Wettlauf mit der Zeit Waldschutz in Zeiten des Klimawandels
|
|
- Hannah Baum
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wettlauf mit der Zeit Waldschutz in Zeiten des Klimawandels Dr. Ralf Petercord, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Abteilung Waldschutz Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
2 Herausforderung: Klimawandel 9,5 C
3 Klimawandel (Temperaturanstieg)
4 Trends der Klimaentwicklung Was wird sich ändern? Temperatur Niederschlag Witterungsverlauf/Extreme Länge der Vegetationsperiode Was wird sich nicht ändern? geographische Lage Jahreszeitenwechsel Tageslänge
5 Klimawandel
6 Klimawandel
7 rel. Abweichung in % Abweichung in C Temperatur und Niederschlagsmenge in Bayern (Differenz zu Ø ) Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr
8 Biotische Risiken Wie reagieren Insekten/Pilze auf den Klimawandel?
9 B. Wermelinger, WSL
10 Risikomanagement Erfahrungswissen/ bewährte Handlungsempfehlungen Forschungsbedarf! (Diagnose/Monitoring/Therapie) Bekanntes Unbekanntes Wir wissen, was zu tun ist! Gefühl der Sicherheit! Komfortzone Wir wissen nicht, was wir tun können/sollen! Gefühl der Unsicherheit/Panik! Gefahrenzone
11 Risikomanagement Bekannt Bekanntes Bekannt Unbekanntes Unbekannt Unbekanntes Zeitverlauf Zukunft?
12 Risikomanagement Bekannt Unbekanntes Unbekannt Unbekanntes Zukunft der Komfortzone/Gefahrenzone!
13 Wie reagieren Insekten/Pilze auf den Klimawandel? Bekannt Unbekanntes / Unbekannt Unbekanntes 1. Änderung der Verbreitungsgebiete (Migration z.b. Dendrolimus sibiricus) 2. Ausweitung der Massenwechselgebiete (z.b. Eichenprozessionsspinner, Gebirgs-Fichtenblattwespe) 3. Schnellere Generationsfolge / erhöhtes Vermehrungspotential (direkte Adaption z.b. Buchdrucker) 4. Erweiterung des Wirtsspektrums (indirekte Adaption z.b. heimische Borkenkäfer an Douglasie) 5. Veränderung der Aggressivität / Synökologischer Kontext (positiv/negativ) 6. Auftreten invasiver Arten Fazit: - schnelle Anpassung, d.h. es wird sich etwas ändern! - es gibt keine Baumart ohne Risiken
14 Eichenprozessionsspinner &
15 Mio. Festmeter Brutholzangebot und Witterung Borkenkäferschäden in Bayern Trockenheit/Hitze Vivian/Wiebke Lore Ariane Lothar Trockenheit/Hitze Kyrill Emma Niklas Kolle 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0
16 Ips typographus Flugverlauf ( ) Number of catched beetle
17 Nicht-einheimische Arten - Neobiota Ausbreitung erfolgt: 1. durch den Menschen, 2. über biogeografische Grenzen hinweg, 3. innerhalb sehr kurzer Zeiträume Invasive Arten als Problem: fehlende gemeinsame Entwicklungsgeschichte keine Coevolution in Europa einheimische Arten mit Anpassung seit der letzten Eiszeit bzw. auch länger in den eiszeitlichen Refugialräumen oder bereits davor. Aktuelle Situation: globalisierter Welthandel Ostasien (China) als Exportnation schneller Transport Klimawandel erhöht Etablierungs- und Ausbreitungschancen
18 Anzahl [N] Phasen des Invasionsprozesses Sättigung Zeit [d]
19 Anforderungen an der Waldschutz Schutz des Waldes Dreiklang des Pflanzenschutzes (Prophylaxe) Diagnose Prognose Therapie beratend, Praxis orientiert, effektiv wissenschaftlich fundiert bekannte einheimische Schadorganismen neue einheimische Schadorganismen Quarantäneschadorganismen Waldschutz als Kernkompetenz der Forstverwaltungen!
