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1 Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen Tilleda Dittichenrode - Questenberg - Wickerode - Breitungen Wolfsberg Horla Rotha - Breitenbach September Oktober 2016

2 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen und Leser, das Titelbild des neuen Gemeindebriefs ist sinnbildlich für den Herbst: Ein Apfelbaum, ein Kirchturm und der offene Himmel. Wir freuen uns an allem, was auf den Feldern und in den Gärten gewachsen ist, und wissen zugleich, dass wir alles unserem guten Gott zu verdanken haben. Das feiern wir bei den Erntedankfesten. Vielleicht aber auch, wenn Sie sich an den Himbeeren im Garten oder an der guten Kartoffelernte freuen und nach oben, in den geöffneten Himmel schauen. In diesem Gemeindebrief für die beginnende Herbstzeit finden Sie wie immer herzliche Einladungen zu Veranstaltungen, aber auch einen Rückblick auf das, was in den letzten beiden Monaten gewesen ist. Ich blicke mit Dankbarkeit zurück auf gute Gemeinschaft in unseren Gemeinden, und mit Vorfreude voraus auf die verschiedenen Feste, Gottesdienste und Veranstaltungen. Sehen wir uns? Eine gesegnete Herbstzeit, Ihr 2 Pfarrer Dr. Folker Blischke Wilhelmstr. 50, Südharz / / pfarrer@blischke.net Sprechzeiten im Pfarramt - Freitag von 9:00 11:00 Uhr - jederzeit nach Vereinbarung Gemeindebüro: Angela Kühne /2217 gemeindebuero@ kirchspiel-rossla-tilleda.de Di 14:00 17:00 Do 9:00 12:00 Pfarrer Markus Blume Für pfarramtliche Dienste in St. Nicolai Tel: / dompfaff.1@web.de Gemeindepädagogin Birgit Patzschke Morungen/Bennungen 03464/ Bankverbindung: Kreissparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE

3 Die kleine Kanzel: Unser tägliches Brot Wenn sich die Gemeindekirchenräte in Roßla, Tilleda, Bennungen oder Wolfsberg treffen, geht es meist um ganz praktische Themen: Baumaßnahmen, Finanzierungen, Mähen des Kirchgartens, Nebenkostenabrechnungen und vieles mehr. Das geht nicht nur den Gemeindekirchenräten so, sondern auch den Familien und jedem Einzelnen: Wir denken oft über das liebe Geld nach, über das Bauen an den Häusern, über die Zukunftsvorsorge. Was hat aber dieses Nachdenken im Gemeindekirchenrat oder in der heimatlichen Küche mit unserem Glauben zu tun? Im bekanntesten Gebet der Christenheit, dem Vaterunser, beten wir immer wieder: Unser täglich Brot gib uns heute. Eine Bitte, die schon zu Jesu Zeiten mehr meinte als allein das Grundnahrungsmittel Brot. Es ist eine Bitte, die sich um unsere grundlegenden Bedürfnisse dreht. Um es mit Martin Luther im kleinen Katechismus auszudrücken: Alles, was not tut für Leib und Leben, wie Essen, Trinken, Kleider, Schuh, Haus, Hof, Acker, Vieh, Geld, Gut, fromme Kinder, gut Wetter, gute Freunde, getreue Nachbarn und desgleichen. Brot meint also alles, was not tut für Leib und Leben. Das Lebensnotwendige. So wie die materiellen Fragen also zu unserem Leben und dem Leben unserer Gemeinden gehörten, dürfen wir mit allem Freimut auch für Brot, Geld und mehr bitten. Für gelingende Bauvorhaben und Finanzpläne. Wichtig ist aber das kleine Wort täglich. Es geht Jesus um das Materielle für diesen einen Tag, um die lebensnotwendigen Dinge für heute, für das jetzt. Nicht um hochfliegende Pläne in der Zukunft. Klar sind Haushaltspläne für die Kirchengemeinden oder langfristige Altersvorsorge wichtig, aber die Bitte und die damit verbundene Verheißung richtet sich immer nur auf das tägliche. Wer weiß denn, wie sein eigenes Leben einmal sein wird? Und wer weiß, wie sich das Leben unserer Kirchengemeinden einmal entwickelt? Gott verspricht uns, für das Heute zu sorgen. Für genügend täglich Brot für alles, was wir heute brauchen. Die Zukunft aber liegt in Gottes Händen. Darum können wir mit frohem Herzen in den Gemeindekirchenräten und im eigenen Leben Gott um das Bitten, was jetzt notwendig ist und ihm vertrauen, dass er auch in Zukunft für uns sorgen wird. Ein gutes Beten um das täglich Brot, Ihr Folker Blischke 3

