1 2.Kor. 4, Letzter So. n. Epiphanias Oh du fröhliche im Februar gesungen, das ist sicher nicht nur für unsere Organistin etwas

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1 1 2.Kor. 4, Letzter So. n. Epiphanias Oh du fröhliche im Februar gesungen, das ist sicher nicht nur für unsere Organistin etwas merkwürdig erschienen. Jetzt noch ein Weihnachtslied singen und dann das Weihnachtslied, von dem ich immer behaupte, dass es vor Weihnachten nicht gesungen werden sollte. Und das nun noch im Februar. Von Weihnachten keine Spur mehr. Oder haben Sie noch Weihnachtssachen stehen? Ich vermute mal, dass bei den allermeisten von uns das Weihnachtsfest weit, weit weg ist. Und doch muss auch kirchlicher Sicht gesagt werden: erst mit dem heutigen Sonntag endet die Weihnachtszeit. Am kommenden Sonntag beginnt die Vorfastenzeit, heute ist der letzte Sonntag nach Epiphanias, nach Heilige Drei Könige, der letzte Sonntag des Weihnachtsfestkreises. Deshalb werden wir am heutigen Sonntag auch noch einmal an die Weihnachtssymbolik erinnert. Und vielleicht hat das ja auch etwas gutes. Denn wir werden noch einmal daran erinnert, das Weihnachten mehr ist als der 24. Dezember, es ist mehr ein ein Fest mit Geschenken und Festtagsstress. Weihnachten ist eine Glaubenswahrheit, die uns das ganze Jahr hindurch begleitet. Der Apostel Paulus schreibt in dem schon gehörten Text: Gott sprach einst: Licht erstrahle in der Dunkelheit. Und er hat uns nun wieder einen hellen Schein gebracht für unsere Herzen. Das was Gott am Anfang der Schöpfung getan hat, nämlich die Welt ordnen, dem Bedrückenden Chaos ein Ende setzen, der Finsternis ein Licht entgegensetzen, das ist auch mit Weihnachten geschehen. Da ist ein Licht entzündet, das uns Menschen im Herzen berührt, da ist ein Licht aufgegangen,

2 2 das uns tiefer berührt als alle anderen Lichter dieser Welt, da ist ein Licht erschienen, dessen Leuchtkraft kein Ende hat, so dunkel es auch um uns sei. Diese Licht trägt den Namen Jesus Christus. Das menschliche Gesicht Jesu ist das Geschenk Gottes an Weihnachten, er ist das Licht, das alle Dunkelheit durchdringt. Diese Licht ist in der Welt und kann durch nichts beiseite geschoben werden. Paulus sagt, dies ist ein Schatz, ein Schatz, den wir aber nicht in aller Pracht und Herrlichkeit präsentieren können, sondern den wir nur in irdenen Gefäßen haben. Ich empfinde dies als ein schönes Bild, so ungeheuer nahe an der Lebenswirklichkeit von uns Christen. Denn so ist es doch. Die schönen Worte in der Kirche, die oft so steil, so großartig, so ungeheurer mächtig wirkenden Worte, sind oft so weit weg von der Wirklichkeit des Lebens. Herrlichkeit Gottes, Morgenglanz der Ewigkeit, Reich Gottes, Gnade und Güte Gottes. Wie oft werden wir Kirchenleute und wir Christen für solche Worte auch angegriffen, weil sie mit dem Leben so wenig zu tun haben, weil sie eben nur großartig klingen. Nun hören wir, dass diese Großartigkeit nicht in sich selber sichtbar ist, so als könne man dieser Herrlichkeit direkt gegenübertreten. Nein, in irdischen Gefäßen will Gott sichtbar werden. In irdischen Gefäßen. Tongefäße, hat Paulus vor Augen. Tongefäße die in Dutzendware bei den Händlern zu haben sind. Grabbeltischware, nichts wert, für den schnellen Verbrauch, ohne großes Ansehen, ohne große Bedeutung. Aber genau das ist der Platz, wo Gott wirksam wird, wo sein Licht aufleuchtet, wo es wichtig ist. In irdenen Gefäßen liegt der Schatz der Herrlichkeit Gottes,

