Bilanzpressekonferenz 20. Juli LBS Bayerische Landesbausparkasse. Sparkassen-Finanzgruppe

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1 Bilanzpressekonferenz 20. Juli 2011 LBS Bayerische Landesbausparkasse Meine sehr geehrten Damen und Herren, die LBS Bayern ist in diesem Jahr erneut auf Rekordkurs war ein Spitzenjahr für unser Unternehmen. Und 2011 werden wir voraussicht-lich noch stärker abschneiden. Wohneigentum und Bausparen haben einen Lauf. Und damit herzlich willkommen zu unserer Bilanz-Presse-konferenz. 1

2 Bausparneugeschäft 2010: Höchster Wert der Unternehmensgeschichte Bausparverträge (+ 12,2 %) 7,95 Mrd. Euro Bausparsumme (+ 14,8 %) Seite 2 Im abgelaufenen Jahr 2010 konnten wir sowohl die Zahl der neu abgeschlossenen Bausparverträge als auch deren Summe prozentual zweistellig steigern. Die LBS Bayern hat damit erstmals auch nach Bausparsumme einen Marktanteil von 40 Prozent erreicht. Damit sind wir mit Abstand die führende Bausparkasse im Freistaat. 2

3 Bausparneugeschäft 2010: Höchster Wert der Unternehmensgeschichte Bausparsumme in Tsd. (Brutto-Neugeschäft): Jahresvergleich Seite 3 Mit einer Bausparsumme von 7,95 Milliarden Euro im Neugeschäft haben wir 2010 den höchsten Wert in der bald 82-jährigen Unternehmensgeschichte erreicht. Das bisherige Rekordjahr 2003, das von speziellen politischen Einflüssen begünstigt war, wurde um fast 200 Millionen Euro übertroffen und das ohne entsprechende Sonderfaktoren. Nach dem herausragenden Jahr 2010 wäre ein Rückgang des Bausparneugeschäfts zu Beginn dieses Jahres nicht überraschend gewesen. Tatsächlich wurde das sehr gute erste Halbjahr 2010 aber nochmals deutlich gesteigert. 3

4 Bausparneugeschäft 1. Halbjahr 2011: Neue Bestwerte Bausparverträge (+ 15,7 %) 4,54 Mrd. Euro Bausparsumme (+ 11,8 %) Seite 4 Von Januar bis Juni erhöhte sich die Zahl der für die LBS Bayern vermittelten Bausparverträge um fast 16 Prozent, die Bausparsumme um rund zwölf Prozent. Ein wesentlicher Faktor für dieses neuerliche Wachstum ist der Jugendmarkt. 36 Prozent der Verträge, genau Stück, wurden mit jungen Menschen bis 25 Jahre abgeschlossen, das sind zehn Prozentpunkte mehr als vor Jahresfrist. Verantwortlich dafür ist vor allem ein neues Produkt. Für die Altersgruppe der Unter-16-Jährigen haben wir im vergangenen November unter dem Motto Nase vorn einen Juniorbonus eingeführt, der je nach Bausparsumme bis zu 300 Euro ausmacht. Dieser Bonus kommt im Markt hervorragend an. Die Zahl der Abschlüsse in dieser Altersgruppe hat sich seither etwa versechsfacht. Im ersten Halbjahr 2011 lag sie bei rund , das entspricht 18 Prozent aller Neuverträge. 4

5 Bausparneugeschäft 1. Halbjahr 2011: Neue Bestwerte Bausparverträge (+ 15,7 %) 4,54 Mrd. Euro Bausparsumme (+ 11,8 %) Seite 5 Während sich der Erfolg bei jungen Kunden also besonders in der Zahl der Verträge niederschlägt, ist das deutliche Plus beim Summen-Wachstum vor allem durch die starke Nachfrage nach LBS- Finanzie-rungen getrieben. Der Wunsch nach einer Wohnimmobilie ist bei den Menschen so groß wie selten zuvor. Sicherheit, Stabilität und infla-tionsgeschütztes Vermögen sind den Bürgern momentan besonders wichtig. Pro Woche registriert die Sparkassen-Immobilien- Vermitt-lungsgesellschaft derzeit rund 3300 neue Immobilien- Interessenten in Bayern. Das Vermittlungsvolumen der Sparkassen- Immo legt 2011 weiter zu. Nach sechs Monaten verzeichnet sie beim Wert der vermit-telten Objekte einen Zuwachs von 5,6 Prozent auf 803 Millionen Euro. 5