4 Gottesdienst Gemeinsam Schulanfänger und Gemeinde mit anschließendem Grillen Der erste Gottesdienst gemeinsam nach dem Sommer für den Pfarrbereich findet am 4. September um 10:00 Uhr in der Roßlaer Kirche statt. Eingeladen sind besonders alle Schulanfänger und Schulkinder, die Anfang August mit der Schule begonnen haben. Im Gottesdienst werden wird der Kinderchor noch einmal das Minimusical Jona aufführen. Kirmesgottesdienste Wie in jedem Jahr ist der Herbst die Zeit der Kirmesfeste. Kirmes heißt nichts anderes als Kirch-Messe : Dass im Ort eine Kirche als Zeichen für Gottes Wohnen bei uns steht, war Grund für einen Festgottesdienst und ein fröhliches Fest. Kirmes wird bis heute in unserer Gegend fleißig gefeiert auch mit einem Kirmes- Gottesdienst. Breitungen: Sonntag, 18. September, 10:30 Uhr im Festzelt Bennungen: Sonntag, 25. September, 12:00 Uhr im Festzelt. Im Anschluss beginnt der Umzug. Wie in den letzten Jahren wird im Anschluss an den Gottesdienst nicht nur Kirchenkaffee, sondern auch ein gemeinsames Grillen am Gemeindehaus stattfinden. Über mitgebrachte Salate sind wir dankbar, damit es ein schönes gemeinsames Essen wird. Roßla: Sonntag, 2. Oktober, 10:00 Uhr in der Kirche (Die Kirmes findet auf dem Schlossplatz statt). Rotha: Samstag, 22. Oktober, 16:30 Uhr in der Kirche. Tilleda: Am Kirmeswochenende 5./6.November in der Kirche. Laden Sie Ihre Nachbarn und Freunde zu den Kirmesgottesdiensten ein! 4

5 Gottesdienste Erntedank Herzlich willkommen wieder zu den Erntedankgottesdiensten, die wir in unserem Pfarrbereich an den beiden Wochenenden Ende September / Anfang Oktober feiern werden. Die Erntedankgaben aus den schön geschmückten Kirchen sind wie in den letzten Jahren für die Tafel in Sangerhausen bestimmt. Herzlichen Dank für alle Gaben und für das schöne Schmücken der Kirchen, wodurch man sich an unserer schönen Natur freuen kann! Harzdörfer Die Harzdörfer Wolfsberg, Rotha, Horla, Breitenbach feiern Erntedank wie im vergangenen Jahr in einem gemeinsamen Gottesdienst in Breitenbach mit Kaffeetrinken. Südharzdörfer Im Rahmen der Erntedankgottesdienste findet in Dittichenrode, Breitungen und Questenberg auch die Jubiläumskonfirmation statt. Konfirmanden Jugendkreis Jeweils montags um halb sechs alle zwei Wochen ist in Roßla Jugendkreis: Gemeinschaft erleben, zur Gitarre singen, über Gott und die Welt nachdenken, Spiele und ein kleiner Snack zum Abschluss! Für alle Teenies und Jugendlichen aus dem gesamten Pfarrbereich von der Klasse. Eingeladen ist jeder, unabhängig von der Kirchenmitgliedschaft. Zugleich kann der Jugendkreis auch als Konfirmandenunterricht gelten. Konfirmandenunterricht Der normale Konfirmandenunterricht wird in unseren Gemeinden gemeinsam mit den Pfarrbereichen Kelbra und Brücken von André Rothermund und Pfr. Dräger gestaltet. Jeweils am letzten Samstag im Monat treffen sich die Konfirmanden an einem wechselnden Ort, um über ein Thema nachzudenken und Gemeinschaft zu erleben. Romfahrt Da es in diesem Schuljahr keine Pfingstferien gibt, findet die Romfahrt für Jugendliche schon vom statt. Bei Interesse bitte frühzeitig anmelden! 5

