Tief brachte Unwettergefahr (Gewitter/Starkregen)

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1 1 von : Tief brachte Unwettergefahr (Gewitter/Starkregen) Drucken Beobachtungsbericht - Auswertung Im Zeitraum vom sorgte ein kleinräumiges Tief für erhöhte Unwettergefahr am und mögliche hohe Regenmengen am Folgetag. Hauptauslöser war hier eine Konvergenz, welche Hebung injizierte und somit den Hauptimpuls für mögliche kräftige Entwicklungen liefern sollte. So kam es am auch in unserer Region zu örtlichen kräftigen Schauern und einem Gewitter, allerdings erst in den Abendstunden. Am kam es wie erwartet zu länger anhaltenden Niederschlägen. Hier könnt ihr den Wetterticker der beiden Tagen aufrufen --> Hier klicken

2 2 von :16 Bereits am bescherte uns ein von Süden nach Nordwesten ziehendes Tiefdruckgebiet einen sehr interessanten Wettertag. Bereits am Vormittag zogen bei uns erste schwächere Schauergebiete über unsere Region, die allerdings keine messbaren Niederschlagsmengen brachten. Gegen 10:30 Uhr war unsere Region dann erst einmal frei von Schauern und bei knapp +19 C sah es so aus, als würden wir sogar die Sonne noch für längere Zeit zu sehen bekommen. Neben der Unwetterzentrale, die bereits am späten Vorabend mit eine Vorwarnung reagiert hatte, setzte nun auch gegen 11:30 Uhr der Deutsche Wetterdienst (DWD) für NRW eine Vorwarnung vor ergiebigem Regen. Um 13:55 Uhr hatten sich kräftige Gewitter im Norden und Nordwesten von NRW gebildet, während es im Bereich des Ruhrgebietes bis knapp einer Linie Köln-Düsseldorf und weiter östlich zu teils kräftigen schauerartigen Niederschlägen kam. Diese schauerartigen Niederschläge erstreckten sich zudem auch weit bis in den Süden, denn dieses Gebiet ging dann südöstlich weiter über Marburg, Würzburg und bis nach Regensburg. Auch in Rheinland-Pfalz hatten sich teils linienhafte kräftige Niederschläge gebildet, die aber noch nicht gewittrig waren. Südöstlich von uns allerdings war keine aufziehende Schauer in Sicht, was wahrscheinlich an dem Kern des Tiefdruckgebiet gelegen haben könnte. In diesem Bereich finden ja keine verstärkten Hebungsprozesse statt und die Wolken können hier sehr gut auflockern, was sie eben bei uns auch taten. Immerhin gab es gegen 15 Uhr erste Schauerentwicklungen im Eifelgebiet, die uns aber südwestlich passieren würden. zwischen Cochem und Wittlich gab es immerhin auch ein Gewitter. Die langsame Zuggeschwindigkeit der Schauern verdeutlichte aber, dass wirklich hohe Regenmengen in den betroffenen Gebieten zusammenkommen müssten. Gegen 16:45 Uhr schien bei uns weiterhin öfter die Sonne und die Temperatur war auf angenehme +21,7 C angestiegen. Von Schwüle war noch nichts zu spüren, denn die feuchtere Luftmasse war wohl noch auf dem Weg zu uns. Rückseitig des nach West/Nordwest ziehenden Tiefkerns könnte dies sich positiv auf die Bildung teils kräftiger Schauern und Gewitter auswirken, aber da warten wir mal ab. Gegen 17:30 Uhr war nicht nur die Höchsttemperatur des heutigen Tages erreicht mit +22,4 C, nein es bildeten sich auch erste kräftige Schauern in sichtbarer Entfernung. So entstanden knapp südlich von Düren und zwischen Düren und Euskirchen einzelne teils kräftige Schauern, welche einen starken Niederschlagskern mit möglichem Hagel zeigten. So war in Richtung Süden bereits ein Cumulonimbus zu erkennen, wobei die Luft leider recht diesig war sodass viele Details bis auf die Vereisung der Wolke nicht zu sehen waren. Ein weiteres Gewitter gab es dann gegen 18 Uhr, welches sich aber knapp westlich von Aachen im Grenzbereich befand und so natürlich für uns bei diesen Bedingungen weder beobachtbar war, noch konnte man es hören. Gut 30 Minuten später hatte sich eine Schauerzelle im Bereich Jülich zu einem schwachen Gewitter entwickelt, welches aber nur kurzzeitige Blitzaktivität aufweis. Zu hören war aber auch hier nichts. Interessant war aber der Blick auf das Wetterradar, denn es hatten sich im Südosten von Rheinland-Pfalz nun verstärkt Gewittergebiete gebildet welche sich sehr langsam in Richtung Nordwesten verlagerten. Auch schien sich westlich von Köln über Frankfurt bis nach Augsburg eine mögliche linienhafte Entwicklung zu bilden, die allerdings bisher nur ab der

