer der ersten Stelle * 1,5 Jahre Signifikante Unterschiede: *p < 0,05, **p < 0.01, ***p < 0,001 Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 8

9 e. Unternehmensgröße beim Berufseinstieg Stichprobe N= 51 Stichprobe N= 114 9,8 % 9,8 % 17,6% < 50 Mitarbeiter Mitarbeiter 33,3% 7,9 % 14% 62,7% > 500 Mitarbeiter 44,7% (Internationaler) Konzern Bachelor Master Signifikante Unterschiede: p < 0,05 Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 9

10 f. Position des Berufseinstieges In Prozent ,8 29,8 N = ,7 8,2 16,4 15,2 15,2 22,8 2,2 2,3 19,6 15,8 4,3 4,7 Männlich Weiblich 0 Position Keine signifikanten Unterschiede Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 10

11 f. Position des Berufseinstieges In Prozent ,3 30,9 N = ,2 22,2 23, , ,5 7,5 13 Bachelor Master 5 0 1,9 2,5 0 4,2 Position Signifikante Unterschiede: p < 0,05 Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 11

12 g. Karriereaussichten Stichprobe N= 133 Wechsel Kein Wechsel SachbearbeiterIn Berufsaufstieg: 19 Gesamt: 34 41% 59% ReferentIn Berufsaufstieg: 5 Gesamt: 45 Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 12

13 g. Karriereaussichten Entwicklung der Berufspositionen N = % 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% SachbearbeiterIn ReferentIn HR Business Partner ManagerIn/ AbteilungsleiterIn 5% 0% Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 13

14 h. Fazit und Handlungsempfehlung Wenig Unterschied zwischen den Geschlechtern Starke Heimatverbundenheit Großunternehmen und internationale Konzerne sind besonders beliebt bei Bachelor- und Masteranden Unternehmenswechsel ist für die Karriere förderlich, aber nicht zwingend notwendig Master machen! Nicht trödeln beim Studieren! Julia Buhmann, Karin Schmidt, Julia Koch 14

15 Projektteam: Marketing AbsolventenInnen Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher

16 Gliederung 1. HR AbsolventInnen 2. Marketing AbsolventenInnen a. Stichprobe b. Analysierbare Variablen c. Standort des ersten Arbeitgebers d. Verteilung Studiengang & UN-Größe e. Unternehmensbezug bei Berufseinstieg f. Wer findet schneller einen Job? g. Sind Männer oder Frauen Job-Hopper? h. Männer arbeiten in größeren UN. i. Sonstige Erkenntnisse j. Ergebnisse k. Empfehlungen Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 17

17 a. Stichprobe Stichprobe: N=181 Untersucht wurden: Studenten der HSA, die die Vertiefung Marketing belegt haben Suche über Xing und LinkedIn 43,6% BW 45,4% 74% 56,4% 54,6% IM 26% Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 18

18 b. Analysierbare Variablen Karriereweg Abschluss Praktika Vertiefung Sprachkenntnisse Alter Familienstatus Kinder Gehalt Staatsangehörigkeit Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 19

19 c. Standort des ersten Arbeitgebers Bachelor BW Bachelor IM N=125 Augsburg 12,8% 9,6% München 13,6% 20% Übriges Bayern 8,8% 11,2% Baden-Württemberg 0% 3,2% Übriges Deutschland 7,2% 8% Österreich, Schweiz 0,8% 1,6% Sonstiges Ausland 1,6% 1,6% Tendenz: Beliebteste Anlaufstelle ist München Die These, dass IM-Studenten häufiger ins Ausland gehen, kann verworfen werden Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 20

20 d. Verteilung Studiengang & UN-Größe Arbeiten IM-Studenten mehr in internationalen Unternehmen? Anzahl in % ,2 30,9 30,9 39,4 N= , ,7 12,7 Bachelor BW 10 Bachelor IM 5 0 UN-Größe Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 21

21 e. Unternehmensbezug bei Berufseinstieg N=181 mit Bezug ohne Bezug 68,5% 31,5% 6,7% Praktikum 16% 8,8% Werkstudent Abschlussarbeit Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 22

22 f. Wer findet schneller einen Job? BW-Studenten oder IM-Studenten? Anteil in % N= , ,4 16,7 19,6 16, ,9 8,7 8,3 6,3 4,3 2, Bachelor BW Bachelor IM Anzahl Monate Tendenz: Der Studiengang hat keinen Einfluss auf die Dauer bis zum Berufsstart Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 23

23 f. Wer findet schneller einen Job? Männer oder Frauen? Anteil in % N= , ,4 16,9 19,7 16, ,7 4,8 11,3 1,6 4,2 6,5 8,5 12,9 4,2 Männlich Weiblich Anzahl Monate Tendenz: Männer finden schneller einen Arbeitsplatz als Frauen Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 24

24 g. Sind Männer oder Frauen Job-Hopper? Anzahl in % 50% N=152 45% 40% 35% 30% 25% 20% Weiblich Männlich 15% 10% 5% 0% Dauer der Arbeitstätigkeit Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 25