6 Für Kinder (& Eltern) Kindernachmittag am Am Dienstag, den 20. September sind wieder alle Kinder aus Roßla, Tilleda, Breitungen, Bennungen und Umgebung im Alter von 1-8 Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern zu einem Kindernachmittag eingeladen. Wie immer mit Hören, Sehen, Spielen und Basteln. Herzlich willkommen! KidsTreff und Christenlehre Für alle Grundschulkinder war mit dem Schuljahresanfang auch der Start für die Christenlehre in Bennungen (Freitag 16:00 Uhr) und Tilleda (Donnerstag 16:30 Uhr) sowie mit dem KidsTreff in Roßla. Jedes Kind ist unabhängig von der Kirchenmitgliedschaft herzlich willkommen. Sachsen-Anhalt-Tag Sangerhausen, Unter diesem Motto findet der Sachsen-Anhalt-Tag 2016 statt. Die christlichen Gemeinden aus Sangerhausen und Umgebung beteiligten sich daran mit einem Kirchendorf: Einer Bühne direkt vor der Jacobi-Kirche mit christlichen und Veranstaltungen, Angebote für Kinder, einen Raum der Stille in St. Ulrich und ein Kirchenkaffee. Für dieses Kirchenkaffee werden Freiwillige gesucht, die im Vorfeld Kuchen backen und / oder an den drei Nachmittagen jeweils zweistündige Schichten an der Kuchenausgabe übernehmen. Wer einen Kuchen backen oder auch beim Verkauf helfen könnte, der melde sich bitte bei Frau Waltraut Tonn, Tel Gesucht werden noch Helfer besonders für Sonnabend und Sonntag in der Zeit von Uhr. Der Kuchen kann zu folgenden Zeiten im Kreiskirchenamt, Markt 30, abgegeben werden: Freitag Uhr, Sonnabend Uhr, Sonntag Uhr. Danke! 6

7 1020-Jahre Roßla September In diesem Jahr feiert Roßla sein 1020-jähriges Bestehen: Erstmals wird Roßla in einer Urkunde vom 15. September 996 erwähnt. In dieser Urkunde werden eine Reihe von Ortschaften genannt, die Kaiser Otto III. dem Kloster St. Kilians Zelle (Bistum Würzburg) schenkt und unter andrem auch Roßla. Nachdem der Geburtstag dieser Ersterwähnung 1996 groß gefeiert wurde, findet in diesem Jahr fast genau zum Datum der Urkunde von September ein Festwochenende am Schloss statt. Der Regionalmarkt auf dem Schlossplatz und der historische Markt zwischen Schloss und Rentkammer werden am Samstag ab 10:00 Uhr eröffnet. Das festliche Programm am Samstag startet um 14:00 Uhr mit dem 1020-Jahre-Festgottesdienst im Festzelt. Am Sonntag ist ein großer Festumzug durch Roßla geplant, für den es schon fast 40 Anmeldungen für historische Bilder und Fahrzeuge gibt. Samstag, :00 Markteröffnung 14:00 Festgottesdienst 14:45-17:00 Kaffee & Kuchen und Vorführungen der Kita, Grundschule und Sekundarschule 19:00 Festveranstaltung 20:00 Tanz mit Kaesslight Sonntag, :00 Festumzug durch Roßla 13:00 Markttreiben auf dem Schlossplatz und Frühschoppen 14:30 Kaffee, Kuchen & Musik im Festzelt Auch die umliegenden Orte sind zur Jahrfeier herzlich willkommen! 7

8 Einladung 22./23. Oktober: Auf den Spuren der Reformatoren Im kommenden Jahr erwartet uns das große Reformationsjubiläum: 500 Jahre Luthers Thesenanschlag von Die Wittenberger Reformation hatte aber auch spürbare Auswirkungen auf unser Gebiet. Einladung Wandergottesdienst Am Sonntag, den 9. Oktober, findet in Dittichenrode um 9:30 wieder ein Wandergottesdienst statt. Nach dem Gottesdienst startet die beliebte Wanderung Karst und Kirchen von Dittichenrode über Questenberg nach Wickerode und zurück, wo dann in der alten Schule eine Kaffeetafel wartet. Auf diese Spuren der Reformatoren im Südharz will eine Tagung am 22./23. Oktober hinweisen, die vom Biosphärenreservat, dem Landkreis, dem Heimat- und Geschichtsverein und den Pfarrbereichen Roßla und Kelbra organisiert wird. Am Samstag finden von 10:00-16:00 Uhr verschiedene Vorträge zur Vorgeschichte und zur Einführung der Reformation im Südharz statt unter anderem von Pfr. Blischke und Pfrn. Runge. Am Sonntag gibt es dann eine Bus-Exkursion zur St. Salvator-Kirche in Tilleda, zur St. Georgii-Kirche in Kelbra und zur St. Martini-Kirche in Stolberg. Flyer mit den konkreten Themen und Zeiten sind bereits im Druck, man kann auch nur zu einzelnen Punkten teilnehmen. Reformation und Heimatgeschichte verbinden sich herzlich willkommen dazu! Info Organspende 9.9. In Sangerhausen findet am 9. September eine Podiumsdiskussion zum Thema Organspende mit unserer Landesbischöfin Ilse Junkermann statt. Am 9.9. um 18:00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Riestedter Str. 24 in Sangerhausen. Diese Podiumsdiskussion wird von den Evangelischen Frauen in Mitteldeutschland organisiert und gehört mit zum Programm des Sachsen-Anhalt-Tages. Auch Interessierte aus unserem Pfarrbereich sind dazu herzlich willkommen das Thema ist spannend und geht uns alle etwas an. 8