20 Restriktion qualifizierte Mitarbeiter Forstreformen Trennung von Hoheit und Betrieb Vergrößerung der Betriebseinheiten (auf allen Ebenen: FoA, FB, Revier) Qualität der Waldschutzmeldungen Stellenabbau Stellen an Landesanstalten werden für den Einstellungskorridor (Forstbeamte) benötigt keine (wenige) Stellen für externe (Waldschutz-)Experten Anzahl wissenschaftlich qualifizierter Mitarbeiter Regel-(Teufels-)kreis Forstreform Studienreform Studienreformen Neubewertung der Ausbildung (Chancen der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt) Diversifizierung der Studiengänge Priorisierung anderer Schlüsselqualifikationen (in Studium & interner Ausbildung) Reduktion der forstlichen Grundlagenfächer Qualität der Ausbildung im Waldschutz Wissenschaftliche Ausrichtung der Institute Anzahl forstlich qualifizierter Mitarbeiter in den Instituten Qualität der Ausbildung im Waldschutz Qualifikation junger Forstbeamter im Waldschutz
21 Pflanzenschutz alternativlos! biologischer Pflanzenschutz biotechnischer Pflanzenschutz mechanischer Pflanzenschutz physikalischer Pflanzenschutz Integrierter Pflanzenschutz chemischer Pflanzenschutz Chemischer Pflanzenschutz setzt Verfügbarkeit möglichst selektiver Pflanzenschutzmittel voraus. Aktuelle Zulassungssituation im Einsatzgebiet Forst? Praktikable Anwendungsbestimmungen.
22 Pflanzenschutzmaßnahmen mit Luftfahrzeugen Grundsätzliches Verbot (Art. 9 RL 2009/128/EG; 18 PflSchG) 2-stufiges Genehmigungsverfahren Generelle Auflagen und Anwendungsbestimmungen 50 % Regelung (Anwendung der Pflanzenschutzmittel innerhalb einer zusammenhängenden Waldfläche auf höchstens der Hälfte dieser Fläche), (Öffnungsklausel!) Festsetzung einer maximalen Behandlungszahl innerhalb einer Dekade (Dipel ES, XenTari 5 mal; Mimic, Karate Forst flüssig 3 mal in 10 Jahren) Festsetzung von Mindestabstand zu Waldrändern (25 m) Generelle Anwendungsverbot von Pflanzenschutzmitteln mit Luftfahrzeugen in Naturschutzgebieten. (Öffnungsklausel!)
23 Pflanzenschutzmaßnahmen mit Luftfahrzeugen Effektivität der Maßnahme?
24 Gesellschaftliche Akzeptanz BN, 2018 Was nützt ein Wald ohne Tiere? (Robert Hock; MainPost 5. Mai 2018) Eine lebende Eiche ohne Insekten ist tot, eine tote Eiche voller Insekten lebt! (Erwin Rennwald, 2014) Ist eine fachliche Diskussion möglich/gewünscht? Welche Rolle spielen wissenschaftliche Fakten?
25 Fazit Klimawandel ist Fakt! Temperaturerhöhung seit 1881 bis 2016 ca. 1,4 C Ist uns die Dramatik und Handlungsdringlichkeit ausreichend bewusst? Forstleute und Waldbesitzer, Gesellschaft, NGOs, Politik? Es gibt keine Baumart ohne Waldschutzrisiken! Mit dem Klimawandel wird sich das Problem verschärfen Erhöhte Anforderungen an den Waldschutz (Monitoring) Fernerkundung und Digitalisierung als Chance Ziele des Waldschutzes: Zeit für den Waldumbau gewinnen Bestände, die noch nicht umgebaut werden können (Alter), über die Zeit retten Konsequentes Vorgehen integrierter Pflanzenschutz!
