Fachbereichstag Chemieingenieurwesen an Fachhochschulen FCFH Mitglied der Hochschulrektorenkonferenz

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1 Chronik Fachbereichstag Chemieingenieurwesen an Fachhochschulen FCFH Mitglied der Hochschulrektorenkonferenz Prof. Dr. Willy Gombler, Emden (Stand: Mai 2006) 1 Einleitung Mit dieser Chronik soll ein kurzer Überblick über die Entwicklung des Fachbereichstags Chemieingenieurwesen an Fachhochschulen, FCFH, gegeben werden. Die ursprüngliche Bezeichnung dieses Fachbereichstags war bis 1996 Arbeitskreis der Chemie-Fachbereiche an Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland und West- Berlin, ACFH. Der Autor war von 1984 bis 2006 an den Sitzungen beteiligt und war stellvertretender Vorsitzender von 1993 bis Die Entwicklung der Fachhochschulen ist sehr gut anhand der Themen und Tagesordnungspunkte zu erkennen, die im Fachbereichstag behandelt wurden und ist somit beispielhaft für die allgemeine Entwicklung der Fachhochschulen. 2 Entwicklung der Fachhochschulen Die Entwicklung des FCFH ist aus hochschulpolitischer Sicht interessant, weil sie die Entwicklung der 1971 gegründeten Fachhochschulen insgesamt widerspiegelt. Viele Fachhochschulen entstanden aus Vorgängereinrichtungen wie Ingenieurschulen, Technischen Akademien und Höheren Lehranstalten. Sie wurden ursprünglich als reine Lehrhochschulen gegründet, obwohl eine Hochschule ohne ein Mindestmaß an Forschung keine richtige Hochschule sein kann. Nur schrittweise wurde zögerlich auf Forderungen nach Forschungsmöglichkeiten insbesondere aus den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fachbereichen die anwendungsbezogene, praxisorientierte Forschung eingeführt. Aber die auf eine 40-Stundenwoche bezogene Lehrbelastung der Professoren wurde nicht verringert. Obwohl die Fachhochschulen gesetzlich dem Hochschulbereich zugeordnet wurden, mussten sie sehr lange um die entsprechende Anerkennung ringen. Es muss allerdings festgestellt werden, dass die Qualität der Lehre und angewandten Forschung in den ersten Jahren im allgemeinen entwicklungsbedürftig war. Mit zunehmender Erneuerung und Weiterentwicklung von innen heraus gewannen die Fachhochschulen und ihre Absolventen an Ansehen. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands kam es zu Neugründungen von Fachhochschulen auch in den Neuen Bundesländern. Außerdem führten nach und nach Österreich, die Schweiz und andere europäische Länder Fachhochschulen oder diesen vergleichbare Hochschulen ein. Auch China hat schon in den 1980-er Jahren mit der Gründung vergleichbarer Hochschulen begonnen. In Großbritannien wurden die den Fachhochschulen vergleichbaren Polytechnics in den Rang von Universitäten erhoben. Wichtige weitere Schritte in der Entwicklung der Fachhochschulen waren die Neustrukturierung der Hochschullandschaft durch Gründung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), in der die Westdeutsche Rektorenkonferenz (WRK) und die Fachhochschulrektorenkonferenz (FRK) ein gemeinsames Dach bekamen (1994), sowie die Verleihung der Bezeichnung University of Applied Sciences an die Fachhochschulen (1997). Aktuell bietet die Umstellung der Diplom- Studiengänge aller Hochschularten auf Bachelor- und Master-Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses eine weitere Entwicklungsmöglichkeit für die Fachhochschulen. 1