9 Besinnung Herbstlaub 9

10 Rückblick: Kreiskirchentag in Eisleben Die Kantorei Goldene Aue war beim Chortreffen der Regionen beteiligt. Unter dem Motto "Und Du, mein Schatz" hat vom Juni 2016 der Kreiskirchentag des Kirchenkreises Eisleben-Sömmerda in Eisleben stattgefunden. Ein Höhepunkt war auch das von Martina Pohl vertonte und aufgeführte Kindermusical. Am Haupttag des Kreiskirchentags kamen über 2000 Menschen aus vielen Dörfern und Orten des Kirchenkreises zusammen, um über unseren Schatz der Kirche nachzudenken und um den Schatz der Gemeinschaft, des Glaubens und der Musik zu erleben. Auch aus unseren Gemeinden waren viele dabei von der Eröffnungsandacht bis zum Schlussgottesdienst. 10

11 Rückblick Das Gemeindeleben im Frühsommer war wie immer vielfältig für alle Altersgruppen: Elternkindtreff Gartenandacht in Wickerode Kids-Treff Kino im Pfarrgarten Jugendkreis Chorkonzert in Bennungen Südharzdörfer in Mansfeld 11

12 Rückblick Vereinsfest in Bennungen Quiz am Freitagabend mit der Kirchengemeinde und Badewannenrennen als Jona im Wal. Gottesdienst im Riethgarten Der 7. gemeinsame Gottesdienst mit der katholischen Kirchengemeinde und Diakon Jakubowitz im Riethgarten: Diesmal bei wunderbarem Wetter passend zum Thema Himmel. Musical Jona in Roßla Anschließend ein fröhliches Kaffeetrinken und Kuchenessen - herzlichen Dank für allen Kuchen! Schützenfest in Roßla Gottesdienst Königspfalz Auf der Pfalz in Tilleda trafen sich Kirchengemeinde und Schwarzpulverkanoniere zu einem Schützengottesdienst am 20. August. 12

13 Rückblick Orgel in Breitungen Der neu sanierte Orgel in Breitungen wurde am Dienstag, den 9. August, mit einem Konzert und Gottesdienst feierlich eingeweiht. Konzert Kantorei Die Kantorei Goldene Aue unter der Leitung von KMD Martina Pohl hat gemeinsam mit dem Posaunenchor Sangerhausen ein wunderbares Konzert am 23. August in Roßla gesungen. Mit viel Freude an der nun voll funktionstüchtigen Orgel Viele Besucher kamen, um sich an der Musik zu freuen. und gemütlichen Beisammensein vor der Kirche bis in den späten Abend. Die Kantorei probt jeden zweiten Mittwoch im Gemeindehaus in Roßla und freut sich über neue Sängerinnen und Sänger! 13