3 3 von :16 Grenze zu Baden-Württemberg und weiter südöstlich starke Gewitter zeigte. Eventuell würden diese Entwicklungen für uns ja später noch interessant. Kurz vor 20 Uhr schien es dann aber auch endlich bei uns los zugehen, denn im Stadtgebiet und in den umliegenden Regionen bauten die Wolken nur viel deutlicher nach oben an, als dies am bisherigen gesamten Tag der Fall war. Um 20:00 Uhr zeigten sich bei uns über der Stadt bereits schwache bis mäßige Schauern, die zunehmend etwas an Intensität zunahmen. Messbaren Niederschlag gab es aber auch aus diesen nicht. Linienartig von Mönchengladbach nach Südosten bis Bonn bildeten sich Schauergebiete, wobei im Bereich Bonn bereits ein Starkregenkern lag. Somit waren nun auch in unserer Region stärkere Entwicklungen denkbar.

4 4 von :16 Um 20:10 Uhr wurde es dann interessant. Von Frechen über Niederaußem bis nach Grevenbroich entwickelte sich eine kräftige Schauerlinie mit starken Niederschlagsechos, sodass hier neben Starkregen auch möglicher Hagel denkbar war. Besonders intensiver Regen und möglicher Hagel fiel von Königsdorf nordwestwärts bis nach Neuenhausen, wobei Bergheim auch um 20:15 Uhr weiterhin knapp 6 km zu weit westlich lag um etwas von dem Niederschlag mitzubekommen. Gegen 20:25 Uhr gab es dann wohl mehrere Blitze nordöstlich von uns im genannten Gebiet, denn es waren mehrere Donnerschläge zu hören. Ich beschloss daraufhin an den Feldrand zu gehen um die gewittrige Niederschlagslinie zu beobachten, welche noch länger mit schwankender Intensität dort aktiv blieb bevor sie dann nach Nordwesten abzog. Um 20:35 Uhr kam ich dann am Feldrand an, wobei die gewittrige Aktivität leider nicht weiter stattfand. Der Blick nach Nordwesten zeigte ein leichtes Sonnenuntergangsrot in Horizonthöhe, da diese ja um kurz nach 21 Uhr untergehen wird. Ansonsten waren hier nur teils hoch quellende Wolken zu sehen. In nördlicher Richtung konnte man schön erkennen, wie das Kraftwerk mal wieder bei der Wasserzufuhr der Zellen half denn dies sorgte für die Bildung kräftiger Quellwolken. In nordöstlicher und östlicher Richtung war das Schauergebiet am Besten zu erkennen, denn man konnte hier den Niederschlag von den Wolken gut trennen. Strukturmäßig war leider nicht wirklich etwas zu erkennen und es wirkte alles Grau in Grau. Über mir zogen derweil dickere Quellwolken entlang, welche vielleicht schon bald eine neue Schauerzelle auslösen könnten. Um 20:45 Uhr lohnte es sich wieder den Blick in Richtung Nordwesten, denn hier quoll ein einzelner Cumulus congestus weit in die Höhe. Einzelstehend sah diese im besonderen Licht wirklich interessant aus. Gegen 20:48 Uhr kam dann ein weiterer Aufwindbereich ins Sichtfeld und zwar im Ost-Südosten. Dieser zeigte sich durch tiefere helle Wolken und einen etwas dichteren Niederschlagskern. Hierbei handelte es sich um eine

5 5 von :16 Neubildung zwischen Frechen und Hürth, die aufgrund ihrer Breite auch etwas westlicher ausgriff. Da das Sytem näher rückte beschloss ich wieder zurück nach Hause zu gehen und die aufziehende Zelle von dort zu beobachten. Hier ein paar ausgewählte Bilder vom Feld aus:

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9 9 von :16 Dort angekommen zeigte sich auf dem Radar aber bereits eine Abschwächung der Niederschläge. Um kurz nach 21 Uhr fand dann aber östlich-südöstlich eine leichte Verstärung der Niederschläge statt, die dann auch in Richtung Stadtgebiet unterwegs waren. Draussen war dies aber trotzdem kaum zu erkennen, nur an den teils dunkleren Aufwindbereichen zu vermuten. Etwas stärkeren Regen gab es dann von Quadrath-Ichendorf bis nach Kenten. Dann aber verlegte sich der Niederschlagsbereich unter Verstärkung zwischen Kenten/Zieverich und Thorr, zog dann aber unter Abschwächung weiter in Richtung Paffendorf.

