Gnade sei mit uns... Montag ist Rosenmontag, Dienstag Fasching und am Aschermittwoch ist dann alles vorbei, wie es so schön heißt. Es sind die tollen

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1 Mk 8, Estomihi Gnade sei mit uns... Montag ist Rosenmontag, Dienstag Fasching und am Aschermittwoch ist dann alles vorbei, wie es so schön heißt. Es sind die tollen Tag vor den 7 Wochen Passionszeit. Mit dem Mittwoch beginnen die 7 Wochen vor Ostern. Es ist die Vorbereitungszeit auf Karfreitag und Ostern. Wir Christen bedenken in dieser Zeit vor allem den Leidensweg Jesu Christi. Mit der heutigen Evangeliumslesung werden wir dorthin geführt. Es ist die Ankündigung des Leidens Jesu. Und schon der erste Satz hat es ganz schön in sich. "Der Menschensohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen." Der Menschensohn ist ein alter Titel, den Jesus getragen hat. Er besagt, dass der, der von Gott ist, gleichzeitig auch der Sohn von Menschen ist, Sohn der Maria und des Joseph. Dieser Menschensohn nun MUSS viel leiden. Es heißt nicht, er wird viel leiden, nein er muss viel leiden. Das wollte schon dem Petrus damals nicht in den Kram passen. Darum, so heißt es wehrte er sich. Petrus wehrte sich dagegen, dass der Mensch, mit dem ihn so viel verbindet leiden muss, dass da etwas geschieht, was nicht dem normalen Wunsch nach gutem Leben entspricht. Da geht es ihm eigentlich wie uns. Wer von uns möchte schon, dass ein geliebter Mensch leidet, dass einem geliebten Menschen irgendetwas geschieht? Wir möchten doch, dass es den Menschen um uns herum gut geht, dass es uns selber gut

2 2 geht, dass wir Menschen von Leiden verschont werden. Wir tun alles, damit wir nicht leiden müssen. Das ist ja auch sehr verständlich. Allerdings verlieren wir dabei auch aus den Augen, dass es in dieser Welt eben Leiden gibt. Wir möchten dem Leiden ausweichen, darum schieben wir das Leid auch oft von uns. So kommt es manchmal vor, dass leidende junge oder alte Menschen in Heime gesteckt werden, weil man es nicht erträgt, sie so zu sehen. Oder sterbende Menschen werden ins Krankenhaus gebracht, weil man so unsicher ist, wie man mit ihnen umgehen soll. An manchen Stellen, sicher nicht immer, aber doch häufig ist diese Handlungsweise ein Ausweichen vor dem Leiden, das zu dieser Welt und dem Leben dazugehört. Wenn das Leiden noch größer, aber weiter weg ist, bei Katastrophen oder Kriegen oder ähnlichem, dann halten wir es uns durch Spenden oder durch Abschalten des Fernsehers vom Leibe. Auf der einen Seite ist das sicher menschlich verständlich, wir suchen ja für uns und andere eine heile Welt, eine in sich geschlossene runde Welt. So wie der Körper immer wieder Heilung für sich anstrebt, so ist das eben in unserem Leben auch. Aber wir können es nun leider nicht immer. Vor allem aber können wir das Leiden in unserem Leben nicht abstellen, das dadurch geschieht, dass unser Leben nicht so verläuft wie wir es wollen, oder dass wir auch etwas in unserem Leben ändern müssen, damit wir menschlich leben können. Und gerade das letztere spricht Jesus in der Auseinandersetzung mit Petrus an, wenn es um das Leiden geht. Petrus wollte dem persönlichen Leiden aus dem Weg gehen. ER hat gespürt, was Jesus da gesagt hat. Er hat gespürt, dass

3 3 es bei Jesus nicht nur um einen Hinweis auf seinen Tod ging, sondern um sehr viel mehr. Jesus sagt er muss leiden, ja sogar sterben. Warum? Weil er sein Lebensprogramm nicht aufgeben will, weil er ein Leben vorleben will, in dem die Liebe zum Menschen und die Liebe zu Gott an erster Stelle steht. Diese Konsequenz des Lebens gegen alle Bedrohungen von außen ist es, die das Gespräch zwischen Petrus und Jesus ausmacht. Petrus möchte gerne den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Ich stelle mir vor, dass er zu Jesus gesagt hat: dann lass uns doch woanders hingehen. Dort wo keine religiösen Führer sind, die deine Botschaft zunichte machen wollen. Lass uns dort hingehen, wo Menschen uns zuhören, wo sie nach deiner Botschaft leben und wo wir dann auch gut leben können. Was nützt es denn, wenn du dein Leben lässt, davon haben die Menschen doch auch nichts. Aber genau gegen solche Gedanken erhebt sich der Widerspruch von Jesus. Geh weg von mir, Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist. Ganz menschliche Gedanken hegt Petrus und wer könnte sie ihm verdenken. Aber Jesu streitet aufs heftigste dagegen. Er spricht in dieser Härte gegen Petrus, weil er merkt, dass da jemand ausweichen will, dass er sich dem Leben vor Gott und den Menschen nicht stellen will. Du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist. Und das ist dann auch der entscheidende Satz angesichts des menschlichen Lebens, angesichts des Leidens von Menschen am Leben. Christliches Leben oder anders und besser gesagt: wirklich menschliches Leben ist eines, das auch Leiden auf sich nehmen muss. Wir können nicht einfach gradlinig nur das

