Agile Methoden in der Arbeit von Betrieblichen Interessenvertretungen Veränderungen in einer komplexen Arbeitswelt mitgestalten

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1 Agile Methoden in der Arbeit von Betrieblichen Interessenvertretungen Veränderungen in einer komplexen Arbeitswelt mitgestalten Arbeit und Leben DGB/VHS NRW e.v.

2 Die Arbeitswelt verändert und beschleunigt sich in einem rasanten Tempo. Betriebliche Interessenvertretungen müssen sich in immer kürzerer Zeit mit neuen und komplexen Strukturen und Inhalten beschäftigen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, brauchen wir neue Denkmuster und Arbeitsmethoden, die unterstützen, die Veränderungen in einer komplexen Arbeitswelt zu begleiten und mitzugestalten. Mit Design Thinking, Scrum und Simplicity stellen wir drei agile Methoden vor, die Betriebliche Interessenvertretungen unterstützen, aus alten Vorgehensweisen auszuscheren und zu neuen, vorher nicht vorstellbaren Lösungen oder Ideen zu kommen. Die Gremien entwickeln dabei neue Formen der Zusammenarbeit. Design Thinking geht davon aus, dass wir komplexe Problemstellungen nicht allein durch analytisches Verstehen und Entwickeln lösen können, sondern durch Fokussierung auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer unserer Angebote. Scrum hat sich als flexible, schnelle, adaptionsfähige und hierarchiearme Methode da etabliert, wo man mit linearem, statischem Denken nicht weiterkommt. Simplicity zeigt auf, wie komplexe Themen mit Hilfe von schnell anzuwendenden Einfachheits-Prinzipien und Strategien radikal vereinfacht werden können. In unseren Seminaren werden diese Methoden live erlebt und am Beispiel der Arbeit von Betrieblichen Interessenvertretungen exemplarisch umgesetzt und ausprobiert.

3 Projekte umsetzen mit Design Thinking Wie nutzerzentriertes Denken und Handeln zu neuen Erkenntnissen und Innovationen für die Arbeit in der Betrieblichen Interessenvertretung führt Eine Qualifizierungsreihe in drei Modulen Immer mehr Betriebliche Interessenvertretungen organisieren ihre vielfältigen Aufgaben in Form von Projektarbeit. Design Thinking ist eine agile Methode, die Projektarbeit auf neue Füße stellt: Wesentliches Merkmal ist die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Beschäftigten (Nutzerinnen und Nutzer). Es entsteht ein intensiver Austausch zwischen Beschäftigten und Betrieblicher Interessenvertretung, ein aktives Miteinander entsteht. Diese Qualifizierungsreihe umfasst drei Module. Inhaltliches Wissen über Design Thinking und die Umsetzung in die Praxis sind miteinander verzahnt. In Teams von jeweils 4 6 Personen werden entlang des Design Thinking Prozesses innovative Lösungen für Problemstellungen aus dem Arbeitsalltag von Betrieblichen Interessenvertretungen entwickelt. Nutzerzentriertes Denken und Handeln erleben und verstehen Modul 1 bildet den Einstieg in Design Thinking. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit den Grundlagen im Umgang mit Innovation und Nutzerzentrierung vertraut gemacht. Der gesamte Design Thinking-Prozess wird anhand eines vorgegebenen Projektes erlebt. Nach Abschluss des Moduls können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Prozess der Ideenfindung beschreiben. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Arten von Problemstellungen zu skizzieren und zu unterscheiden. Außerdem kennen sie relevante Techniken des Design Thinking sowie deren Anwendung. Von Nutzerbedürfnissen zu Ideen Lösungen mit Bedeutung entwickeln Modul 2 fokussiert sich auf die Phasen Explore, Define und Ideate des Design Thinking-Prozesses, die anhand von realen Aufgabenstellungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchlaufen werden. Sie lernen, den Projektkontext und die Perspektive der Beschäftigten (Nutzerinnen und Nutzer) zu ergründen indem sie z.b. Interviews und teilnehmende Beobachtungen durchführen. Die gesammelten Erkenntnisse werden ausgewertet und kondensiert, um die zentrale Herausforderung des Projektes zu identifizieren. Es werden unterschiedliche Analyse- und Kreativitätsmethoden vorgestellt, um nutzerorientierte Ideen zu entwickeln.