6 Wohnungsbau Starke Belebung des Neubaus Baugenehmigungen in Bayern 2010 (Wohnungen in neuen Wohngebäuden): Eigenheime (EFH + ZFH) (+ 14,8 %) Mehrfamilienhäuser: (+ 27,1 %) Wohnungen gesamt: (+ 20,0 %) Baugenehmigungen in Bayern Jan.-Mai 2011 (Wohnungen in neuen Wohngebäuden) Eigenheime: (EFH + ZFH) (+ 33,6 %) Mehrfamilienhäuser: 7.840(+ 44,0 %) Wohnungen gesamt: (+ 38,0 %) Seite 6 Auch der Neubau spielt bei der hohen Immobiliennachfrage wieder eine bedeutendere Rolle. Sein Aufschwung scheint nachhaltig zu sein. Nachdem die Baugenehmigungen schon 2010 um 20 Prozent nach oben gingen, erhöhten sie sich in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres sogar um 38 Prozent. So viele neue Wohnungen sind schon lange nicht mehr entstanden. 6

7 Finanzierungsgeschäft 2010: Anziehende Nachfrage LBS-Bauspardarlehen Auszahlungen: 639,8 Mio. Euro (- 12,5 %) Zusagen: 471,3 Mio. Euro (- 5,0 %) LBS-Vor-/Zwischenfinanzierungen Auszahlungen: 496,1 Mio. Euro (+ 3,3 %) Zusagen: 673,5 Mio. Euro (+ 26,9 %) Seite 7 Viele Menschen können den Lebenstraum von den eigenen vier Wän-den dank der stabilen Konjunktur und der guten Beschäftigungslage konkret in Angriff nehmen. Gleichzeitig rechnen viele Beobachter wegen der europäischen Verschuldungskrise mit steigenden Zinsen. Aus dieser Perspektive ist es derzeit besonders attraktiv, das sehr günstige Zinsniveau möglichst lange zu sichern. Und dafür ist ein Bausparvertrag das optimale Instrument. Die starke Nachfrage von Immobilienkäufern haben wir bei unseren Vor- und Zwischenfinanzierungen gespürt. Besonders bei den Darlehenszusagen, die 2010 um mehr als ein Viertel zugenommen haben, lässt sich dieser Trend deutlich ablesen. Bauspardarlehen wurden 2010 in geringerem Umfang abgerufen, da wegen des historisch niedri-gen Zinsniveaus auch am Markt günstige Alternativen zu finden waren. 7

8 Finanzierungsgeschäft 1. Halbjahr 2011: Anhaltende Dynamik LBS-Bauspardarlehen Auszahlungen: 356,2 Mio. Euro (+ 5,0 %) Zusagen: 262,8 Mio. Euro (+ 6,9 %) LBS-Vor-/Zwischenfinanzierungen Auszahlungen: 306,4 Mio. Euro (+ 52,8 %) Zusagen: 326,6 Mio. Euro (+ 33,0 %) Seite 8 Die Finanzierungsnachfrage hat im ersten Halbjahr 2011 noch mehr an Dynamik gewonnen. Die Auszahlungen von Vor- und Zwischenfinan-zierungen haben gegenüber dem ersten Halbjahr 2010 um über 50 Prozent zugenommen. Die Zusagen stiegen um ein Drittel an. Die Bau-spardarlehen erzielten sowohl bei den Auszahlungen als auch bei den Zusagen wieder ein Plus. Hier wirkte sich neben der starken Kredit-nachfrage auch die Tatsache aus, dass mittlerweile verstärkt Verträge zur Zuteilung kommen, deren Tarife bereits auf ein niedrigeres Zins-niveau ausgerichtet sind. Unsere vorausschauende Produktpolitik hat hier die Weichen richtig gestellt. Außerdem liegt der Kapitalmarktzins mittlerweile wieder spürbar über seinem Tiefststand vom August Das verbessert die Wettbewerbssituation für unsere kollektiven Angebote. 8

