E-Shop Demonstrator der Web-Applikation "wbpk und eshop" Revision History. Version Datum Autor(en)
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- Oskar Stein
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1 Telefon: ++43 (316) Fax: ++43 (316) Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Dokumentation E-Shop Version 1.0, 27. April 2006 DI Thomas Knall thomas.knall@egiz.gv.at DI Arne Tauber arne.tauber@egiz.gv.at Zusammenfassung: Mit dem wirtschaftsbereichsspezifischen Personenkennzeichen (wbpk) hat die Wirtschaft die Möglichkeit, natürliche Personen im elektronischen Verkehr mit einem Auftraggeber des privaten Bereichs durch Einsatz der Bürgerkarte zu identifizieren. Um die Entscheidung Klein- und Mittelständischer Betriebe zum Einsatz von wbpks zu erleichtern, erschien es sinnvoll, einen kompletten E-Commerce-Vorgang (Identifikation, Bestellung, Bezahlung, elektronische Zustellung) anhand eines Demonstrators zu entwickeln. Dieser Demonstrator zeigt im Look & Feel typischer Web-Shops die Ankopplung von wbpks an eine Kundendatenbank zusammen mit der Umsetzung einer signierten Bestellung und einer signierten elektronischen Rechnung. Es wird hier das Service dokumentiert. Es werden dabei sowohl die Anwendung des Dienstes (Anwendungsbeschreibung) sowie die Installation beschrieben (Deployment und Auslieferung). Inhaltsverzeichnis: Revision History Kurzbeschreibung Grundlagen Funktionsbeschreibung Voraussetzungen zur Nutzung der Anwendung 5 2 Anwendungsbeschreibung Einkauf Verwaltung 10 3 Deployment Systemanforderungen Abhängigkeiten Installation Konfiguration 13 4 Auslieferung Struktur 16 Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit wurde in diesem Dokument teilweise auf geschlechtsspezifische Formulierungen verzichtet. Die verwendeten Formulierungen richten sich jedoch ausdrücklich an beide Geschlechter. Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU-Graz
2 Revision History Version Datum Autor(en) T. Knall Rohversion T. Knall Überarbeitung A. Tauber Überarbeitung T. Knall Überarbeitung H. Leitold Endversion 1.0 2
3 1 Kurzbeschreibung 1.1 Grundlagen Zur Sicherstellung des Datenschutzes darf die Stammzahl natürlicher Personen als Identitätsmerkmal von Behörden nicht gespeichert werden. Aus diesem Grund wird aus der Stammzahl einer Person und dem jeweiligen Verfahrensbereich (Bereichskennung) über eine irreversible kryptographische Ableitung ein bereichsspezifisches Personenkennzeichen (bpk) berechnet. Auf ähnliche Weise können so genannte wirtschaftsbereichsspezifische Personenkennzeichen (wbpk) von der Wirtschaft für den elektronischen Geschäftsverkehr verwendet werden. In diesem Falle dient jedoch die Stammzahl des Auftraggebers als Bereichskennung. Für die Ableitung des wbpks werden daher beide Stammzahlen herangezogen wodurch sichergestellt wird, dass die Zustimmung beider Betroffener vorliegt. Die rechtliche Grundlage bilden 14 und 15 des E-Government-Gesetzes (E-GovG): 14. (1) Für die Identifikation von natürlichen Personen im elektronischen Verkehr mit einem Auftraggeber des privaten Bereichs ( 5 Abs. 3 DSG 2000) kann durch Einsatz der Bürgerkarte eine spezifische Ableitung aus dem Hashwert gebildet werden, der aus der Stammzahl des Betroffenen und der Stammzahl des Auftraggebers als Bereichskennung erzeugt wird (wirtschaftsbereichsspezifisches Personenkennzeichen, wbpk). Voraussetzung hierfür ist, dass der Auftraggeber des privaten Bereichs eine für den Einsatz der Bürgerkarte taugliche technische Umgebung eingerichtet hat, in der seine Stammzahl als Bereichskennung im Errechnungsvorgang für das wbpk zur Verfügung gestellt wird. (2) Auftraggeber des privaten Bereichs dürfen nur solche wirtschaftsbereichsspezifische Personenkennzeichen speichern und benützen, die mit Hilfe ihrer eigenen Stammzahl als Bereichskennung gebildet wurden. 