4 Prototyping, Testing und Implementierung: Kontinuierliche Weiterentwicklung auf Basis von Nutzer-Feedback In Modul 3 lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Phasen Prototype, Test und Implement des Design Thinking-Prozesses kennen. Die im zweiten Modul entwickelten Ideen werden in Prototypen übersetzt. Mit unterschiedlichen Test-Szenarien holen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Feedback zu ihren Prototypen ein. Ziel ist es, eine Lösung für die Nutzerinnen und Nutzer zu entwickeln und diese am Ende zu präsentieren. Referent Frederik Kraft, Diplom-Pädagoge Seminardaten Modul Modul Modul Veranstaltungsort Mercure Hotel Bochum City 18-BR00102 Kosten Die Gesamtseminarpauschale beträgt 2.500,00 Euro zzgl. 320,00 Euro für Unterkunft und Verpflegung pro Person bei einem zweitägigen Modul und zzgl. 565,00 Euro für Unterkunft und Verpflegung bei einem dreitägigen Modul. Giovanni Suriano, Gesamtbetriebsrat Deutsche Telekom Service GmbH Für mich sind agile Methoden in meiner Arbeit als Gesamtbetriebsrat eine echte Innovation und Bereicherung. Mit Hilfe agiler Methoden arbeiten wir noch stärker an den Bedürfnissen der Beschäftigten. Dadurch können wir ihre Interessen effektiver vertreten und gute Lösungen entwickeln.

5 Interessenvertretungsarbeit agil gestalten mit Scrum Projekte oder Arbeitsvorhaben in der Arbeit der Betrieblichen Interessenvertretung scheitern häufig daran, dass die traditionellen Arbeitsweisen im Gremium unflexibel und bürokratisch sind und das gesamte Gremium unnötigerweise in ein Korsett zwängen, das seine Beweglichkeit (=Agilität!) einschränkt. Das Hauptproblem liegt oft in der realitätsfremden Vorstellung, man könne ein großes Vorhaben zunächst komplett im Vorhinein detailliert planen und spezifizieren. Zu den erfolgreichen agilen Arbeitsansätzen gehört Scrum. Scrum ist eine extrem flexible, schnelle, anpassungsfähige und hierarchiearme Methode, die die Arbeit von Betrieblichen Interessenvertretungen erheblich vereinfachen kann. Mit der Herangehensweise von Scrum werden Projekte und Arbeitsvorhaben im Gremium schneller erledigt, die Abstimmung ist präziser, die Kommunikation im Gremium wird transparenter. Dieses Angebot gliedert sich in zwei Teile: In dem ersten eineinhalb-tägigen Workshop lernst du die Grundlagen von Scrum kennen. In dem zweiten Workshop findet mit etwas zeitlichem Abstand eine Art Projektcoaching statt: Alle Fragestellungen zu deinen inzwischen gemachten Erfahrungen mit Scrum und alle Herausforderungen in der Umsetzung, Teamzusammenstellung etc. können dort geklärt werden. Referent Frederik Kraft, Diplom-Pädagoge Seminardaten Workshop 1 Grundlagen Beginn: Uhr Bochum, Mercure Hotel 18-BR ,00 EUR zzgl. 125,00 EUR Übernachtung und 195,00 EUR Tagungsstättenpauschale bei Bedarf zzgl. 125,00 EUR Voranreise nach Verfügbarkeit Workshop 2 Scrum-Coaching Beginn: Uhr Bochum, Mercure Hotel 18-BR ,00 EUR zzgl. 70,00 EUR Tagungsstättenpauschale

