MLG-2. SICK Smart Sensors / IO-Link. Gerätekonfiguration - Erweiterte Betriebsanleitung

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1 MLG-2 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N SICK Smart Sensors / IO-Link Gerätekonfiguration - Erweiterte Betriebsanleitung

2 Beschriebenes Produkt IO Link - MLG2 Hersteller SICK AG Erwin-Sick-Str Waldkirch Deutschland Rechtliche Hinweise Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Die Vervielfältigung des Werks oder von Teilen dieses Werks ist nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes zulässig. Jede Änderung, Kürzung oder Übersetzung des Werks ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der Firma SICK AG ist untersagt. Die in diesem Dokument genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. SICK AG. Alle Rechte vorbehalten. Originaldokument Dieses Dokument ist ein Originaldokument der SICK AG. 2 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

3 INHALT Inhalt 1 Zu diesem Dokument Funktion dieses Dokuments Bestimmungsgemäße Verwendung Symbole Beschreibung von IO-Link Zubehör zur Visualisierung, Parametrierung und Integration Datenhaltung Physikalische Schicht Prozessdaten PD-In System- und Q-Status + Run-Length Code (RLC) System- und Q-Status + Beam Status Benutzerdefinierter Prozessdateninhalt System-Status & Ausgangs-Status PD-Out Service-Daten Geräte-Identifikation Produktname & Herstellername Produkttext & Seriennummer Definierbare n Hard- und Firmwareversionen Find me Teach-in / Detektionseinstellungen für MLG-2-Geräte Teach-in & Strahlausblendung via Teach-in Strahlausblendungsmaske Definition von Zonen Leistungsoptionen Einstellung Prozessdaten Strahl-Halte-Funktionen Konfiguration der Ausgänge Q1 - Q Systemeinstellungen Installation / Diagnose Prozess- und Teach-Qualität Geräte-Ausrichtung Geräte-Eigenschaften Diagnose Events / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 3

4 INHALT 9 Use-Cases Abkürzungsverzeichnis T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

5 ZU DIESEM DOKUMENT 1 1 Zu diesem Dokument 1.1 Funktion dieses Dokuments Die -Beschreibungen dieses Dokuments gelten für IO-Link-fähige Lichtschranken und Lichttaster (Smart Sen sors) des folgenden Funktionsprinzips: MLG-2. In einzelnen Fällen kann es vorkommen, dass in diesem Dokument Funktionen beschrieben sind, die von einzel nen Sensoren nicht unterstützt werden. Betroffene Funktionen sind entsprechend markiert (siehe Symbole, Seite 5). Der individuelle Funktionsumfang eines einzelnen Sensors ist vollständig dargestellt in der Ergänzung zur Betriebsan leitung auf der jeweiligen Produktseite unter Bestimmungsgemäße Verwendung Verwenden Sie IO-Link ausschließlich wie in dieser Dokumentation beschrieben. 1.3 Symbole WICHTIG Dieses Symbol weist auf eine wichtige Information hin. HINWEIS Dieses Symbol gibt ergänzende Hinweise z. B. bei Abhängigkeiten / Wechselwirkungen der beschriebenen Funk tion mit anderen Funktionen oder wenn einzelne Funktionen nicht von jedem Sensor unterstützt werden / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 5

6 2 BESCHREIBUNG VON IO-LINK 2 Beschreibung von IO-Link IO-Link und Steuerungsintegration IO-Link ist eine international und herstellerübergreifend standardisierte Kommunikationstechnologie, um im industriellen Umfeld mit Sensoren und Aktoren kommunizieren zu können (IEC ). Die Kommunikation mit übergeordneten Steuerungssystemen erfolgt für IO-Link-Geräte über einen IO-Link-Master. An diesen sind die IO-Link-Geräte (Slaves) in einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung angeschlossen. IO-Link-Master sind in verschiedenen Varianten vorhanden. In den meisten Fällen handelt es sich um dezentrale Feldbus-Gateways oder um Eingangskarten für den Rückwandbus der verwendeten Steuerung. Damit ein IO-Link-Sensor mit der Steuerung kommunizieren kann, müssen sowohl der IO-Link-Master als auch der IO-Link-Sensor in der Hardware-Konfiguration im Engineering Tool des Steuerungsherstellers angelegt (integriert) werden. Zur Erleichterung der Integration stellt SICK sensorspezifische Gerätebeschreibungsdateien (IODD = IO-Link Device Description) für IO-Link-Geräte bereit. Diese Gerätebeschreibungsdateien können kostenfrei heruntergeladen werden: Nicht alle Hersteller von Steuerungssystemen unterstützen die Verwendung der IODDs. Werden systemfremde IO- Link-Master verwendet, kann die Integration des IO-Link-Sensors auch durch die manuelle Eingabe der relevanten Sensorparameter direkt bei der Hardware-Konfiguration erfolgen. Zur komfortablen Einbindung des IO-Link-Sensors in das Steuerungsprogramm stellt SICK zudem Funktionsbausteine für viele Steuerungssysteme bereit. Diese Funktionsbausteine erleichtern unter anderem das Lesen und Schreiben der einzelnen Sensorparameter und unterstützen bei der Interpretation des vom IO-Link-Sensor gelieferten Prozessdatums. Sie können ebenfalls kostenfrei auf der Homepage heruntergeladen werden: [Geräte-Artikelnummer]. Über den YouTube-Kanal von SICK sind einige Tutorial-Videos verfügbar, die bei der Integration von SICK- IO-Link-Mastern unterstützen: Bei Fragen steht der Technische Support von SICK weltweit zur Verfügung. 6 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

7 ZUBEHÖR ZUR VISUALISIERUNG, PARAMETRIERUNG UND INTEGRATION 3 3 Zubehör zur Visualisierung, Parametrierung und Integration IO-Link-Sensoren von SICK lassen sich über den SiLink2-Master einfach per USB an einen PC oder Laptop anschließen. Mit dem Programm SOPAS ET (SICK Engineering Tool mit grafischer Benutzerführung und komfortabler Visualisierung) können die angeschlossenen Sensoren dann schnell und bequem getestet oder parametriert werden. Zum Betrieb der IO-Link-Sensoren über SOPAS ET stehen für viele Geräte die entsprechenden Visualisierungsdateien (SDD = SOPAS Device Description) bereit. SOPAS ET und die gerätespezifischen SDDs können direkt und kostenfrei über die SICK-Homepage heruntergeladen werden: Für die Integration von IO-Link-Sensoren per Feldbus stehen verschiedene IO-Link-Master von SICK zur Verfügung. Siehe für mehr Details: / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 7

