E-Shop Demonstrator der Web-Applikation "wbpk und eshop" Revision History. Version Datum Autor(en)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E-Shop Demonstrator der Web-Applikation "wbpk und eshop" Revision History. Version Datum Autor(en)"

Transkript

1 Telefon: ++43 (316) Fax: ++43 (316) Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Dokumentation E-Shop Version 1.0, 27. April 2006 DI Thomas Knall thomas.knall@egiz.gv.at DI Arne Tauber arne.tauber@egiz.gv.at Zusammenfassung: Mit dem wirtschaftsbereichsspezifischen Personenkennzeichen (wbpk) hat die Wirtschaft die Möglichkeit, natürliche Personen im elektronischen Verkehr mit einem Auftraggeber des privaten Bereichs durch Einsatz der Bürgerkarte zu identifizieren. Um die Entscheidung Klein- und Mittelständischer Betriebe zum Einsatz von wbpks zu erleichtern, erschien es sinnvoll, einen kompletten E-Commerce-Vorgang (Identifikation, Bestellung, Bezahlung, elektronische Zustellung) anhand eines Demonstrators zu entwickeln. Dieser Demonstrator zeigt im Look & Feel typischer Web-Shops die Ankopplung von wbpks an eine Kundendatenbank zusammen mit der Umsetzung einer signierten Bestellung und einer signierten elektronischen Rechnung. Es wird hier das Service dokumentiert. Es werden dabei sowohl die Anwendung des Dienstes (Anwendungsbeschreibung) sowie die Installation beschrieben (Deployment und Auslieferung). Inhaltsverzeichnis: Revision History Kurzbeschreibung Grundlagen Funktionsbeschreibung Voraussetzungen zur Nutzung der Anwendung 5 2 Anwendungsbeschreibung Einkauf Verwaltung 10 3 Deployment Systemanforderungen Abhängigkeiten Installation Konfiguration 13 4 Auslieferung Struktur 16 Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit wurde in diesem Dokument teilweise auf geschlechtsspezifische Formulierungen verzichtet. Die verwendeten Formulierungen richten sich jedoch ausdrücklich an beide Geschlechter. Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU-Graz

2 Revision History Version Datum Autor(en) T. Knall Rohversion T. Knall Überarbeitung A. Tauber Überarbeitung T. Knall Überarbeitung H. Leitold Endversion 1.0 2

3 1 Kurzbeschreibung 1.1 Grundlagen Zur Sicherstellung des Datenschutzes darf die Stammzahl natürlicher Personen als Identitätsmerkmal von Behörden nicht gespeichert werden. Aus diesem Grund wird aus der Stammzahl einer Person und dem jeweiligen Verfahrensbereich (Bereichskennung) über eine irreversible kryptographische Ableitung ein bereichsspezifisches Personenkennzeichen (bpk) berechnet. Auf ähnliche Weise können so genannte wirtschaftsbereichsspezifische Personenkennzeichen (wbpk) von der Wirtschaft für den elektronischen Geschäftsverkehr verwendet werden. In diesem Falle dient jedoch die Stammzahl des Auftraggebers als Bereichskennung. Für die Ableitung des wbpks werden daher beide Stammzahlen herangezogen wodurch sichergestellt wird, dass die Zustimmung beider Betroffener vorliegt. Die rechtliche Grundlage bilden 14 und 15 des E-Government-Gesetzes (E-GovG): 14. (1) Für die Identifikation von natürlichen Personen im elektronischen Verkehr mit einem Auftraggeber des privaten Bereichs ( 5 Abs. 3 DSG 2000) kann durch Einsatz der Bürgerkarte eine spezifische Ableitung aus dem Hashwert gebildet werden, der aus der Stammzahl des Betroffenen und der Stammzahl des Auftraggebers als Bereichskennung erzeugt wird (wirtschaftsbereichsspezifisches Personenkennzeichen, wbpk). Voraussetzung hierfür ist, dass der Auftraggeber des privaten Bereichs eine für den Einsatz der Bürgerkarte taugliche technische Umgebung eingerichtet hat, in der seine Stammzahl als Bereichskennung im Errechnungsvorgang für das wbpk zur Verfügung gestellt wird. (2) Auftraggeber des privaten Bereichs dürfen nur solche wirtschaftsbereichsspezifische Personenkennzeichen speichern und benützen, die mit Hilfe ihrer eigenen Stammzahl als Bereichskennung gebildet wurden. 15. (1) Die Erzeugung eines wirtschaftsbereichsspezifischen Personenkennzeichens darf ausschließlich unter Mitwirkung des Betroffenen mit Hilfe der Bürgerkarte erfolgen, wobei der Betroffene über das elektronische Auslösen dieser Funktion jeweils entsprechend unterrichtet sein muss. (2) Die Stammzahl des Betroffenen darf einem Auftraggeber des privaten Bereichs von der Bürgerkartenfunktion in keiner Phase des Errechnungsvorgangs für das wbpk zur Verfügung gestellt werden. Die elektronische Überprüfbarkeit der Richtigkeit der vom Betroffenen verwendeten Personenbindung ist durch die Möglichkeit einer Anfrage an das zentrale Melderegister nach 16 Abs. 1 des Meldegesetzes 1991 gegeben. 3