6 Design Thinking in der Betrieblichen Interessenvertretung Design Thinking ist eine schnelle, kreative Innovationsmethode. Mit Design Thinking gelingt es Betriebs- und Personalratsgremien, aus eingefahrenen Denkmustern und starren Vorgehensweisen auszubrechen und neue, bessere Lösungen bzw. Vorgehensweisen zu entwickeln. Aber Design Thinking ist mehr als eine Methode, es ist auch eine Haltung, eine andere Art, Prozesse neu zu entwickeln. Wesentliches Merkmal ist die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der jeweiligen Nutzerinnen und Nutzer. Im Rahmen der Betrieblichen Interessenvertretung stehen somit die Beschäftigten im Mittelpunkt. Durch frühe Interview- und Testphasen entsteht ein intensiver Austausch zwischen den Interessenvertretungen und den Beschäftigten im Betrieb. Dadurch nehmen Interessenvertretungen die Bedürfnisse der Beschäftigten nachhaltig wahr, und sie werden gleichzeitig selbst stärker wahrgenommen. Es entsteht ein aktives Miteinander zwischen beiden Seiten. Darüber hinaus trägt Design Thinking dazu bei, eine neue Kultur der Zusammenarbeit im Gremium zu entwickeln, da das Wissen und die Erfahrungen aller Gremiumsmitglieder genutzt werden. Seminarinhalte Design Thinking in Theorie und Praxis Grundlagen im Umgang mit Innovation und Nutzerzentrierung Relevante Methoden und Tools und deren Anwendung Neue Formen der Zusammenarbeit im Gremium durch Design Thinking Referent Frederik Kraft, Diplom-Pädagoge Seminardaten Beginn: Uhr Bochum, Mercure Hotel 18-BR ,00 EUR zzgl. 250,00 EUR Übernachtung und 315,00 EUR Tagungsstättenpauschale bei Bedarf zzgl. 125,00 EUR Voranreise nach Verfügbarkeit

7 Simplicity: Einfach machen! Komplizierte Prozesse, zeitfressende Sitzungen mit zu vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern häufig ohne zufriedenstellende Ergebnisse, komplexe Gremienstrukturen, übervolle Posteingänge,... Diese Liste der Komplexitätstreiber im Arbeitsalltag von Betrieblichen Interessenvertretungen ist lang und jede und jeder hat sicher schon mal laut aufgestöhnt und sich gefragt: Geht das alles nicht auch einfacher?. Komplexität ist meist nicht gewollt und dennoch schnell erzeugt, da beispielsweise die Auswirkungen einer Entscheidung nicht durchdacht werden oder zu viele Kompromisse gemacht werden (müssen). Aber es gibt Möglichkeiten, Komplexität im Arbeitsalltag drastisch zu reduzieren und die Dinge einfacher zu machen, die Einfachheitstechniken. Referent Frederik Kraft, Diplom-Pädagoge Seminardaten Beginn: Uhr Bochum, Mercure Hotel 18-BR ,00 EUR zzgl. 125,00 EUR Übernachtung und 195,00 EUR Tagungsstättenpauschale bei Bedarf zzgl. 125,00 EUR Voranreise nach Verfügbarkeit In diesem Workshop lernst du: Einfachheits-Prinzipien und Strategien kennen und verstehen ( Tool-Set ) - Wie mache ich es einfacher? diese Prinzipien und Strategien auf Deine eigene Arbeitssituation als Betriebliche Interessenvertretung anzuwenden und priorisierte Vereinfachungsideen und einen Plan für die Umsetzung. Arbeit und Leben DGB/VHS NRW e.v. Arbeit und Leben DGB/VHS NW Landesarbeitsgemeinschaft Mintropstraße Düsseldorf Tel.: / -19 Fax: info@aulnrw.de Internet:

8 Bitte kopieren und faxen an: / Anmeldung Bitte ankreuzen: 18-BR BR BR BR BR00102 Name, Vorname:... Funktion:... Privatanschrift: Straße:... PLZ/Ort:... Telefon:... Betriebsanschrift: Kostenstelle/Bestell-Nr:... Name: Straße:... PLZ/Ort:... Telefon: Teilnahme nach P 37 Abs. 6 BetrVG P 42 Abs. 5 LPVG (bitte ankreuzen) P 46 Abs. 6 BPersVG P 179 Abs. 4 SGB IX Unterschrift:...

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