Glyphosat und sonstige PSM: - aktueller Stand -
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- Anneliese Waltz
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1 Glyphosat und sonstige PSM: - aktueller Stand - B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft Folie 1
2 GLIEDERUNG Rückblick Anwendung und Verbrauch Problemfelder Lösungsansätze für die Praxis Unsicherheitsfaktor Kleinanwender Zulassungsstand Zusammenfassung Ausblick neue Herausforderungen (Alternativen)
3 Rückblick: Alleinstellungsmerkmale in Kombination 1. reine Blattwirkung 2. breitwirksam: - Gräser - Kräuter 3. wurzeltiefe Wirkung Monsanto keine pflanzenaktiven Bodenrückstände B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
4 Rückblick: Entwicklung durch Formulierung 1974 Erstzulassung USA, GB, Malaysia 1975 Deutschland 1995 Roundup Ultra 2002 Roundup Turbo 2004 Roundup UltraMax 2011 Roundup TURBOplus/ Glyphos Dakar 2012 Roundup PowerFlex 2014 Roundup REKORD seit 2016 Neubewertung vor Listung in Annex I B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
5 Anwendung: - universell - Ackerbau vor/nach Saat Stoppel Sikkation Grünland Sonderkulturen Obst Wein Gemüse Zierpflanzen Forst Haus- u. Kleingarten Nichtkulturland 105 Glyphosatpräparate (Nov. 2017) B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
6 PflSchG, 12 PSM-Einsatz nur auf land-, forstwirtschaftl. u. gärtnerisch genutzten Flächen neu: Darunter fallen jetzt auch alle Formen von befestigten Flächen unabhängig davon ob sie innerhalb von Nutzflächen liegen: z.b. Kies- oder Sandflächen u. -wege in Parkanlagen oder auf Friedhöfen GfG 2018
7 PflSchG, 12 Ausnahmegenehmigung ist möglich: wenn: 1. der angestrebte Zweck muss vordringlich sein (z.b. Verkehrs- oder Arbeitssicherheit) 2. das Problem darf mit zumutbarem Aufwand auf andere Weise nicht lösbar sein 3. überwiegend öffentliche Interessen dürfen einem Pflanzenschutzmittel-Einsatz nicht entgegenstehen (z.b. Schutz von Tier- u. Pflanzenarten) GfG 2018
8 Verwaltungspraxis 12 PSchG in RLP: bis GfG 2018
9 PflSchG, 12 Beantragung einer Ausnahmegenehmigung in RLP: add.rlp.de/landwirtschaft, Weinbau, Wirtschaftsrecht/Agraraufsicht /Pflanzenschutzdienst/Pflanzenschutzrechtliche Genehmigungen_Antragsformular nach 12/2 GfG 2018
10 PflSchG, 17 Auf Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind, dürfen nur noch entsprechend zugelassene Mittel zum Einsatz kommen, die in der Gebrauchsanleitung mit der zusätzlichen Indikation Freiland, Fläche für die Allgemeinheit gekennzeichnet sind. möglich: GfG 2018
11 PflSchG, 17 Zwischenlösung BVL-Liste: Kategorie Flächentyp 1. Öffentliche Parks (ohne Spiel- und Liegewiesen) 2. Funktionsflächen auf Golfplätzen 3. Friedhöfe 4. Öffentliche Gärten 5. Grünanlagen in öffentlich zugänglichen Gebäuden (Innenraum) 6. Sport- und Freizeitplätze 7. Schul- und Kindergartengelände 8. Spielplätze 9. Flächen in unmittelbarer Nähe von Einrichtungen des Gesundheitswesens 10. Sonstiges 11. Spiel- und Liegewiesen 12. Öffentlich zugängliche Gewächshäuser 13. Straßenbegleitgrün 14. Öffentlich zugängliche Wege und Plätze GfG 2018
12 PflSchG, 17 - BVL-Liste - Bezeichnung des Mittels Anwend.- Nummer Amega /00- Einkeimblättrige 019 Unkräuter, Zweikeimblättrige Unkräuter Bayer Garten Unkrautfrei Bayer Garten Unkrautfrei Bayer Garten Unkrautfrei Keeper Schadorg./ Zweckbest. Kultur/Objekt Anwendungsbereich Anwendungstechnik Rechtsgrdl. 17(1) Nr. 2/ /00- Einkeimblättrige 008 Unkräuter, Zweikeimblättrige Unkräuter /00- Einkeimblättrige 011 Unkräuter, Zweikeimblättrige Unkräuter /00- Einkeimblättrige 008 Unkräuter, Zweikeimblättrige Unkräuter Wege und Plätze mit Holzgewächsen, ab Pflanzjahr Wege und Plätze mit Holzgewächsen (Ab Pflanzjahr) Nichtkulturland ohne Holzgewächse Wege und Plätze mit Holzgewächsen (Ab Pflanzjahr) Freiland, Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind: Sport- und Freizeitplätze, Friedhöfe Freiland, Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind: Friedhöfe Freiland, Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind: Tennenfläche, Sportplätze (ausgenommen Rasenflächen) Freiland, Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind: Friedhöfe spritzen, rückentragbares Spritzgerät spritzen, mit rückentragbarem Spritzgerät, mit Abschirmung Spritzen, Rückenspritze mit Spritzschirm spritzen, mit rückentragbarem Spritzgerät, mit Abschirmung Nr 3 Nr 3 Nr 3 Nr 3 Zusätzl. Anw.