4 1.2 Funktionsbeschreibung Die Bildung des in Abschnitt 1.1 beschriebenen wirtschaftsbereichsspezifischen Personenkennzeichens erfolgt auf folgende Weise: Basisdaten := base64encode( Stammzahl der natürlichen Person ) + "+" + URN-Prefix + Stammzahl des Auftraggebers als Bereichskennung 1 URN-Prefix := urn:publicid:gv.at:wbpk+xxx+ XXX := abhängig von der Stammzahl des Auftraggebers: FN bei einer Firmenbuchnummer VR bei einer Vereinsregisternummer ERJ eine Zahl im Ergänzungsregister für nicht natürliche Personen ZMR Stammzahl einer natürlichen in Österreich meldepflichtigen Person ERN Stammzahl einer natürlichen Person mit Eintrag im Ergänzungsregister wbpk := base64encode( SHA-1( Basisdaten ) ) Die sichere Identifikation und Authentifikation von Benutzern mittels Bürgerkarte erfolgt über MOA-WID. Dieses stellt Erweiterungsfunktionen von MOA-ID 2 für die Privatwirtschaft dar, mit deren Hilfe die Identifikation von Kunden über wbpks möglich ist. Der E-Shop erlaubt die Nutzung verschiedener Ausprägungen von Bürgerkarten. Neben physischen Karten ist auch die Nutzung der A1-Signatur-Funktion möglich. Jede Bestellung muss mit der Bürgerkarte signiert werden. In Folge dessen wird eine elektronische Rechnung nach dem ebinterface 3 (E-Billing-Schnittstelle der WKO) erstellt und dem Kunden zugestellt. Voraussetzung hierfür ist, dass der Kunde bei einem Zustelldienst angemeldet ist. Zusätzlich kann die Rechnung online eingesehen werden. Die (fiktive) Bezahlung erfolgt über eine EPS-Online-Überweisung wahlweise über eine Demo-Bank oder über einen elektronischen Zahlschein. Für die Zustellung des Zahlscheins ist wiederum eine Anmeldung bei einem Zustelldienst erforderlich. Die EPS2-Anbindung wurde durch Nutzung der E-Payment-Musterimplementierung "EPS2 Mustercode 4 " realisiert. 1 Ist die Stammzahl eine Firmenbuchnummer, so ist diese inklusive des Prüfzeichens anzugeben. Führende Nullen werden unterdrückt. Leerzeichen oder Bindestriche vor dem Prüfzeichen werden nicht angeführt

