Tiergesundheit- Schikane für die Betriebe oder wichtiger Garant für freien Warenverkehr?
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- Dörte Vogt
- vor 5 Jahren
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1 Herrsching 19. November 2009 Tiergesundheit- Schikane für die Betriebe oder wichtiger Garant für freien Warenverkehr? Brigitte Wenzel 1
2 Wichtige Gründe für einen hohen Tiergesundheitsstatus: 1. Betriebsergebnis verbessern 2. Verbraucherschutz garantieren 3. Exportmärkte sichern
3 1. Betriebsergebnis verbessern Vorbeugen ist die beste Medizin Motto der EU-Tiergesundheitsstrategie sieht Biosicherheitsmaßnahmen als Schlüssel
4 Biosicherheitsmaßnahmen zielen darauf ab, Krankheiten von bestimmten Tiergruppen fernzuhalten oder das Tempo der Ausbreitung in einem Tierbestand bzw. einer Tierpopulation zu begrenzen
5 Biosicherheitsmaßnahmen auf betrieblicher Ebene Hygienekonzept, das viele Faktoren berücksichtigt: Gezielter Tierzukauf Isolierung in den Betrieb kommender Tiere Quarantänestation Isolierung kranker Tiere
6 Früherkennung von Krankheiten Schutz der Tiere durch Impfung (z.b. Circo, BT) Sorgfalt bei der Bewegung von Mensch, Tier, Geräten Ordnungsgemäße Verwendung von Futtermitteln effektive Verfahren zur Reinigung und Desinfektion Geeignetes Programm für Insekten und Nagetierkontrolle durchgängige Hygiene beachten
7 Empfohlene Maßnahmen des Hygienekonzepts effektiv umsetzen mit dem Ziel gesunde Tiere, angenehmeres Arbeiten, höhere Rentabilität Biosicherheit basiert nicht allein auf Umsetzung sondern auf der richtigen Einstellung
8 1. Betriebsergebnis verbessern 2. Verbraucherschutz garantieren Lebensmittel ohne Rückstände (verantwortungsbewusster Einsatz von Tierarzneimitteln) Gefährdung der Menschen verhindern (Zoonosen vom Tierbestand fernhalten)
9 Verantwortungsbewusster Einsatz von Tierarzneimitteln Anweisungen des Tierarztes einhalten keine Therapie eigenhändig verkürzen Resistenz-Problematik ernst nehmen!
10 Verantwortungsbewusster Einsatz von Tierarzneimitteln Arbeitsgeräte reinigen (Verschleppungen vermeiden) Teilnahme an Impfprogrammen können Arzneimitteleinsatz reduzieren
11 aber: Impfungen oder Arzneimitteleinsatz können vernachlässigte Biosicherheitsmaßnahmen auf Dauer nicht aufwiegen!
12 Zoonosen vom Tierbestand fernhalten: Influenza (Geflügelpest, Neue Grippe) Tuberkulose, aber auch Paratuberkulose Salmonellen, aber auch Campylobacter Q-Fieber West-Nil-Fieber.
13 Zoonosen vom Tierbestand fernhalten: Und wieder Biosicherheitsmaßnahmen: Besucherverkehr, Hygiene, Schädlingsbekämpfung, Früherkennung Konzept und innere Einstellung überprüfen!
14 1. Betriebsergebnis verbessern 2. Verbraucherschutz garantieren 3. Exportmärkte sichern Tiergesundheit ist im Rahmen der WTO geregelt Es gilt der Grundsatz des freien Warenverkehrs
15 Im Ernstfall (Schutz des Menschen) kann dieser Grundsatz aufgehoben werden durch Abgestimmte Vereinbarungen innerhalb des OIE (Internationales Tierseuchenamt) oder Wissenschaftliche Erkenntnisse
16 Wie können wir Exportmärkte sichern? Betriebliche Ebene: Biosicherheitsmaßnahmen ständig überprüfen, Präventionsmaßnahmen (z.b. Impfen) soweit es geht nutzen Politische Ebene: Biosicherheit an den Grenzen, Rückverfolgbarkeit garantieren, internationale Vereinbarungen auf möglichst viele Partner ausdehnen, Kompartimente bilden
17 Exportmärkte sichern z.b. durch Festlegung von Kompartimenten Vertikale Kompartimentierung (OIE) : VO 616/2009 für Kompartimente im Geflügelbereich Horizontale Kompartimentierung (EU): keine Vorschriften bisher, aber wir sollten die Einrichtung fordern (Bund hat Auftrag von den Ländern)
18 Fazit: Die Anforderungen bleiben nicht gleich, sondern steigen ständig Passt man sich den steigenden Anforderungen an, wird der Markt nicht künstlich eingeengt Abgestimmte Vereinbarungen erleichtern grundsätzlich den Zugang zum Markt
19 Fazit(2): Schikanen können nur politisch gelöst werden Ob ich am freien Warenverkehr teilnehmen kann, wird auch durch meine eigenen Entscheidungen bestimmt
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