10 10 von :16 Knapp verfehlt wurde dabei zum Beispiel Elsdorf, wie man mir von dort auch netterweise meldete. Bergheim selbst wurde nur von leichtem Niederschlag erwischt, sodass lediglich 0,6 l/m² zusammen kamen. Der starke Niederschlagsbereich östlich von uns zog dann gegen 21:40 Uhr mit der letztgenannten Zelle nach Nordwesten ab und der Regen ließ nach. Wie lokal das Ganze ist zeigen zum Beispiel die 0,6 l/m² in Bergheim im Vergleich zu den knapp 16 l/m² in Niederaußem, das wohl zumindestens zeitweise in dem Starkregenband lag. In Pulheim fielen ebenfalls nur 0,8 l/m².

11 Tief brachte Unwettergefahr (Gewitter/Starkregen) 1 von :16 Dies war aber zugleich auch die letzte spannende Situation, denn gegen 23:45 Uhr erreichte uns dann das großflächige Schauergebiet welches von den teils kräftigen Gewittern aus Südosten noch übrig geblieben war. Dieses erstreckte sich immerhin von Köln bis hinunter nach Nürnberg und zog natürlich auch nicht wirklich schnell, was nun lokal also höhere Regenmengen vermuten ließ. Man vermutete dort zwar auch in der Nacht noch mögliche eingelagerte Gewitter die dann lokal in kurzer Zeit auch erhöhte Regenmengen bringen könnten, diese blieben aber aus. Am blieb es am Ende dann bei insgesamt nur 0,9 l/m² Niederschlag. Den fasse ich nun hier kurz zusammen, denn wirklich interessantes passierte dort nicht. Es regnete eigentlich den gesamten Tag über, auch wenn es zwischendurch mal einzelne Pausen gab. Den stärksten anhaltenden Niederschlag gab es im Zeitraum von 5 Uhr bis 8 Uhr. Bis 8 Uhr fielen insgesamt 11,7 l/m². Den restlichen Tag regnete es also zeitweise immer mal wieder, teils auch mal schauerartig verstärkt. Mehr als 0,6 l/m² pro 5 Minuten gab es aber nie. Der Niederschlag ließ dann grob um 20:15 Uhr nach, sprich ab hier waren keine weiteren Mengen messbar. Insgesamt fielen am immerhin 19,2 l/m², was zusammen mit den 0,9 l/m² vom Vortag für die beiden Tage 20,1 l/m² macht. Wie man sieht, hängen wenn es um Schauern und Gewitter geht, die Niederschlagsmengen wirklich stark von der Position des Ortes ab und

12 12 von :16 es kann lokal starke Unterschiede geben. In Niederaußem fiel somit wahrscheinlich sogar die doppelte Menge, wenn nicht nocht mehr, da dort ja bereits am knapp 16 l/m² durch das Schauergebiet fielen. Interessant war an diesem Tag aber auch die Windrichtung, denn zunächst kam der Wind in Konvergenznähe noch aus Osten, zum Abend lagen wir dann südlich der Konvergenz und es gab einzelne Schauern aus Westen. Diagramme meiner Wetterstation zum 26. und Temperaturdiagramm,

13 13 von :16 Temperaturdiagramm

14 14 von :16 Autor: Frank Rinas Vorbericht und Vorinformationen zur möglichen Gewitterlage Aktualisiert am , 06:00 Uhr. Modelldaten GFS/WRF (12km) 00z Zeitpunkt möglicher Entwicklungen: Ab dem Morgen erste Schauern (evtl. Gewitter), Hauptzeitpunkt zwischen mittags und spätabends Mögliche Erscheinungen: Gewitter / (zeitweise lokaler ergiebiger) Starkregen / Hagel (lokal größere Mengen, bis 2 cm) / in Schauer- und Gewitternähe einzelne stürmische Böen oder Sturmböen. Ganz vereinzelt sind Tornados nicht ausgeschlossen. Besondere Gefahr besteht durch mögliche hohe lokale Regenmengen innerhalb kürzerer Zeit!