5 1.3 Voraussetzungen zur Nutzung der Anwendung Zur Nutzung der Demonstrations-Anwendung "E-Shop" werden folgende Voraussetzungen getroffen: ein Web-Browser Besitz einer gültigen -Adresse Anmeldung bei einem elektronischen Zustelldienst (für die Zusendung der elektronischen Rechnung bzw. des elektronisches Zahlscheins). Die Anmeldung kann über folgende URL erfolgen: Anmeldung für eine A1-Signatur, sofern diese Art der Rechnungs-Signierung gewählt wird. Die Anmeldung kann über folgende Website erfolgen: eine lokal installierte Bürgerkartenumgebung, die die Security-Layer Spezifikation v1.2 unterstützt 5

6 2 Anwendungsbeschreibung Der nachfolgenden Anwendungsbeschreibung wird folgende Terminologie bzw. werden folgende Parameter zu Grunde gelegt: Parameter Name Wertebereich Beschreibung %CONTAINER% n/a Bezeichnet den verwendeten Servlet-Container. %CONTEXT% n/a Bezeichnet den Servlet-Kontext, der dem Service zugeordnet wurde. Der Anwender startet den Demo-E-Shop über den Aufruf der URL: %CONTAINER%/%CONTEXT%/ z.b. Zunächst wird der Kunde gebeten, einen der angebotenen Bürgerkartenzugänge zu wählen, beispielsweise "Signaturkarte (Chipkarte laut Konzept Bürgerkarte)". Als nächsten Schritt müssen die Anmeldedaten, bestehend aus dem Antrag selbst: Mit meiner elektronischen Signatur beantrage ich, Max Muster, geboren am , den Zugang zur gesicherten Anwendung. sowie dem aktuellen Datum und dem wbpk des Kunden, signiert werden. Erst dann ist eine sichere Authentifizierung gewährleistet und der Kunde erhält Zugang zum Web-Shop. 6

7 Die Startseite des Web-Shops präsentiert sich im Look & Feel typischer Web-Shops. Eine Spalte ermöglicht eine übersichtliche Navigation, eine andere erlaubt einen Überblick über persönliche Einstellungen bzw. Einkäufe, eine bietet einen Blick auf den Warenkorb und eine weitere Spalte zeigt aktuelle Angebote. 7

8 2.1 Einkauf Der Einkauf-Vorgang gestaltet sich sehr einfach. Der Kunde prüft das Warenangebot und befördert einen oder mehrere Artikel durch Klick auf "Kaufen" in seinen persönlichen Warenkorb. Wurden die alle gewünschten Artikel im Warenkorb gesammelt, kann nun die Bestellung durch Klick auf "Zur Kassa" signiert und abgeschlossen werden. 8

9 Der Kunde erhält automatisch eine Rechnung über den Zustelldienst, bei dem er angemeldet ist, zugesandt. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die elektronische Rechnung online einzusehen. Die Bezahlung kann nun auf zwei Arten erfolgen. Die eine Möglichkeit ist eine sofortige EPS- Überweisung, die andere Variante umfasst das Versenden eines elektronischen Zahlscheines. 9

10 2.2 Verwaltung Ähnlich wie bei einem realen E-Shop besteht auch hier die Möglichkeit, persönliche Daten zu editieren. Der Kunde kann seine -Adresse, seine Postanschrift und eine Bürgerkartenvariante auswählen. Unveränderlich dagegen sind die Daten, die aus der Bürgerkarte selbst (z.b. Vorname, Familienname, Geburtsdatum) stammen, bzw. über diese abgeleitet (wbpk) wurden. An dieser Stelle hat der Kunde die Möglichkeit ein virtuelles Konto mittels einer EPS- Überweisung mit einem bestimmten Betrag aufzuladen. 10

11 Zusätzlich zu den bisher beschriebenen Funktionen ist es dem Kunden möglich, alle bisher getätigten Einkäufe im Überblick zu betrachten. Dabei kann die Signatur der Bestellung geprüft, die Rechnung angezeigt oder im Falle einer offenen Rechnung bezahlt werden. 11