2 3 Derzeitige Stellung der Fachhochschulen im deutschen Hochschulbereich. Die Fachhochschulen bergen mit ihrem eigenständigen Profil der Anwendungs- und Praxisorientierung ein großes Potential, insbesondere im naturwissenschaftlich-technischen Bereich, das aber nur sehr wenig zum wirtschaftlichen Nutzen der Gesellschaft ausgeschöpft wird. Der praxisnahen Forschung und Entwicklung wird entgegen allen Beteuerungen der Verantwortlichen in Deutschland immer noch eine zu geringe Bedeutung beigemessen. Dies ist daran zu erkennen, dass die Fachhochschulen nach wie vor nur eine Grundausstattung erhalten, die sie als Lehrhochschulen benötigen und dass die Forschung der Hochschullehrer fast ausschließlich zusätzlich zur regulären Dienstzeit mit selbst eingeworbenen Drittmitteln erfolgen muss. 4 Tagungen des ACFH und FCFH Der Fachbereichstag Chemieingenieurwesen ist die offizielle Vertretetung der Fachbereiche an Fachhochschulen, die chemisch orientierte Studiengänge anbieten. Jedes Semester findet eine Sitzung statt, zu der die Dekane der Fachbereiche oder deren Vertreter eingeladen werden. Es werden stets aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich diskutiert und Stellungnahmen für die Hochschulrektorenkonferenz und andere erarbeitet. Regelmäßig finden Gespräche der Vorsitzenden der Fachbereichstage mit dem Präsidium der Hochschulrektorenkonferenz statt. Mitglieder des FCFH sind Fachbereiche der folgenden Hochschulen (ggf. Standort in Klammern), die chemisch orientierte Studiengänge anbieten: FH Aachen-Jülich FH Aalen HS Anhalt (Köthen) TFH Berlin FH Darmstadt HTW Dresden FH Esslingen FH Fresenius Idstein FH Gelsenkirchen (Recklinghausen) FH Hildesheim/Holzminden FH Isny FH Kaiserslautern (Pirmasens) FH Lübeck FH Lausitz (Senftenberg) HS Magdeburg FH Mannheim HS Merseburg FH Münster (Steinfurt) HS Niederrhein (Krefeld) FH Nürnberg FH OL/Ostfriesland/WHV (Emden) FH Reutlingen, FH Rhein-Sieg (Rheinbach) FH Zittau Die folgende chronologische Zusammenstellung der Sitzungen umfasst: Semester, Ort, Sitzungsleiter, einladender Dekan vor Ort, wesentliche Diskussionspunkte und Ergebnisse. SS 1983, Nürnberg, Prof. Dr. G. Wolf Auf Anregung des Rektors der FH Nürnberg, Prof. Dr. H. Stahl, wurden vom Dekan des Fachbereichs Chemie der FH Nürnberg, Herrn Prof. Dr. G. Wolf, die Dekane aller Fachbereiche nach Nürnberg zur Konstituierung eines Arbeitskreises der Chemie- Fachbereiche an Fachhochschulen eingeladen. 11 von 15 Chemie-Fachbereichen waren vertreten. Offizieller Name: Arbeitskreis der Chemie-Fachbereiche an Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin, ACFH. Vorstandswahl: Prof. Dr. J. Schulz, Krefeld, 1. Vorsitzender. Prof. Dr. E. Warkehr, Darmstadt, Stellvertreter. Mitteilung über die Gründung des Arbeitskreises an alle Chemie-Fachbereiche an Fachhochschulen, Kultusministerien der Länder, Bundes-Wissenschaftsministerium, VDI, DECHEMA, GDCh, Verband der Chemischen Industrie (VCI). 2

3 WS 1983/84, Darmstadt, Prof. Dr. J. Schulz, Prof. Dr. E. Warkehr Empfehlungen der Studienreformkommission Chemie der KMK. Verhältnis der Chemiefachbereiche zu GDCh, DECHEMA, VDI, VCI. Darstellung der Chemieingenieurausbildung in der Öffentlichkeit. Praxissemester. SS 1984: Keine Sitzung WS 1984/85, Krefeld, Prof. Dr. J. Schulz Neues Hochschulrahmengesetz (HRG) mit diskriminierenden Sondervorschriften für Fachhochschulen. Nicht begründbare Besoldungsunterschiede C2/C3 für gleichwertige Tätigkeiten. Einbeziehung von Praxissemestern in die Regelstudienzeit. Einführung von Diplomvorprüfungen. SS 1985, ACHEMA-Gebäude Frankfurt, Prof. Dr. J. Schulz, Prof. Dr. V. Hopp Erhebung über die Personalstruktur