3 3 liegt die Wahrheit von Weihnachten. Schon da bietet uns die Bibel ein Bild dieses irdenen Gefäßes an. Die Krippe, kein hoheitlicher Tempel, kein herausgehobener Platz in der Welt, ist der Ort, wo Gott sein Angesicht zeigt. Irdisch, menschlich, sehr nahe und doch mit einer Kraft und Ausstrahlung, dass wir noch nach 2000 Jahren das Geburtsfest feiern und uns davon faszinieren lassen, dass die Welt auch noch ein anderes Gesicht zeigt. Die Jünger, was waren das für einfache Leute. Fischer, Zöllner, dahergelaufene Leute. Die nahm dieser Jesus mit und sagte, ihr könnt etwas weitergeben von diesem Licht, das Gott in die Welt gebracht hat. Ihr könnt etwas weitergeben von der Liebe Gottes für die Menschen. Irdene Gefäße für einen unendlich wertvollen Inhalt. Oder Jesus am Ende seines Lebens. Was für eine jämmerliche Gestalt. Ein Looser würde man auf Neudeutsch heute sagen. Von ein paar machtbesessenen Leuten auf Grund fadenscheiniger Gründe ans Kreuz gebracht. Und dort starb dieser dann scheinbar so machtlose Mensch, weil er festgehalten hat an seinem Glauben. Und dieser Tod ist das wichtigste Zeichen geworden für die Christen. Göttliche Macht im irdenen Gefäß. Paulus selber, ein Mann der am Anfang die Christen verfolgt hat, der alles daran gesetzt hat, diese Sekte zu vernichten. Er wurde selber einer von ihnen. Er war oft krank, wurde angefeindet, saß im Gefängnis, musste sich vielen Verleumdungen aussetzen. Wahrlich kein glorreiches Leben, wirkliche ein irdenes Gefäß für herausragende geistliche Gedanken.

4 4 Ich könnte die Reihe derer, die das Licht von Weihnachten in die Welt tragen weiter fortsetzen, mit vielen Menschen, die sich für das Evangelium eingesetzt haben, die versucht haben mit ganz menschlichen Mitteln diese Botschaft von Gottes Nähe zu den Menschen zu vermitteln. Überall könnten wir deutlich machen, mit welch menschlicher Schwachheit alle ausgestattet sind, wie wenig Glorie zu erkennen war und ist, und das geht ja bis hin zu einem Pastor Geyer, der unter Mordverdacht steht und doch auch in seinem Leben als irdenes Gefäß der Herrlichkeit Gottes gedient hat. Und es schließt auch unsere eigene Lebenserfahrung mit ein. Nicht unsere Kraft, nicht unser Können, nicht unser Vermögen machen es aus, dass Menschen teilhaben an dem Licht, sondern Gott selber, und das Licht, das von Weihnachten ausgeht. Ja selbst in den elendesten Situationen kann noch etwas von dem Licht Gottes aufscheinen. Ich möchte an meinen letzten Besuch bei der Sterbenden Grete Kasten erinnern. Diese ganze Hilflosigkeit, die dort zu erleben war, unsere menschliche Ohnmacht, unser Schweigen, unsere Vergeblichkeit aller Bemühungen, dieser sterbende Menschen, all das sind ganz menschliche Erfahrungen. Irdisch, menschlich. Und dann werden in diesem irdenen Gefäß des leidenden Menschen Bilder sichtbar, die dann doch Licht in das Dunkel dieser Stunden bringen. Das Kreuz, an dem Jesus unschuldig und ohnmächtig hängt. Gott ganz hilflos, und doch eben gerade darin so ganz nah, so unendlich menschlich in all dieser so bedrückenden Hilflosigkeit. So festgenagelt, wie die Menschen um ein Sterbebett, so war auch Gott in Jesus Christus und ist uns dadurch ein Licht in dieser Situation, weil

5 5 wir darauf vertrauen können, dass Gott, das die Macht des Lebens, dass die Zukunft mit gegenwärtig ist. Es ist nicht offenbar, es liegt nicht oben auf, das irdene Gefäß des Lebens sieht oft so gott-los aus, und doch ist da der helle Schein der Weihnacht, der helle Schein von Karfreitag und Ostern in unseren Herzen und kann uns helfen. Wie hat Paulus es noch einmal beschrieben: Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um. Er war mitten drin in der Wirklichkeit unseres Lebens. Er beschreibt auf sehr deutliche Weise, wie sehr unser Leben eines ist, das von dem Bilder der Herrlichkeit weit weg ist. Und wir können davon ausgehen, dass er dies auch in all seiner Tiefe durchlebt hat, so wie wir es durchleben. ER hat diese Erfahrungen nicht fromm überspielt und es soll hier auch mit seinen Worten nichts fromm überspielt werden. Die Bedrückungen und Bedrängnisse sind da, und sie sind bedrängend, sie sind ängstigend, sie machen uns verzagend. Aber sie entfalten ihre Kraft bis ins Letzte nur dort, wo wir unseren Glauben beiseite schieben, wo wir dem Wirken Gottes in dem Irdischen nichts zutrauen. Licht soll leuchten in der Finsternis, spricht Gott. Es ist ein Licht in der Dunkelheit aufgegangen, da war dieses Weihnachten, dieser Stern, diese neue Hoffnung für uns Menschen, da war dieses Licht von Ostern, das dem Kreuz seine bedrohende Macht genommen hat. Mitten im menschlich, irdischen leuchtet etwas auf, wird etwas sichtbar, was unsere eingeengten Gedanken