12 3 Deployment 3.1 Systemanforderungen Die hier beschriebene prototypische Anwendung basiert auf Java Technologien. Aus diesem Grund wurden Java-Servlets bzw. Java-Server-Pages als Web-Komponenten gewählt. Es gelten folgende Anforderungen an die Installationsplattform bzw. an die Clientkomponenten (die angegebenen Versionen entsprechen der getesteten Umgebung): Server-Komponenten Servlet Container für Servlet API v2.3 z.b. Apache Tomcat v Java 2 Plattform v1.4.2 Modul für Online Applikationen (MOA) zur Identifikation, Signaturerstellung, Signaturprüfung bzw. Zustellungsanbindung MOA-ID/SP/SS/ZS v1.0 5 EPS2-Handler/Demo-Bank-Implementierung: Die Dokumentation sowie der Download dieser Implementierung nach dem E-Payment-Standard v2.1 ist unter folgender URL zu finden: Client-Komponenten Da die Signatur über eine lokale Bürgerkartenumgebung erstellt wird, muss eine BKU installiert werden, die die Version 1.2 der Security-Layer Spezifikation unterstützt. Die frei zur Verfügung stehende BKU Software des Bundes kann von folgender Seite bezogen werden: Abhängigkeiten Von den in 3.1 erläuterten Systemanforderungen abgesehen sind zusätzlich folgende Voraussetzungen zu erfüllen: Server-Komponenten Servlet-Container: Es muss sichergestellt werden, dass der Server eingehende Verbindungen auf dem für das Service definierten Port akzeptiert. Die Konfiguration erfolgt über den Servlet-Container. Im Fall eines Apache Tomcat Containers wäre dafür die Konfigurationsdatei server.xml verantwortlich. Hinweis: Bei Änderung der Portnummer muss die URL für das Stylesheet, das zur Darstellung einer elektronischen Rechnung verwendet wird, über den web.xml-parameter InvoiceStyleSheetLocation angepasst werden, sofern das Stylesheet über den Servlet-Container zu Verfügung gestellt wird. Der Hinweis gilt ebenso für das Stylesheet zur Darstellung elektronischer Zahlscheine (web.xml-parameter EZStyleSheetLocation) sowie für das Shop-Logo (web.xml-parameter ShopLogo). Modul für Online Applikationen (MOA): Es muss sichergestellt sein, dass die Applikation zur sicheren Identifikation (MOA-ID), für Serversignaturen (MOA-SS), zur Signaturprüfung

13 (MOA-SP) sowie das MOA-Zustellservice (MOA-ZS) einwandfrei funktionieren und die verwendeten Profile dem MOA-Server bekannt sind. XSL-Stylesheet für die Rechnungsdarstellung: Dieses XSL-Stylesheet dient zur Darstellung einer XML-basierenden elektronischen Rechnung als HTML-Dokument innerhalb eines Browsers. Da das Stylesheet nicht mit der Rechnung übermittelt sondern aus dieser referenziert wird, muss darauf geachtet werden, dass es öffentlich zugänglich ist. XSL-Stylesheet für einen elektronischen Zahlschein: Dieses XSL-Stylesheet dient zur HTML-Darstellung eines XML-basierenden elektronischen Zahlscheins innerhalb eines Browsers. Da auch dieses Stylesheet nicht mit dem Zahlschein übermittelt sondern aus diesem referenziert wird, muss darauf geachtet werden, dass es öffentlich zugänglich ist. Demo-Bank & EPS2-Handler: Diese Implementierungen sind Grundlage der E-Payment- Unterstützung der Web-Anwendung. Für Informationen zur Einrichtung und Konfiguration der Demo-Bank bzw. des EPS2-Handlers sei auf die in Abschnitt genannte URL verwiesen. Zu beachten ist, dass die gewählte Portnummer mit der über den web.xml- Parameter EPS2HandlerURL gewählten EPS2-Handler-URL korrespondiert. 3.3 Installation Die Demonstrationsanwendung "E-Shop" läuft als Servlet innerhalb eines Servlet- Containers. Empfohlen wird hierfür Apache Tomcat (siehe auch Abschnitt 3.1). Für die Installation ist ein beliebiger Kontext anzulegen und das Auslieferungs-Paket dorthin zu entpacken. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen sollte sichergestellt sein, dass die Rechte der Ordner im Servlet-Kontext so gesetzt sind, dass Konfigurationsdateien udgl. von außen nicht zugänglich sind. 3.4 Konfiguration Je nach verwendetem Servlet-Container ist eventuell zusätzlich eine Anpassung dessen Konfiguration erforderlich (z.b. im Fall von Apache Tomcat über die Datei server.xml). Für nähere Informationen über die Konfiguration des Servlet-Containers schlagen Sie bitte in der entsprechenden Dokumentation nach. 13