15. (1) Die Erzeugung eines wirtschaftsbereichsspezifischen Personenkennzeichens darf ausschließlich unter Mitwirkung des Betroffenen mit Hilfe der Bürgerkarte erfolgen, wobei der Betroffene über das elektronische Auslösen dieser Funktion jeweils entsprechend unterrichtet sein muss. (2) Die Stammzahl des Betroffenen darf einem Auftraggeber des privaten Bereichs von der Bürgerkartenfunktion in keiner Phase des Errechnungsvorgangs für das wbpk zur Verfügung gestellt werden. Die elektronische Überprüfbarkeit der Richtigkeit der vom Betroffenen verwendeten Personenbindung ist durch die Möglichkeit einer Anfrage an das zentrale Melderegister nach 16 Abs. 1 des Meldegesetzes 1991 gegeben. 3
4 1.2 Funktionsbeschreibung Die Bildung des in Abschnitt 1.1 beschriebenen wirtschaftsbereichsspezifischen Personenkennzeichens erfolgt auf folgende Weise: Basisdaten := base64encode( Stammzahl der natürlichen Person ) + "+" + URN-Prefix + Stammzahl des Auftraggebers als Bereichskennung 1 URN-Prefix := urn:publicid:gv.at:wbpk+xxx+ XXX := abhängig von der Stammzahl des Auftraggebers: FN bei einer Firmenbuchnummer VR bei einer Vereinsregisternummer ERJ eine Zahl im Ergänzungsregister für nicht natürliche Personen ZMR Stammzahl einer natürlichen in Österreich meldepflichtigen Person ERN Stammzahl einer natürlichen Person mit Eintrag im Ergänzungsregister wbpk := base64encode( SHA-1( Basisdaten ) ) Die sichere Identifikation und Authentifikation von Benutzern mittels Bürgerkarte erfolgt über MOA-WID. Dieses stellt Erweiterungsfunktionen von MOA-ID 2 für die Privatwirtschaft dar, mit deren Hilfe die Identifikation von Kunden über wbpks möglich ist. Der E-Shop erlaubt die Nutzung verschiedener Ausprägungen von Bürgerkarten. Neben physischen Karten ist auch die Nutzung der A1-Signatur-Funktion möglich. Jede Bestellung muss mit der Bürgerkarte signiert werden. In Folge dessen wird eine elektronische Rechnung nach dem ebinterface 3 (E-Billing-Schnittstelle der WKO) erstellt und dem Kunden zugestellt. Voraussetzung hierfür ist, dass der Kunde bei einem Zustelldienst angemeldet ist. Zusätzlich kann die Rechnung online eingesehen werden. Die (fiktive) Bezahlung erfolgt über eine EPS-Online-Überweisung wahlweise über eine Demo-Bank oder über einen elektronischen Zahlschein. Für die Zustellung des Zahlscheins ist wiederum eine Anmeldung bei einem Zustelldienst erforderlich. Die EPS2-Anbindung wurde durch Nutzung der E-Payment-Musterimplementierung "EPS2 Mustercode 4 " realisiert. 1 Ist die Stammzahl eine Firmenbuchnummer, so ist diese inklusive des Prüfzeichens anzugeben. Führende Nullen werden unterdrückt. Leerzeichen oder Bindestriche vor dem Prüfzeichen werden nicht angeführt
5 1.3 Voraussetzungen zur Nutzung der Anwendung Zur Nutzung der Demonstrations-Anwendung "E-Shop" werden folgende Voraussetzungen getroffen: ein Web-Browser Besitz einer gültigen -Adresse Anmeldung bei einem elektronischen Zustelldienst (für die Zusendung der elektronischen Rechnung bzw. des elektronisches Zahlscheins). Die Anmeldung kann über folgende URL erfolgen: Anmeldung für eine A1-Signatur, sofern diese Art der Rechnungs-Signierung gewählt wird. Die Anmeldung kann über folgende Website erfolgen: eine lokal installierte Bürgerkartenumgebung, die die Security-Layer Spezifikation v1.2 unterstützt 5