8 4 DATENHALTUNG 4 Datenhaltung Mit der Einführung des aktuellen IO-Link-Standards V1.1 wurde das Funktionsspektrum von IO-Link um die auto matische Datenhaltung (Data Storage) erweitert. Die Datenhaltung ermöglicht es dem Maschinenbetreiber, defekte IO-Link-Geräte gegen entsprechende Ersatzgeräte auszutauschen, ohne diese manuell neu parametrieren zu müssen. Bei aktivierter Datenhaltung sichert der IO-Link-1.1-Master stets die zuletzt gültigen Einstellparameter aller ange schlossenen IO-Link-1.1-Geräte in seinem lokalen Speicher. Wird eines der angeschlossenen IO-Link-Geräte gegen ein funktionskompatibles Ersatzgerät ausgetauscht, überträgt der IO-Link-Master den zuletzt gültigen Parameter satz des Vorgängersensors automatisch auf den neuen Sensor. Die Datenhaltung ermöglicht somit den sekundenschnellen Plug & Play-Geräteaustausch - ohne aufwendige Neu parametrierung, ohne spezielle Hard- oder Software-Werkzeuge und ohne spezifisches Fachwissen. HINWEIS 8 Um die Datenhaltung nutzen zu können, muss diese im IO-Link-Master aktiviert werden. Wenn die Umstellung eines oder mehrerer Sensorparameter über die Steuerung initiiert wird, dann muss die Steuerung im Sensor das sogenannte Data Storage Upload Request-Flag als abschließenden Befehl aktivieren. Erst dies stößt die Datenhaltung an. Der Upload / Download der Sensorparameter über die Datenhaltungsfunktion kann je nach Datenvolumen und je nach verwendetem IO-Link-Master zwischen wenigen hundert Millisekunden bis zu drei Sekunden dauern (typische Werte; Werte können im Einzelfall abweichen). Für Details zur Verwendung der Datenhaltung siehe IO-Link Interface and System Specification, V1.1.2, Kapi tel 10.4 Data Storage (DS) unter Menüpunkt Downloads. T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

9 PHYSIKALISCHE SCHICHT 5 5 Physikalische Schicht Die Physikalische Schicht beschreibt die grundlegenden IO-Link-Gerätedaten (siehe Tabelle unten). Die Geräteda ten werden dem IO-Link-Master automatisch mitgeteilt. Es ist darauf zu achten, dass der verwendete IO-Link-Mas ter diese Leistungsdaten unterstützt. WICHTIG Die maximale Stromaufnahme des IO-Link-Sensors (inklusive Last an den Ausgängen) darf den zulässigen Aus gangsstrom des jeweiligen Ports am IO-Link-Master nicht übersteigen. Tabelle 1: Physikalische Schicht - IO-Link-Gerätedaten SIO Mode Ja Min. Cycle Time 3 ms Baudrate COM 3 (230.4 kbit/s) Process Data Length PD In (from Device to Master) 32 Byte Process Data Length PD Out (from Master to Device) 1 Byte IODD Version V1.0.1 Supported IO-Link Version IO-Link V / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 9

10 6 PROZESSDATEN 6 Prozessdaten Prozessdaten werden zyklisch übertragen. Es erfolgt keine Empfangsbestätigung. Die Zykluszeit wird vom Master festgelegt, die Mindestzykluszeit des Sensors (siehe Tabelle 1, Seite 9) kann jedoch nicht unterschritten werden. Hinweis: Die Service-Daten (azyklische Daten) beeinflussen die Zykluszeit nicht. Es gibt PD-In- und PD-Out-Daten: PD-In Daten vom IO-Link-Sensor zum IO-Link-Master - der aktuelle Zustand des Sensors wird schnellstmöglich angezeigt (Prozessdaten eingehend). PD-Out Kommandos vom IO-Link-Master zum IO-Link-Sensor zur schnellstmöglichen Übermittlung von Systemkommandos (Prozessdaten ausgehend). 6.1 PD-In Die PD-In-Prozessdaten, welche zyklisch vom MLG-2 zum IO-Link-Master übertragen werden, können je nach Applikation konfiguriert werden. Über 120 können 3 unterschiedliche Dateninhalte ausgewählt werden System- und Q-Status + Run-Length Code (RLC) Tabelle 2: Prozessdaten-Auswahl, einstellbar über 120; Wert 0 System- und Q-Status + Run-Length Code (RLC) RLC 15 RLC 14 RLC 13 RLC 12 RLC 11 RLC 10 RLC 9 RLC 8 RLC 7 RLC 6 RLC 5 RLC 4 RLC 3 RLC 2 RLC 1 SS 1 AS 2 1 SS = Systemstatus (Beschreibung: siehe Tabelle 5) 2 AS = Ausgangsstatus (Beschreibung: siehe Tabelle 5) System- und Q-Status + Beam Status Prozessdaten-Auswahl, einstellbar über 120; Wert 1 Tabelle 3: Prozessdaten-Auswahl, einstellbar über 120; Wert 1 System- und Q-Status + Beam Status SS 1 AS 2 1 SS = Systemstatus (Beschreibung: siehe Tabelle 5) 2 AS = Ausgangsstatus (Beschreibung: siehe Tabelle 5) Benutzerdefinierter Prozessdateninhalt Prozessdaten-Auswahl, einstellbar über 120; Wert 2 Tabelle 4: Prozessdaten-Auswahl, einstellbar über 120; Wert 2 user defined Process Data Byte- Offset Byte- Offset Byte- Offset T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

11 PROZESSDATEN 6 user defined Process Data presetting no function no function no function no function no function no function no function no function no function no function IDI ODI FBB LBB NBB SS 1 AS 2 1 SS = Systemstatus (Beschreibung: siehe Tabelle 5) 2 AS = Ausgangsstatus (Beschreibung: siehe Tabelle 5) System-Status & Ausgangs-Status Tabelle 5: Beschreibung Systemstatus und Ausgangsstatus System Status (HIGH-Byte) Output-Status (LOW-Byte) 1 Bit- Offset Sync error Teach fail Hardware error Contamination alarm Teach active Overtemperature Process Data invalid Q- Short circuit not used not used not used not used Q4 Q3 Q2 Q1 0 = false, 1 = true 0 = OFF, 1 = ON 1 Q1... Q4 Ausgänge konfigurierbar über PD-Out Über die PD-Out-Prozessdaten können zyklisch Steuerkommandos vom IO-Link-Master an das MLG-2 geschickt werden. Prozessdaten ausgehend, Control-Byte Bit- Offset Test Teach-in BBH Reserved STANDBY Reserved TEST Teach-in BBH STANDBY Abschalten aller Sende-LEDs. Wird genutzt um eine Reaktion des Empfängers zu erzwingen und so die korrekte Funktion zu testen. Dient hauptsächlich zum Einstellen von Sendeleistung und Schaltschwelle aller Strahlen auf die aktuelle Montagesituation / Reichweite. Gleiche Funktion wie bei Service-Daten - siehe PD- Out, Seite 11. Block Beams Hold: Alle unterbrochenen Strahlen werden gehalten. Diese Funktion ist nur wirksam, wenn über die Service-Daten die BBH-Funktion aktiviert wurde - siehe Strahl-Halte-Funktionen, Seite 19. Schaltet das MLG-2 in den energiesparenden Ruhe-Modus. Gleich wie 75 - siehe Leistungsoptionen, Seite / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 11