26 Fazit Integrierter Pflanzenschutz Vorbeugende Maßnahmen - Aktive Anpassung der Wälder : neue Bewirtschaftungskonzepte für Nadelholz (insb. Fichte und Kiefer) Waldumbau Mischbestände klimastabiler Baumarten Waldumbau Neue Herkünfte bzw. Neue Baumarten (Zeit zum Testen wird knapp!) Integrierter Pflanzenschutz setzt voraus: Hohes Fachwissen (quantitativ & qualitativ) Verfügbarkeit selektiver Pflanzenschutz Gesellschaftliche Akzeptanz
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Perspektiven des Waldschutzes
Perspektiven des Waldschutzes DAF Tagung Zukunft des Pflanzenschutzes 5. Oktober 2017; Berlin Dr. Ralf Petercord, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Bayerische Landesanstalt für Wald
MehrHerausforderungen für den Waldschutz von morgen
Herausforderungen für den Waldschutz von morgen Festkolloquium 70 Jahre Waldschutzmeldedienst 27. September 2017; FFK Gotha Dr. Ralf Petercord, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Bayerische
MehrAktuelles aus dem Waldschutz von Käfern und Exoten
Aktuelles aus dem Waldschutz von Käfern und Exoten 10. Bayerischer Waldbesitzertag am 17.09.2015 in Freising-Weihenstephan Dr. Ralf Petercord, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Bayerische
MehrWaldschutz und Klimawandel
Waldschutz und Klimawandel Wettlauf mit den Schädlingen? Dr. Ralf Petercord SG Waldschutz Freising i 10.Juli 2009 Foto: Harald Üblacker, AF FZ-DerWald 5/2009 S. 263 Foto: Harald Üblacker, AF FZ-DerWald
MehrEichenschäden: Ursachen und Ausmaß
Eichenschäden: Ursachen und Ausmaß Informationsveranstaltung am 17.10.2013, Waigolshausen Dr. Ralf Petercord, Bayer. Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
MehrWarum Waldschutz und wie? der Waldschutz in MV
Warum Waldschutz und wie? der Waldschutz in MV Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft: IV b. Waldschutz Karower Meiler, 8. Juni 2016 Dr. Ursula Rüping Gliederung Einführung (Definitionen Waldschutz, Waldschäden,
Mehrreicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima
Waldboden und Klimawandel: reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima Fragestellung Was ändert sich im Wasserhaushalt der Wälder durch den Klimawandel? Was kann
MehrVergleichende Bewertung der Wirksamkeit von Pflanzenschutzmitteln gegen den Eichenprozessionsspinner in Wäldern
Vergleichende Bewertung der Wirksamkeit von Pflanzenschutzmitteln gegen den Eichenprozessionsspinner in Wäldern www.jki.bund.de www.jki.bund.de Definition Wald Wald [ ] ist jede mit Forstpflanzen bestockte
MehrZukunftswald. Umsetzung in den Bayerischen Staatsforsten. Florian Vogel Klimakongress 14. Juli 2016, Würzburg
Zukunftswald Umsetzung in den Bayerischen Staatsforsten Florian Vogel Klimakongress 14. Juli 2016, Würzburg Vivian/Wiebke, Lothar, Kyrill, Niklas. Hochwasser, Feuer Eugen Lehle/www.wikipedia.org BaySF
MehrNachhaltige Forstwirtschaft unter sich ändernden klimatischen Bedingungen
Nachhaltige Forstwirtschaft unter sich ändernden klimatischen Bedingungen Marc Overbeck, NFP NNA-Forum Klimaschutz in Niedersachsen 18. Okt. 2012, Hannover Gliederung 1. Zum Begriff der Nachhaltigkeit
MehrDie Fichte im Wandel - Franz Brosinger
Die Fichte im Wandel Franz Brosinger Referat Waldbau und Nachhaltssicherung Fichtenwälder im Klimawandel am 10. Juli 2009 in Freising Folie 1 Gliederung 1. Geschichte und Bedeutung der Fichte in Bayern
MehrStandortbedingungen in der Davert Auswirkungen des Klimawandels.