9 Ertragslage Gewinn- und Verlustrechnung Beträge in Mio. Euro Veränderung (absolut) Zinsüberschuss 189,8 198,0-8,2 Provisionsergebnis -31,3-29,5-1,8 Verwaltungsaufwand 100,0 99,2 + 0,8 Sonstiges Ergebnis -1,6 5,8-7,4 Betriebsergebnis vor Risikovorsorge 56,9 75,1-18,2 Seite 9 Durch die positive Entwicklung unseres Kreditgeschäfts sind unsere Darlehensbestände 2010 um 1,7 Prozent auf 4,77 Milliarden Euro angewachsen. Die Bauspareinlagen stiegen um 6,6 Prozent auf fast 9,2 Milliarden Euro, weil die Neuabschlüsse intensiv bespart werden, ein Indiz für die gute Qualität unseres Bauspargeschäfts. Mit 1,97 Milliarden Euro lag der Spargeldeingang um 6,5 Prozent über dem Vorjahr. Aufgrund der niedrigen Kapitalmarktzinsen war die Durchschnittsverzinsung sowohl im Kreditbestand als auch bei den Geldanlagen rückläufig. Der Zinsüberschuss reduzierte sich deshalb um 8,2 Millionen Euro auf rund 190 Millionen Euro. 9

10 Ertragslage Gewinn- und Verlustrechnung Beträge in Mio. Euro Veränderung (absolut) Zinsüberschuss 189,8 198,0-8,2 Provisionsergebnis -31,3-29,5-1,8 Verwaltungsaufwand 100,0 99,2 + 0,8 Sonstiges Ergebnis -1,6 5,8-7,4 Betriebsergebnis vor Risikovorsorge 56,9 75,1-18,2 Seite 10 Da unser Vertrieb für sein Neugeschäft höhere Provisionen erhält, als wir an Abschlussgebühren einnehmen, liegt das Provisionsergebnis systembedingt im Minus hat sich hier zum einen die abermalige Steigerung des Neugeschäfts ausgewirkt. Zum anderen schlägt das beachtliche Absatzvolumen der Riester-Verträge zu Buche. Hier sind die Erträge aus Abschlussgebühren auf fünf Jahre zu verteilen, wäh-rend die Vermittlungsprovisionen sofort in voller Höhe ausgezahlt werden. 10

11 Ertragslage Gewinn- und Verlustrechnung Beträge in Mio. Euro Veränderung (absolut) Zinsüberschuss 189,8 198,0-8,2 Provisionsergebnis -31,3-29,5-1,8 Verwaltungsaufwand 100,0 99,2 + 0,8 Sonstiges Ergebnis -1,6 5,8-7,4 Betriebsergebnis vor Risikovorsorge 56,9 75,1-18,2 Seite 11 Der Verwaltungsaufwand lag 2010 auf dem Niveau des Vorjahres. Für Löhne und Gehälter waren höhere Aufwendungen erforderlich. Da-gegen haben sich die sonstigen Aufwendungen wegen des 2009 erfolgten Abschlusses größerer IT-Entwicklungsprojekte für unsere Vertriebs- und Kreditleistungen verringert. 11

12 Ertragslage Gewinn- und Verlustrechnung Beträge in Mio. Euro Veränderung (absolut) Zinsüberschuss 189,8 198,0-8,2 Provisionsergebnis -31,3-29,5-1,8 Verwaltungsaufwand 100,0 99,2 + 0,8 Sonstiges Ergebnis -1,6 5,8-7,4 Betriebsergebnis vor Risikovorsorge 56,9 75,1-18,2 Seite 12 Das sonstige Ergebnis reduzierte sich 2010 vor allem wegen einer höheren freiwilligen Dotierung des Fonds zur bauspartechnischen Absicherung und einer höheren Rückstellung zur Abschlussgebühren-Rückerstattung. Diese Reserven stärken uns weiter für die Zukunft. 12