12 7 SERVICE-DATEN 7 Service-Daten Service-Daten werden nur auf Anfrage durch die Steuerung zwischen Steuerung und IO-Link-Sensor über den IO- Link-Master ausgetauscht (azyklisch). Die Service-Daten werden als s bezeichnet. Per kann die Parametrierung geändert werden oder die Informationen über den Zustand des Sensors können ausgelesen werden. Der Empfang der Daten wird von der jeweiligen Gegenseite bestätigt. 7.1 Geräte-Identifikation Produktname & Herstellername Tabelle 6: Geräte-Identifikation Datenhaltung Sub- Vendor name Datentyp Erfolgt die Antwort des Sensors nicht innerhalb von fünf Sekunden, meldet der Master einen Kommunikationsfehler Byte - String Product name - 18 Byte 219 DB 1 Product ID System Record Länge Zugriff Defaultwert Wert/Bereich ro 1) SICK AG MLGXXA- XXXXXXXXX - 7 Byte 1xxxxxx 2 Product ID Receiver - 7 Byte 2xxxxxx Order No. Receiver 1) ro = read only = nur Lesen rw = read/write = Lesen und Schreiben wo = write only = nur Schreiben Order No. Sytem, consisting of system & receiver Die Product ID ist gleichzeitig die Bestellnummer des angeschlossenen IO-Link-Geräts. Die Product ID, um für eine Gerätefamilie eine Familien-IODD bereitstellen zu können, ist bei SICK-IO-Link-Geräten unter Geräte-Identifikation ( 219) zu finden. Weiterhin wird bei Sensoren (z. B. einem Lichtgitter) die Bestellnummer der zum System gehörigen Komponenten in Subindex 2 x abgelegt Produkttext & Seriennummer Tabelle 7: Geräte-Identifikation - Product Text / Serial Number Datenhaltung Sub- Datentyp Product Text 64 Byte - String Serial number 8 Byte Format der Seriennummer: YYWWnnnn (Y = Jahr, W = Woche, n = Laufende Nummerierung) Länge Zugriff Default-wert Wert/Bereich ro MLG-2 Pro Definierbare n Tabelle 8: Geräte-Identifikation - Specific Tag/ Datenhaltung Sub- Datentyp Application specific tag yes String Device specific name no Länge Zugriff Default-wert Wert/Bereich 32 Byte rw Im Application Specific Tag kann ein beliebiger Text mit maximal 32 Zeichen geschrieben werden. Dies kann nützlich sein, um die genaue Position oder Aufgabe des Sensors in der Gesamtmaschine zu beschreiben. Der Application Specific Tag wird über die Datenhaltung gesichert. 12 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

13 SERVICE-DATEN 7 Im Device Specific kann ebenfalls ein beliebiger Text mit maximal 32 Zeichen geschrieben werden. Dieser wird NICHT über die Datenhaltung gesichert und ist somit für temporäre / nur für diesen Sensor gültige Infor mationen verfügbar Hard- und Firmwareversionen Tabelle 9: Geräte-Identifikation - Version Sub Hardware version - Firmware version Datentyp Datenhal tung String - Länge Zugriff 4 Byte Default-wert xxxx ro 12 Byte Wert/Bereich Vxxx.xxx.xxx Diese zeigt Hard- und Software-Versionen an Find me Tabelle 10: Geräte-Identifikation - Find me Datentyp Datenhal tung Länge Zugriff Default-wert Wert/Bereich Sub 204 CC - Find me UInt no 8 Bit rw 0 0 = Find Me deactivated 1 = Find Me activated Durch Find me kann ein angeschlossener Sensor eindeutig identifiziert werden. Bei Maschinen mit mehreren bau gleichen Sensoren kann so eindeutig festgestellt werden, mit welchem der Geräte aktuell kommuniziert wird. Bei aktiviertem Find me blinkt die gelbe Anzeige-LED des Sensors mit 1 Hz. Zur Identifizierung des Schaltausgangs (Pin 2) im Schaltschrank kann durch Schreiben des Werts 16 ebenfalls ein An- und Ausschalten des digitalen Ausgangs an Pin 2 hervorgerufen werden. WICHTIG Beachten Sie die Wirkung des An- und Ausschaltens des Ausgangs auf die angeschlossene Anlage. 7.2 Teach-in / Detektionseinstellungen für MLG-2-Geräte Teach-in & Strahlausblendung via Teach-in Tabelle 11: Teach-in / Detektion - Teach-in 2 02 Sub Daten typ Daten haltung Länge System command Zugriff Defaultwert wo Wert/Bereich 160 = Teach-in Bit-No Teach result 62 ro 0 - UInt Blanking teach enable 188 BC Blank all currently blocked s BD Blank all currently made s / SICK 7 6 AutoTeach not possi ble Teach-in failure blanking 5 4 High SpeedMode not possible Teach-in failure Cross Beam Mode 3 warning signal overdrive Teach-in failure low signal Teach-in failure Parallel Beam Mode Teach-in failure general 0 = false 1 = true 8 Bit yes rw 0 = Blanking teach inactive 1 = Blanking teach active wo 1 = Execute wo 1 = Exceute - T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 13

14 7 SERVICE-DATEN Strahlausblendungsmaske Tabelle 12: Teach-in / Detektion - Beam blanking mask Datenhaltung Sub- 2 Durch Setzen des Kommando-Werts 160 wird ein Teach-in ausgelöst. Damit werden allen Strahlen die passenden Schaltschwellen zugewiesen und beim Sender die zur Reichweite passende Sendeleistung eingestellt. Für einen erfolgreichen Teach-in muss der Lichtweg aller Strahlen frei sein (Ausnahme: Ausblend-Teach-in aktiv). Weitere Optionen siehe Zu Diagnosezwecken kann in dieser ausgelesen werden, ob der Teach-in erfolgreich war. Weiterhin zeigen die Bits die Ursachen eines möglichen Fehlers während des Teach-in an. 70 Diese legt fest, ob beim Teach-in über das Systemkommando mit Wert 160 (siehe oben) unterbrochene Strahlen vom Lichtgitter ausgeblendet werden. Das ist zum Beispiel dann nützlich, wenn Maschinenteile dauerhaft in den Bereich des Detektionsfeldes hineinragen. Hinweis: Wenn diese Funktion aktiv ist, kann kein Teach-in Fehler mehr signalisiert werden. Steht z. B. während eines Teach-in versehentlich noch ein Detektionsobjekt im Strahlengang, werden alle dadurch unterbrochenen Strahlen ohne Warnung ausgeblendet. 188 Mit dieser können unmittelbar die aktuell unterbrochenen Strahlen ausgeblendet werden, die eingestellten Schaltschwellen bleiben unverändert. Im Gegensatz zur Option Ausblend-Teach-in in 70 geschieht dies direkt ohne Teach-in-Systemkommando und einmalig. 189 Mit dieser können unmittelbar die aktuell freien Strahlen ausgeblendet werden, die eingestellten Schaltschwellen bleiben unverändert. Im Gegensatz zur Option Ausblend-Teach-in in 70 geschieht dies direkt ohne Teach-in-Systemkommando und einmalig. Datentyp Beam blanking mask 1) Record yes 64 Byte rw Beam 1 32 Länge Zugriff Defaultwert Wert/Bereich 480 Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Offset - Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF Beam Bit FFFFFFFF 1) Frei einstellbare Bit-Maske zur Ausblendung von Strahlen 0 = Beam inactive 1 = Beam active Über die Strahl-Ausblend-Maske können beliebige Strahlen manuell (ohne Teach-in) ausgeblendet werden. Das geschieht über binär codierte Strahl-Masken. 14 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

