IM vollen EINSATz. zeitschrift der STIFTuNG OSTEuROPAMISSION NR. 11, NOvEMBER 2015, 46. JAHRGANG GEORGIEN: REISEBERICHT

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1 IN dieser AuSGABE: RuMäNIEN: HILFE die ANkOMMT GEORGIEN: REISEBERICHT OSTEN AkTuELL: SONNTAG der verfolgten kirche IM vollen EINSATz standen in den letzten Wochen alle unsere Mitarbeiter in Serbien, Ungarn und der Ukraine. Zu gross war der Flüchtlingsandrang auf der Balkanroute, Tausende kamen, auch nach Subotica (Serbien), wo Tibor Varga mit vielen Freiwilligen die teils völlig erschöpften Menschen mit dem Nötigsten versorgte. Die CH-Missionsleitung war mitten im Geschehen und konnte sich vor Ort selbst ein Bild von der Situation in Serbien und Ungarn machen. Auf der ungarischen Seite standen unsere Mitarbeiter auch im unermüdlichen Einsatz, bis Ungarn die Grenzen schloss. Dabei wurde ein ungarischer OEM-Mitarbeiter versehentlich ausgesperrt (Bericht folgt später). Zurzeit helfen unsere Mitarbeiter an der kroatischen Grenze. Wir sammeln weiter für die Flüchtlingshilfe, auch für die Ukraine. Im Monat November gedenken wir besonders der verfolgten Christen weltweit und sind aktiv an Veranstaltungen beteiligt. Auch die Weihnachtspaketaktion und die Winteraktionen möchten wir Ihnen wärmstens empfehlen (s. Rückseite). zeitschrift der STIFTuNG OSTEuROPAMISSION NR. 11, NOvEMBER 2015, 46. JAHRGANG

2 IMPRESSuM Stiftung Osteuropa Mission Schweiz Postfach 43, 8624 Grüt ZH Missionsleitung: Eelco de Boer Tel: 044 / , Fax: 044 / oemch@osteuropamission.ch PC Zürich IBAN: CH BIC: POFICHBEXXX Sammelstellen für Kleider und Hilfsgüter: * Fam. G. Schmid, Tel: 044 / Mönchaltorf * Fam. K u. N. Albisser, 8049 Zürich Tel: 044/ , Natel 079/ HOMEPAGE IM INTERNET Redaktion: Elsbeth de Boer Osteuropa Mission Eggingen e.v. Region Süddeutschland Leitung: Daniela Gäng, Grünwiesen 2, Eggingen, Tel.: , theogaeng@t-online.de Bankverbindung: Konto-Nr: BLZ Sparkasse Bonndorf-Stühlingen, IBAN: DE BIC: SOLADES1BND Sammelstelle für Kleider und Hilfsgüter mit Vor anmeldung bei Daniela & Theo Gäng (siehe oben). Partnerorganisationen: Hilfswerk f. Rumänien, H. Hofmann Schweiz Osteuropa Mission Eggingen e.v. Deutschland Osteuropa Mission Österreich Osteuropa Mission NL Stichting HVC NL Osteuropa Misjonen Norwegen Kelet-Európa Misszió Ungarn Est Europa Cluj Rumänien Casa Speranta, Viseu de Sus Rumänien Fundatia Umanitara, Ruscova Rumänien Fundatia Casa Speranta, Arad Rumänien Wostotschno-Ewropeickaja Missija Ukraine Istocno Evropska Misija Serbien Eastern European Mission Kosova Eastern European Mission Georgien Deti nadeje / OEM, Tschechische Rep. Die Osteuropa Mission ist ein unabhängiges christliches Hilfswerk, das in Osteuropa materielle und soziale Hilfe leistet. Unsere Zeitschrift erscheint monatlich. Im jährlichen Mitgliederbeitrag von CHF 10,-- sind die Kosten für die Zeitschrift enthalten. Der Nachdruck der hier veröffentlichten Texte ist nur mit Quellenangabe gestattet, wir bitten um Zusendung von zwei Belegsexemplaren. Die Einnahmen und Ausgaben werden jährlich von der BDO Visura in Basel überprüft. Die Prüfungsberichte können auf Anfrage eingesehen werden. Wir bitten Sie, beiliegendenden Einzahlungsschein nicht als Aufforderung zu betrachten. Er soll jene, die unsere Arbeit unterstützen