13 Ertragslage Betriebsergebnis über den Erwartungen Betriebsergebnis vor Risikovorsorge im mittelfristigen Vergleich (in Mio Euro) ,0 100,9 67,0 72,3 70,9 63,1 73,3 73,8 75,1 56, Seite 13 Das historisch niedrige Zinsniveau verursachte im vergangenen Jahr einen hohen Ertragsdruck. Geldanlagen am Kapitalmarkt erzielen geringere Renditen, wenn die Zinsen so tief liegen. Gleichzeitig werden weniger zuteilungsreife Bauspardarlehen abgerufen. Und im Geschäft mit Vor- und Zwischenfinanzierungskrediten fallen die Margen bei hoher Wettbewerbsintensität ebenfalls geringer aus. Das Betriebs-ergebnis vor Risikovorsorge lag jedoch mit 56,9 Millionen Euro über den Erwartungen. Dies liegt vor allem an Einmaleffekten aus der erstmaligen Anwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes. Traditionell war für Kreditrisiken nur in sehr geringem Umfang Vorsorge zu treffen. Die Ausfallquote lag gemessen am Kreditbestand unter einem Promille. Der Jahresüberschuss sank um 4,2 Millionen Euro auf 40,0 Millionen Euro. Davon wurden 30,0 Millionen Euro den Gewinnrücklagen zugeführt, der Restbetrag wurde ausgeschüttet. Insgesamt haben wir die Herausforderung durch ständig sinkende Zinsen in den zurückliegenden zehn Jahren mit stabilen Ergebnissen auf einem guten Niveau gemeistert. 13

14 Ausblick Leichte Entspannung bei den Kapitalmarktzinsen Baugeldzinsen effektiv / 10 Jahre Zinsfestbindung (Durchschnitt) Seite 14 Meine sehr geehrten Damen und Herren, lassen Sie uns nun einen Blick auf die weitere Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr werfen. Nach dem Tiefpunkt der Zinsen im August 2010 hat sich eine leichte Entspannung eingestellt. Das verbessert die Ertragsperspektiven. Wir konzentrieren uns auf die Chancen, die wir im Markt sehen. Hier möchte ich drei Wachstumspotenziale nennen. 14

15 Ausblick Potenziale im Fokus: Energiewende und Modernisierungsmarkt Ein Viertel des Energiebedarfs durch Verbrauch privater Haushalte für das Wohnen Sparkassen und LBS als bayerischer Energiesparmotor LBS-Bausparvertrag als Hausschutzbrief Seite 15 Erstens: Der Modernisierungsmarkt Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat zu einer Zäsur in der deutschen Energiepolitik geführt. Die Energiewende kommt rasch und sie wird unumkehrbar sein. Energiesparen wird dabei eine zentrale Rolle spielen. Die größten Energiesparpotenziale eröffnet der Lebensbereich Wohnen: Ein Viertel des Energiebedarfs in Deutschland ist dem Verbrauch privater Haushalte für das Wohnen zuzurechnen. Die energetische Modernisierung der Wohnungsbestände, die bisher eher zögerlich läuft, kann durch die Energiewende massiv angekurbelt werden. Hier werden wir eine aktive Rolle spielen. Sparkassen und LBS können durch ihre flächendeckende Präsenz in Bayern zum Motor der Energiewende im Wohnen werden. LBS-Bausparen ist das etablierte Produkt für die finanzielle Vorbereitung und Realisierung von Modernisierungen. Der Bausparvertrag ist für alle Wohnungs- und Hausbesitzer der konsequente Weg zum energie-effizienten Wohnen. Deshalb ist in diesem Zusammenhang der LBS-Bausparvertrag ein Hausschutzbrief, mit dem sich Wohneigentümer optimal auf künftige Maßnahmen vorbereiten und flexibel vorsorgen können. 15