4 4 eigene Leben leben, die eigenen Gedanken und Wünsche verfolgen. Nachfolge Jesu, Nachfolge eines menschlichen Lebens ist mehr. Und darum geht es Jesus. Etwas später sagt Jesus ja: was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden an seiner Seele nimmt. Können wir Menschen etwa seelischen Schaden heilen, gar etwas dafür kaufen, dass der Schaden beseitigt wird? Nein, natürlich nicht. Kommt jetzt wieder die alte Leier der Kirche, dass man in dieser Welt eigentlich nichts so richtig darf, dass alle schöne verboten wird? Nein, die kommt nicht. Jesus stellt zwar die Frage, was es dem Menschen hilft, die ganze Welt zu gewinnen, aber Jesus sagt nicht, dass wir diese Welt nicht genießen dürfen und das, was in der Welt schön ist, für uns Menschen nicht haben dürfen. Ganz im Gegenteil. Auch Jesus war ein sehr sinnenfroher Mensch, der den schönen Seiten des Leben einiges abgewinnen konnte. Darum sollen auch wir Christen uns hier in der Welt ganz zuhause fühlen, wir dürfen die Welt mit allem, was sie uns zu bieten hat lieben und genießen. Das ist überhaupt keine Frage. Jesus stellt diese Frage nur, damit wir uns nicht an die Welt und in der Welt verlieren. Nicht alles, was in der Welt möglich ist, ist ja auch hilfreich, ist gut für uns Menschen. Bei vielen nehmen wir auch Schaden, nehmen andere Menschen Schaden und damit auch wir selber. Ganz schnell und einfach sind die großen Themen unserer Zeit zu nennen: Energie durch Atomkraft, was für ein menschlicher Fortschritt, auf solche weise Unmengen von Energie zu erzeugen, die wir brauchen. Wir könnten damit

5 5 sicher den Energiebedarf der ganzen Welt decken. Aber welchen Schaden fügen wir anderen Menschen damit zu, welche Probleme für Jahrtausende laden wir unseren Nachkommen auf. Oder wenn ich an die Gentechnologie denke. Welch medizinische Wunder sollen damit vollbracht werden, welche Veränderungen werden uns da versprochen. Doch wissen wir genau, was wir damit anrichten in der Welt, welche Konsequenzen das für Mensch und Natur hat, wenn wir Lebewesen verändern? Welcher Missbrauch ist da möglich, den wir gar nicht abschätzen können? Es ist militärisches Potenzial vorhanden, das dem Irak seine militärische Bedrohung nehmen könnte. Doch um welchen Preis für die Menschen im Irak, die Soldaten, ihre Familien und die unabsehbaren Folgen in der Region? In dieser Weise könnte man noch viele Beispiele nennen, aber sie sind ja oft weit weg für uns. In unserem alltäglichen Bereich mögen die Bedrohungen anders aussehen, aber der Schaden der Seele wird auch sichtbar: da wir gearbeitet auf Teufel komm raus. Überstunden gemacht zum Wohl der Firma, zum Wohl des Geldbeutels und für ein gutes Leben. Doch was passiert mit einem selber: die Gesundheit nimmt Schaden, innere Unruhe ist das geringste, der Herzinfarkt ein sicheres Zeichen. Die Kinder fühlen sich an den Rand gedrängt, die Frau oder der Mann wird vernachlässigt. Die Familie bricht auseinander. Der Einsatz, um die Welt zu gewinnen, hat einen hohen Preis gefordert. Noch ein bisschen kleiner gesagt: die Welt gewinnen, kann auch heißen, dass nur die eigenen Gedanken, Vorstellungen und Ziele als richtig angesehen werden. Meine Welt das ist die