Standortbedingungen in der Davert Auswirkungen des Klimawandels www.wald-und-holz.nrw.de 23.11.2016 Bericht zum Klimawandel in NRW (07.11.2016) Das Klima in NRW wandelt sich. Es gibt große Unterschiede
Mehr1 Mio. ha Fichte Risikomanagement der Fichte im Klimawandel
1 Mio. ha Fichte Risikomanagement der Fichte im Klimawandel Dr. Hans-Joachim Klemmt, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Fichtentagung 2017 des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums
MehrWaldbau mit der Fichte in Zeiten des Klimawandels
Waldbau mit der Fichte in Zeiten des Klimawandels 11. Bayerischer Waldbesitzertag 12.09.2017 Hans Mages Stv. Bereichsleiter Waldbau, Naturschutz, Jagd und Fischerei Bedeutung der Fichte im Bayerischen
MehrWer jede Wolke fürchtet, taugt nicht zum Bauern
Wer jede Wolke fürchtet, taugt nicht zum Bauern Dt. Sprichwort Thorsten Mohr Referent für Pflanzenbau des Landesbauernverband Brandenburg e.v. Klimaveränderungen und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft
MehrBetriebswirtschaftliche Aspekte der Nadelholzwirtschaft im Klimawandel
Technische Universität München Betriebswirtschaftliche Aspekte der Nadelholzwirtschaft im Klimawandel Von Thomas Knoke http://www.manager-magazin.de/finanzen/ alternativegeldanlage/a-857602.html Fachgebiet
MehrWald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Angewandte forstliche Forschung - Stand und Ausblick - BayFORKAST Abschlusskonferenz 5. November 2012, Nürnberg Ministerialrat Günter Biermayer Gliederung Klimawandel
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
MehrDie Bedeutung der Fichte in und für Thüringen. Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha
Die Bedeutung der Fichte in und für Thüringen Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Überblick WaldLand Thüringen Baumartenverteilung Fichte 38,4% Buche 19,8% Kiefer 14,1%
MehrDer Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau
Der Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau Klimawandel Anthropogene CO2 Emissionen und Speicherung in natürlichen Systemen (APCC-Bericht)
MehrAnwendung von Pflanzenschutzmitteln mit Luftfahrzeugen. Aktueller Stand der Genehmigungssituation
Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit Luftfahrzeugen Aktueller Stand der Genehmigungssituation Gliederung Umsetzung der Richtlinie 2009/128 EG in Deutschland Umsetzung in Deutschland - Genehmigung nach
MehrModeration: Prof. Dr. Michael Suda, Dr. Anika Gaggermeier, TU München. Werkstattbericht KomSilva
Kongress Das waren die Kongress-Themen auf der INTERFORST 2018. Mittwoch, 18. Juli 2018 Podiumsdiskussion im Forum Gesellschaftlich im Wandel Nachhaltigkeitskultur und Forstwirtschaft 15:00 Uhr Redner:
MehrDie Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012
Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Geschäftsjahr 2012 - Forstliche
MehrFreiburger Winterkolloquium Über die Rolle der Forstzusammenschlüsse in Bayern
Freiburger Winterkolloquium 2015 Emanzipation der kleinen Waldeigentümer Über die Rolle der Forstzusammenschlüsse in Bayern www.fvoberpfalz.de 1 Über die Rolle der Forstzusammenschlüsse in Bayern 1. Historische
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrDas agrarmeteorologische Messnetz der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Konfiguration und Messergebnisse
Das agrarmeteorologische Messnetz der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Konfiguration und Messergebnisse C 20 15 10 5 0-5 Monatsmittel der Temperatur und des Niederschlages (Messnetzmittel 2009)
Mehren. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber
zahlen, bitte Ein Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. In ihm steckt viel mehr als nur Holz und der eine oder andere Rehbraten. Er ist Klimaschützer, Rohstofflieferant, Arbeitgeber, Erholungsfaktor,
MehrAntwort der Landesregierung
6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 3570 des Abgeordneten Benjamin Raschke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Drucksache 6/8764 Pestizideinsatz in Brandenburger Naturschutzgebieten
MehrZum Schadpotenzial des Eichenprozessionsspinners in den Wäldern Brandenburgs Dr. Katrin Möller
Zum Schadpotenzial des Eichenprozessionsspinners in den Wäldern Brandenburgs Dr. Katrin Möller Der Eichenprozessionsspinner in den Wäldern Brandenburgs: Befallsfläche und -intensität sind weiter zunehmend
MehrWie wirkt sich der Klimawandel auf abiotische und biotische Störungen aus?
Wie wirkt sich der Klimawandel auf abiotische und biotische Störungen aus? Beat Wermelinger Eidg. Forschungsanstalt WSL Was ist eine ökologische Störung? Jedes zeitlich und räumlich relativ begrenzte Ereignis,
MehrAuf welchen Standorten kommt der Wald unter Druck?