14 Die Bibel (10): Propheten (Mareike Blischke) In der letzten Bibelreihe ging es um den Propheten Jesaja und um das umfangreiche Jesajabuch, das auf ihn zurückgeht. Trotzdem ist der Beruf Prophet etwas, was uns doch heute eher fern liegt. Deshalb soll es heute um die Frage gehen, wie Propheten in Israel und im Alten Orient überhaupt gelebt und gewirkt haben. Der Prophet Jesaja, den wir nun schon ein bisschen näher kennen gelernt haben und der im 8. Jh. v. Chr. in Jerusalem gelebt hat, war ein sogenannter Hofprophet. Das war im Alten Orient kein ungewöhnlicher Beruf. Die meisten altorientalischen Könige beschäftigten an ihren Höfen Priester und Propheten, die im Auftrag des Königs die Götter befragten. Diese Propheten verkündeten den Königen in der Regel nur Gutes; denn welcher Herrscher will schon gerne Schlechtes von sich hören? Jesaja bildet hier eine der großen Ausnahmen. Er hat die Könige des 8. Jh. v. Chr., Ahas und Hiskai, und auch das ganze Volk Israel oft harsch ermahnt, dass sie bei ihren Plänen und Vorhaben Gott nicht aus den Augen verlieren sollten. Den Königen Ahas und Hiskia hat er auch politische Ratschläge erteilt, die sich oft als sehr klug erwiesen. Und gerade weil die Ankündigungen des Propheten Jesaja aus dem 8. Jh. v. Chr. sich im Laufe der Geschichte als richtig und wahr erwiesen, haben über die Jahrhunderte andere Propheten in seinem Sinne weiter zum Volk gesprochen, aber vor allem auch die Worte des Propheten aufgeschrieben und dafür gesorgt, dass sie weiter überliefert wurden. Diese Propheten nennt man heute Tradentenpropheten, weil sie die Botschaft eines Vorgängers weiter tradierten, also weiter überlieferten. Wir können sie uns als gelehrte Theologen am Schreibtisch vorstellen, die Schriftrollen abschrieben und vervielfältigten, deren Namen aber im Verborgenen geblieben sind. Neben diesen Hofpropheten und den Schreibtisch-Propheten gab es in der Geschichte Israels auch noch andere Propheten, die in Gottes Sinne wirkten. Noch bevor es das Königtum in Jerusalem gab, also noch vor

15 v. Chr., gab es einen Propheten namens Samuel. Von ihm wird zu Beginn der Samuelbücher erzählt. Er war in den Zeiten, in denen es noch keinen König gab, für Recht und Ordnung zuständig, hat Gott nach seinem Willen gefragt und schließlich Saul und David im Auftrag Gottes zu Königen gesalbt. Zwei andere Propheten, die, unabhängig vom königlichen Hofe, nach Gottes Willem gelebt haben, sind Elia und Elischa. Beide werden auch oft als Gottesmänner bezeichnet. Sie haben im Auftrag Gottes Wunder getan, z.b. Hungernden zu essen gegeben und Kranke gesund gemacht (1 Kön 17; 2 Kön 4). Elischa erweckt sogar ein totes Kind wieder zum Leben (2 Kön 5). Beide haben aber auch die zu ihrer Zeit regierenden Könige beraten (2 Kön 3) und beide sind, wie eigentlich alle Propheten des Alten Testaments, für Gott den Herrn eingetreten. Elia hat einen regelrechten Wettstreit mit den Propheten, die dem Gott Baal anhingen, geführt. Die spannende Geschichte kann man in 1 Kön 18 nachlesen. Neben diesen Propheten, die irgendwie alle in Zusammenhang mit dem Königtum oder zumindest mit dem Funktionieren des staatlichen Gefüges stehen, gab es immer wieder auch einzelne Männer, die plötzlich, mitten aus ihrer normalen Beschäftigung heraus, von Gott den Auftrag bekamen, dem Volk eine Nachricht von Gott zu übermitteln. So ging es z.b. Amos, der eigentlich Schafzüchter war, dann aber von Gott beauftragt wurde, Kritik an den sozialen Verhältnissen im Land und an dem fehlenden Glauben seiner Mitmenschen zu üben. Oder Ezechiel, der im babylonischen Exil lebte, und der mehrmals von einem von Gott gesandten Sturm nach Jerusalem gebracht wurde, um dort Botschaften für die Exilierten zu empfangen. Oder auch Jona, der plötzlich von Gott nach Ninive geschickt wurde, aber eigentlich gar nicht dort hin wollte. Mit ihm haben sich die Kinder des Kids- Treffs und des Kinderchores näher beschäftigt. Wenn auch Sie mehr über ihn wissen wollen, sind sie herzlich zum Kirchspielgottesdienst Anfang September willkommen.. 15