6 6 Welt. Und dann kommen andere, sagen und denken etwas anderes und schon ist der Krach da. Anfeindungen, Unterstellungen, üble Nachrede und was dann alles kommt. Hauptsache ich habe recht, meine Welt stimmt. Und am Ende stehe ich alleine da, ohne jemanden, weil sie nicht in meine Welt passen, weil anderes Denken und Handeln nicht da hinein passt. Ich habe MEINE Welt gewonnen, aber die Seele trägt Trauer. Hiergegen steht Jesus auf und sagt: wenn du nur dein eigenes Leben festhalten willst, dann wirst du es verlieren. Dann wird dein Leben schwierig, dann hast du in dieser Welt keinen Platz, an dem du sicheren Halt hast. Du wirst das Leben verlieren, es wird seinen Sinn verlieren, seine Tiefe, seine Bedeutung. Du wirst innerlich allein und zerrissen sein. Deine Seele wird hungern, aber weil du nur aus dir selber schöpfen kannst, wird da nichts sein, was den Hunger stillen kann. Jesus will Mut machen zu einem Leben, das auch bereit ist, mit dem zu leben, was mir entgegen steht. Jesus will Mut machen dazu, das Leben nicht nur immer als glattes zu sehn, als eines das eben ohne weiteres so vonstatten gehen muss, wie wir es gerne möchten. Jesus zeigt uns, dass zu einem menschlichen Leben in dieser Welt und vor Gott mehr gehört: es gehört auch dazu, sich selber zurückzunehmen, die anderen Menschen im Blick zu haben, auch das Leiden auszuhalten. Das Kreuz auf sich nehmen, das heißt unter anderem: eigene Schuld einzugestehen, sich selber ehrlich anschauen und nicht Recht haben vollen um jeden Preis. Es heißt, verzeihen zu können, wenn der andere schuldig geworden ist. Es heißt, eigene Wünsche und

7 7 Lebensvorstellungen zurückzustellen oder zu verändern, wenn diese Wünsche und Vorstellungen anderen schaden, wenn das eigene Gewissen es nicht ertragen kann, wenn die Folgen unabsehbar sind. Leiden für ein menschliches Leben, für das eigene und das menschliche Leben anderer gehört zu unserem Leben dazu. Es geht nicht ohne, sagt Jesus. Aber er verspricht uns eben auch, dass wir ein tieferes Leben erlangen, wenn wir bereit sind, nicht einfach nur so dahin zu leben, die Welt zu gewinnen, sondern wenn wir bereit sind, mit ihm und für seine Lebensauffassung zu leiden. Wir können nicht die ganze Welt gewinnen, ohne Schaden zu nehmen. Aber nicht jedes Leiden, das uns widerfährt spricht gegen ein gutes Leben. Wir müssen nur erkennen, dass wir dieses Leiden für die Menschen tragen, und dass es von Gott begleitet ist. Darum: wer zum tiefen Leben gelangen will, der sehe von sich ab, der nehme sein Kreuz auf sich und folge Jesus nach. Wer sich seiner nicht schämt, der wird auch das Geleit Gottes in Jesus Christus erfahren. Amen.

8 Liturgischer Ablauf 8 Orgelvorspiel Lied: Gott, die Burg in meinem Leben Psalm 31 EG 716 Eingangsliturgie Gebet: EGb S Gebet 2 Lesung 1. Kor 13 Lied: 413, 1-4 Lesung: Mk 8, Glaubensbekenntnis Lied: 384,1-4 Predigt Lied: Herr, wir bitten, komm und segne uns Abkündigungen Fürbittengebet Gütiger Gott! Wir sind auf dem Weg mit dir. Wir suchen dich und brauchen deine Hilfe. So sei uns nahe und begleite uns. Begleite uns auf dem Weg des Friedens. Hilf uns, die Hoffnung auf Frieden nicht zu verlieren, hilf uns selber friedvoll zu leben und für den Frieden einzutreten, der allen Menschen gilt. Begleite alle mit deinem Geist, die sich einsetzen dafür, dass der Krieg im Irak nicht beginnen wird. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Begleite uns auf dem Weg der Gerechtigkeit. Wir sehen, dass die Güter der Erde ungleich verteilt sind, oft haben wir Angst zu kurz zu kommen und merken nicht, was wir anderswo anrichten. Hilf uns in der Nachfolge der Liebe auch den fernen

9 9 Nächsten im Blick zu haben. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Begleite uns auf dem Weg der Bewahrung der Schöpfung. Wir sehen das Elend der Kreatur, die unter unserem menschlichen Handeln leidet. Hilf uns, Wege zum Guten für die ganze Schöpfung zu gehen, auch wenn wir dadurch nicht alles erreichen, was wir uns wünschen. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Begleite uns auf dem Weg unseres Lebens. Hilf uns, den Nächsten zu sehen, der uns braucht, der durch uns Hilfe zum Leben erfahren kann. Lass uns nicht auf unsere Nachteile sehen, sondern auf die Liebe, die du den Menschen schenkst. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Begleite uns auf dem Weg der körperlichen und seelischen Leiden. Lass uns darin nicht allein, wenn wir selber solches Leiden tragen oder andere darin begleiten. Zeige uns, dass deine Liebe uns umhüllt und dass wir bei dir geborgen sein dürfen. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Vaterunser Segen 421 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe

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