wollen, entlasten. Die Osteuropa Mission hat den Ehrenkodex unterzeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. LIEBE MISSIONSFREUNDE Denkt an die Gefangenen und nehmt an ihrem Schicksal Anteil, als wärt ihr selbst mit ihnen im Gefängnis. Habt Mitgefühl mit den Misshandelten, als wäre es euer Körper, dem die Schmerzen zugefügt werden. Hebräer 13,3 Neue Genfer Übersetzung Am Sonntag, den 8. sowie 15. November gedenken Kirchen in der Schweiz der verfolgten Kirche weltweit. Christen in Ländern ohne Religions - freiheit erleben auch heute Verfolgung und es macht nicht den Anschein, dass diese in naher Zukunft abnehmen wird. Kirchen werden in Brand gesteckt, Christen vertrieben, enteignet, zwangskonvertiert, gefoltert und ermordet. Als Bürger zweiter Klasse zu leben, sind reale Erfahrungen vieler Christen. Die Ursachen und Hintergründe solcher Taten sind sehr vielschichtig. Christenverfolgung hat eine globale Dimension angenommen, weil sich der Glaube an Jesus Christus stark ausgebreitet hat. Besonders stark betroffen sind Christen in Regionen, wo sie als Minderheit leben und Rechtstaatlichkeit oder Glaubensfreiheit fehlt. Dabei ist die Christenverfolgung kein neues Phänomen. Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche. Dieses Zitat geht auf Tertullian zurück, der sich Ende des 2. Jahrhunderts für die verfolgten Christen jener Zeit stark machte und die Ungerechtigkeit öffentlich anprangerte. Den römischen Machthabern hielt er mutig entgegen: Wir werden noch mehr, je öfter ihr uns niedermäht, ein Same ist das Blut der Christen. Das römische Reich wurde mit militärischer Gewalt errichtet und erhalten. Mit Gewalt wurden Aufstände niedergeschlagen, Könige entthront und dem Staat der römische Willen aufgezwungen. Auch die Christen bekamen dies mit voller Wucht zu spüren, denn sie waren nicht bereit, den Kaiser als Gott zu verehren. Doch mit etwas hatte Rom nicht gerechnet, nämlich mit der Liebe und der Kraft des Glaubens, die den Christen half, die Verfolgung zu ertragen. Sie nahmen die Worte Jesu ernst, die besagen: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, oder liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen. Trotz wiederkehrender harter Verfolgung wurden die Christen immer zahlreicher. Möge auch heute die Verfolgung die Christen nicht entmutigen, sondern in ihrer Überzeugung bestärken. Auch Martin Luther nahm den Gedanken Tertullians auf und sagte: Durch Verfolgung wächst die Christenheit, dagegen, wo Frieden und Ruhe ist, werden die Christen faul und lasch. Als Christen im Westen geniessen wir Glaubensfreiheit, Ruhe, Frieden und Wohlstand. Davon sollten wir auch Gebrauch machen. Doch schnell wird vergessen, dass dies nicht selbstverständlich ist. Man dreht sich stattdessen nur um nichtige Probleme. Ja, wir leben in der Gefahr, faul und lasch zu werden, sich s gemütlich einzurichten und den Rest der Welt zu vergessen. Im Hebräerbrief werden wir aufgefordert, Anteil zu nehmen mit denen, die verfolgt, misshandelt und gefangen gehalten werden. Wir wollen nicht wegsehen oder schweigen, sondern handeln. Unser Handeln soll dabei von der Liebe motiviert sein, nicht von Wut und Rachegefühlen. Die Ost - europa mission hat sich schon in der Vergangenheit für die verfolgten Christen eingesetzt, zum