15 SERVICE-DATEN 7 Werksseitig enthält die Strahlmaske einen einzigen 64 Byte langen String 0xFF FF FF FF..., d. h. alle Strahlen sind aktiv. Die tatsächliche Strahlanzahl des MLG-2 muss beachtet werden Definition von Zonen Tabelle 13: Teach-in / Detektion - Definition von Zonen Daten-haltung Sub- Datentyp 207 0CF Zone 1 Record Länge Zugriff Default-wert Wert/Bereich 1 lower limit = lower limit Zone 2 16 Bit 1 2 upper limit = upper limit Zone 2 yes rw 209 0D1 Zone 3 Record 32 Bit 32 Bit 1 lower limit = lower limit Zone 1 16 Bit 1 2 upper limit = upper limit Zone D0 Zone 2 Record 32 Bit 1 lower limit = lower limit Zone 3 16 Bit 1 2 upper limit = upper limit Zone D2 Zone 4 Record 32 Bit 1 lower limit = lower limit Zone 4 16 Bit 1 2 upper limit = upper limit Zone Diese s ermöglichen die Definition von 4 Zonen innerhalb des MLG-2. Jede Zone kann individuell mit Strahlfunktionen (siehe 67) belegt werden. Für jede Zone muss die obere und untere Grenze in Strahlnummern festgelegt werden. 7.3 Leistungsoptionen Tabelle 14: Leistungsoptionen Datenhaltung Sub- - Device mode Performance options Transparent mode Datentyp UInt yes Länge Zugriff Default-wert Wert/Bereich 75 4B Standby CE Cross measuring 1 Bit false 8 Bit rw 0 0 = Standard mode 1 = Transparent mode 2 = sun light resistant mode 0 = Standard-Resolution 1 = High resolution 2 = High functional reserve 3 = Cross mode 4 = Cross mode with high functional reserve 5 = High-Speed-Scan 6 = High-Speed-Scan with high resolution 7 = High-Speed-Scan with high functional reserve 0 = attenuation 30% 1 = attenuation 15% 2 = attenuation 10% 0 = Standby inactive 1 = Standby active false = cross measuring inactive true = cross measuring active / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 15

16 7 SERVICE-DATEN 65 Auswahl der Betriebsart des MLG-2: Standard-Modus Robuste Betriebsart mit normaler Funktionsreserve. Für die meisten Anwendungen geeignet. Transparent-Modus Geeignet für die Erfassung von lichtdurchlässigen Objekten. Die erforderliche Mindestdämpfung des zu erfassenden Objekts ist über 68 einstellbar. Im Transparent-Modus ist keine Prozessqualität ( 225) verfügbar. Transparent-Modus ist nur zusammen mit Standard-Messgenauigkeit ( 66, Wert 0) verfügbar. Sonnenlicht-Resistent-Modus Betriebsart, um Störungen durch direkt eingestrahltes Sonnenlicht in den Empfänger zu vermeiden. Durch die Betriebsart Staub- und Sonnenlichtresistent verringert sich die maximale Reichweite. Bei Geräten mit 2 m Betriebsreichweite auf 1,2 m Bei Geräten mit 5 m Betriebsreichweite auf 3 m Bei Geräten mit 8,5 m Betriebsreichweite auf 5 m. Diese Betriebsart ist nur bei MLG-2 mit weniger als 240 Strahlen konfigurierbar. 66 Über die Leistungsoptionen kann zwischen verschiedenen Strahlauswertungsverfahren für die Betriebsarten "Normal" und "Sonnenlichtresistent" gewählt werden: Standard-Messgenauigkeit Robuste Betriebsart. Erfordert 3/4 Strahlabdeckung, um einen Strahl als unterbrochen zu erkennen. Hohe Messgenauigkeit Für Anwendungen in sauberer Umgebung. Prozessqualität nicht verfügbar. Erfordert 1/2 Strahlabdeckung, um einen Strahl als unterbrochen zu bewerten. Hohe Funktionsreserve Maximale Sendeleistung. Für Anwendungen in schmutziger Umgebung oder für Anwendungen, bei denen semi-transparente Folien (bei kurzer Reichweite) durchstrahlt werden sollen. Erfordert volle Strahlabdeckung, um einen Strahl als unterbrochen zu erkennen. Kreuzstrahl-Modus Durch die Kreuzstrahlfunktion wird die Messgenauigkeit erhöht und es können kleinere Objekte detektiert werden. Es werden mehrere Empfängerdioden durch eine Sende-LED überstrahlt. Nähere Erläuterungen siehe Betriebsanleitung, Kap Highspeed Scan Bei Highspeed Scan wird die Scan-Zeit um einen variablen Faktor reduziert. Es sind mehrere Strahlen pro Zyklus aktiv. Betriebsart ist erst wirksam nach Teach-in über Systemkommando oder Teach-Taste. Nähere Erläuterungen siehe Betriebsanleitung, Kap Auswahl der geeigneten Einstellung für Objekte mit unterschiedlicher Transparenz. Nur in Zusammenhang mit Betriebsart Transparent wirksam. Die zu detektierenden Objekte müssen das Infrarot-Licht des MLG-2 mindestens um den angegebenen Prozentsatz dämpfen, um detektiert zu werden. Dazu auch die Abhängigkeit der Mindestdämpfung über die Reichweite beachten. Siehe Betriebsanleitung, Kap Der Standby-Modus eignet sich für längere Betriebspausen. Dabei ist das MLG-2 im energiesparenden Ruhe-Modus. In diesem Modus ist keine Messung möglich. Alternativ kann der Standby-Modus auch über einen externen Eingang gesteuert werden. 206 Nur wirksam in mittlerer Position zwischen Sender und Empfänger. Kreuzstrahl messend ist für Messfunktionen wie zum Beispiel Höhenmessung geeignet. Bei dieser Funktion werden gekreuzte Strahlen zu je einem virtuellen Strahl zusammengefasst. Die realen und virtuellen Strahlen werden neu durchnummeriert und somit die Strahlanzahl fast verdoppelt. Diese Funktion ist nur bei aktivem Kreuzstrahl-Modus (siehe 66) wirksam. Die Reaktionszeit des MLG-2 verdoppelt sich. 16 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