Michael Englisch, Andreas Schindlbacher, Karl Gartner, Robert Jandl Auf welchen Standorten kommt der Wald unter Druck? Institut für Waldökologie und Boden Bedeutung des Klimas für die Ökosysteme Mayer
MehrNATURWALDRESERVAT TURMKOPF
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg NATURWALDRESERVAT TURMKOPF Naturwaldreservat Turmkopf Hänge und ebene, feuchte Flächen wechseln sich im Reservat kleinräumig ab. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
Mehrhintergrund // märz 2015 Eichenprozessionsspinner Antworten auf häufig gestellte Fragen
hintergrund // märz 2015 Eichenprozessionsspinner Antworten auf häufig gestellte Fragen Was ist der Eichenprozessionsspinner? Der Eichenprozessionsspinner ist eine in Deutschland heimische Schmetterlingsart.
MehrBefallssituation und Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners in Bayern im Forst und urbanen Bereich
Statusseminar Prozessionsspinner (Notodontidae) des JKI und BfR, 18. Februar 2013, Berlin Befallssituation und Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners in Bayern im Forst und urbanen Bereich Gabriela Lobinger,
MehrNATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim i. OB NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET Naturwaldreservat Weiherbuchet Flache Terrassen und steile Wälle der Endmoräne prägen das Reservat. ALLGEMEINES
MehrAnpassungsstrategien und Instrumente der Forstwirtschaft
Anpassungsstrategien und Instrumente der Forstwirtschaft KlimaMORO Abschlussveranstaltung Bad Herrenalb, 30.06.2011 Dr. Gerald Kändler Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Folgen
MehrWaldschutz aktuell: Eschentriebsterben und Eichenschäden
Waldschutz aktuell: Eschentriebsterben und Eichenschäden 8. Bayerischer Waldbesitzertag Freising-Weihenstephan 29. September 2011 Dr. Ralf Petercord Abteilung Waldschutz Eschentriebsterben Verbreitung
MehrSituation des Pflanzenschutzes im Wald
Situation des Pflanzenschutzes im Wald Dr. Michael Habermann, Abteilung Waldschutz, NW-FVA Göttingen Einführung Gliederung Besonderheiten der Waldbewirtschaftung Leitgedanken zum Pflanzenschutz im Wald
MehrUnsere Waldbaumarten aktuelle Situation, Stressfaktoren und Zukunftsaussichten
Unsere Waldbaumarten aktuelle Situation, Stressfaktoren und Zukunftsaussichten Vortrag beim Hanauer Jagdclub Christian Schaefer, Forstamt Hanau-Wolfgang 14. März 2019 Gliederung 1 2 3 4 5 Waldland Hessen
MehrGasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen
Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und
MehrNATURWALDRESERVAT ASCHOLDINGER AU
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen NATURWALDRESERVAT ASCHOLDINGER AU Naturwaldreservat Ascholdinger Au Unter dem lichten Kiefernschirm hält sich der Wacholder. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrGliederung. Der Wald in Bayern. Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Aktuelle Nutzung von Fernerkundungs-Daten
Fichte Lärche Tanne Forstliche Fernerkundung - Forschung und Praxis an der Bayerischen LWF für Wald und Forstwirtschaft Gliederung Der Wald in Bayern Die für Wald und Forstwirtschaft Aktuelle Nutzung von
Mehr68. Forstvereinstagung in Regensburg. Bayern ist anders der Privatwald auch...