der Fachbereiche: Professoren- und Mitarbeiterstellen. EG-weite Anerkennung des FH-Diploms. WS 1985/86: Keine Sitzung SS 1986: Keine Sitzung WS 1986/87: Keine Sitzung SS 1987: Keine Sitzung WS 1987/88, Lübeck, Prof. Dr. J. Schulz, Prof. Dr. Knopp Vorstandswahl: Prof. Dr. J. Schulz, Krefeld, 1. Vorsitzender (Wiederwahl). Prof. Dr. E. Warkehr, Darmstadt, Stellvertreter (Wiederwahl). Rahmenprüfungsordnung und Regelstudienzeit. SS 1988, Emden, Prof. Dr. J. Schulz, Prof. Dr. E. W. Schmitt Praxissemester und Vorpraktikum im Ländervergleich. Erhebung über die Sachmittelausstattung der Fachbereiche. Berufsaussichten der Absolventen. WS 1988/89, Aachen, Prof. Dr. J. Schulz, Prof. Dr. Osterheld Vorstandswahl: Prof. Dr. H. W. Leuchte, Mannheim, 1. Vorsitzender. Prof. Dr. R. Kruse, Darmstadt, Stellvertreter. Empfehlung des ACFH: Vorpraktikum kann entfallen, wenn mindestens ein Praxissemester im Studium enthalten ist. Empfehlung von Schwerpunkten im Hauptstudium des Studiengangs Chemieingenieurwesen: Biotechnologie und Umwelttechnik. SS 1989, Mannheim, Prof. Dr. H. W. Leuchte Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Chemie an Fachhochschulen gemäß Beschluss der WRK. Erstmals Max-Buchner-Preis der DECHEMA für FH-Diplomarbeiten. 3

4 WS 1989/90, Berlin, Prof. H. W. Leuchte, Prof. Dr. A. Ernsberger Gefahrstoffverordnung. Berufsaussichten für Absolventen der Biotechnologie. Übergang von FH-Absolventen an Universitäten. SS 1990, Emden, Prof. Dr. H. W. Leuchte, Prof. Dr. E. W. Schmitt (Sitzung auf dem Bereisungsschiff EMS auf dem Dollart) Auslandsbeziehungen der Fachhochschulen. Kontakte zu Hochschulen der DDR. DECHEMA-Datenbank über Diplomarbeiten an Fachhochschulen. Aufruf zu Stellungnahmen zum Thema Perspektiven FH WS 1990/91, Nürnberg, Prof. H. W. Leuchte, Prof. Dr. G. Wolf Ausführliche Diskussion über ein Positionspapier der Fachhochschul-Rektorenkonferenz (FRK) zum Thema Entwicklung der Fachhochschulen, auch im Hinblick auf die Wiedervereinigung. SS 1991, Steinfurt, Prof. Dr. H. W. Leuchte, Prof. Dr. A. Janßen Promotionsrecht an Fachhochshulen. WS 1991/92, Reutlingen, Prof. H. W. Leuchte, Prof. Dr. Wurster Vorstandswahl: Prof. Dr. A. Janßen, Steinfurt, 1. Vorsitzender. Vom Wissenschaftsrat geplante Chemiestudiengänge an Fachhochschulen in den neuen Bundesländern. SS 1992, Aalen, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. G. Engel Vorstandswahl: Prof. Dr. E. W. Schmitt, Emden, stellvertretender Vorsitzender. Kooperation zwischen ACFH und DECHEMA. Kooperationen zwischen Fachhochschulen in den alten und neuen Bundesländern. WS 1992/93, Steinfurt, Prof. Dr. A. Janßen Erstmals Dekane aus den neuen Bundesländern anwesend (Dresden, Köthen, Merseburg, Senftenberg). 25-jähriges Bestehen des Fachbereichs Chemieingenieurwesen in Steinfurt. SS 1993, Köthen, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. J. Rollin Vorstandswahl: Prof. Dr. W. Gombler, Emden, stellvertretender Vorsitzender. Verhältnis zwischen Fachhochschulen und GDCh: Verbesserung des Verhältnisses führte schließlich zur Aufnahme von FH-Absolventen in die GDCh, zur Aufnahme der FH-Studiengänge in den GDCh-Studienführer und zur Veröffentlichung Chemie-Fachbereiche an Fachhochschulen, Nachr. Chem. Tech. Lab. 41 (1993) Nr.3. HRK-Fachkommission Chemie: Neubesetzung auch mit FH-Vertretern. WS 1993/94, Berlin, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. Ernsberger Berufsakademie und kooperative Studiengänge im dualen System. Umsetzung der Gefahrstoffverordnung. 4