25 h. Männer arbeiten in größeren UN. Männlich Weiblich N=176 Kleines UN 23,4% 13,1% Mittleres UN 35,1% 35,4% Großes UN 28,6% 38,4% Internationaler Konzern 13% 13,1% Tendenz: Die meisten Männer arbeiten in mittelgroßen Unternehmen Die meisten Frauen arbeiten hingegen in großen Unternehmen Vermutung: Männer machen sich häufiger selbstständig? Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 26

26 i. Sonstige Erkenntnisse Wer Marketing vertieft, arbeitet auch im Marketing. Vertrieb & Marketing: 60% Sprachen Alle befragten IM-Studenten sprechen fließend Englisch 3x mehr IM- als BW-Studenten sprechen Spanisch bzw. Französisch Berufsausbildung Von allen Befragten haben 30% eine Berufsausbildung gemacht Der Großteil davon hat diese im kaufmännischen Bereich abgeschlossen Studium 71,4% der Frauen und nur 55% der Männer schließen das Bachelor- Studium in den ersten 8 Semestern ab Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 27

27 j. Ergebnisse Männer vs. Frauen: Obwohl Frauen das Studium früher abschließen, finden Männer nach dem Abschluss schneller einen Job (in den ersten zwei Monaten 46,8% der Männer und 36,6% der Frauen) BW vs. IM: Überraschend wenige IM-Studenten gehen nach dem Studium ins Ausland (nur 3,2%) Trotz international ausgerichtetem Studium, arbeiten kaum mehr IM- Studenten in internationalen Konzernen (3,2% IM zu 2,4% BW) Allgemein: Die meisten AbsolventenInnen bleiben in Bayern (76%) Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 28

28 k. Empfehlungen Studiere das, worauf du Lust hast! Die Tür ins Ausland steht dir auch mit BW-Studium offen! Es macht Sinn, sich in Marketing zu vertiefen, wenn du später im Marketing arbeiten möchtest! Tim Würthner, Stephanie Scheitz, Fabian Pecher 29

29 Projektteam HR-LeiterInnen

30 Gliederung 1. HR AbsolventInnen 2. Marketing AbsolventInnen 3. HR LeiterInnen a. Allgemeines b. Nutzerprofile c. Studiengang vs. Geschlechterverteilung d. Frauen vs. Männer e. Fachhochschule vs. Uni f. Internationalität g. Berufserfahrung h. Zusätzliche Qualifikationen i. Fakten j. Empfehlung k. Verbesserungsvorschläge 31

31 a. Allgemeines Stichprobe: N=248 Ausschließlich Unternehmen, die in Deutschland tätig sind Suche über Xing und LinkedIn 8,5 91,5 HR-LeiterInnen AbteilungsleiterInnen 23% 77% Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 32

32 b. Nutzerprofile Beruflicher Werdegang Gearbeitete Firmen Qualifikationen Sprachkenntnisse Staatsangehörigkeit Mobilität Praktikum Vertiefung Alter Familienstatus Kinder Gehalt Umfang der Arbeitszeit (Voll-/Teilzeit) Beruf Vater Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 33

33 c. Studiengang vs. Geschlechterverteilung Prozent 60 55,4 52,3 50 Fachrichtung des Studiengangs N= ,7 4,5 1,9 0 11,5 22,7 9,1 3,8 5,1 11,4 Studiengang BWL: 54,7% Jura: 17,9% GW: 13,9% Kein HS: 6,5% Männlich Weiblich Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 34

34 d. Männer vs. Frauen Männer Frauen 1. Arbeiten in Unternehmen >1.000 Mitarbeiter 2. Anzahl Funktion bis HR-Leitung 3. Jahre bis erste FK- Position* 60,7% 47,3% 3,0 3,6 8,3 10,4 Frauen als HR-Leiter: arbeiten tendenziell in kleineren Unternehmen als Männer verweilen in mehreren Funktionen, bevor sie zur Führungskraft werden brauchen länger, bevor sie zur Führungskraft werden N (1, 2) = 200; N (3) = 248 Signifikant: p < 0,05* Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 35

35 e. Fachhochschule vs. Universität Prozent ,8 Fachhochschule vs. Universität N= , ,1 7,2 0 FH/Uni Lediglich 2,8% Promotionen Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 36

36 f. Internationalität Abschluss Inland/Ausland Hochschulabschluss im Inland: 87,7% Auslandssemester: 1,6% Auslandserfahrung: 4,4% Sprachen 64,5% sprechen mindestens gut Englisch 12,5% sprechen mindestens gut Französisch 2% sprechen mindestens gut Spanisch Mobilität Keine einschlägigen Standortwechsel (bzw. teilweise keine Angaben) Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 37

37 g. Berufserfahrung Prozent Berufserfahrung längster Bereich 83,5 N= ,7 0,9 3,9 1,3 8,7 Bereiche Traditionell: Kaminkarrieren, keine Geschlechterunterschiede Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 38

38 h. Zusätzliche Qualifikationen Von der Stichprobe mit N=248: sind 9,72% Ehrenamtliche RichterInnen haben 14,11% den AdA-Schein sind 12,90% Coach Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 39