17 SERVICE-DATEN Einstellung Prozessdaten Im Folgenden können die für die Applikation erforderlichen Prozessdaten eingestellt werden, die unter Kapitel 6.1 beschrieben sind. Tabelle 15: Prozessdaten Defaultwert Sub- Länge Datentyp Datenhaltung Zugriff Wert/Bereich Process data select Process data user definition UInt Record yes 8 Bit 16 Byte rw 0 0 = System Status, Q-Status and Run-Length-Code 1 = System Status, Q-Status and Beam Status (for value 1 max. No. of s = 240) 2 = user defined process data - user defined output function 1 user defined output function 2 user defined output function 3 user defined output function 4 user defined output function 5 user defined output function 6 user defined output function 7 user defined output function 8 user defined output function 9 user defined output function 10 user defined output function 11 user defined output function 12 user defined output function 13 user defined output function 14 user defined output function 15 user defined output function 16 Offset 120 Bit 112 Bit 104 Bit 20 0 = no function 1 = RLC 1-1st value of the Run-Length-Code Bit Bit Bit Bit 0 64 Bit 0 56 Bit 0 48 Bit 0 40 Bit 0 32 Bit 0 24 Bit 0 16 Bit 0 8 Bit 0 0 Bit 0 2 = RLC 2-2nd value of the Run-Length-Code 3 = RLC 3-3rd value of the Run-Length-Code 4 = RLC 4-4th value of the Run-Length-Code 5 = RLC 5-5th value of the Run-Length-Code 6 = RLC 6-6th value of the Run-Length-Code 7 = RLC 7-7th value of the Run-Length-Code 8 = RLC 8-8th value of the Run-Length-Code 9 = RLC 9-9th value of the Run-Length-Code 10 = RLC 10-10th value of the Run-Length- Code 11 = RLC 11-11th value of the Run-Length- Code 12 = RLC 12-12th value of the Run-Length- Code 13 = RLC 13-13th value of the Run-Length- Code 14 = RLC th value of the Run-Length- Code 15 = RLC 15-15th value of the Run-Length- Code 16 = RLC 16-16h value of the Run-Length-Code 17 = System Status (High-Byte) and Q-Status (Low-Byte) 18 = Number Beams Blocked 19 = Number Beams Made 20 = First Beam Blocked 21 = First Beam Made 22 = Last Beam Blocked 23 = Last Beam Made 24 = Number of Consecutive Beams Blocked 25 = Number of Consecutive Beams Made 26 = Central Beam Blocked 27 = Central Beam Made 28 = Outside Dimension 29 = Inside Dimension 30 = Virtual Outputs (VQs) 31 = Teach Quality 32 = Process-Quality 33 = Data update counter Selection functions zone 1 34 = NBB Z1 - Number Beams Blocked Zone 1 35 = FBB Z1 - First Beam Blocked Zone 1 36 = LBB Z1 - Last Beam Blocked Zone 1 37 = NCBB Z1 - Number of Consecutive Beams Blocked Zone 1 38 = CBB Z1 - Central Beam Blocked Zone 1 Selection functions zone 2 39 = NBB Z2 - Number Beams Blocked Zone 2 40 = FBB Z2 - First Beam Blocked Zone 2 41 = LBB Z2 - Last Beam Blocked Zone 2 42 = NCBB Z2 - Number of Consecutive Beams Blocked Zone 2 43 = CBB Z2 - Central Beam Blocked Zone 2 Selection functions zone 3 44 = NBB Z3 - Number Beams Blocked Zone 3 45 = FBB Z3 - First Beam Blocked Zone 46 = LBB Z3 - Last Beam Blocked Zone 3 47 = NCBB Z3 - Number of Consecutive Beams Blocked Zone 3 48 = CBB Z3 - Central Beam Blocked Zone 3 Selection functions zone 4 49 = NBB Z4 - Number Beams Blocked Zone 4 50 = FBB Z4 - First Beam Blocked Zone 4 51 = LBB Z4 - Last Beam Blocked Zone 4 52 = NCBB Z4 - Number of Consecutive Beams Blocked Zone 4 53 = CBB Z4 - Central Beam Blocked Zone / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 17

18 7 SERVICE-DATEN 120 Die 32 Byte Prozessdaten des MLG-2 können passend zur Applikation mit unterschiedlichen Funktionen belegt werden. Wahlweise mit fester Vorbelegung (Wert 0 oder 1) oder mit individueller Auswahl (siehe 67). Wert 0 Systemstatus, Q-Status und Run-Length-Code: Vorbelegung mit RLC für flexible Anwendungen. Nähere Erläuterungen siehe Betriebsanleitung, Kap Beispiel siehe Use-Cases, Seite 26. Wert 1 Systemstatus, Q-Status und Strahl-Status: Binär codierte Ausgabe des Strahl-Status: 0 = Strahl frei 1 = Strahl unterbrochen Diese Funktion ist auf 240 Strahlen begrenzt. Wert 3 Frei definierte Prozessdaten: Individuelle Auswahl aus allen verfügbaren Funktionen. Die Auswahl muss über 67 getroffen werden. 67 Über diese werden die Inhalte der frei definierbaren Prozessdaten bestimmt. Jede wählbare Funktion ist 2 Byte groß. Über Subindex können 16 verschiedene Funktionen auf die Prozessdaten gemappt werden. 18 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

19 SERVICE-DATEN Strahl-Halte-Funktionen Tabelle 16: Strahl-Funktionen Defaultwert Sub- Selection for s hold mode Beam hold function - NBB Beam hold function - NBM UInt Länge 8 Bit Datentyp Datenhaltung Zugriff Wert/Bereich Bedeutung Beam hold function - LBM activation for LBM = Last Beams Made - false = inactive Bool 1 Bit false activation for NCBB & CBB = Number of Beam hold function - NCBB & CBB true = active Consecutive Blocked Beams & Central Beams Blocked 2 Beam hold function Zone 2 - NBB yes rw false = inactive activation for Zone 2 1 Bit false 3 Beam hold function Zone 3 - NBB true = active activation for Zone = none 1 = Blocked Beams Hold BBH 2 = Lost Beam Hold LBH Selection for 2 different Beam Hold Functions BBH = trigger via Control Byte (PD out) activation for NBB = Number Beams Blocked activation for NBM = Number Beams Made Beam hold function - FBB activation for FBB = First Beams Blocked Beam hold function - FBM activation for FBM = First Beams Made Beam hold function - LBB activation for LBB = Last Beams Blocked Beam hold function- NCBM & CBM activation for NCBM & CBM = Number of Consecutive Made Beams & Central Beams Made Beam hold function - ODI activation for ODI = Outside Dimension Beam hold function - IDI activation for IDI = Inside Dimension A Beam hold function - RLC activation for RLC = Run Length Code B Beam hold function - BS activation for BS = Beam Status C Beam hold selection for Zone - NBB Record 8 Bit Number Beams Blocked for Zones 1 Beam hold function Zone 1 - NBB activation for Zone 1 4 Beam hold function Zone 4 - NBB activation for Zone D Beam hold selection for Zone - FBB Record 8 Bit First Beam Blocked for Zones 1 Beam hold function Zone 1 - FBB activation for Zone 1 2 Beam hold function Zone 2 - FBB false = inactive activation for Zone 2 1 Bit false 3 Beam hold function Zone 3 - FBB true = active activation for Zone 3 4 Beam hold function Zone 4 - FBB activation for Zone E Beam hold selection for Zone - LBB Record 8 Bit Last Beam Blocked for Zones F 1 Beam hold function Zone 1 - LBB activation for Zone 1 2 Beam hold function Zone 2 - LBB false = inactive activation for Zone 2 1 Bit false 3 Beam hold function Zone 3 - LBB true = active activation for Zone 3 4 Beam hold function Zone 4 - LBB activation for Zone Beam hold selection for Zone - NCBB/CBB Beam hold function Zone 1 - NCBB/CBB Beam hold function Zone 2 - NCBB/CBB Beam hold function Zone 3 - NCBB/CBB Beam hold function Zone 4 - NCBB/CBB Record 8 Bit 1 Bit false false = inactive true = active Number of Consecutive Beams Blocked and Central Beam Blocked for Zones activation for Zone 1 activation for Zone 2 activation for Zone 3 activation for Zone / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 19