- Best. / Aufl. SF252, SF254, SF255 SF252, SF254, SF255 NW802, SF252, SF254, SF255 SF252, SF254, SF255 neu Wirkstoff(e) Wrk.- ber. Zul.-Ende Bemerkung x x Glyphosat H zusätzliche Genehmigungspflicht gemäß 12(2) PflSchG x Glyphosat H zusätzliche Genehmigungspflicht gemäß 12(2) PflSchG x Glyphosat H zusätzliche Genehmigungspflicht gemäß 12(2) PflSchG x Glyphosat H zusätzliche Genehmigungspflicht gemäß 12(2) PflSchG GfG 2018
13 Glyphosat: - Reizthema mit politischer Dimension - GfG 2018
14 Nationale Aktionsplan (NAP) - politische Bewertung von PSM - ist Bestandteil des europäischen PS-Paketes ist ein Plan, daher nicht rechtsverbindlich Ziele: Risikominderung um 25 % nachhaltige Nutzung von PSM Überprüfung/-arbeitung des NAP alle fünf Jahre GfG 2018
15 Verbrauch: - zunehmend - PSM-Verbrauch Deutschland: t Wirkstoff Davon rund 5000 t Glyphosat! 2000 bis 2010 Steigerung um ca. 36% (nach 19 Meldungen an BVL)! t Glyphosat: Inlandsabgabe Ende der Flächenstilllegung 7000 Hochpreisniveau 6000 aktuelle Trends B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft GfG 2018
16 Ursachen für den zunehmenden Verbrauch (Kommunen) mechanische Verfahren NKL Herbizide: - Spritzverfahren - Streichverfahren Kostenfaktor: 1: Personalkosten thermische Verfahren: - Flamme - Heißwasser - Heißluft - Heißdampf natürliche Wirkstoffe: - Essig - Pelargonsäure Energieverbrauch GfG 2018
17 Problemfeld Nr.1: Umwelt: Oberflächengewässer kein Problem im Grundwasser! Glyphosat häufig in Oberflächengewässern nachzuweisen! GfG 2018
18 Beratungskonzept Schutz der Gewässer vor PSM-Einträgen aus der LW in RLP Leuchtturmprojekte Koordination: MULEWF Laufzeit: Konzept: kontinuierliche Untersuchung ausgewählter KA auf PSM-Eintrag KA Hahnheim KA Lauterecken KA Mendig KA Neustadt/W KA Simmern KA Bad Kreuznach intensive Beratung angeschlossener GfG 2018 Betriebe
19 GfG 2018
20 Problemfeld Nr.1: Umwelt: Oberflächengewässer kein Problem im Grundwasser! Glyphosat häufig in Oberflächengewässern nachzuweisen! Kläranlagen besitzen kein Rückhaltevermögen für Glyphosat => Wirkstoffe werden in der Kläranlage nicht abgebaut oder zurückgehalten GfG 2018
21 Unsicherheitsfaktor: Kleinanwender GfG 2018
22 Glyphosat ein Mengenproblem Glyphosat-Jahresverbrauch in Deutschland: 5000 t* Ackerbau: 4000 t sonstige Anwendungen: 1000 t rechnerisch: 4 Mio ha bzw. 39 % der Ackerfläche Stoppel Vorsaat Vorernte Anwendungsbereich (%) entsprechende Ackerfläche (%) Alternativen: teuer B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft *Dr. Steinmann, DLG Mitt. 2/2012, verändert
23 Aktuelle Problemfelder 1. Umwelt: Oberflächengewässer kein Problem im Grundwasser! Glyphosat häufig in Oberflächengewässern nachzuweisen! 2. Anwendung und öffentliche Akzeptanz Anwendungsfehler sind auch für Laien erkennbar B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft GfG 2018
24 Aktuelle Problemfelder Glyphosat-Problematik ist derzeit in der überregionalen Presse stark vertreten Der Wirkstoff ist seitens der Umweltverbände unter starkem Beschuss Zunehmender politischer Handlungszwang und rechtlichen Regelungen: Wasserrahmenrichtlinie Pflanzenschutzmittelreduktionsprogramm.. B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft GfG 2018
25 Problemfeld 2: Unsachgemäße Anwendung B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft GfG 2018
26 Problemfeld 2: Unsachgemäße Anwendung B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft GfG 2018
27 Problemfeld 2: Unsachgemäße Anwendung B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft GfG 2018
