Freiburger Winterkolloquium Über die Rolle der Forstzusammenschlüsse in Bayern

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1 Freiburger Winterkolloquium 2015 Emanzipation der kleinen Waldeigentümer Über die Rolle der Forstzusammenschlüsse in Bayern 1

2 Über die Rolle der Forstzusammenschlüsse in Bayern 1. Historische Entwicklung und Status 2. Position in Bayern 3. Rollen und Aufgaben 3.1 Strukturverbesserung 3.2 Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.3 Politische Interessenvertretung (NGOs) 2

3 Historische Entwicklung und Status Waldbesitzer in Bayern 2% 30% 11% 57% Privatwald Kommunalwald Staatswald Bundeswald 3

4 Historische Entwicklung und Status Waldbesitzer im Ländervergleich Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen Rheinlandpfalz Hessen Privatwald K-Wald Staatswald Nordrheinwestfalen Brandenburg Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Millionen Hektar 4

5 Historische Entwicklung und Status Holzvermarktung im P/K-Wald Holzvermarktung geschah bis Ende der 80er in Eigenregie des Waldbesitzers (dichtes Netz der Kleinsägewerke und Holzhändler) Die Holzvermarktung für den P/K-Wald gehörte in Bayern noch nie zur Aufgabe der staatlichen Forstverwaltung Erst in den 90er Jahren (unter dem Leidensdruck am Markt) stiegen die Zusammenschlüsse stärker in die Holzvermarktung ein und stellten vorsichtig eigenes Fachpersonal ein 5

6 Historische Entwicklung und Status Entwicklungsgeschichte Es war immer ein breiter Konsens für die Notwendigkeit leistungsfähiger Forstzusammenschlüsse gegeben Gründung in den 60er Jahren war flächendeckend, politisch gewollt und intensiv von der Forstverwaltung begleitet. Die Zusammenschlüsse bildeten anschließend auf der Ebene der Regierungsbezirke Forstwirtschaftliche Vereinigungen Bis in die 90er Jahre dominierten ehrenamtlichen Strukturen mit den Schwerpunkten Sammelbeschaffung, gemeinsamer Betrieb von Maschinen, Förderabwicklung für Wegebau und Standortkartierung, etc Im Zuge der Forstreform 2005 und dem geschlossenen Waldpakt zwischen bayerischer Staatsregierung und den Eigentümerverbänden wurde auch die dauerhafte staatliche Unterstützung und Förderung der Zusammenschlüsse vereinbart 6

7 Historische Entwicklung und Status Kennzahlen anerkannte Forstbetriebsgemeinschaften gesamt: 136 anerkannte Forstwirtschaftlichen Vereinigungen gesamt: 7 Anzahl FBGen je Landkreis: 1,43 Anzahl der Mitglieder / Waldbesitzer: Mitgliedsflächen: Waldbesitzer Ø Waldbesitzer Hektar Ø Hektar Jahresumsatz (mit Tochtergesellschaften geschätzt): Millionen Rücklagen (mit Tochtergesellschaften geschätzt): Millionen 7

8 Historische Entwicklung und Status Finanzen (typisches Beispiel eines Einnahmeplans) Aufwandsentschädigungen und Überschüsse aus dem Holzgeschäft (2 3 /Fm) /Jahr Staatliche Projektförderung /Jahr Mitgliedsbeiträge /Jahr Sonstige Dienstleistungen z.b. Waldpflegeverträge, Sammelbeschaffung, Beratung, Wegeinstandhaltung /Jahr /Jahr Die Kostenstrukturen der Zusammenschlüsse sind wegen der überschaubaren Betriebsgrößen, flacher Hierarchien und geringer Bürokratie sehr günstig. 8

9 Historische Entwicklung und Status 5,000,000 fm Vermarktungsmengen (ohne Tochtergesellschaften) 4,500,000 fm 4,000,000 fm 3,500,000 fm 3,000,000 fm 2,500,000 fm 2,000,000 fm Laubholz Kiefer Fichte 1,500,000 fm 1,000,000 fm 500,000 fm 0 fm

10 Historische Entwicklung und Status 90,000 Mitgliederstruktur 80,000 70,000 60,000 50,000 40,000 30,000 20,000 10,

11 Historische Entwicklung und Status 300,000 Organisationsgrad der Besitzer (+-30%) 250, , ,000 Mitglieder Waldbesitzer 100,000 50,

12 Historische Entwicklung und Status 450,000 ha 400,000 ha 350,000 ha 300,000 ha Organisationsgrad der P/K-Fläche (+-75%) 250,000 ha 200,000 ha Mitgliedsfläche Waldfläche 150,000 ha 100,000 ha 50,000 ha 0 ha 12

13 Position in Bayern Landeswald BaySF Amt für ELF Abteilung Forsten Privatwald Forstzusammenschluss FBG in der Regel Mitglied ca. 75% der Privatwaldfläche ist Mitglied Betriebsleitung/-ausführung möglich Kommunalwald Freier Unternehmermarkt, Holzhandel Forstdienstleister 13

14 Strukturverbesserung 14

15 Strukturverbesserung Senkung der Transaktionskosten für den Waldbesitzer Beratung und Information der Mitglieder Flächenwirksame, hochwertige Walderschließung und Waldbewirtschaftung durch die Organisation von Betriebsarbeiten Professionalisierung der Holzbereitstellung und der Belieferung der Kunden Die Staatliche Projektförderung bevorzugt aktive Forstzusammenschlüsse mit schwieriger Ausgangslage und ungünstigen Besitzstrukturen. Der Staat hilft besonders dort, wo die Transaktionskosten hoch sind. 15

16 Strukturverbesserung Gestärkte Marktposition durch überregionale Kooperation (z.b. Forstwirtschaftliche Vereinigung, Genossenschaft, GmbH) Beispiel FV Oberpfalz 24 Forstzusammenschlüsse mit Waldbesitzer/innen und ha Mitgliedsfläche Die Forstwirtschaftliche Vereinigung Oberpfalz koordiniert für ihre Zusammenschlüsse die Belieferung der großen Industriekunden über Rahmenverträge (Ø Festmeter/Jahr) 16

17 Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigte mit forstlicher Ausbildung Beschäftigte ohne forstliche Ausbildung Personen Stellenanteile Dazu kommen ehrenamtliche Funktionsträger 17

18 Beschäftigung und Arbeitsmarkt 300 Stellenanteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Stellenanteile mit forstlicher Ausbildung Stellenanteile ohne forstliche Ausbildung Neben der bewährten Beratungssäule der staatlichen Revierleiter wurde eine zweite Säule durch die Zusammenschlüsse aufgebaut. Dem bayerischen Privatwald steht heute mehr Fachpersonal zur Verfügung, als vor der Reform! 18

19 Politische Interessenvertretung (NGOs) Die Forstbetriebsgemeinschaften machen zunehmend Öffentlichkeitsarbeit tragen wesentlich das Werbebündnis ProHolzBayern sind in allen forstwirtschaftlichen Gremien der Verbände, der Politik und der Wissenschaft vertreten sind mit organisierten Mitgliedern leistungsfähige NGOs mit politischer Kraft 19

20 Politische Interessenvertretung (NGOs) In der Organisation von Kooperation liegt die Zukunft der Menschen 20

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