5 GDCh-BMFT-Schulungsprojekt Endnutzerförderung Chemiedatenbanken für Universitäten und Fachhochschulen. SS 1994, Dresden, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. D. Christakudis Fachhochschul-Rektorenkonferenz (FRK) ist seit vollständig in die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) eingegliedert. Eckdatenverordnung Fachhochschulen in NRW. Allgemeine Diplomprüfungsordnung FH. Chemikalien-Verbotsverordnung und Sachkenntnisnachweis. WS 1994/95, Mannheim, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. G. Burkhardt Kooperation zwischen ACFH und KFC (Konferenz der Fachbereiche für Chemie, Universitäten) aufgenommen. Stellungnahme des ACFH zur Neugründung einer FH in NRW mit Chemie-Fachbereich im Hinblick auf sinkende Studienanfängerzahlen. SS 1995, Senftenberg, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. J. Wrubel Entwurf Rahmenordnung für die Diplomprüfungsordnung an Fachhochschulen und unterschiedliche Inhalte und Ziele der Chemie- und Chemieingenieurwesen-Studiengänge. WS 1995/96, Lübeck, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. Englisch Mitgliederversammlung der Mitgliedergruppe Fachhochschulen in der HRK (Vertretung durch ACFH-Vorsitzenden). KFC-Arbeitsgruppe Probleme des Arbeitsmarkts und Entwicklung der Studentenzahlen. Berufsbild der Absolventen der Studiengänge Chemie/Chemieingenieurwesen an Fachhochschulen. SS 1996, Merseburg, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. K. Wendler Neue gesetzliche Promotionsmöglichkeiten von FH-Absolventen und Berichte über bereits laufende Promotionsverfahren. DECHEMA-Unterrichtsausschuss: Nun sind alle Chemie-Fachbereiche vertreten. Umbenennung des Arbeitskreis der Chemie-Fachbereiche an Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin, ACFH in Fachbereichstag Chemieingenieurwesen an Fachhochschulen, FCFH. WS 1996/97, Jülich, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. W. Kullbach Profilelemente der Fachhochschulen (HRK). Kompetenzerhalt und Kompetenzentwicklung der Professoren an Fachhochschulen (DECHEMA). Neuordnung des Chemiestudiums an Universitäten (Würzburger Denkschrift der KFC). SS 1997, Zittau, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. D. Greif Internationale Kompatibilität des Deutschen Studiensystems (HRK). Promotion von FH-Absolventen und Beteiligung am Assistentenprogramm in NRW. WS 1997/98, Emden, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. W. Gombler Entwicklung der Studienanfängerzahlen. Evaluation der Fachbereiche in NRW. Neues HRG mit neuen Studienabschlüssen Bachelor und Master für alle Hochschulen. 5

6 Einführung eines Kreditpunkte-Systems (ECTS). SS 1998, Leipzig, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. R. Benedix Stellungnahme des FCFH zur Struktur von gestuften Bachelor-/Masterstudiengängen (HRK). WS 1998/99, Darmstadt, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. R. Fleischmann Einführung von Akkreditierungsverfahren - Bildung eines FH-Expertenbeirats. SS 1999, Senftenberg, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. J. Wrubel Bildung einer Akkreditierungskommission unter Federführung der GDCH und DECHEMA. Modalisierung von Studiengängen. WS 1999/2000, Recklinghausen, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. K.-U. Koch Entwurf der Geschäftsordnung für eine Akkreditierungsagentur für die Studiengänge Chemie und Chemieingenieurwesen an Universitäten und Fachhochschulen (getragen von der GDCh). Wahl der Mitglieder für die Akkreditierungsagentur (Vorstand und Akkr.