20 7 SERVICE-DATEN 272 Das MLG-2 kann den Zustand von unterbrochenen Strahlen speichern. Folgende zwei Haltefunktionen stehen zur Auswahl: BBH BBH (Blocked Beams Hold) kann zum Beispiel zur Höhenmessung von Gütern, die das Lichtgitter passieren, genutzt werden. Dazu wird BBH vor der Einfahrt des Detektionsguts gestartet (via Eingang oder PD-out). Nach Passieren des Detektionsguts wird die entsprechende Funktion ausgelesen (zur Höhenmessung z. B. LBB) und die BBH wieder deaktiviert. Alle unterbrochenen Strahlen werden gehalten. Diese Funktion kann auf 2 Arten gestartet und beendet werden. LBH Entweder über einen externen Eingang - belegt mit BBH-Funktion Oder über das PD-out Steuer-Byte durch das Setzen / Rücksetzen von Bit 5 (siehe PD-out). Die Funktionen, auf die BBH wirken soll, müssen in den s definiert werden. Des Weiteren kann festgelegt werden, für welche Zonen (siehe Definition von Zonen) BBH wirken soll (s ). Weitere Erläuterungen siehe Betriebsanleitung, Kap Die Funktion LBH (Lost Beams Hold) bewirkt, dass der letzte Strahl gehalten wird, wenn ein Objekt den letzten / einzig verbleibenden aktiven Strahl verlässt. Somit bleibt immer der zuletzt unterbrochene Strahl als unterbrochen markiert bis ein neuer Strahl unterbrochen wird. Im Gegensatz zu BBH ist die Funktion LBH global auf alle Strahlfunktionen wirksam. Beispiel siehe Use-Cases, Seite Auswahl der Strahlfunktionen, auf die die Funktion BBH wirken soll. Auswahl der Zonen, auf die die Funktion BBH wirken soll. 20 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

21 SERVICE-DATEN Konfiguration der Ausgänge Q1 - Q4 Tabelle 17: Konfiguration der Ausgänge Defaultwert Sub- 183 B7 Output 1 (Q1) configuration Record 1 Operand 1 Offset Länge Ja 2 Operator Offset 16 Bit 4 Byte rw 24 Bit 2 Operator 16 Bit Datentyp Datenhaltung Zugriff 1 Wert/Bereich 3 Operand 2 0 Bit B8 Output 2 (Q2) configuration Record 4 Byte rw 1 Operand 1 0 = NBB - Number Beams Blocked 1 = NBM -Number Beams Made 2 = FBB - First Beam Blocked 3 = FBM - First Beam Made 4 = LBB - Last Beam Blocked 5 = LBM - Last Beam Made 6 = NCBB - Number of Consecutive Beams Blocked 7 = NCBM - Number of Consecutive Beams Made 8 = CBB - Central Beam Blocked 9 = CBM - Central Beam Made 10 = ODI - Outside Dimension 11 = IDI - Inside Dimension 12 = BNB - Beam n Blocked 13 = BNM - Beam n Made 14 = ALARM - as configured by SOPAS 15 = Process Quality 16 = Teach Quality = RLC-1 16 = 1st to 16th value of the Run-Length-Code 0 = == (equal) 1 = >= (greater or equal) 2 = <= (less or equal) 3 =!= (not equal) 24 Bit 0 32 equal to Q1 configuration 3 Operand 2 0 Bit B9 Output 3 (Q3) configuration Record 4 Byte rw 1 Operand 1 2 Operator Offset 16 Bit 0 = == (equal) 1 = >= (greater or equal) 2 = <= (less or equal) 3 =!= (not equal) 24 Bit 0 32 equal to Q1 configuration 3 Operand 2 0 Bit BA Output 4 (Q4) configuration Record 4 Byte rw 1 Operand 1 2 Operator Offset 16 Bit 0 = == (equal) 1 = >= (greater or equal) 2 = <= (less or equal) 3 =!= (not equal) 24 Bit 0 32 equal to Q1 configuration 3 Operand 2 0 Bit A0 Q1 - Minimum pulse width 161 A1 Q2 - Minimum pulse width 162 A2 Q3 - Minimum pulse width 163 A3 Q4 - Minimum pulse width 164 A4 Q5... Q16 - Minimum pulse width 0 = == (equal) 1 = >= (greater or equal) 2 = <= (less or equal) 3 =!= (not equal) UInt 16 Bit rw 0 0 ms ms Diese s konfigurieren die Schaltausgänge Q1 bis Q4. Jeder Schaltausgang wird abhängig von einer zu wählenden Strahlfunktion, die mit einem Operator und einem Vergleichswert verglichen wird, gesetzt. Für jeden Schaltausgang stehen die identischen Strahlfunktionen und Vergleichsoperatoren zur Verfügung. Soll ein Schaltausgang bei Unterbrechung eines bestimmten Strahls schalten (Funktion BNB), spielt die Auswahl des Operators keine Rolle. Es wird immer die Verknüpfung Gleich genutzt. Dies gilt auch für die Funktion BNM / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 21

22 7 SERVICE-DATEN Wenn das Schaltsignal zu kurz ist, um von einer SPS registriert zu werden: Jedem Schaltausgang (auch den virtuellen Ausgängen Q5... Q16, die nur über die SOPAS ET-Software konfiguriert werden können) kann eine Puls-Verlängerung zugewiesen werden. Die Puls-Verlängerung wirkt nur, wenn die Objekterfassung kürzer als die eingestellte Mindestpulsbreite ist 7.7 Systemeinstellungen Tabelle 18: Systemeinstellungen Da-ten-haltung Sub- Key Lock 74 4A Beam Numeration Datentyp Bool yes Länge Zu-griff Default-wert Wert/Bereich 8 Bit rw 0 0 = frei 1 = gesperrt 0 = Strahl-Nr. 1 beginnt auf Steckerseite 1 = Strahl-Nr. 1 beginnt auf Kopfseite System Command UInt - wo 130 = Auslieferungszustand wiederherstellen 12 0C Data Storage Lock PIN2 Configuration 122 7A PIN5 Configuration Bool yes 16 Bit UInt - 8 Bit 1 rw 0 0 = Zugriff frei 2 = Zugriff gesperrt 0 = inaktiv 1 = aktiv 81 Tastensperre: Die Teach-in-Taste am MLG-2-Empfänger kann gesperrt oder freigegeben werden. 74 Diese ermöglicht es, die Strahlnummerierung des MLG-2 umzudrehen; Strahl 1 beginnend auf Stecker-Seite oder Kopf-Seite. Dies kann nützlich sein, wenn das MLG-2 um 180 verdreht (z. B. mit Anschlussseite nach oben) montiert werden muss, die bisher genutzte Strahlfunktion aber unverändert bleiben soll (z. B. bei einer Höhenmessung einmal mit Anschlussseite unten und einmal mit Anschlussseite nach oben). 2 Durch Setzen des Systemkommandos mit Wert 130 werden alle Parameter auf den Auslieferungszustand des MLG-2 zurückgesetzt. 12 Über diese kann die Data Storage-Funktionalität gesperrt werden. Bei gesperrtem Data Storage lehnt der Sensor die Data Storage-Schreibanfragen vom IO-Link-Master mit einer Fehlermeldung ab (siehe Datenhaltung, Seite 8) Die Pins 2 und 5 können inaktiv (hochohmig) geschaltet werden. Dies dient zur Vermeidung von Kurzschlüssen, wenn einer der beiden Pins vom verwendeten IO-Link-Master auf 0 V gezogen wird. 7.8 Installation / Diagnose Prozess- und Teach-Qualität Tabelle 19: Installation / Diagnose - Prozess- und Teach-Qualität 225 E1 Datenhaltung Sub- - Datentyp Process quality 1) UInt yes 8 Bit ro Länge Zugriff Defaultwert Wert/Bereich = best quality lower value = poor quality 224 E0 Teach quality 2) 0 = Teach-in failed 100 = Teach-in succesfull 1) Prozessqualität in % 2) Teach-in-Qualität in % 225 Bewertung der Signalqualität aller Strahlen bezogen auf den letzten Teach-in. 100 % Alle Strahlen haben ausreichend Empfangssignal kein Signalverlust gegenüber dem letzten Teach-in. 22 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

