Umsetzung Medienbildung Klasse 5 Integration in den Fachunterricht und ins Sozialcurriculum sowie im Rahmen von Medienprojekten (1/2 oder ganztägig)
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- Christa Böhme
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1 Klasse 5 Integration in den Fachunterricht und ins Sozialcurriculum sowie im Rahmen von Medienprojekten (1/2 oder ganztägig) Baustein 1 Arbeiten im Computerraum sich in einem schulischen Netzwerk anmelden, sich darin zurechtfinden und mit den Grundfunktionen des Betriebssystems arbeiten: z. B. sicheres Passwort, Benutzername, Verzeichnisse, Dateibenennung, Desktop/Benutzeroberfläche Regeln für das Verhalten im Computerraum Einloggen ins Schulnetz Änderung des Kennwortes Zurechtfinden auf dem Desktop Persönlicher Ordner anlegen Ein Baustein von 2 Methodentagen (evtl. rollierendes System) Siehe Methodencurriculum Dauer: 90 Minuten KL + 1 FL (IT?) die Verhaltensregeln im Umgang mit digitalen Medien einhalten und die wichtigsten Komponenten für die Dateneingabe,-verarbeitung und -ausgabe benennen, beschreiben und sachgerecht nutzen: z. B. Nutzungsordnung, sorgsamer und funktionsgerechter Umgang mit Hardware
2 Baustein 2 Steckbriefe erstellen (Einführung Word) elementare Funktionen von Standardprogrammen und Mediengeräten unter Hilfestellung anwenden: z.b. Grundfunktionen von Textverarbeitungsprogram men Kennenlernspiele Mind Map zur eigenen Person aufschreiben Analoger Steckbrief KL im Rahmen der ersten beiden Unterrichtstage Klassenlehrer unterricht an den ersten beiden Schultagen Klassenlehrer Einführung in die wichtigsten Elemente von Word Erstellen eines digitalen Steckbriefes mit Word Einen Steckbrief schreiben, speichern und ausdrucken WORD öffnen, ein neues Dokument erstellen und speichern 1 Doppelstunde pro Klasse an einem Nachmittag, 2 Gruppen (Klassenhälfte), Betreuung durch jeweils 2 Förderlehrer (D,M,E) Jeder Förderlehrer muss 2 Klassen übernehmen, d.h. 2 Nachmittage mit jeweils einer Doppelstunde Begründung: Beginn des Förderunterrichtes nach den Herbstferien. Bis Herbstferien (Klasse hat einmalig eine DS am Nachmittag) Förderlehrer D,M,E
3 Baustein 3 Der Medienpass Austeilen des gedruckten Medienpasses, Einkleben eines Fotos Nur als Zertifikat am Ende des Schuljahres Juli (Zeugnis) Klassenlehrer Baustein 4 Expedition im Schulhaus elementare Funktionen von Standardprogrammen und Mediengeräten unter Hilfestellung anwenden:z. B. Grundfunktionen von Textund Bildbearbeitungsprogrammen, Präsentationsprogrammen Erstellen einer thematisch gebundene, kurzen Powerpoint Präsentation für ein Fach Einführung in Powerpoint Präsentation der Ergebnisse Nach den Herbstferien entscheidet die Klassenkonferenz, welche Fächer hier Leitfach sind. Präsentation am 2. Elternabend Dauer: 4 Unterrichtsstunden Januar / Februar FL + 2. ein einfaches digitales Medienprodukt (Text oder digitale Präsentation oder Audio- beziehungsweise Videobeitrag oder andere) unter Hilfestellung erstellen und gestalten: z. B. Beziehung zwischen Inhalt und Form, medienspezifische Gestaltung (Farbe, Schrift, Bilder, Effekte) Feedbackrunde Urheber und Datenschutz ihr eigenes digitales Medienprodukt vor einem Publikum vorstellen und die Qualität anhand vorgegebener Kriterien einschätzen: z. B. Bewertungskriterien einer Medienproduktion, Bewertungskriterien einer Präsentation, Einsatz von Hilfsmitteln, Feedback- Kultur
4 bei der Erstellung eines digitalen Medienprodukts erste grundlegende Urheberrechts- und Datenschutzrichtlinien beachten: z. B. grundsätzliche Verwendung freier oder selbstproduzierter Inhalte, wichtige Kriterien bei der Veröffentlichung Baustein 5 Die Schulhomepage Recherche zum Thema Computer und Internet, Internet - ABC Gespräch über den Umgang mit einer Website Zweistündige Info veranstaltung in der Schülerbücherei (Frau Hackenbeck) Deutschlehrer organisiert Termin in direkter Absprache mit Fr. Hackenbeck 1. Halbjahr FL Deutsch Aufbau einer Website Konkrete Suchaufträge Homepage der Schule im Internet recherchieren Einverständniserklärung für das Verwenden eigener Fotos besprechen, Datenschutz an Schulen Baustein 6 Miteinander Mail / Chat wichtige Regeln zur Kommunikation im Netz benennen und sich angemessen verhalten: z. B. respektvolle Kommunikation (Netiquette), Umgang mit privaten Daten, Unterscheidung zwischen Nicht alles, was geht, ist erlaubt Netikette Gutes Miteinander Regeln des Umgangs Inputveranstaltung (Kick off Veranstaltung) für alle 5er durch Hr. Kraft Anschließend Aufteilung in KL (Doppelstunde Klassenlehrerunterricht) Thema: Gewaltfreie Anfang 2. Halbjahr 1 DS für alle 5er durch Hr. Kraft, anschließend DS für KL