68. Forstvereinstagung in Regensburg Exkursion am 20.05.2017: Bayern ist anders der Privatwald auch... Strukturen und Organisationen in der bayerischen Privatwaldszene Die Forstwirtschaftliche Vereinigung
MehrKlimawandel und Gesundheit: Eine Studie zu umwelt- und gesundheitsbezogenen Informations- und Überwachungssystemen in Deutschland
Klimawandel und Gesundheit: Eine Studie zu umwelt- und gesundheitsbezogenen Informations- und Überwachungssystemen in Deutschland Carolin Sperk* und Hans-Guido Mücke * Charité-Universitätsmedizin Berlin,
MehrWenn Förster Software bauen. Anforderungsmanagement für das Bayerische Wald-Informationssystem. Stephan Millitzer, LWF Sebastian Adam, Fraunhofer IESE
Wenn Förster Software bauen Anforderungsmanagement für das Bayerische Wald-Informationssystem Stephan Millitzer, LWF Sebastian Adam, Fraunhofer IESE Agenda 1. Ausgangssituation 2. Vorhaben 3. Vorgaben
MehrDolf Moerkens & Henk van der Steen. Gliederung
Bisam- und Nutria Dolf Moerkens & Henk van der Steen Gliederung Warum Bisam- und Nutria Bekämpfung in die? Rechtliche Voraussetzungen Wie ist die Bekämpfung von Bisam und Nutria in die organisiert? Erzielte
MehrWaldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002
Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Übersicht 1A : Waldbrandflächen nach Bestandsarten (Bundeswald getrennt ausgewiesen) Nadelholz Laubholz Zusammen Bund / Land Fläche (ha) Fläche
MehrKlimawandel in der Region Wahrnehmung. Wirkung. Wege November 2016 Dr. Johannes Franke
Wahrnehmung. Wirkung. Wege. 2 15. November 2016 Dr. Johannes Franke Was wissen wir über den Klimawandel in der Region? Mittelungszeiträume 30jähriger Mittelungszeitraum Klimanormalperioden (Änderungen)
MehrDer Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt
Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Heigenbrücken Juni 2012 Organisation und Flächen der BAYSF Zweistufige Organisation 1 Zentrale mit Sitz in Regensburg 41 Forstbetriebe mit 370 Revieren 1
MehrErgebnisse ausgewählter Biodiversitätsversuche der TLL auf Flächen der TLPVG GmbH Buttelstedt
Ergebnisse ausgewählter Biodiversitätsversuche der TLL auf Flächen der TLPVG GmbH Buttelstedt Kolloquium Biodiversität im Agrarraum am 18.01.2018 Herbert Michel Referat Agrarökologie und ökologischer Landbau,
MehrBefallsdynamik des Buchdruckers nach Sturmereignissen in Gebirgswäldern der Schweiz
Befallsdynamik des Buchdruckers nach Sturmereignissen in Gebirgswäldern der Schweiz Beat Wermelinger Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL Kantonsforstamt Glarus Inhalt Käferdynamik
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
MehrFORTBILDUNG IN DER PFLANZENSCHUTZ- SACHKUNDE
FORTBILDUNG IN DER PFLANZENSCHUTZ- SACHKUNDE SCHWERPUNKT FORSTWIRTSCHAFT Teilweise Regeneration nach Kahlfraß durch Nonne und Kiefernspinner, Raum Lieberose 2015 Auswirkungen der Änderung des Pflanzenschutzrechtes
MehrNATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS Naturwaldreservat Schornmoos Am Übergang zwischen dem Wald und den offenen Moorflächen hat die Spirke den idealen Lebensraum.
MehrRubrik. Fachdienstberatung Eichenprozessionsspinner Thaumetopoea processionea
Fachdienstberatung 27.04.2017 Eichenprozessionsspinner Thaumetopoea processionea Allgemeine Situation - Aktueller Anlass In den letzten Jahren erfolgte eine zunehmende Verbreitung des EPS Man findet ihn
MehrÜberlegungen zur Risiko-Nutzen-Abwägung am Beispiel der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Forst
Überlegungen zur Risiko-Nutzen-Abwägung am Beispiel der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Forst Karl-Heinz Berendes & Nadine Bräsicke Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst www.jki.bund.de
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2010
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2010 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
MehrRisiken und Chancen. für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz. Ana C. Vasconcelos & Dr.
Risiken und Chancen für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz & Dr. Ulrich Matthes LANDESPFLEGE FREIBURG KlimLandRP Matthes, Ulrich Einleitung I. Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2017
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik für das Jahr 207 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 5368 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)30 80 6845-3034 E-Mail : michaela.lachmann@ble.de
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2016
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2016 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2007
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2007 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michael Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3940 E-Mail
MehrProduktsegmente. Guten Tag! Pflanzenschutz im Sinne des Wortes. mechanischer Pflanzenschutz biologischer Pflanzenschutz klassischer Pflanzenschutz
Guten Tag! Mozartstraße 1a A-9560 Feldkirchen Austria Führendes Unternehmen im naturnahen, mechanischen, biologischen und chemischen Forst- und Rebschutz. Mit gezielten Maßnahmen fördern wir die ständige
MehrWaldzukünfte
Waldzukünfte Projekt: Zukünfte und Visionen Wald 2100 Delphi-Befragung zur Zukunft der Waldnutzung in Deutschland Tobias Mickler gefördert vom: Projektträger: Erhebungsdesign 1. Befragungsrunde November
MehrVI 4-88 s /2010/1 Wiesbaden, den 16. Dezember GE-Nr. 2 / 2013 i.d.f. des GE-Nr... vom... VI... i.d.f. des GE-Nr... vom... VI...