16 Bauen & Glauben: Loslassen (Regine Hartkopf) Lass gut sein, Lass los, schließ ab damit, gehen lassen so viele oft gut gemeinte und kluge Ratschläge rund um dieses Ach-soschwere immer wiederkehrende Lebensthema: Loslassen. Wir werden geboren und müssen sie loslassen: die warme Höhle der Geborgenheit im Mutterleib. Wir wachsen auf, gehen in Kindergarten und Schule, erlernen einen Beruf und lösen uns von den Eltern. Müssen sie lassen. Sie müssen uns lassen (was natürlich von uns im Teenager-Alter genau kommentiert wurde). Wir werden Eltern, sehen unsere Kinder heranwachsen erinnern uns an unsere Jugend und lernen neu die vielen Aspekte und Schritte des Loslassens. Wir verlieren unsere Großeltern, deren Generation, die uns geprägt hat. Unsere Eltern verlieren an Kraft und irgendwann gehen auch sie vor uns aus diesem Leben. Wir müssen sie loslassen. Und nicht zuletzt müssen wir unsere eigene Kraft, unseren Schaffenswillen, unsere Träume und oft auch unsere Gesundheit lassen. Nein, ich rede nicht nur davon, dass wir im Alter die Kraft nicht mehr haben. Irgendwann sind manche Türen einfach geschlossen. Nie kann man eine Kindheit zurückholen, nie eine erste Liebe wiederbringen, nie den manchmal unvernünftigen Enthusiasmus der Jugend, die manche Enttäuschung noch nicht erlebt hat. Irgendwann werden wir die Grillen nicht mehr zirpen hören Aber warum dieses Lernprogramm? Eigentlich wissen wir das natürlich: weil wir so geschaffen wurden, weil nur offene Hände Neues empfangen können. Weil nur, wenn in ihnen Raum ist, auch Unerwartetes beherbergt werden kann. Weil Glück und Liebe nur wachsen können, wenn sie frei sind. Weil Abnabelungsschmerzen zum Wachsen und Reifen dazugehören. Das klingt plausibel, es klingt tröstlich und schön. Und es ist ein Prozess, den wir zwar beklagen, aber nicht verhindern können. Das Leben geht seinen Weg, die Zeit läuft und wir können uns dem nicht entziehen. Aber was ist mit dem anderen, dem selbstgemachten Scheitern? Dem Loslassen von Idealen, von hitzig verteidigten Liebhabereien, dem Eingestehen von Irrwegen? Oft ist es doch so: wie viel schwerer ist es, 16

17 Dinge zu lassen, die wir irgendwie dann doch ganz allein zu verantworten haben! Mir geht es jedenfalls so. Wenn nicht die Umstände Schuld tragen, die Zeit oder das Leben wenn ich es bin, der Fehler gemacht hat und vor einem Ende steht: einer zerbrochenen Freundschaft, einer gescheiterten Beziehung, vor Unverständnis... Oder (auch wenn es erst einmal nicht ganz so schlimm klingt) wenn ich nicht reagiere: auf Anfragen von Menschen, die einen Rat oder eine Tat von mir wollen und ich einfach keine Zeit dafür finde, trotz dem ich es mir so oft vorgenommen habe Was ist damit? Warum ist es so schwer, diese Lasten loszulassen? Habe ich vielleicht immer noch Hoffnung habe, es könnte besser werden?? Auf Baustellen stehe ich oft und entscheide, ob etwas noch Sinn hat oder erneuert werden muss ob der Bauherr es lassen muss. Ich tue dies nach genauer Betrachtung der baulichen Situation, mit Erfahrung und letzten Endes immer auch ein bisschen aus dem Bauch. Mein Bauchgefühl trügt selten, wenn es sich erst einmal eine Meinung gebildet hat. Wenn wir doch nur dieses Bauchgefühl auch auf die großen Los-Lass- Fragen in unserem Leben übertragen könnten! Und ja vielleicht geht das. Nach genauer Betrachtung der Situation (ja, das ist meist sehr schmerzlich). Mit Erfahrung (immerhin haben wir schon so einiges erlebt haben wir es auch verstanden und für uns ausgewertet?). Aus dem Bauch heraus wenn unser Bauch nicht weiterweiß Gott hat ein ziemlich gutes Bauchgefühl für uns, immerhin sind wir mit ihm verwandt er schuf uns nach seinem Bilde sagt die Bibel. Er hat uns in die Freiheit unserer eigenen Entscheidungen gehen lassen. Er ließ sein Leben für uns. Warum fragen wir ihn also nicht öfter? Weil es so schwer ist zu Hören? Weil manche Antwort unbequem ist? Loslassen um Freiheit zu ermöglichen und weiter zu wachsen. Ein schöner Gedanke! Ein gutes Ziel. 17