Beispiel zurzeit des Eisernen Vorhangs in der Sowjet - union, in Rumänien oder in der Tschechoslowakei. Heute helfen wir verfolgten und unterdrückten Christen in anderen Ländern wie z B. China, Irak oder auch in der Ostukraine, wo evangelische Christen enteignet, vertrieben und ihre geistlichen Leiter ermordet worden sind. Durch Anteilnahme und Betreuung der betroffenen Familien wurde Trost und Hoffnung gespendet und durch Lebensmittel, Hilfsgüter oder finanzielle Unterstützung ihre Not gelindert. Wir wollen auch in Zukunft an die Verfolgten denken, sie in unsere Gebete einschliessen und sie unterstützen, soweit es in unserer Möglichkeit steht. Christian Jungo Mitarbeiter Osteuropa Mission Schweiz

3 HILFE, die ANkOMMT, RuMäNIENREISE-REPORT 2014/15, (1) Seit 25 Jahren reisen unsere Mitarbeiter Nelly und Jakob Albisser jeweils über Weihnachten Neujahr nach Rumänien, um armen Familien auf dem Land Hilfe und Hoffnung zu bringen. Auch in diesem Jahr werden sie dort wieder unterwegs sein. Der erste Teil ihres letzten Berichts: Bewahrung Zu Beginn unserer Reise herrschen ungewohnt warme, fast frühlingshafte Temperaturen. Einige Tage später, in der Stadt Slobozia, ganz im Osten nahe am Schwarzen Meer, bläst uns jedoch ein eiskalter Wind um die Ohren und wir kämpfen uns durch Schneeverwehungen. Eines Morgens sehen wir aus einem Fenster des Hotels, dass auf dem Park platz direkt neben unserem Fahrzeug ein abgebrochener Ast von 6 Metern Länge liegt! Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn dieser unser Fahrzeug getroffen hätte Für einen Moment stehen wir einfach still und danken Gott für diese Bewahrung. Um diese Zeit, so kurz vor Weihnachten, ist die Präsenz der Polizei auf den Strassen Rumäniens besonders gross. Ihr Lohn ist klein und sie unternehmen alles, um ihre Kasse für die Weihnachtseinkäufe etwas aufzubessern. Da unser Schweizer Nummernschild recht auffällig ist, werden wir oft angehalten und müssen alle unsere Ausweise und Papiere zeigen. Jedes Mal finden die Polizisten irgendetwas, um uns eine Busse zu erteilen. Obwohl wir nichts falsch gemacht haben, dürfen wir erst nach langer Diskussion weiterfahren, diesmal jedoch ohne Bussgeld zu bezahlen! Was bleibt, ist der unangenehme Druck im Magen, wenn ein Polizeifahrzeug auftaucht. selten. Die Eltern tragen beide starke Brillengläser und können fast nichts sehen. Im winzigen Häuschen ist es ganz düster, es gibt keinen Lichtschalter und wir sehen auch keine Petrollampe. Die beiden Kinder, ein kleiner Junge und ein Mädchen, freuen sich riesig über unseren Besuch. Das Lebensmittelpaket ist für sie das grösste Überraschungsgeschenk, das sie seit langem erhalten haben. Wir spüren, dass trotz der Freude keine gute Stimmung in der Familie herrscht. Pastor Jonuc, welcher uns bei den Besuchen begleitet, fragt feinfühlig nach, wie es ihnen so geht. Sie erhalten eine kleine Rente, mit der sie kaum die nötigen Lebensmittel kaufen können. Wasser müssen sie im Brunnen holen und Strom gibt es auch nicht, doch sie können hier günstig wohnen. Der Ehemann ist älter und beklagt sich über seine jüngere Frau, dass sie zu viel Zeit im Dorf verbringe und er allein zuhause sei. Er denkt, dass sie lieber einen jüngeren Mann hätte. Die Kinder sehen ziemlich Armut und Ehekrise Die kleine Familie wohnt weit draussen auf den Feldern am Rande eines Dorfes. Sie sind überrascht, dass jemand mit dem Auto zu ihnen herauskommt, denn Besuch ist hier