14 Die Konfiguration der Anwendung erfolgt über die Datei: %CONTAINER%/%CONTEXT%/WEB-INF/web.xml Über einzelne Kontext-Parameter werden innerhalb dieser Datei neben dem Grundverhalten der Anwendung unter anderem auch Adressen verwendeter Dienste festgelegt. Zunächst folgt eine kurze Erläuterung der wichtigsten Parameter. Diese sind bei einer Installation an die lokale Umgebung anzupassen. Im Regelfall ist der Server auf dem das Service läuft vom Client getrennt, sodass die verschiedenen Adressen (z.b. MOA-Service- Adressen), die in der Auslieferungsversion localhost bzw lauten, so anzupassen sind (siehe Abschnitt 3.4.1), dass diese den korrekten Server bzw. die korrekten Service-Adressen bezeichnen. Abschnitt behandelt jene Parameter, die zwar das Grundverhalten der Anwendung bestimmen, deren Anpassung jedoch nicht unbedingt für einen ersten Testlauf erforderlich ist Minimalkonfiguration Die hier angeführten web.xml-kontext-parameter sind unbedingt vor Inbetriebnahme des E-Shops anzupassen und stellen somit eine Minimalkonfiguration dar. Kontextparameter Feldname Default-Wert Beschreibung EPS2HandlerURL EZStyleSheetLocation InvoiceStyleSheetLoca tion MOASPServiceURL MOASSServiceURL MOAZSServiceURL ShopLogo eps2handler/initiator ez.xsl invoice.xsl SignatureVerification services/deliveryrequest gif URL zum EPS2 Handler URL für das StyleSheet für den elektronischen Zahlschein URL des Stylesheets der elektronischen Rechnung MOA-SP Service URL MOA-SS Service URL MOA-ZS Service URL URL zum Shop-Logo Erweiterte Konfiguration Die folgenden Parameter dienen teilweise zu Testzwecken bzw. stellen konstante Einträge dar, die in typischen Installationen nicht geändert werden sollten. Kontextparameter Feldname Default-Wert Beschreibung ApplicationID EgizDemoApplication Identifier für die Applikation HMAC EGIZ_HMAC_DemoKey HMAC Schlüssel für die EPS Kommunikation 14

15 Feldname Default-Wert Beschreibung KeyIdentifier ASITTestKeyGroup MOA-SS Schlüssel (Identifier) für Signatur TrustProfileCustomerS ignature TrustProfileServerSig nature MOAIDBuergerkarteAuthentisier ungsdaten ASITTestProfile TrustProfil, um die Signatur des Kunden überprüfen zu können TrustProfil, um die Signatur des Kunden überprüfen zu können SenderID Absender Identifier für MOA-ZS 15