18 Jubiläumskonfirmation am 5.6. in Tilleda Goldene Konfirmation - Konfirmation 1965/66: Doris Zinn (geb. Bode), Gisela Eichentopf (geb. Bundschuh), Manfred Helmbold, Helga Helmbold (geb. Gumbrecht), Hannelore Piechahczek (geb. Penner), Gisela Hilpert (geb. Beck), Walter Knauer, Gerhard Böttcher, Horst Karg, Hubertus Raven, Helga Koch (geb. Scheffler), Gerda Röhrborn (geb. Bornkessel). Diamantene Konfirmation- Konfirmation 1954/55: Gerhard Nent, Herbert Schröter, Klaus Hamelink, Werner Kirsch, Lothar Henske, Elfriede Reichelt (geb. Schneppe), Edelgard Joch (geb. Kippermann), Barbara Eberhagen (geb. Joachim) Konfirmation 1956: Bärbel Laue (geb. Rüdiger), Bärbel Engelstätter (geb. Kämmerer), Inge Schröter (geb. Ende), Bärbel Winkler (geb. Schröter), Edith Rennert (geb. Michael), Ursel Schinzel (geb. Gutsch), Brigitte Müller (geb. Westfeld), Franz Mörl, Rolf-Günter Herbert. 18

19 Jubiläumskonfirmation am Bennungen Goldene Konfirmation (1966): Isolde Herzberg (geb. Braune), Ingrid Vernickel (geb. Wrosch), Klaus Wisotzky Diamantene Konfirmation (1956): Joachim Fechner, Hans-Jürgen Reinshaus, Ingrid Dammeier (geb. Beland), Christel Beland (geb. Gareis), Ingrid Märschel (geb. Goethe), Renate Bloßfeld (geb. Hauschild) Jubiläumskonfirmation (1946): Kuno Fechner, Gerhard Sänger 19

20 Taufe Taufe in Tilleda am 19. Juni Milla Ehrhardt Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel. (Psalm 17,8) Taufe in Roßla am 9. Juli Emiliya Schultz Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1. Mose 26,24b Vince Ehrhardt Die auf den HERRN vertrauen, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden. (Jesaja 40,31) Taufe in Questenberg am 9. Juli Annabell Sieblist Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. (Psalm, 91,11f) 20

21 Hochzeit Goldene Hochzeit Ute & Erich Kopf am 10. Juni in Roßla Abschied Aus unseren Gemeinden wurden kirchlich beerdigt: Elfriede Hinkelthein am 22. Juni in Tilleda Martha Ahlig am 24. Juni in Wolfsberg Hannelore Gerlaff am 15. Juli in Roßla Bärbel Müller am 23. Juli in Tilleda Dieter Rößler am 12. August in Breitenbach Hochzeit Sarah & Danny Lange am 6. August in Roßla Eckard Kloditz am 13. August in Breitungen Richard Fuhrmann am 17. August in Wickerode Irmgard Berndt am 19. August in Schwenda Brunhilde Hergl am 25. August in Bennungen Gerhard Kuhnhold am 29. August in Roßla 21

22 Veranstaltungen im September In Roßla für den Pfarrbereich: Abendgebet: Liturgisches Abendgebet für 15min in der St. Trinitatiskirche jeden Freitag jeweils 18:00 Uhr Chor: Regionalchor mit Kreiskantorin Frau Pohl Mittwoch vierzehntägig, 19:30 Uhr Haus des Dankes Diakonie-Seniorennachmittag: Kaffeetrinken u. Informationen für Senioren Mittwoch, :00 Uhr Frauenkreis: Thema und Gespräche für Frauen ab 50 Dienstag, :30 Uhr Frauentreff: Andacht, Thema und Zusammensein für Frauen von Mittwoch, 31. August, 20:00 Uhr Eltern-Kind-Treff: Für Kinder von 1-7 Jahren und ihre Eltern/Großeltern Dienstag, 20.9., 16:00 Uhr Kids-Treff: Für Kinder der Klasse Dienstag, 6. September, 15:00-16:15 Uhr Kinderchor: Für Kinder der Klasse im Gemeindehaus Dienstag, :00 15:45 Uhr Jugendkreis: Für alle Teenies und Jugendlichen Montag, :30-19:00 Uhr Konfirmanden: Samstag, 24.9., 10:00 15:00 Uhr Singen neuer Lieder: Donnerstag, 1.9., 20:00 Uhr Kirche Questenberg In den Orten: Bennungen Tilleda Frauenkreis: Montag, :00 Uhr Chor: Montag, 17:30 Uhr (Otto Reinhold) Christenlehre: Freitag, 16:00 Uhr Gebetstreffen: Samstag, 3. September, 19:30 Christenlehre: jeden Donnerstag 16:30 Uhr Gemeindenachmittag Mittwoch, 28.9., 15:00 Uhr St. Nicolai (Wolfsberg, Horla, Breitenbach, Rotha): Seniorenkreis Mittwoch, Pfarrhaus Wolfsberg, 14:30 Uhr Frauenchor Breitenbach Mittwoch, 19:30 21:00 Uhr Breitungen Gemeindenachmittag: Mittwoch, :30 Uhr Wickerode Gemeindenachmittag: Mittwoch, :30 Uhr Dittichenrode Gemeindenachmittag: Donnerstag, :00 Uhr Questenberg Donnerstag, 1.9., 20:00 Lobpreis-Singen 22