39 i. Fakten Durchschnittlich 10,2 Jahre Berufserfahrung bis HR-Leiter 35,7% sind oder bleiben auf ihrer ersten HR-Leiter Position Lediglich 9% wechselten 4x ihre HR-Position 8,4% sind nur in einem Unternehmen aufgestiegen Etwa 37% verweilten kürzer als ein Jahr in der selben Firma Durchschnittlich arbeiten HR-Leiter 6,8 Jahre in der gleichen Firma Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 40

40 j. Empfehlung Männlich werden Nicht ins Ausland gehen? Uni Abschluss BWL studieren HR Berufserfahrung Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 41

41 k. Verbesserungsvorschläge Nachfolgeplanung: Gendersensible Nachfolgeplanung Strategische Verankerung Angebot an individuellen Arbeitsort und -zeitmodellen Tamara Hack, Kathrina Wink, Victoria Lindermeir 42

42 Projektteam Vorstände Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer

43 Gliederung 1. HR AbsolventInnen 2. Marketing Absolventen 3. HR LeiterInnen 4. Vorstände a. Zielgruppe b. Gehalt c. Karriereverlauf d. Auslandstätigkeit e. Ausbildung f. Typisierung Vorstand 44

44 a. Zielgruppe Alle CEO s DAX & MDAX + sonstige Vorstände (vzw. Frauen) Quellen: Homepage, Geschäftsbericht, XING, LinkedIn, etc. Stichprobengröße: N=238 82% Deutsch, 8% EU-Ausländer 86% Alter: 54,2 Jahre** Gehalt: 3,2 Mio. 14% Alter: 50,9 Jahre** Gehalt: 2,8 Mio. Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 45

45 a. Zielgruppe In Prozent N= Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 46

46 a. Zielgruppe Alle CEO s DAX & MDAX + sonstige Vorstände (vzw. Frauen) Quellen: Homepage, Geschäftsbericht, XING, LinkedIn, etc. Stichprobengröße: N=238 82% Deutsch, 8% EU-Ausländer 86% Alter: 54,2 Jahre** Gehalt: 3,2 Mio. 14% Alter: 50,9 Jahre** Gehalt: 2,8 Mio. Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 47

47 a. Zielgruppe In Prozent Altersgruppen der Vorstände 62,6 N= ,9 14, ,7 0,4 Alter in Jahren Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 48

48 b. Gehalt Anzahl Gehalt 2017 Bill N=197 McDermott SAP 21,8 Mio. Gehalt in Mio. Durchschnittliches Gehalt: 3,17 Mio. Maximum Gehalt: 21,8 Mio. Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 49

49 b. Gehalt - Dax vs. MDax 4,0 Mio. 2,1 Mio. Höchst signifikant p<0,001*** Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 50

50 b. Gehalt - CEOs 6,7 Mio. 3,0 Mio. Höchst signifikant p<0,001*** Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 51

51 c. Karriereverlauf In Prozent Anzahl Arbeitgeber N(m)=192 N(w)= Anzahl Arbeitgeber Mittelwert=3,4 Nicht signifikant Männer Frauen Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 52

52 c. Karriereverlauf In Prozent Längster Arbeitsbereich Männer vs. Frauen 45,21 40,63 20,21 15,63 15,63 9,38 9,57 9,04 6,25 6,25 4,79 4,79 4,79 3,13 3,13 1,60 N(m)=188 N(w)=32 Nicht signifikant Männer Frauen Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 53

53 c. Karriereverlauf Anzahl Funktionen bis erste Vorstandstätigkeit 5,3 Funktionen 6,9 Funktionen Hoch Signifikant p<0,01** Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 54

54 d. Auslandstätigkeit In Prozent 30 27,7 N= , ,4 5 4,6 0 0,8 0,4 Anteil Vorstände mit Auslandsaufenthalt: 45,4% Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 55

55 e. Ausbildung In Prozent ,4 Studiengang nach Geschlecht N(m)=188 N(w)= ,8 7 10,6 13 6, ,3 4,8 3 2,7 7 0,5 3 Studiengang Signifikant p<0,05* Männer Frauen Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 56

56 e. Ausbildung In Prozent Art der Hochschule 90 83,0 N= ,4 5,2 1,4 Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 57

57 e. Ausbildung In Prozent 60 57,1 Höchster Abschluss N= , ,9 8,3 6,4 0 Anteil Promotion: 31,1% Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 58

58 f. Typisierung Vorstand Sind Sie männlich? zwischen 50 und 59 Jahre alt? BWL Student an einer Uni gewesen? Besitzer eines Diploms? bei 3 Unternehmen, meist im Bereich Finance tätig gewesen? Warum sind Sie kein Vorstand? Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 59

59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Alexander Hörmann, Marc Lohmann, Moritz Stemmer 60

60 Kontakt Prof. Dr. Erika Regnet Personal und Organisation Fakultät für Wirtschaft / Faculty of Business Hochschule Augsburg / University of Applied Sciences An der Hochschule Augsburg Tel.: / 2917 Fax: erika.regnet@hs-augsburg.de

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