16 Ausblick Potenziale im Fokus: Energiewende und Modernisierungsmarkt KfW-Kredite jetzt ideal mit Bausparen kombinierbar Steuerliche Förderung verspricht Investitionswelle Seite 16 Die Energiewende der Bundesregierung setzt auf die energetische Sanierung von Wohngebäuden. Wir begrüßen es sehr, dass die Mittel für das Gebäudesanierungsprogramm des Bundes auf 1,5 Milliarden Euro aufgestockt werden. Die bewährten Förderinstrumente der KfW leisten einen wichtigen Beitrag zur Erneuerung des Immobilienbestandes. Seit März dieses Jahres lassen sich KfW-Kredite auch mit einem Bausparvertrag kombinieren und können so über die gesamte Finanzierungszeit günstige Konditionen und Zinssicherheit bieten. Zusätzliche Abschreibungsmöglichkeiten, wie sie der Bundestag Ende Juni beschlossen hat, halten wir ebenfalls für eine sehr sinnvolle Maßnahme, die dringend notwendig ist und durchschlagenden Erfolg verspricht. Die Kosten von Modernisierungen, die den Energiebedarf von Ein- und Mehrfamilienhäusern erheblich verringern, sollen Immobilienbesitzer künftig 10 Jahre lang mit einem Satz von 10 Prozent per anno von der Steuer absetzen können. Das soll auch für Hauseigentümer gelten, die ihre Immobilie selbst nutzen. Dieses kluge Konzept hat das Zeug, eine Welle von Investitionen in die energetische Qualität älterer Gebäude auszulösen. 16

17 Ausblick Potenziale im Fokus: Energiewende und Modernisierungsmarkt Bundestag und Bundesrat sollten sich im Vermittlungsausschuss auf attraktive Abschreibungsmöglichkeiten verständigen Seite 17 Leider hat der Bundesrat dem Gesetz zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden am 8. Juli die Zustimmung verweigert. Strittig ist dabei nicht, ob es einer Förderung bedarf. Uneinigkeit besteht über ihre konkrete Ausgestaltung und darüber, wie die Lasten zwischen Bund und Ländern verteilt werden. Wir hoffen nun, dass die Bundesregierung schnell eine konsensfähige und genauso attraktive Ersatzlösung schafft oder der Weg über den Vermittlungsausschuss im Herbst direkte steuerliche Vorteile bringt. Solche direkten Vorteile sind immer am wirkungsvollsten, das hat die bayerische Staatsregierung in ihrem Energiekonzept schon vor drei Jahren vorgeschlagen. Deshalb plädiere auch ich dafür, über den Weg des Vermittlungsausschusses anreizstarke Abschreibungsmöglichkeiten festzulegen und damit langfristig Klarheit zu schaffen. Die Entscheidung fällt frühestens am 23. September, wenn der Bundes-rat das nächste Mal tagt. 17

18 Ausblick Potenziale im Fokus: Energiewende und Modernisierungsmarkt Deutliche Erhöhung der Sanierungsquote wäre dringend nötig LBS führt Energie-Zehnerl ein: Zinsnachlass von 0,10 Prozentpunkten bei energetischer Optimierung Seite 18 Eine markante Erhöhung der Schlagzahl bei energetischen Modernisie-rungen wäre dringend erforderlich. Derzeit liegt die Sanierungsquote bei etwa einem Prozent des Wohnungsbestandes. Ginge das so weiter, würde es 100 Jahre (!) dauern, bis alle Wohnhäuser energieeffizient wären. Wir wollen bei diesem wichtigen Thema unseren Beitrag leisten, unabhängig vom Verlauf des Vermittlungsverfahrens. Dazu bieten wir seit heute auch eine besondere Vergünstigung: unser Energie-Zehnerl. Dabei gewähren wir für Modernisierungskredite ab einem Volumen von Euro einen Zinsnachlass von 0,10 Prozentpunkten auf unsere Bestkonditionen. Voraussetzung ist, dass mit der Maßnahme die Energiebilanz einer Wohnimmobilie verbessert wird. Hierbei kann es sich um die Installation einer Photovoltaikanlage handeln, aber auch um eine neue Dämmung oder Heizungsanlage. Wer zum Beispiel Euro investiert, was für eine umfassende energetische Sanierung durchaus realistisch ist, erzielt durch das Energie-Zehnerl bei einem LBS-Vorfinanzierungskredit mit acht Jahren Laufzeit eine Zinsersparnis von 560 Euro unser Beitrag für energieeffizientes Wohnen in Bayern. Diese Zinssubvention ist neben dem Hausschutzbrief zur Modernisie-rungsvorsorge und dem Kombi- Angebot von KfW- und LBS-Darlehen ein weiteres Element in unserem speziellen Vorteilspaket zum energie-effizienten Wohnen mit LBS-Bausparen. 18