15 Tief brachte Unwettergefahr (Gewitter/Starkregen) 5 von :16 Am Montag den erwartet uns eine weitere spannende Lage für mögliche kräftige Schauern und auch Gewitter. Der Hochdruckeinfluss vom aktuellen Wochenende weicht dann wieder zunehmend nach Osten aus und die Tiefdruckaktivität über Deutschland nimmt wieder zu. Dabei soll im Tagesverlauf ein vergleichsweise kleinräumiges Tief von Baden-Württemberg in Richtung Nord-Nordwest ziehen und dabei mit seinem Kernbereich den Südwesten von NRW überqueren. Bis Dienstagmittag zieht es dann auf die Nordsee hinaus. Dabei überquert uns natürlich auch das Frontensystem des Tiefdruckgebietes, wobei man hier sagen muss das der zeitliche Ablauf noch nicht so sicher ist. Bereits in den Morgenstunden können sich in unserem Gebiet erste Schauern oder sogar bereits Gewitter entwickeln. Im Tagesverlauf (wahrscheinlich nach Mittag) labilisiert sich die Luft dann zunehmend und weitere kräftige Schauern und Gewitter könnten sich ausbilden. Der Deutsche Wetterdienst erwähnt auch die Möglichkeit einer sich bildenen Gewitterlinie! Die Höchsttemperaturen dürften am morgigen Tag zwischen C liegen und die Hauptaktivität für teils kräftige Schauern und Gewitter sollte dann am Nachmittag und Abend sein. Im Abendverlauf erreicht uns dann die Kaltfront des Tiefdruckgebietes sodass sich nach deren Passage (wahrscheinlich zwischen Uhr) die Luft stabilisiert, sprich die Schauer- und Gewittertätigkeit sollte relativ rasch nachlassen und eine Wetterberuhigung setzt ein. Die Aktivität von kräftigen Schauern und Gewittern wird im Bereich vorderseitig der Kaltfront und möglicherweise mit der Passage der Kaltfront gerechnet. Für unsere Region wird dies ein sehr interessanter Tag, denn auch die Zugrichtung der Zellen wird für uns interessant zu beobachten sein. Während der Wind am Montag morgens mehr aus östlichen Richtungen kommt, dreht er im Tagesverlauf dann zunehmend auf Nordwest. So ist mit aufziehenden Zellen aus südöstlicher Richtung zu rechnen, was ja nicht so häufig zu beobachten ist. So haben wir hier die Möglichkeit die Zellentwicklung und Bewegung aus dieser Richtung genauer zu beobachten. Die Zellverlagerung erfolgt nicht besonders schnell, was ebenfalls zu hohen Regenmengen an einem Ort in kurzer Zeit führen kann. Besonders erwähnenswerte Gefahren sind auf jeden Fall der mögliche Starkregen, denn bei bis zu 30 l/m² niederschlagbaren Wassers in der Luft kann es örtlich ordentlichen Starkregen geben. Besonders wenn Regionen möglicherweise von mehreren kräftigen Schauern/Gewittern erwischt werden kann es dementsprechend höhere Niederschlagsmengen geben. Die Unwetterzentrale hat derzeit Vorwarnungen für l/m² innerhalb von 22 Stunden draussen, die aber so nicht eintreffen müssen. Es zeigt aber, dass es wirklich sehr hohe Regenmengen geben könnte. Auch Hagel ist besonders bei gut entwickelten Gewittern durchaus denkbar. Die Windereignisse sollten sich aber in Grenzen halten, denn selbst in den höheren Luftschichten finden wir nur Spitzengeschwindigkeiten von km/h. So ist es durchaus möglich dass es bei gut entwickelten Schauern/Gewittern neben einzelnen stürmischen Böen auch

16 16 von :16 lokal mal Sturmböen geben kann. Bitte beachtet das ich nur ein Hobbymeteorologe bin und es sich hier lediglich um eine kleine Einschätzung / Zusammenfassung meinerseits handelt, die ich durch die Betrachtung verschiedener Modellkarten erstellt habe. Richtigkeit und ähnliches sind daher nicht garantiert. Quelle der Grafiken: / GFS 00z Lauf vom Autor: Frank Rinas Zugriffe: 444

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