23 Veranstaltungen im Oktober Urlaub Pfr. Blischke: Oktober In Roßla für den Pfarrbereich: Abendgebet: Liturgisches Abendgebet für 15min in der St. Trinitatiskirche jeden Freitag jeweils 18:00 Uhr Chor: Regionalchor mit Kreiskantorin Frau Pohl Mittwoch vierzehntägig, 19:30 Uhr Haus des Dankes Diakonie-Seniorennachmittag: Kaffeetrinken u. Informationen für Senioren Mittwoch, :00 Uhr Frauenkreis: Thema und Gespräche für Frauen ab 50 Dienstag, :30 Uhr Frauentreff: Andacht, Thema und Zusammensein für Frauen von Mittwoch, , 20:00 Uhr Kids-Treff: Für Kinder der Klasse Dienstag, 25. Oktober, 15:00-16:15 Uhr Kinderchor: Für Kinder der Klasse im Gemeindehaus Dienstag, 18. Oktober, 15:00 15:45 Uhr Jugendkreis: Für alle Teenies und Jugendlichen Montag, 17. Oktober, 17:30-19:00 Uhr Konfirmanden: Samstag, , 10:00 15:00 Uhr Singen neuer Lieder: Donnerstag, 6.10., 20:00 Uhr Kirche Questenberg In den Orten: Bennungen Frauenkreis: Montag, :00 Uhr Chor: Montag, 17:30 Uhr (Otto Reinhold) Gebetstreffen: Samstag, 1.10., 19:30 Christenlehre jeden Donnerstag, 16:30 Uhr Tilleda St. Nicolai (Wolfsberg, Horla, Breitenbach, Rotha): Seniorenkreis Mittwoch, :30 Uhr Pfarrhaus Wolfsberg Frauenchor Breitenbach Mittwoch, 19:30 21:00 Uhr Breitungen Wickerode Dittichenrode Questenberg Gemeindenachmittag: Mittwoch, :30 Uhr Gemeindenachmittag: Mittwoch, :30 Uhr Gemeindenachmittag: Donnerstag, :00 Uhr Donnerstag, 6.10., 20:00 Lobpreis-Singen 23

24 Sonntag 4. September 11. September 18. September 25. September 2. Oktober 9. Oktober 16. Oktober 23. Oktober 30. Oktober 31. Oktober 6. November Roßla 10:00 Uhr Gottesdienst gemeinsam mit Mini-Musical, Kigo & Kirchenkaffee Sa,14: Jahre 9:15 Erntedank 10:00 Kirmes Einladung Dittichenr. 9:15 ma 10:00 9:15 Bennungen 9:00 12:00 Kirmes Sa,16:30 Taufe 9:00 Erntedank 9:00 Tilleda 10:30 10:30 Erntedank 10:30 10:30 Kirmes Sa 14:00 Erntedank Sa 17:00 Erntedank Reformationstag: Regionaler Festgottesdienst 14:00 in Wallhausen 10:00 KiGo & KK Wickerode Questenberg Breitungen Kirmes- Gottesd. KiGo = mit Kindergottesdienst; ma = mit Abendmahl; KK = kirchenkaffee 9:30 Wandergottesd. Sa 15:30 Erntedank 11:00 Wolfsberg Dittichenrode Sa 14:00 Erntedank Breitenbach Rotha Horla 14:00Uhr Erntedank für St. Nicolai in Breitenbach Sa,14:00 Taufe Sa,16:30 Kirmes Gottesdienste September-Oktober

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