-kommission). Stand der Einrichtung von Bachelor- und Master-Studiengängen an Fachhochschulen. SS 2000, Magdeburg, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. E. Nietzschmann Stand der Entwicklung der Akkreditierungsagentur A-CBC. Erarbeitung von Mindeststandards für Bachelor- und Masterstudiengänge. WS 2000/01, Krefeld, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. P. Rasche Wahl von persönlichen Vertretern der Mitglieder der Akkreditierungskommission. Curricula der Bachelor- und Masterstudiengänge. SS 2001, Esslingen, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. G. Marbach Eckwerte zur Genehmigung von Bachelor- und Master-Studiengängen in NRW. WS 2001/02, Rheinbach, Prof. Dr. A. Janßen, Prof. Dr. G. Knupp Protestschreiben des FCFH an die Ministerpräsidenten der Länder wegen der vorgesehenen besoldungsrechtlichen Ungleichbehandlung von Master(FH) und Master(Univ). Vorstandswahl: Prof. Dr. E. Nietzschmann, Magdeburg, 1. Vorsitzender. Prof. Dr. W. Gombler, Emden, Stellvertreter (Wiederwahl). Verabschiedung und Würdigung des langjährigen Vorsitzenden Prof. Dr. A. Janßen. Gutachterpool für Akkreditierungsagentur, Zusammenarbeit A-CBC und ASII. SS 2002, Köthen, Prof. Dr. E. Nietzschmann, Prof. Dr. J. Rollin HRG-Novellierung zur Dienstrechtsreform. Vorgesehene Fusion von A-CBC und ASII. WS 2002/03, Steinfurt, Prof. Dr. E. Nietzschmann, Prof. Dr. A. Janßen Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen bei entsprechender Akkreditierung (Vereinbarung KMK und KMI). Reform des Hochschuldienstrechts. 6

7 SS 2003, Reutlingen, Prof. Dr. E. Nietzschmann, Prof. Dr. S. Blösl Gemeinsame Empfehlung (FCFH, DECHEMA) zur Einrichtung von 7-semestrigen Bachelor- Studiengängen an Fachhochschulen. Fusion von A-CBC mit ASII zur ASIIN ist erfolgt FCFH stimmt der Beteiligung an einer zu schaffenden Dachorganisation Konferenz der Fachbereichstage zu. WS 2003/04, Aachen, Prof. Dr. E. Nietzschmann, Prof. Dr. T. Mang Erste Master-Studiengänge an Fachhochschulen sind akkreditiert. Fördermöglichkeiten für Forschung an Fachhochschulen. Erfahrungsaustausch über Promotionen von FH-Absolventen. SS 2004, Dresden, Prof. Dr. E. Nietzschmann, Prof. Dr. T. Weiß FCFH beschließt Empfehlungen zu einem Master-Studiengang in Chemieingenieurwesen an Fachhochschulen (FCFH, DECHEMA, GDCh). WS 2004/05, Nürnberg, Prof. Dr. E. Nietzschmann, Prof. Dr. K.-H. Jacob Vergleich der Finanzaustattung der Fachbereiche. SS 2005, Magdeburg, Prof. Dr. E. Nietzschmann Vorstellung der Problematik Qualifikationsrahmen. Stand der Umsetzung der W-Besoldung. WS 2005/06, Mannheim, Prof. Dr. E. Nietzschmann, Prof. Dr. W. Diewald u. Prof. Dr. E. Foßhag Bildung einer Arbeitsgruppe Qualifikationsrahmen für Hochschulabschlüsse in chemisch orientierten Studiengängen an deutschen Hochschulen. CNW in Bachelor- und Master-Studiengängen. Positionspapier der GDCh zur künftigen Entwicklung der Lehr- und Forschungslandschaft in der Chemie. Positionspapier der Chemieorganisationen zur Einführung einer Forschungsprämie in Deutschland. SS 2006, Emden, Prof. Dr. E. Nietzschmann, Prof. Dr. W. Gombler Beschluß über Positionspapier für die HRK Qualifikationsrahmen für Hochschulabschlüsse in chemisch orientierten Studiengängen an deutschen Hochschulen Auswirkung des Bologna-Prozesses auf die Profilbildung der Fachhochschulen. Vorstandswahl: Prof. Dr. G. Knupp, Rheinbach, stellvertretender Vorsitzender. Chronik des FCFH. 7

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