23 SERVICE-DATEN 7 50 % Die Hälfte aller Strahlen hat deutlich weniger Empfangssignal als beim letzten Teach-in. Maßnahmen zur Abhilfe: Frontscheibe reinigen, ggf. Ausrichtung prüfen und neuen Teach-in durchführen. 224 Es sind beim MLG-2 zwei Zustände definiert: 100 % Erfolgreicher Teach-in mit ausreichender Signalstärke. 0 % Teach-in fehlgeschlagen. Der Grund für den Teach-in-Fehler kann aus 98 ausgelesen werden Geräte-Ausrichtung Tabelle 20: Installation / Diagnose - Ausrichtung Datenhaltung Sub- - Alignment help enable Datentyp UInt yes Länge Zugriff Defaultwert Wert/Bereich 8 Bit rw Alignment help Record 3 Byte ro Signal strength of the first at connector side in % Signal strength of the first at the endcap side in % Signal strength of the weakest in % Offset 16 Bit 8 Bit 0 Bit 0 = Alignment help inactive 1 = Alignment help active 69 Die Ausrichthilfe dient zur optimalen Ausrichtung des MLG-2, insbesondere bei der Erst-Inbetriebnahme. Hinweis: Bei aktiver Ausrichthilfe sind die Prozessdaten ungültig. Die Analog- und Schaltausgänge sind inaktiv. 71 Um die Ausrichtung zu optimieren, werden in dieser drei verschiedene Signalstärken ausgegeben. Die Ausrichthilfe (siehe 69) muss aktiv sein. Für einen erfolgreichen Teach-in und optimalen Betrieb sollen alle drei Werte möglichst hohe Prozentangaben erreichen. Es ist nicht erforderlich, jeweils 100 % zu erreichen. Bei aktivierter Ausrichthilfe werden die Pegel des ersten, letzten und schwächsten Strahls angezeigt Achtung: Der angezeigte Wert kann sich ändern, sobald ein Teach-in erfolgt ist, da für unterschiedliche Reichweiten unterschiedliche Sendeleistungen verwendet werden. Der 100 %-Wert wird z. B. im Auslieferungszustand bei kürzeren Reichweiten erreicht. Dies ist der Maximalwert für die beste Ausrichtung Geräte-Eigenschaften Tabelle 21: Installation / Diagnose - Geräte-Eigenschaften Datenhaltung Sub- Datentyp Device properties Record 10 Byte ro 1 Number of s 3 Reproducibility Offset 32 Bit Länge Zugriff Defaultwert Wert/Bereich 64 Bit 2 Beam separation in mm 48 Bit 4 Minimum presence time 16 Bit 5 Response time 0 Bit shows the value, which is matching to the used MLG model 83 Beim MLG-2 handelt es sich um ein modulares System. Daher hängen die Geräteeigenschaften vom jeweiligen Modell und dessen aktueller Konfiguration ab. In dieser können die wichtigsten Daten vom angeschlossenen Gerät ausgelesen werden / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 23

24 7 SERVICE-DATEN Diagnose Tabelle 22: Installation / Diagnose - Diagnose Defaultwert Sub- - System status 1) Device status Temperature 2) UInt Int Länge 8 Bit ro Datentyp Datenhaltung Zugriff 0 Wert/Bereich Bit-No Sync error 0 = false 1 = true Teach fail 1 0 = Device is OK 1 = Maintenance required 2 = Out of specification 3 = Functional check 4 = Failure Hardware Error Contamination alarm Teach active Over temperature Process data invalid Q-Short circuit 1) Status aller wichtigen Warnungs- und Fehler-Zustände 2) Temperatur in Grad Celcius 100 Der Systemstatus gibt Informationen zum aktuellen Status des MLG-2 und wird auch zyklisch über Prozessdaten ausgegeben (siehe PD-In, Seite 10). Es werden sowohl Fehler als auch Hinweise (z. B. ungültige Prozessdaten aufgrund eines aktiven Teach-in-Prozesses) ausgegeben. 153 Bei der Temperatur handelt es sich um die Geräteinnentemperatur. Diese liegt typischerweise ca. 10 K über der Außentemperatur. Bei zu hoher Temperatur wird das Bit 2 im Systemstatus gesetzt und ein Event erzeugt (siehe Events, Seite 25). 24 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

25 EVENTS 8 8 Events Die IO-Link-Kommunikation ist ein Master-Slave-Kommunikationssystem. Mit "Events" meldet ein IO-Link-Gerät (ohne Aufforderung des Masters) Ereignisse an den Master. Gerätespezifi sche Ereignisse werden wie folgt klassifiziert: Tabelle 23: Gerätespezifische Ereignisse Notification Hat Informationscharakter, keine Einschränkung des Systems. Warning System ist noch funktionstüchtig, es liegt jedoch eine Beeinträchtigung vor. Diese sollte mög lichst durch entsprechende Maßnahmen beseitigt werden. Error System ist nicht mehr funktionstüchtig, je nach Fehlerursache kann die Funktionstüchtig keit wiederhergestellt werden. Ein Event gibt einen Event-Code aus, der die Ursache für das Auftreten des Events enthält. HINWEIS Nicht alle IO-Link-Master unterstützen den Event-Mechanismus. In 227 Notification Handling kann die Erzeugung von Events geräteseitig deaktiviert werden. Folgende Events werden unterstützt: Tabelle 24: Events Code Dez Hex Typ Bemerkung Aktion Teach-in succesful Notification Wird nach einem erfolgreichen Teach-in ausgelöst. Details zum Teach-in-Ergebnis kön nen über 98 ausgelesen wer den. Teach-in failure Error Wird nach einem fehlgeschlage nen Teach-in ausgelöst. Bei Teach-in lag ein zu geringes Empfangssignal vor. Das MLG-2 neu ausrichten und neuen Teach-in durchführen. Das MLG-2 reinigen und neuen Teach-in ausführen. Oder die Ausrichtung überprüfen und nach Korrektur neuen Teach-in ausführen. Sensor erneuern Contamination Warning Wird bei Verschmutzung ausge löst. Das Empfangssignal ist deutlich niedriger als beim letzten Teachin Vorgang Hardware error Error Sensor defekt Short circuit on outputs Warning Wird ausgelöst bei Kurzschluss an mindestens einem Schaltaus Verkabelung prüfen. gang. Überstromerkennung Device tempera ture over-run Warning Wird bei Überschreitung der kriti Sensorumgebung prüfen und Hitze schen Temperatur im Gerät aus quelle entfernen. gelöst Synchronization error / SICK Error Wird ausgelöst, wenn im Verbin dungskabel zwischen Sender und Empfänger die Sync-Verbin dung unterbrochen ist. Verkabelung prüfen. Auf kurze Ver bindung zwischen Sender und Emp fänger achten. Leitungen getrennt von leistungs führenden Kabeln (z. B. Antriebe, Frequenzumrichter) verlegen. T-Stecker verwenden (Zubehör). T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 25