VI 4-88 s 02.01-1/2010/1 Wiesbaden, den 16. Dezember 2013 i.d.f. des GE-Nr.... vom... VI... i.d.f. des GE-Nr.... vom... VI... Durchführung des Waldschutzes in Hessen GE-Nr. 1/2012 Richtlinie für die Bewirtschaftung
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2012
Bonn, den 12.06.2013 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2012 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2011
Bonn, 27. Juni 2012 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2011 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49
MehrRückblick Witterung 2017 Infonachmittage, Worms-Pfeddersheim, und Klein-Winternheim,
Rückblick Witterung 2017 Infonachmittage, Worms-Pfeddersheim, und Klein-Winternheim, 31.01.2018 Elke Immik DLR-Rheinpfalz, KoGa Wormser Str. 111 D - 55276 Oppenheim Tel. 06133/930-139 E-Mail: elke.immik@dlr.rlp.de
MehrWie und wann erhält man einen Sachkundenachweis?
Waldschutz - Infomeldung Nr. 1 / 2019 vom 04.02.2019 Sachkunde im Pflanzenschutz In diesem Jahr stehen die Forstverwaltungen und die Waldbesitzenden vor großen Herausforderungen die in 2018 begonnene Borkenkäferkalamität
MehrUnsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tanne: Baumart für weltvergessene Waldbauträumer? oder Baumart für betriebswirtschaftlichen Erfolg? 2 Weißtanne
MehrNaturnahe Waldwirtschaft und Waldschutzgebiete: Strategien und Umsetzung in Rheinland-Pfalz. Ebrach / Steigerwald 4. Mai 2013
Naturerbe Buchenwälder Naturnahe Waldwirtschaft und Waldschutzgebiete: Strategien und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Dr. Erwin Manz Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS( DAS) ) und der Aktionsplan Anpassung (APA(
Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS( DAS) ) und der Aktionsplan Anpassung (APA( APA) Hans-Guido Mücke Umweltbundesamt/UBA Fachgebiet Umweltmedizin und gesundheitliche Bewertung Außenstelle
MehrPflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen -
Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth Die Zukunft der Fichte: Meinung oder Evidenz?
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth Die Zukunft der Fichte: Meinung oder Evidenz? Christian Kölling Meinung: Unverzichtbarer Brotbaum Wir brauchen ein Gleichgewicht von Nadel- und Laubholz
MehrNATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Naturwaldreservat Schönramer Filz Kiefern in allen Formen und Wuchshöhen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Schönramer
MehrForst. Aktuelle Waldschutzsituation
Forst Aktuelle Waldschutzsituation Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich Waldentwicklung / Monitoring Ausgabe 04/2015 vom 29.06.2015 Inhalt
MehrProjekt L57: Management von Artenvielfalt in der integrativen Waldbewirtschaftung
Projekt L57: Management von Artenvielfalt in der integrativen Waldbewirtschaftung 2. Wissenschaftliches Symposium Steigerwaldzentrum 23.03.2017 W. Weisser J. Leidinger A. Fischer J. Kozak R. Mosandl T.