6 aufbrechen kann. 6 Jesus Christus bietet viel von diesem Licht, er vermag vieles aufzubrechen von den irdischen Beengtheiten unseres Lebens. Wenn wir davon sprechen, wenn wir davon hören, dann klingt das oft nach sehr wenig, nach großer Hilflosigkeit. Es ist auch oft sehr wenig, es ist oft Ausdruck unserer Hilflosigkeit, weil wir gerne als Menschen mehr machen können wollen. Aber gerade in dieser irdischen Hilflosigkeit wird dann sichtbar, dass die Macht Gottes größer ist. Dass es eben nicht unser Vermögen ist, das unser Leben hoffnungsvoll macht, sondern dass Gott selber es ist. Wir sind die Gefäße des Lichtes, wir geben diesen Schatz weiter, aber wir haben ihn nicht in der Hand. Das ist auch der Grund warum wir Weihnachten nicht eingrenzen können auf eine Kurze Zeit am Ende des Monats Dezember. Weihnachten wird an so vielen Stellen des Lebens sichtbar und wirklich. Irdisch, menschlich und doch ganz göttlich. Wie Jesus eben, menschlich göttlich, göttlich menschlich. Amen

7 Liturgischer Ablauf 7 Orgelvorspiel Lied: 450, 1-5 Psalm 97 Eingangsliturgie Gebet: Herr Jesus Christus. Inmitten aller Dunkelheiten des Lebens bitten wir dich: mach unser Leben und unsere Welt hell durch den Glanz deiner Erscheinung. Gib uns Kraft, dass wir nicht aufgeben und den Mühen und Bedrängnissen standhalten. Stärke uns, deine Herrlichkeit weiterzugeben für andere Menschen. Das bitten wir dich, der du mit dem Vater und dem Heiligen Geist... Lesung: 2. Kor 4, 6-10 Lied: 365,1-4 Lesung: Mt 17, 1-9 Glaubensbekenntnis Lied: 44 Predigt Lied: 16, 1-4 Abkündigungen 99 wg. Trauerfall Fürbittengebet Gütiger Gott, der du diese Welt mit deinem Licht erfüllt hast. Viele Menschen suchen nach dir, nach deinem Reich, suchen nach einem Leben ohne Bedrückung und besseren Lebensumständen. Wir vertrauen darauf, dass dein Reich schön längst unter uns ist. In der Liebe Jesu, in deiner Nähe in Leiden und Tod, in der Überwindung des Todes durch die Auferstehung leuchtet uns dein liebendes Licht, das Hoffnung

8 8 schenkt an jedem Tag. Wir bitten dich, lass es uns jeden Tag neu entdecken, erfülle uns mit diesem Licht. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Wir bitten für alle Menschen, die sich mit ihrem Glauben auf den Weg machen, um dieses Licht weiter zu tragen. Gib ihnen deinen Geist und deine Stärke, dass sie in aller eigenen Schwachheit deine Stärke weitertragen und Menschen hilfreich zur Seite stehen. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Wir bitten für alle Menschen, die schwach sind. Wir beten für alle die betrübt und verzweifelt sind, die krank sind, im Sterben liegen oder in Trauer um einen Lieben Menschen sind. Lass dein Licht in ihnen aufgehen, auf dass sie dich als liebenden, väterlich behütenden Gott erkennen und ihren Weg getrost gehen können. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Wir bitten für alle, die auf den Schattenseiten dieser Welt leben, für die Menschen in Kriegsgebieten, für die Menschen, die unter Gewalt, Not und Hunger zu leiden haben, denen schreckliches angetan wurde. Lass sie alle das Licht deiner Liebe erkennen. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Uns alle begleite als das Licht des Lebens, das uns nicht in der Dunkelheit belassen will. So beten wir gemeinsam: Vaterunser Segen 163 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe

Phil 4,

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