16 4 Auslieferung Die vorliegende Applikation wird zusammen mit den Quelltexten und dieser Dokumentation ausgeliefert. 4.1 Struktur /readme.txt Kurzbeschreibung des Projekts /DOC Dokumentation /SOURCE Quelltexte /DEPLOY Die Demonstrationsanwendung "E-Shop" eshop Wurzelverzeichnis der Applikation (Servlet- Kontext) images Verzeichnis der Bilddateien für den Web- Auftritt products Thumbnails der Produkte des Sortiments WEB-INF Container für Binaries und Deployment- Descriptor classes Verzeichnis mit dem Bytecode der Anwendung eb_template.xml Template einer elektronischen Rechnung ez.xsl Stylesheet eines elektronischen Zahlscheins ez_template.xml Template eines elektronischen Zahlscheins ezca_request_template.xml Template einer Anfrage zur elektronischen Zahlung invoice.xsl Stylesheet einer elektronischen Rechnung verify_template.xml Template einer Anfrage zur Signaturprüfung data Datenverzeichnis der Anwendung customers In diesem Verzeichnis werden Daten registrierter Anwender gespeichert. products Hier befinden sich die Produkte des Sortiments. resources Diverse Templates und Stylesheets ixsilinit Konfiguration der IAIK XML Signature Library lib zusätzlich benötigte externe Java-Bibliotheken tmp Temporäres Verzeichnis bank.properties Liste aller unterstützten Banken bku.properties Liste der unterstützten BKUs init.properties diverse Einstellungen web.xml Anwendungs-Deployment-Descriptor invoice.xsl Stylesheet für die Browser-Darstellung einer E-Rechnung ohne Online- Signaturprüfungsmöglichkeit logo.gif Das Shop-Logo 16

Update Spezifikation MOA-ID 1.5. Update Spezifikation Module für Online Applikationen - ID

Update Spezifikation MOA-ID 1.5. Update Spezifikation Module für Online Applikationen - ID www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Update Spezifikation MOA-ID 1.5 Update Spezifikation Module für Online

Mehr

Konzept und Spezifikation MOA-ID 1.5. Update Spezifikation Module für Online Applikationen - ID

Konzept und Spezifikation MOA-ID 1.5. Update Spezifikation Module für Online Applikationen - ID www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Konzept und Spezifikation MOA-ID 1.5 Update Spezifikation Module für

Mehr

Elektronische Vollmachten - Demonstrator

Elektronische Vollmachten - Demonstrator www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Elektronische Vollmachten - Demonstrator Version 1.0.0, 09.01.2007 DI

Mehr

Planung für Organisation und Technik

Planung für Organisation und Technik Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis

Mehr

E-Government-GesetzGesetz. Verfahrensablauf

E-Government-GesetzGesetz. Verfahrensablauf E-Government-GesetzGesetz Verfahrensablauf 1 Bürgerkartenumgebung EGov-G 2010 Pauer 3 Ermittlung der Stammzahl für natürliche Personen Die Stammzahl wird durch eine symmetrische Verschlüsselung der ZMR-Zahl

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

OS IDE Webserver Integration des Webservers in die IDE Wireshark Webserver II Dynamisches Webprojekt in Eclipse

OS IDE Webserver Integration des Webservers in die IDE Wireshark Webserver II Dynamisches Webprojekt in Eclipse Grundsätzlich spielt das Operating System keine Rolle. Es muss aber zumindest Java installiert sein. In unserem Falle wählen wir Linux (Debian/Ubuntu), da es am einfachsten zu handhaben ist. Es kann auch

Mehr

Dokumentation Signaturprüfung

Dokumentation Signaturprüfung www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Dokumentation Signaturprüfung Version 1.0, 06. Juni 2006 Klaus Stranacher

Mehr

PDF-AS Webanwendung Dokumentation

PDF-AS Webanwendung Dokumentation Dokumentation PDF-AS Webanwendung Dokumentation Dokumentation zur PDF-AS Webanwendung ab Version 4 Version 0.2, 19.02.2014 Andreas Fitzek andreas.fitzek@egiz.gv.at Tobias Kellner tobias.kellner@egiz.gv.at

Mehr

Hochschulrechenzentrum

Hochschulrechenzentrum #91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

EWE Online-Rechnung. Bedienungsanleitung -Telekommunikation

EWE Online-Rechnung. Bedienungsanleitung -Telekommunikation EWE Online-Rechnung Bedienungsanleitung -Telekommunikation 2 Die Online-Rechnung Schritt für Schritt Für den schnellen und unkomplizierten Umgang mit der EWE Online-Rechnung finden Sie hier eine Beschreibung