5 privaten und öffentlichen Daten, Cybermobbing einen digitalen Kommunikationsweg (z. B. ) in seinen Grundfunktionen anwenden: z. B. geeignete Mailadresse beziehungsweise Nutzernamen auswählen, Verfassen von Texten, Umgang mit Anhängen miteinander Sensibilisierung für die unterschiedlichen Wirkungen von Nachrichten Digitale Kommunikation Wie funktioniert diese? Gefahren und Risiken der digitalen Kommunikation Kommunikation, Miteinander, Wirkung von Nachrichten Baustein 7 Bilder für das Klassenzimmer elementare Funktionen von Standardprogrammen und Mediengeräten unter Hilfestellung anwenden:z. B. Grundfunktionen von Textund Bildbearbeitungsprogrammen, Präsentationsprogrammen Bildgestaltung, wobei die eine Hälfte des Bildes digital, die andere analog gestaltet wird. Ganze Klasse mit BK Lehrer in 2 PC Räumen, die eine Hälfte arbeitet digital an einem Bild, die anderen arbeiten beaufsichtigt analog. Wechsel nach 45 Minuten Dezember BK - Lehrer Baustein 8
6 Organisiert durchstarten WORD Grundkurs : die gewonnenen Informationen unter Anleitung auswählen und strukturieren: z. B. Zusammenfassen, Sortieren, mediales Darstellen der Rechercheergebnisse (Text, Grafik, Tabelle, Mind-Map oder andere) Erweiterte Einführung in WORD Erstellen eines übersichtlichen und informativen Arbeitsblattes Austausch der Ergebnisse und Feedback (evtl. über Präsentation) über formale Gestaltung Fachlehrer Deutsch geht mit ganzer Klasse für 3 U. Stunden in den PC Raum Doppelbelegung der PCs Direkt nach Herbstferien FL Deutsch Abschlusstest
7 Baustein 9+10 Arbeiten mit dem Wochenplan die positiven Aspekte der Mediennutzung, aber auch die Risiken und Gefahren des (übermäßigen) Mediengebrauchs beschreiben und präventive Maßnahmen benennen: z. B. Motive der Nutzung digitaler Medien (Informationsrecherche, mediale Teilhabe, soziale Kommunikation, Ablenkung, Spaß), Suchtpotenziale, Übertretungen rechtlicher und moralischer Grenzen in der digitalen Welt erkennen und daraus Regeln für das eigene soziale Verhalten ableiten Vorab: Umfrage Mediennutzung (Hr. Kraft) Risiken und Gefahren des Mediengebrauchs Regeln Rechtliche und moralische Grenzen der digitalen Welt Eigenes Medienverhalten reflektieren Wochenplan erstellen Suchtpotentiale Fachlehrer Deutsch geht mit ganzer Klasse für 3 U. Stunden in den PC Raum Doppelbelegung der PCs Dezember / Januar FL Deutsch sich mit Gefahren bei der Mediennutzung auseinandersetzen und angemessen und präventiv agieren; Urheberrecht und Datenschutz beim Umgang mit Medien berücksichtigen Vorab: Umfrage Mediennutzung (Hr. Kraft) Vorab: UE Deutsch : Medien / Mediennutzung Medien hinsichtlich ihrer Darbietungsform und Kommunikationsfunktion beschreiben (Printmedien, Hörmedien, visuelle, audiovisuelle Medien; Suchmaschinen, Informations, Kommunikations- und Unterhaltungsplattformen) Printmedien und digitale Medien gezielt nutzen und die Auswahl erläutern (Kommunikation, Unterhaltung, Information) ihren eigenen Umgang mit Medien im Alltag beschreiben und sich damit auseinandersetzen / anknüpfend an ihre eigenen Erfahrungen das Nutzungsverhalten beschreiben und vergleichen
8 die persönliche Motivation bezüglich des eigenen Medienverhaltens beschreiben und die eigene Nutzung darstellen: z. B. Nutzung mobiler Endgeräte, Games, Messaging- Dienste, Soziale Netzwerke, Tages- oder Wochenprotokoll des eigenen Mediengebrauchs die Wirkung von Medien an Beispielen beschreiben und ihre Empfindungen dazu äußern: z. B. (manipulative) Wirkung von Bildern und Musik, Gestaltung von Text und Bild in der Werbung den Einfluss der digitalen Medien auf ihre Lebenswelt darstellen und Wirklichkeit mit Medienwirklichkeit in Beziehung setzen
9 Baustein Die etwas andere Schule einen aktuellen Internetbrowser und Suchmaschinen zu Recherchezwecken einsetzen: z. B. Aufbau einer Internetadresse, Aufbau einer Internetseite, altersgerechte Suchmaschinen, geeignete Suchbegriffe und Suchstrategien Internet ABC Internetrecherche Sich im Netz zurechtfinden Wie funktionieren Suchmaschinen Nicht alles, was du im Netz findest, ist gut EK Lehrer geht mit der ganzen Klasse in den PC - Raum Ende November EK - unterschiedliche Informationsquellen anhand vorgegebener Merkmale in ihrer Qualität beschreiben: z. B. Kriterien vertrauenswürdiger Internetseiten, Vergleich verschiedener Informationsquellen Glaubwürdigkeitskriterien thematisieren Suchmaschinen kompetent nutzen Schlüsselbegriffe im Text finden Lernsoftware Baustein 13 Im Netz Gefahren des Internets Film: Im Netz die kleine Benimmschule Diskussion darüber Doppelstunde (mit KL) im Rahmen des Sozialcurriculums März Film kann vorab im 2. Elternabend gezeigt werden KL
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