4 schmutzig aus und die Mutter wirkt etwas depressiv. Der Hof ist übersät mit Unrat. Für uns ist es schwer nachvollziehbar, dass man sich nicht selbst etwas einfallen lässt, um die wirklich trostlose Situation zu verbessern. Doch diese Menschen sind mit einem anderen Hintergrund aufgewachsen und geprägt vom Leben unter der früheren kommunistischen Herrschaft. Wir beten mit ihnen und ich bitte Gott um Hilfe für ihre spezielle Situation. Plötzlich hat Pastor Jonuc eine geniale Idee. Sein Bruder Daniel, der auch Pastor war, besucht manchmal diese Familie. Er könnte ihnen eine Art Eheberatung anbieten und sie auch dazu anleiten, einen kleinen Ge müsegarten anzulegen. Das wäre etwas, was sie gemeinsam tun können und ihnen auch einen Nutzen bringt. Wir finden das eine tolle Idee und freuen uns, dass wir Daniel das Geld dafür geben können und auch Hoffnungs träger sein dürfen. Armes Ehepaar und noch ärmerer Hofhund Wir besuchen ein Ehepaar, das in einer Elendshütte ohne Wasser und Strom lebt. Sie sind arbeitslos und sehr arm. Als wir ihren Hof betreten, sehe ich als erstes den schlotternden, klapperdürren Hund. Es geht mir ans Herz, als dieser mich mit grossen, ängstlichen Augen ansieht. Das arme Tier weiss gar nicht, wie ihm geschieht, als ich es abrubble und ihm einen Napf voll Futter hinstelle. Darin steckt auch eine Tablette gegen Wurmbefall. Ich lege eine warme Decke in seine Hundehütte, damit er nicht so frieren muss. Wir wollen später noch einmal vorbeikommen, um der Frau warme Winterschuhe zu bringen. Nach zwei Tagen sieht der Hund schon viel besser aus. Er habe viele Würmer gehabt, die sie entsorgt habe, erzählt die Frau. Der kleine Kerl freut sich, mich wieder zu sehen und weicht kaum von meiner Seite. Das Ehepaar ist begeistert über die Schuhe und die warmen Jacken, die wir ihnen schenken. Mit unserem Lebensmittelpaket und etwas Geld für Brennholz kommen sie vorerst über die Runden. Sehr erstaunt sind sie über den grossen Sack Hundefutter, den wir mitgebracht haben. Vermutlich haben sie noch nie Hundefutter gesehen. 10 Jahre alt und querschnittgelähmt Alex ist seit seiner Geburt an beiden Beinen gelähmt, erzählt uns seine Mutter. Er ist sehr intelligent und besucht gern die Schule. Sein Lieblingsfach ist Zeichnen. Wir betrachten die Bilder, die Alex selbst angefertigt hat und für einen 10-Jährigen sehr gut sind. Jeden Morgen bringt ihn die Mutter um 8 Uhr in die Schule und holt ihn um 12 Uhr wieder ab. Im Winter ist es nicht einfach, mit dem alten Rollstuhl durch die morastigen Strassen zu fahren. Alex ist traurig, weil er sich nicht vorstellen kann, was aus ihm einmal werden wird. Erstaunlich, welche Gedanken sich solch ein kleiner Junge macht! Wir erzählen Alex von Jesus, den man oft auf Bildern sieht, wie er ein kleines Schaf auf den Armen hält. Wir ermutigen ihn, daran festzuhalten, dass es auch für ihn Chancen gibt, einmal einen Beruf zu lernen. Jakob erzählt ihm vom Beruf eines Bauzeichners, der die Beine nicht benötigt, um gute Pläne zu zeichnen. Alex staunt und freut sich über unsere Ermutigung. Auch dieser Familie bringen wir Lebensmittel und Kleider, aber auch Hoffnung, was gerade für Alex sehr nötig war. (Teil 2 folgt in der Dezemberausgabe)