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

Identity management mit Hilfe der Bürgerkarte. Waltraut Kotschy Österr. Datenschutzkommission/ Stammzahlenregisterbehörde

Identity management mit Hilfe der Bürgerkarte. Waltraut Kotschy Österr. Datenschutzkommission/ Stammzahlenregisterbehörde Identity management mit Hilfe der Bürgerkarte Waltraut Kotschy Österr. Datenschutzkommission/ Stammzahlenregisterbehörde Relevante use cases Identity management umfasst sehr unterschiedliche Situationen:

Mehr

1 Zugangsdaten. 1.1 Registrieren. 1.2 Neu im Service Bund? ServiceBund ecommerce Plattform

1 Zugangsdaten. 1.1 Registrieren. 1.2 Neu im Service Bund? ServiceBund ecommerce Plattform 1 Zugangsdaten 1.1 Registrieren Als bestehender Kunde klicken Sie den Button "Registrieren" oben rechts und wählen dann entsprechend "Bestandskunde". Hinterlegen Sie im folgenden Schritt über das Formular

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

DOKUMENTATION IVT Online-Shop

DOKUMENTATION IVT Online-Shop DOKUMENTATION IVT Online-Shop Inhaltsverzeichnis Dokumentation IVT Online-Shop... 3 1 Erste Schritte... 4 1.1 Registrieren... 4 1.2 Anmelden... 4 2 Kontoeinstellungen... 5 2.1 Meine Daten... 5 2.2 Passwort

Mehr

Bedienungsanleitung Online Rechnung für Telekommunikationsdienste

Bedienungsanleitung Online Rechnung für Telekommunikationsdienste Für Ihren schnellen und unkomplizierten Einstieg in die swb Online-Rechnung für Telekommunikationsdienstleistungen finden Sie hier eine Beschreibung der Funktionen und Abläufe. 1. Grundsätzliches Aus datenschutzrechtlichen

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014. a) Aktivierung auf der PayPal Internetseite. 1 von 7

PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014. a) Aktivierung auf der PayPal Internetseite. 1 von 7 Software WISO Mein Geld Thema PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014 Das vorliegende Dokument, zeigt wie der API Zugang von PayPal auf der Internetseite aktiviert und

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Unter dieser URL können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und PW anmelden: www.login.eservice-drv.de/elogin Nach erfolgreicher Anmeldung mit

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Ihre Kundendaten online verwalten

Ihre Kundendaten online verwalten Ihre Kundendaten online verwalten Sie haben die Möglichkeit, Ihre persönlichen Kundendaten über unseren Online-Service selbst zu verwalten. Melden Sie sich zunächst bei Mein Konto unter pitneybowes.de/meinkonto

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte: Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet

Mehr

Planung für Organisation und Technik

Planung für Organisation und Technik Planung für Organisation und Technik MOA-VV Algorithmen-Beschreibung Version 0.0.2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Vollmachtsprüfung... 3 1.1 Eingangsdaten... 3 1.2 einfache Vollmacht und Online-Vollmacht...

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

DHL Online Retoure - Magento Extension zur Erstellung der Retouren-Labels durch den Kunden im Frontend

DHL Online Retoure - Magento Extension zur Erstellung der Retouren-Labels durch den Kunden im Frontend DHL Online Retoure - Magento Extension zur Erstellung der Retouren-Labels durch den Kunden im Frontend Stand: 19/08/2014 1/11 DHL Online Retoure - Endbenutzer-Dokumentation 1 Voraussetzungen 3 1.1 Magento

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

MULTIWEB Banking. Installation und Update unter Windows

MULTIWEB Banking. Installation und Update unter Windows MULTIWEB Banking Installation und Update unter Windows Handbuch Version: 1.0 CoCoNet GmbH Seite 1 von 7 MULTIWEB Banking Installation und Update unter Windows Handbuch Dieses Handbuch wurde mit äußerster