6 2 Anwendungsbeschreibung Der nachfolgenden Anwendungsbeschreibung wird folgende Terminologie bzw. werden folgende Parameter zu Grunde gelegt: Parameter Name Wertebereich Beschreibung %CONTAINER% n/a Bezeichnet den verwendeten Servlet-Container. %CONTEXT% n/a Bezeichnet den Servlet-Kontext, der dem Service zugeordnet wurde. Der Anwender startet den Demo-E-Shop über den Aufruf der URL: %CONTAINER%/%CONTEXT%/ z.b. Zunächst wird der Kunde gebeten, einen der angebotenen Bürgerkartenzugänge zu wählen, beispielsweise "Signaturkarte (Chipkarte laut Konzept Bürgerkarte)". Als nächsten Schritt müssen die Anmeldedaten, bestehend aus dem Antrag selbst: Mit meiner elektronischen Signatur beantrage ich, Max Muster, geboren am , den Zugang zur gesicherten Anwendung. sowie dem aktuellen Datum und dem wbpk des Kunden, signiert werden. Erst dann ist eine sichere Authentifizierung gewährleistet und der Kunde erhält Zugang zum Web-Shop. 6
7 Die Startseite des Web-Shops präsentiert sich im Look & Feel typischer Web-Shops. Eine Spalte ermöglicht eine übersichtliche Navigation, eine andere erlaubt einen Überblick über persönliche Einstellungen bzw. Einkäufe, eine bietet einen Blick auf den Warenkorb und eine weitere Spalte zeigt aktuelle Angebote. 7
8 2.1 Einkauf Der Einkauf-Vorgang gestaltet sich sehr einfach. Der Kunde prüft das Warenangebot und befördert einen oder mehrere Artikel durch Klick auf "Kaufen" in seinen persönlichen Warenkorb. Wurden die alle gewünschten Artikel im Warenkorb gesammelt, kann nun die Bestellung durch Klick auf "Zur Kassa" signiert und abgeschlossen werden. 8
9 Der Kunde erhält automatisch eine Rechnung über den Zustelldienst, bei dem er angemeldet ist, zugesandt. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die elektronische Rechnung online einzusehen. Die Bezahlung kann nun auf zwei Arten erfolgen. Die eine Möglichkeit ist eine sofortige EPS- Überweisung, die andere Variante umfasst das Versenden eines elektronischen Zahlscheines. 9
10 2.2 Verwaltung Ähnlich wie bei einem realen E-Shop besteht auch hier die Möglichkeit, persönliche Daten zu editieren. Der Kunde kann seine -Adresse, seine Postanschrift und eine Bürgerkartenvariante auswählen. Unveränderlich dagegen sind die Daten, die aus der Bürgerkarte selbst (z.b. Vorname, Familienname, Geburtsdatum) stammen, bzw. über diese abgeleitet (wbpk) wurden. An dieser Stelle hat der Kunde die Möglichkeit ein virtuelles Konto mittels einer EPS- Überweisung mit einem bestimmten Betrag aufzuladen. 10
11 Zusätzlich zu den bisher beschriebenen Funktionen ist es dem Kunden möglich, alle bisher getätigten Einkäufe im Überblick zu betrachten. Dabei kann die Signatur der Bestellung geprüft, die Rechnung angezeigt oder im Falle einer offenen Rechnung bezahlt werden. 11
12 3 Deployment 3.1 Systemanforderungen Die hier beschriebene prototypische Anwendung basiert auf Java Technologien. Aus diesem Grund wurden Java-Servlets bzw. Java-Server-Pages als Web-Komponenten gewählt. Es gelten folgende Anforderungen an die Installationsplattform bzw. an die Clientkomponenten (die angegebenen Versionen entsprechen der getesteten Umgebung): Server-Komponenten Servlet Container für Servlet API v2.3 z.b. Apache Tomcat v Java 2 Plattform v1.4.2 Modul für Online Applikationen (MOA) zur Identifikation, Signaturerstellung, Signaturprüfung bzw. Zustellungsanbindung MOA-ID/SP/SS/ZS v1.0 5 EPS2-Handler/Demo-Bank-Implementierung: Die Dokumentation sowie der Download dieser Implementierung nach dem E-Payment-Standard v2.1 ist unter folgender URL zu finden: Client-Komponenten Da die Signatur über eine lokale Bürgerkartenumgebung erstellt