5 GEORGIEN, ALTERSHEIM TIFLIS REISEBERICHT 2015 Das Seniorenheim, ein Projekt der OEM CH, bietet seit 10 Jahren älteren und pflegebedürftigen Menschen ein würdiges Zuhause. Unser Mitarbeiter Christian Jungo, der im letzten April zusammen mit der Leitung der OEM CH das Heim besuchte, berichtet: leider oft als Last empfunden werden. Ärzte sind nur widerwillig bereit, Betagte zu behandeln. Aus ihrer Sicht sind sie weniger wert als junge Men - schen, da sie bald sterben und es sich deshalb nicht lohnt, sie zu behandeln... Dabei wird vergessen, dass jeder Mensch nach dem Bild Gottes geschaffen ist und deshalb Würde und Wert verdient! Vom Leiterehepaar Larissa und Vitali Ivanov wurden wir herzlich empfangen. Da wir in Gästezimmern des Altersheims wohnten, hatten wir einen guten Einblick in den Heimalltag. Zum Frühstück gab es Haferbrei und wir merkten schnell warum hier kann sich kaum jemand 3. Zähne leisten! Tagsüber klopfte ich an eine Zimmertüre und die zwei Bewohnerinnen liessen mich hocherfreut eintreten. Sie sprachen mich auf Georgisch und Russisch an. Ich verstand leider gar nichts und versuchte es mit Englisch und Deutsch. Das einzige, was wir verstanden, war das Lachen auf unseren Gesichtern. Also versuchte ich mit Händen und Füssen zu kommunizieren. Eine Frau deutete auf ein MP3- Abspielgerät und gab mir zu verstehen, dass sie nicht mehr gut sieht und nun dank diesem Gerät die Bibeltexte hören kann. Einmal hörte ich Gesang. Als ich den Raum betrat, fand ich 4 Frauen bei der Andacht. Auch hier kam mir ihre Freude entgegen. Ich kommunizierte wieder mit Händen, Füssen und Lachen - das letztere umso herzhafter. Dabei lernte ich, dass Freude nicht altersabhängig ist! Diese Frauen hatten früher ein schweres Leben, wie mir Larissa erzählte, doch die Liebe Gottes hat die Bitterkeit in ihren Herzen in Freude verwandelt. Von Vitali erfuhr ich, dass ältere Menschen in Georgien Mit Vitali fuhren wir in ein ca. 20 km entferntes Dorf, um 5 Familien zu besuchen, die von der OEM unterstützt werden, da sie in besonderer Not sind. Der erste Besuch war bei einer allein erziehenden Mutter mit ihren 2 Kindern. Sie leben in einem Zim - mer, das zugleich als Küche, Wohn- und Schlafraum dient. Ein Bad gab es nicht, nur ein Plumpsklo im Garten. Die Mutter hat jeweils nur über das Wochenende Arbeit, was nicht zum Leben reicht. Unter Tränen erzählt sie, dass ihr Ehemann sie verlassen hat und kein Unterhalt für die Familie bezahlt. Sie war dankbar für die Hilfe und das zusätzliche Lebens mittelpaket. In einer anderen Familie war der Vater durch einen Unfall gestorben. Da die Mutter in der Stadt arbeitet, müssen die gebrechlichen Grosseltern die Kinder grossziehen. Diese Besuche zeigten, dass die Hilfe für Familien in schwierigen Lebens umständen bitter nötig ist. So erhielten wir einen guten Einblick in die Arbeit unserer georgischen Partnermission. P PATENSCHAFTS- COUPON Ich bitte um Information über: Kinderpatenschaft K Seniorenpatenschaft K Mitarbeiterpatenschaft Name: Strasse: Plz: Ort: Bitte zusenden an: Stiftung Osteuropamission, Postfach 43, 8624 Grüt