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank

Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Schritt 1: Rufen Sie in Bank X den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Es erscheint dieser Dialog: Es erscheint folgender Dialog,

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014

Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014 Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014 Inhaltsverzeichnis Sage Customer View für Windows 8 Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Über dieses Dokument 3 2.0 Starten mit Sage Customer View 4 2.1 Installieren

Mehr

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Beschreibung der Plattform

Beschreibung der Plattform Beschreibung der Plattform 1.Die Website www.handyhandy.at ist mit Absicht sehr schlicht gehalten um die Funktionalität der Plattform in den Vordergrund zu stellen. Hier sieht man die Startseite. Mit diesem

Mehr

WEBSHOP Anleitung zum Kauf Ihres Online-Tickets Seite 1

WEBSHOP Anleitung zum Kauf Ihres Online-Tickets Seite 1 WEBSHOP Anleitung zum Kauf Ihres Online-Tickets Seite 1 Kaufen Sie Ihr Skiticket einfach und bequem von zu Hause aus! Sind Sie bereits in unserem Webshop registriert oder möchten sich registrieren? Dann

Mehr

Intrexx unter Windows Server 2008

Intrexx unter Windows Server 2008 Intrexx unter Windows Server 2008 1. Ausgangslage: Um den Intrexx Server auf einem Windows Server 2008 verwenden zu können, ist es zunächst notwendig, den Internet Information Server (IIS) zu installieren,

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

MOA-ID Workshop. Anwendungsintegration, Installation und Konfiguration. Klaus Stranacher Graz, 25.06.2013

MOA-ID Workshop. Anwendungsintegration, Installation und Konfiguration. Klaus Stranacher Graz, 25.06.2013 MOA-ID Workshop Anwendungsintegration, Installation und Konfiguration Graz, 25.06.2013 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Überblick»

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen FAQ Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen Ich kann mich nicht einloggen 2 Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse in meinem Account ändern 2 Wie funktioniert die Bestellung 2 Wo kann ich

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert

Mehr

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen

CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1 - Einrichtung Konfigurationsassistent und der Benachrichtigungen

Mehr

Beispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto

Beispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto Beispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto Sehr geehrter MSU-Kunde, vielen Dank für Ihr Vertrauen in die MSU als verlässlichen, sicheren E-Mail Provider. Zur Einrichtung Ihrer E-Mail-Adresse benötigen Sie noch

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach

Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten

Mehr

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2 Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...

Mehr

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.

Mehr

Beispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto

Beispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto Beispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto Sehr geehrter MSU-Kunde, vielen Dank für Ihr Vertrauen in die MSU als verlässlichen, sicheren E-Mail Provider. Zur Einrichtung Ihrer E-Mail-Adresse benötigen Sie noch

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Schriftgut- und Informationsverwaltung. Anleitung BürgerTOP

Schriftgut- und Informationsverwaltung. Anleitung BürgerTOP Schriftgut- und Informationsverwaltung Anleitung BürgerTOP 1. Systemvoraussetzung 2 2. Software starten 2 3. Funktionen 3 3.1 Datei 3 3.2 Hilfe 3 3.3 Admin 3 Indivikar AG sekretariat@indivikar.ch www.indivikar.ch

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

SECURE DOWNLOAD MANAGER

SECURE DOWNLOAD MANAGER SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme

Mehr

Nun klicken Sie im Hauptfenster der E-Mail-Vewaltung auf den Schriftzug Passwort. Befolgen Sie die entsprechenden Hinweise: 3.

Nun klicken Sie im Hauptfenster der E-Mail-Vewaltung auf den Schriftzug Passwort. Befolgen Sie die entsprechenden Hinweise: 3. Ihre schulische E-Mail-Adresse lautet: Ihr Erstpasswort lautet: @bbs-duew.de Sie können ihre E-Mails entweder über einen normalen Web-Browser (Internet Explorer, Firefox) oder über ein E-Mail-Client-Programm

Mehr