wird, muss eine BKU installiert werden, die die Version 1.2 der Security-Layer Spezifikation unterstützt. Die frei zur Verfügung stehende BKU Software des Bundes kann von folgender Seite bezogen werden: Abhängigkeiten Von den in 3.1 erläuterten Systemanforderungen abgesehen sind zusätzlich folgende Voraussetzungen zu erfüllen: Server-Komponenten Servlet-Container: Es muss sichergestellt werden, dass der Server eingehende Verbindungen auf dem für das Service definierten Port akzeptiert. Die Konfiguration erfolgt über den Servlet-Container. Im Fall eines Apache Tomcat Containers wäre dafür die Konfigurationsdatei server.xml verantwortlich. Hinweis: Bei Änderung der Portnummer muss die URL für das Stylesheet, das zur Darstellung einer elektronischen Rechnung verwendet wird, über den web.xml-parameter InvoiceStyleSheetLocation angepasst werden, sofern das Stylesheet über den Servlet-Container zu Verfügung gestellt wird. Der Hinweis gilt ebenso für das Stylesheet zur Darstellung elektronischer Zahlscheine (web.xml-parameter EZStyleSheetLocation) sowie für das Shop-Logo (web.xml-parameter ShopLogo). Modul für Online Applikationen (MOA): Es muss sichergestellt sein, dass die Applikation zur sicheren Identifikation (MOA-ID), für Serversignaturen (MOA-SS), zur Signaturprüfung
13 (MOA-SP) sowie das MOA-Zustellservice (MOA-ZS) einwandfrei funktionieren und die verwendeten Profile dem MOA-Server bekannt sind. XSL-Stylesheet für die Rechnungsdarstellung: Dieses XSL-Stylesheet dient zur Darstellung einer XML-basierenden elektronischen Rechnung als HTML-Dokument innerhalb eines Browsers. Da das Stylesheet nicht mit der Rechnung übermittelt sondern aus dieser referenziert wird, muss darauf geachtet werden, dass es öffentlich zugänglich ist. XSL-Stylesheet für einen elektronischen Zahlschein: Dieses XSL-Stylesheet dient zur HTML-Darstellung eines XML-basierenden elektronischen Zahlscheins innerhalb eines Browsers. Da auch dieses Stylesheet nicht mit dem Zahlschein übermittelt sondern aus diesem referenziert wird, muss darauf geachtet werden, dass es öffentlich zugänglich ist. Demo-Bank & EPS2-Handler: Diese Implementierungen sind Grundlage der E-Payment- Unterstützung der Web-Anwendung. Für Informationen zur Einrichtung und Konfiguration der Demo-Bank bzw. des EPS2-Handlers sei auf die in Abschnitt genannte URL verwiesen. Zu beachten ist, dass die gewählte Portnummer mit der über den web.xml- Parameter EPS2HandlerURL gewählten EPS2-Handler-URL korrespondiert. 3.3 Installation Die Demonstrationsanwendung "E-Shop" läuft als Servlet innerhalb eines Servlet- Containers. Empfohlen wird hierfür Apache Tomcat (siehe auch Abschnitt 3.1). Für die Installation ist ein beliebiger Kontext anzulegen und das Auslieferungs-Paket dorthin zu entpacken. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen sollte sichergestellt sein, dass die Rechte der Ordner im Servlet-Kontext so gesetzt sind, dass Konfigurationsdateien udgl. von außen nicht zugänglich sind. 3.4 Konfiguration Je nach verwendetem Servlet-Container ist eventuell zusätzlich eine Anpassung dessen Konfiguration erforderlich (z.b. im Fall von Apache Tomcat über die Datei server.xml). Für nähere Informationen über die Konfiguration des Servlet-Containers schlagen Sie bitte in der entsprechenden Dokumentation nach. 13