MehrPositionspapier der AGDW Die Waldeigentümer e.v. Forderungen zur Bewältigung der akuten klimabedingten Schäden in unseren Wäldern
Positionspapier der AGDW Die Waldeigentümer e.v. Forderungen zur Bewältigung der akuten klimabedingten Schäden in unseren Wäldern April 2019 1. Nothilfe im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Agrar- und Küstenschutz
MehrSchadorganismen-Szenarien:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Schadorganismen-Szenarien: Sichern einer nachhaltigen Kulturpflanzenproduktion trotz erhöhten Schädlingsdrucks 24. Januar
MehrNichtheimische Baumarten Gäste oder Invasoren? Warum stehen nichtheimische Baumarten in der Kritik? Friederike Ahlmeier
Nichtheimische Baumarten Gäste oder Invasoren? Warum stehen nichtheimische Baumarten in der Kritik? Friederike Ahlmeier 01.07.2008 1 Gliederung Definition Invasionsprozess Geschichte Herkunft und Bedeutung
MehrGV /08 Centium 36 CS Verfahren zur Erweiterung einer Zulassung nach Artikel 51 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 Bescheid
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienstsitz Braunschweig Postfach 15 64 38005 Braunschweig Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft - Institut für Pflanzenschutz - Lange Point
MehrWebinar: EMAS-Novelle Nov Beginn Uhr
Gemeinsame Stelle der EMAS-Registrierungsstellen Webinar: EMAS-Novelle 2017 23. Nov. 2017 - Beginn 10.30 Uhr Mit fachlicher Unterstützung von: Technische Hinweise Fragen und Kommentare: Über die Chatfunktion
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg Die produktivsten Wälder Mitteleuropas!
Die produktivsten Wälder Mitteleuropas! Schlagworte zum Thema Wald als Wirtschaftsfaktor in der Region, zwischen Schutz und Nutzung Der Wald in der Region 1. Einführung 2. Welche Nutzungsmöglichkeiten
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Neustadt an der Weinstraße. Sachstand Thomas Baldermann
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Neustadt an der Weinstraße Sachstand 01.12.2016 Thomas Baldermann Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Zeitplan (Nov 2015-Feb 2017) Arbeitsschritte
MehrBH Wels Forst-Information 11. Februar 2016 Wels. Borkenkäfer. Biologie und Handlungsstrategien. 1 Abteilung Land- und Forstwirtschaft
Borkenkäfer Biologie und Handlungsstrategien 1 Borkenkäferarten: Aussehen u. Fraßbild Buchdrucker (Ips typographus) dieser ca. 6 mm große Käfer brütet vorwiegend unter der Rinde von Fichten. 1758 von Carl
MehrEinsatz von Copernicus-Daten in der bayerischen Forstverwaltung Status Quo und Ausblick
Einsatz von Copernicus-Daten in der bayerischen Forstverwaltung Status Quo und Ausblick Holger Holland- Moritz Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 1 84534
MehrErgebnisse der BWI 2012 für Bayern und die Regionen
Ergebnisse der BWI 2012 für Bayern und die Regionen am 17.09.2015 (Waldbesitzertag 2015, Freising-Weihenstephan) zusammengestellt von Stefan Tretter und Hans-Joachim Klemmt Bayerische Landesanstalt für
MehrDer Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019?
Der Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019? Ein stürmisches Frühjahr und ein extrem trockener Sommer haben 2018 deutlich vor Augen geführt: Der Klimawandel ist für unsere heimischen
MehrErgebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten MR Franz Brosinger anlässlich der Tagung: Die Tanne, Perspektiven im Klimawandel am 10.03.2011 in Freising Es gilt das gesprochene
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrBraucht das Unternehmen BAYERISCHE STAATSFORSTEN noch Forstleute?
Braucht das Unternehmen BAYERISCHE STAATSFORSTEN noch Forstleute? Karl Tschacha (Vorstand Bayerische Staatsforsten, Ressort: Finanzen, Rechnungswesen, Controlling, Personalentwicklung, Organisation, Ausbildung)
MehrHolzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus
Foto: Lutze Holzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus Dr. H. Borchert, F. Renner 11. Bayerischer Waldbesitzertag am 12.09.2017, Freising Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2009
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2009 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michael Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3940 E-Mail
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg
Auswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg Dipl.-Ing. Vassilis Kolokotronis Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz BW Referat 43 Hydrologie,
MehrKlimafit durch Schädlingskontrolle:
Klimafit durch Schädlingskontrolle: Forstlicher Pflanzenschutz im Globalen Wandel Gernot Hoch, Jasmin Putz & Hannes Krehan Institut für Waldschutz BFW Praxistag Jänner 2017 Wien, Ossiach, Ort, Innsbruck
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
Mehr