28 Problemfeld 3: Toxizität ECHA März 2017 Europäische Chemikalien Agentur (echa): gesundheitliche Einstufung von Glyphosat : - nicht krebserregend - nicht mutagen - nicht reproduktionstoxisch B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft GfG 2018
29 Herbizide im Kommunalbereich: - geringes Angebot - Herbizde ausgewiesen für Freilandflächen (Stand Februar 2018) Wirkstoffe Präparate Aufwandmenge gegen Gefahrensymbol Bemerkungen a) Nichtkulturland ohne Baumbewuchs Glyphosat- Glyfos 2,65 kg Samenunkräuter N; GHS09; GHS09 Mittel u.a. b) Wege Quinoclamin Mogeton 0,75 g/m² Moose+Algen N; Xn 1000 l Wasser c) Wege+Plätze mit Baumbewuchs Pelargonsäure / Finalsan / 167 l Algen, Moos, ohne +Maleinsäurehydrazid F. Plus 1+2 Samenunkr. + - gräser Glyphosat- Roundup 10 l Samen- N; GHS09; GHS09 Mittel Flumioxazin Ultra u.a. Vorox F u.a. unkräuter 1,2 kg Samenunkräuter, Moose N, T d) Landwirtschaftlich nicht genutzte Grasflächen Triclopyr + Flu- Ranger, 2,0 l Brennnessel, N; Xi B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
30 Herbizide im Kommunalbereich: - geringes Angebot - Herbizde ausgewiesen für Freilandflächen (Stand Februar 2018) Wirkstoffe Präparate Aufwandmenge gegen Gefahrensymbol Bemerkungen e) Ziergehölze Essigsäure Xi; GHS07 Kleinpackung Fluazifop Fusilade 2,0 l Gräser (incl. N; Xn; GHS07-09 Max Quecke) Flumioxazin Vorox F u.a. 1,2 kg Samenunkräuter, N, T Glyphosat- Mittel Glyfos Roundup Ultra Moose 2x0,5 ml/m² Samenunkräuter N; GHS09; GHS09 Haloxyfop Gallant 0,5 l einj. Ungräser N, Xi; GHS05 u. 07 Isoxaben Flexidor 1,0 l einj. Unkräuter N Pelargonsäure / Finalsan / 167 l Algen, Moos, ohne +Maleinsäurehydrazid F. Plus 1+2 Samenunkr. + -gräser B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft l Wasser! Propyzamid Kerb Flo. 6,25 l Einj. Gräser, Vogelmiere N; Xn; GHS l Wasser! K. Streugranulat 40 g/m² N
31 Neuentwicklungen von Alternativen - Herbizide: Beloukha - Finalsan: 187 g/l B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
32 Neuentwicklungen von Alternativen - Herbizide: Beloukha - B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
33 Glyphosat: Ausblick : mehrheitliche Zustimmung (EU) für eine erneute Aufnahme in Annex 1 - begrenzt auf 5 Jahre - nationale Anpassungen der Zulassung:??? - Indikationen - Anwendungsbestimmungen/Auflagen Denkansatz: Einfärbungspflicht über die Zulassung (grün) optimiert Kontrollmöglichkeiten B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
34 neue Herausforderungen neue gesetzl. Regelung: Bekämpfungspflicht von invasiven Arten B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
35 EU-VO Nr. 1143/2014 ( ) Ziel: Erhaltung der Biodiversität (ergänzt FFH u. Vogelschutz Rili) zuständig: Umweltministerium B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
36 Orientierung: Unionsliste Liste der invasiven gebietsfremden Arten von unionsweiter Bedeutung nachteilig für: Biodiversität Ökosystemleistung menschliche Gesundheit Wirtschaft B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
37 Orientierung: Unionsliste 1. Arten die noch nicht/selten vorkommen 2. Arten die schon etabliert sind und die stärksten negat. Auswirkungen haben in Kraft: 1. Liste (37 Arten): erste Erweiterung: Planungsstand: jährliche Erweiterungen B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
38 Orientierung: Unionsliste - Konsequenzen - 1. frühe Phase: Tilgungsverpflichtung 2. Arten die schon etabliert sind: Maßnahmen zur Schadensbegrenzung B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
39 Orientierung: Unionsliste - aktuell - B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
40 Gewöhnliche Seidenpflanze B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
41 Riesenbärenklau B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
42 Drüsiges Springkraut B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
43 weitere: Listen national regional B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