14 Die Konfiguration der Anwendung erfolgt über die Datei: %CONTAINER%/%CONTEXT%/WEB-INF/web.xml Über einzelne Kontext-Parameter werden innerhalb dieser Datei neben dem Grundverhalten der Anwendung unter anderem auch Adressen verwendeter Dienste festgelegt. Zunächst folgt eine kurze Erläuterung der wichtigsten Parameter. Diese sind bei einer Installation an die lokale Umgebung anzupassen. Im Regelfall ist der Server auf dem das Service läuft vom Client getrennt, sodass die verschiedenen Adressen (z.b. MOA-Service- Adressen), die in der Auslieferungsversion localhost bzw lauten, so anzupassen sind (siehe Abschnitt 3.4.1), dass diese den korrekten Server bzw. die korrekten Service-Adressen bezeichnen. Abschnitt behandelt jene Parameter, die zwar das Grundverhalten der Anwendung bestimmen, deren Anpassung jedoch nicht unbedingt für einen ersten Testlauf erforderlich ist Minimalkonfiguration Die hier angeführten web.xml-kontext-parameter sind unbedingt vor Inbetriebnahme des E-Shops anzupassen und stellen somit eine Minimalkonfiguration dar. Kontextparameter Feldname Default-Wert Beschreibung EPS2HandlerURL EZStyleSheetLocation InvoiceStyleSheetLoca tion MOASPServiceURL MOASSServiceURL MOAZSServiceURL ShopLogo eps2handler/initiator ez.xsl invoice.xsl SignatureVerification services/deliveryrequest gif URL zum EPS2 Handler URL für das StyleSheet für den elektronischen Zahlschein URL des Stylesheets der elektronischen Rechnung MOA-SP Service URL MOA-SS Service URL MOA-ZS Service URL URL zum Shop-Logo Erweiterte Konfiguration Die folgenden Parameter dienen teilweise zu Testzwecken bzw. stellen konstante Einträge dar, die in typischen Installationen nicht geändert werden sollten. Kontextparameter Feldname Default-Wert Beschreibung ApplicationID EgizDemoApplication Identifier für die Applikation HMAC EGIZ_HMAC_DemoKey HMAC Schlüssel für die EPS Kommunikation 14
15 Feldname Default-Wert Beschreibung KeyIdentifier ASITTestKeyGroup MOA-SS Schlüssel (Identifier) für Signatur TrustProfileCustomerS ignature TrustProfileServerSig nature MOAIDBuergerkarteAuthentisier ungsdaten ASITTestProfile TrustProfil, um die Signatur des Kunden überprüfen zu können TrustProfil, um die Signatur des Kunden überprüfen zu können SenderID Absender Identifier für MOA-ZS 15
16 4 Auslieferung Die vorliegende Applikation wird zusammen mit den Quelltexten und dieser Dokumentation ausgeliefert. 4.1 Struktur /readme.txt Kurzbeschreibung des Projekts /DOC Dokumentation /SOURCE Quelltexte /DEPLOY Die Demonstrationsanwendung "E-Shop" eshop Wurzelverzeichnis der Applikation (Servlet- Kontext) images Verzeichnis der Bilddateien für den Web- Auftritt products Thumbnails der Produkte des Sortiments WEB-INF Container für Binaries und Deployment- Descriptor classes Verzeichnis mit dem Bytecode der Anwendung eb_template.xml Template einer elektronischen Rechnung ez.xsl Stylesheet eines elektronischen Zahlscheins ez_template.xml Template eines elektronischen Zahlscheins ezca_request_template.xml Template einer Anfrage zur elektronischen Zahlung invoice.xsl Stylesheet einer elektronischen Rechnung verify_template.xml Template einer Anfrage zur Signaturprüfung data Datenverzeichnis der Anwendung customers In diesem Verzeichnis werden Daten registrierter Anwender gespeichert. products Hier befinden sich die Produkte des Sortiments. resources Diverse Templates und Stylesheets ixsilinit Konfiguration der IAIK XML Signature Library lib zusätzlich benötigte externe Java-Bibliotheken tmp Temporäres Verzeichnis bank.properties Liste aller unterstützten Banken bku.properties Liste der unterstützten BKUs init.properties diverse Einstellungen web.xml Anwendungs-Deployment-Descriptor invoice.xsl Stylesheet für die Browser-Darstellung einer E-Rechnung ohne Online- Signaturprüfungsmöglichkeit logo.gif Das Shop-Logo 16
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