19 Ausblick Potenziale im Fokus: Jugendmarkt Neuer LBS-Junior-Bonus, je nach Bausparsumme bis 300 Euro Pro Tag 180 neue junge Kunden Abschlussvolumen in der Zielgruppe versechsfacht Seite 19 Zweitens: Der Jugendmarkt Die Einführung des LBS-Junior-Bonus für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist eine beispiellose Erfolgsstory. Mit dem innovativen Produkt unter dem Motto Nase vorn haben wir den Schlüssel, um die Eltern und Großeltern dieser Zielgruppe zum frühzeitigen Vorsparen für das Wohnen zu gewinnen. Es ist der Hebel für den späteren Wohn-eigentumserwerb, für die Steigerung der Wohneigentumsquote, für die Altersvorsorge und für die passende Renovierung oder energetische Optimierung, wenn man als Erwachsener einmal eine gebrauchte Immobilie erwirbt oder erbt. Pro Tag gewinnen wir derzeit im Schnitt 180 neue Kunden in dieser Altersgruppe. Vor Einführung von Nase vorn waren es nur etwa 30. Zum Ende des ersten Halbjahres 2011 haben wir bereits Nase-vorn-Verträge mit einer Bausparsumme von 494,3 Millionen Euro im Bestand. Und wir sind davon überzeugt, dass sich dieses Segment weiter ausbauen lässt. 19

20 Strategie: Potenziale im Fokus Potenziale im Fokus: LBS-Riester-Bausparen LBS-Riester-Bausparverträge (Bestand zum 30. Juni 2011): über 3,63 Mrd. Euro u davon Finanzierungen: über 782 Mio. Euro Seite 20 Drittens: Das Riester-Bausparen Auch hier können wir noch wachsen. Der Einstieg in das neue Marktsegment ist uns ausgezeichnet gelungen. Mittlerweile hat die LBS Bayern fast Riester-Bausparverträge in ihrem Bestand, der Marktanteil liegt bei knapp 50 Prozent. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass hier noch mehr möglich ist. Gerade die Zahl der Finanzierungen mit Riester-Förderung ist ausbau-fähig. Für eine vierköpfige Familie lassen sich Vorteile von Euro und mehr erzielen. Günstiger geht es nicht ins Eigenheim. 20