44 das Listensystem gem. EU-VO 1143/2014 B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
45 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Leinkraut Pipau Spontanvegetation in Bingen: Bocksbart B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
46 Alternative: Vorbeugung - Bodenabdeckung organisches Material (Rinde, Stroh, Torf, Holzhäcksel u.a.) Pflanzkragen Bodenabdeckung gewachsener Boden Folien oder Vliese Untersaat/-pflanzung (Vinca, mehrjähr. Geranien Cotoneaster) Versiegelung (Beton, Aspalt u.a.) B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
47 Alternative: Bodenabdeckung - Fugenbegrünung - B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
48 Alternative: Mechanik gewachsener Boden Flachschare Krümelgeräte Scheibengeräte Freischneider Mechanik wassergebundene Flächen Spezialgeräte zur Aufarbeitung u. Rückverfestigung der Deckschicht versiegelte Flächen Kehrgeräte Freischneider Hochdruckreiniger B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
49 Alternative: Thermik (elektr. Strom noch i.d. Entwicklung) gewachsener Boden Abflammgeräte Infrarot Energieverbrauch Brandgefahr Kombinationsgeräte Thermi k wassergebundene Flächen Heißluft versiegelte Flächen Heißdampf Heißwasser Strom elektr. Strom B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
50 Stromaggregat Stromfluss: vom Spross über die Wurzel Energiequelle:? oberirdische Pflanzenteile müssen berührt werden z.z. noch Prototypengeräte Zasso Group 2017
51 Alternative: algenwirksame Reinigungsmittel Chemie gewachsener Boden wassergebundene Flächen Herbizide naturnahe Herbizide Reinigungsmittel ohne Dauerwirkung mit Dauerwirkung naturidentische Substanzen AF: Essig und Caprylsäure Konzentrat: Pelargonsäure breitwirksam ohne Dauerwirkung Status: ausgewiesene Herbizide wirken teilweise gegen Algen versiegelte Flächen B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
52 Alternative: Hausmittel Chemie gewachsener Boden wassergebundene Flächen Herbizide naturnahe Herbizide Reinigungsmittel ohne Dauerwirkung mit Dauerwirkung naturidentische Substanzen AF: Essig und Caprylsäure Konzentrat: Pelargonsäure breitwirksam ohne Dauerwirkung Status: ausgewiesene Herbizide wirken teilweise gegen Algen versiegelte Flächen Hausmittel z. B. Streusalz = Einsatz nicht zugelassener Pflanzenschutzmittel umweltbelastend da schwer/nicht abbaubar Grundwasser belastend B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
53 Reinigungsmittel erlaubt
54 Reinigungsmittel erlaubt
55 Reinigungsmittel erlaubt
56 Fazit: Entwicklung eines standortangepassten Pflegekonzeptes Ansprüche an die Flächenoptik klären Gefahrenquellen eingrenzen Personal- und Gerätebestand einbeziehen gezielte Anlage von Extensivflächen (Veränderung der Einstellung) B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
57 Ausblick: verstärkte Nutzung des Konzeptes eh da Flächen Neukonzipierung von Flächen, die eh da sind: Pflegeextensivierung Naturschutz Erhöhung der Biodiversität B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
58 Motivation nach Dr. Trapp
59 Eh da-flächen Bienenfreundliche Kräuterbepflanzung Beschreibung Nutzen: Blühaspekt von Mai bis Oktober, Überbrückung der Trachtlücke in den Sommermonaten, z.t. essbar Standort: Siedlungsbereich: Hochbeete, sonnige Gartenbereiche, Balkonkästen Zusammensetzung: u.a. Erdbeere, Thymian, Fenchel, Tauben-Skabiose, Lavendel, Katzenminze Geeignet für: Furchenbienen, Pelzbienen, Sandbienen, Hummeln, Große Holzbiene u.v.m. Empfohlene Pflegemaßnahmen: regelmäßige Bewässerung Foto LVG Heidelberg
60 Ausblick: verstärkte Nutzung des Konzeptes eh da Flächen Neukonzipierung von Flächen, die eh da sind: Pflegeextensivierung Naturschutz Erhöhung der Biodiversität Informationen: (allg. Infos & Broschüren) (Video: Fachveranstaltung NW) (Video: IGW 2015) B. Augustin, DLR R-N-H, Abt. Landwirtschaft
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