26 9 USE-CASES 9 Use-Cases 1. Strahlausblendung Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Strahlausblendung. Beispiel 1 Beispiel 2 Ausblenden-Teach-in. 70. Wert = 1 danach Teach-in. Beispiel 3 Ausblendung. Innerhalb Objekt sofort. Ausblenden sofort Wert = 1. Strahlausblendung Ausblenden sofort Wert = 1. Ausblendung. außerhalb Objekt sofort. Strahlmaske setzen. 72. Wert = Bitmuster. Beispiel 4 Strahlausblendung nach Strahlmaske Ausblendung innerhalb Objekt. Beim nächsten Teach-in. Abbildung 1: Strahlausblendung Beispiel 1 Ein Objekt ragt in den Überwachungsbereich. Beim nächsten Teach-in werden das Objekt - bzw. die zugehörigen Strahlen ausgeblendet. 26 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

27 USE-CASES 9 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Wie Beispiel 1 aber Ausblendung sofort ohne Teach-in. Ein Objekt, welches den gesamten Überwachungsbereich markiert, wird in den Strahlengang gebracht. Anschließend werden alle Strahlen außerhalb des Objekts ausgeblendet. Beliebige Strahlen werden ausgeblendet, unabhängig davon, ob sich ein Objekt im Detektionsbereich befindet oder nicht. 2. Höhenmessung Standard oder mit Kreuzstrahl-Modus und hoher Auflösung Es folgen mehrere Beispiele zur Höhenmessung. Als Rechenbeispiel wird ein MLG-2 mit einem 10 mm Strahlraster zugrunde gelegt. Die Zählrichtung geht immer von der Steckerseite aus. Über die Funktion "Kreuzstrahl messend" kann die Strahl-Auflösung verbessert werden, indem die gekreuzten Strahlen bei der Messung berücksichtigt werden. Beispiel 1 Höhenmessung Beispiel 2 20 Strahlen = 200 mm Höhenmessung. Von oben nach unten. Einstellungen Prozessdaten. 67. Wert = 20. FBB = erster unterbr. Strahl. Auswahl Prozessdaten. 120 Wert = 2. Frei definierte Prozessdaten. Einstellungen Prozessdaten. 67. Wert = 22. LBB = letzter unterbr. Strahl. Höhenmessung. Von unten nach oben. Einstellung Betriebsart. 66. Wert 3. Kreuzstrahl-Modus aktiv. Beispiel 3 Einstellung Mess-Modus Wert = 1. Kreuzstrahl messend. Beispiel 4 40 Strahlen = 200 mm Einstellungen Prozessdaten. 67. Wert = 20. FBB = erster unterbr. Strahl. Einstellungen Prozessdaten. 67. Wert = 22. LBB = letzter unterbr. Strahl. Abbildung 2: Höhenmessung Beispiel 1 Beispiel 2 Objekt bewegt sich von der Kopfseite zur Steckerseite, z. B. Messergebnis FBB = 20 entspricht 200 mm vom obersten Strahl bei einem MLG-2 mit 10 mm Strahlabstand. Objekt bewegt sich von der Steckerseite zur Kopfseite, z. B. Messergebnis LBB = 20 entspricht 200 mm vom untersten Strahl / SICK T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG-2 27

28 9 USE-CASES Beispiel 3 Beispiel 4 Wie Beispiel 1, jedoch mit doppelter Strahlauflösung. Objekt bewegt sich von der Kopfseite zur Steckerseite, z. B. Messergebnis FBB = 40 entspricht 200 mm vom obersten Strahl. Wie Beispiel 2, jedoch mit doppelter Strahlauflösung. Objekt bewegt sich von der Steckerseite zur Kopfseite, z. B. Messergebnis LBB = 40 entspricht 200 mm vom untersten Strahl. 3. Paket-Fluss mit RLC Zur Steuerung des Paket-Flusses soll kontinuierlich die Position der Pakete ermittelt werden. Als Rechenbeispiel wird ein MLG-2 mit einem 10 mm Strahlraster zugrunde gelegt. Über die Auswertung der RLC-Werte kann die Paketposition und die Lücke zwischen den Paketen ermittelt werden. Im Auslieferungszustand werden 15 RLC Werte über die Prozessdaten ausgegeben (siehe PD-In, Seite 10). RLC = Wechsel zwischen freien und unterbrochenen Strahlen so wie in Abbildung 3, z. B. die ersten 12 Strahlen frei, dann 13 Strahlen unterbrochen usw: Die Anzahl der Pakete, z. B. 2 Pakete, wenn RLC 5 > 0 Die Breite der Pakete, z. B. Paket 1 = RLC 2 x 10 mm Die Lücke zwischen den Paketen, z. B. Lücke zwischen Paket 1 und Paket 2 = RLC 3 x 10 mm Die Lage der Pakete, z. B. Abstand zum vordersten Strahl von Paket 2 = RLC 5 x 10 mm Paketposition Paketlücke Auswahl Prozessdaten Wert = 0. Einstellung Prozessdaten auf RLC = Werkseinstellung. Paket 1 Paket 2 RLC 1 RLC 2 RLC 3 RLC 4 RLC 5 Abbildung 3: Paket-Fluss 4. Steuerung eines Spulenwicklers mit LBH Beim Aufwickeln einer Spule soll die Drahtposition als Regelgröße kontinuierlich erfasst werden. Der Drahtdurchmesser ist kleiner als das Strahlraster des MLG-2, so dass der Faden zwischen den Strahlen nicht detektiert werden kann. Um eine Unterbrechung des Messwertes zu verhindern, wird die Funktion "LBH" verwendet. Auswahl Prozessdaten. 120 Wert = 2. Frei definierte Prozessdaten. Fadenposition mit Lost Beam Hold Einstellung Mess-Modus. 66. Wert = 1. Hohe Messgenauigkeit. Einstellung Prozessdaten. 67. Wert = 20. FBB = erster unterbrochener Strahl. Einstellung Strahl-Speicher-Fuktion Wert = 2. Aktivierung LBH Lost Beam Hold. 28 T E C H N I S C H E I N F O R M A T I O N MLG / SICK

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