21 Strategie: Potenziale im Fokus Potenziale im Fokus: LBS-Riester-Bausparen Von Finanztest empfohlen: u Erste Wahl bei der Eigenheimfinanzierung u Schneller schuldenfrei u Besonders interessant für Hauseigentümer mit höheren Einkommen Seite 21 Das hat auch die Stiftung Warentest mehrfach bestätigt. In seiner jüngsten Juni-Ausgabe listet das Verbrauchermagazin Finanztest eine ganze Reihe von Argumenten auf: -Riester-Darlehen sind wegen der hohen Förderung erste Wahl bei der Eigenheimfinanzierung. -Die Riester-Darlehen mancher Bausparkassen sind sogar deutlich günstiger als die besten herkömmlichen Bankkredite, Zulagen und Steuervorteile noch gar nicht eingerechnet. -Mit Wohn-Riester ist man erheblich schneller schuldenfrei. -Für Hauseigentümer mit höheren Einkommen ist die Riester-Förderung besonders interessant. -Und die nachgelagerte Besteuerung der geförderten Spar- und Tilgungsleistungen macht nur einen Bruchteil der ersparten Miete im Ruhestand aus. Diese Vorteile sind immer noch zu wenig bekannt. Es gibt weiterhin großen Aufklärungsbedarf. Wer eine selbst genutzte Immobilie ohne Riester-Förderung finanziert, zahlt deutlich mehr. Das gilt es intensiv und klar zu kommunizieren. Wir werden das konsequent tun. 21

22 Ausblick Weiter auf Erfolgskurs 80% 14% 7,95 Mrd. Euro Bausparsumme 4% 2% Sparkassen LBS- Außendienst Integrierte Marktbearb. Sonstige Vertriebswege Anteil der Vertriebsschienen am Neugeschäft 2010 Seite 22 Sparkassen u Bausparvermittler* u 6,33 Mrd. Euro Bausparsumme (+ 14,8 %)* Außendienst u 430 Bauspar-, Finanzierungsund Immobilienexperten** u 1,14 Mrd. Euro Bausparsumme (+ 7,6 %)* Integrierte Marktbearbeitung u 59 Mitarbeiter** u 347 Mio. Euro Bausparsumme (+ 45 %)* * Neugeschäft 2010 ** Mitarbeiterstand zum Die vielfältigen Chancenpotenziale werden wir zielstrebig nutzen. Dabei setzen wir auf unsere flächendeckende Präsenz in Bayern und unsere umfangreichen und qualifizierten Beratungsressourcen. Rund Mitarbeiter der bayerischen Sparkassen haben im vergangenen Jahr 6,33 Milliarden Euro Bausparsumme vermittelt. In den Geschäftsstellen der Sparkassen setzen wir zusätzlich eigene LBS-Berater freie Handelsvertreter ein. Diese integrierte Marktbearbeitung, die wir erst 2004 eingeführt haben, wächst schnell und hat ihr Neugeschäft 2010 um 45 Prozent auf 347 Millionen Euro Bausparsumme ausgeweitet. Unser eigener Außendienst bietet in über 100 Geschäftsstellen mit mehr als 400 Experten einen umfassenden Service zum Bausparen, Finanzieren und Immobilienerwerb. Mit einem Neugeschäft von 1,14 Milliarden Euro hat der LBS-Außendienst auch 2010 wieder einen wichtigen Beitrag zu unserer dominanten Marktposition geleistet. Wir investieren laufend in den Ausbau und die Qualität unser Vertriebs-ressourcen. Denn unsere Vertriebsstärke ist die Basis unserer Markt.-führerschaft. 22

23 Ausblick Weiter auf Erfolgskurs Neugeschäft 2011: > 8 Mrd. Euro Betriebsergebnis 2011: ca. 60 Mio. Euro Seite 23 Zusammenfassend lässt sich aus heutiger Sicht sagen: Die LBS Bayern ist auf dem besten Weg zu einem neuen Rekordjahr wollen wir im Neugeschäft in die bislang unerreichte Dimension von 8 Milliarden Euro Bausparsumme vorstoßen. Und wir sind sehr zuversichtlich, dass uns dies gelingen wird. Beim Betriebsergebnis rechnen wir heuer mit einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Der Zinsüberschuss wird wieder wachsen. Unsere mittelfristig gültige Zielmarke von 60 Millionen Euro können wir 2011 wieder erreichen. Wir gehen davon aus, dass die gute Stimmung für Bausparen und Wohneigentum anhalten wird. Ob mit Blick auf junge Kunden oder den Megatrend Energiewende wir sind überzeugt: Für das Bausparen und die LBS Bayern sind die Aussichten nach vielen guten und sehr guten Jahren weiter ausgesprochen positiv. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 23

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