6 8. und 15. November 2015 O STEN A KTUELL SONNTAG DER VERFOLGTEN KIRCHE Wir solidarisieren uns mit den Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Machen Sie mit! SEA, Josefstrasse 32, 8005 Zürich, Tel , svk@each.ch VERFOLGTE KIRCHE / MENSCHENRECHTE ISLAMISCHER STAAT Ex-IS-Instruktor: Ich hatte das Töten satt, es muss etwas Besseres geben. Ein islamischer Theologe, der für die Lehre im IS- Trainings- Programm «Jihad 101» verantwortlich war, wandte sich der Bibel zu. Er habe das Töten satt gehabt. Deshalb habe er sich nach etwas Besserem gesehnt. Laut Aussage einer Person mit Decknamen «Julian», die in einer bekannten Organisation im Nahen Osten tätig ist, distanzieren sich viele Muslime von der Gewalt des IS. Das öffentliche Zeigen des Bösen führe «zu Missfallen und Desillusionierung.» Julian ist mehrfach auf Berichte gestossen, nach denen frühere IS-Mitglieder zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind. «Einer von ihnen war ein Kämpfer, der aus dem Nichts heraus ein Kreuz vor sich gesehen hat für einen IS-Mann zunächst keine gute Nachricht.» Im Internet habe er dann nach guten Muslimen gesucht, die seinen islamischen Glauben stärken sollten. «Doch er stiess auf eine christliche Seite und sein Interesse daran wuchs. Er begann an seiner Sache zu zweifeln, verliess Syrien und fand in der Türkei Christen, die ihn zum Glauben an Christus führten.» «Ich hatte das Töten satt!» Ein anderes Beispiel erlebte ein Taxifahrer aus dem Libanon. An der Grenze zu Syrien stieg ein bärtiger Mann in seinen Wagen. Dieser sagte: «Ich bin ein Scheich. Bring mich zum Flughafen, ich gehe heim nach Saudi-Arabien. Ich will eine Bibel, kannst du für mich eine finden?» Der Fahrer kannte einen Christen und die beiden besuchten ihn in Beirut. Der Saudi antwortete auf die Frage, weshalb er eine Bibel wünschte: «Ich bin ein Islam-Lehrer aus Saudi-Arabien. Ich war in Syrien und unterrichtete die Kämpfer im Jihad, doch ich habe das Töten satt. Es muss etwas Besseres geben als das.» Julian: «Ich denke, dieser Mann rechtfertigte zuvor das Töten, doch etwas öffnete ihm die Augen.» Nicht einmalig in der Geschichte Nettleton, Mitarbeiter einer anderen Organisation zu den Berichten von Julian: «Es sind Beispiele, wie wir sie ebenfalls aus der muslimischen Welt hören, nämlich dass Jesus Christus suchenden Menschen im Traum begegnet. Ich habe selbst schon Muslime interviewt, welche das gleiche erlebt haben und wir wissen von Personen, die durch das Handeln der IS ihren Glauben in Frage stellen.» Nettleton weist darüber hinaus darauf hin, dass dieses Geschehen nicht erstmalig ist. «Ein Mann namens Saulus war unterwegs nach Damaskus, um Christen zu unterdrücken, ehe er die gewaltige Begegnung mit Jesus Christus hatte. Ich bin dankbar, dass Gott den Menschen noch heute so begegnet.» Gebet für die Bewohner des Nahen Ostens sei im Moment sehr wichtig, betont Nettleton. Quelle: livenet /Christian Post WEIHNACHTS-PAkETAkTION LEBENSMITTEL-/GESCHENKPAKETE FÜR BEDÜRFTIGE ERWACHSENE /KINDER IN OSTEUROPA Pro Paket CHF 40.- / 40.- lokal zusammengestellt keine Transportkosten keine Grenzformalitäten fördert eigenen Ostmarkt mehr für weniger Geld Machen Sie mit? «Paketaktion» vermerken AkTION BRENNHOLz Eine Fuhre kostet CHF / EUR und reicht für ca. 1-2 Monate. Dringend nötig für den Winter! Wärmstens empfohlen

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