Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode

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1 Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode November 2014

2 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen und Leser, der herbstliche Blick vom Wegkreuz am Heiligenholz hinunter zur Roßlaer Kirche und hinüber zum Kyffhäuser erinnert uns daran, dass das Jahr allmählich zu Ende geht. Der letzte Kirchenjahresmonat November ist vom Blick auf das Ende des Lebens bestimmt, doch die Gottesdienste am Ewigkeits- oder Totensonntag machen uns Mut, dass nach dieser Welt uns Gottes Welt erwartet. Wie immer will der Gemeindebrief über die Veranstaltungen und Gottesdienste in unseren sieben Gemeinden des Pfarrbereichs informieren und vielleicht auch hier und da Lust auf besondere Veranstaltungen wie die Martintagsfeiern machen. Falls Sie den Gemeindebrief bisher nicht regelmäßig bekommen oder von jemand wissen, der daran Interesse hätte, sagen Sie bitte im Pfarramt oder vor Ort Bescheid jeder kann ihn kostenfrei bekommen. Ich freue mich auf Begegnungen und Treffen im Laufe des kommenden Monats, Ihr Pfarrer Dr. Folker Blischke Wilhelmstr. 50, Südharz / / Sprechzeiten im Pfarramt - Dienstag von 9:00 11:00 Uhr - jederzeit nach Vereinbarung Vikarin Eva Kania / ave.ainak@googl .com Gemeindebüro Angela Kühne /2217 gemeindebuero@ kirchspiel-rossla-tilleda.de Di 14:00 17:00 Do 9:00 12:00 Gemeindepädagogin Birgit Patzschke Morungen/Bennungen 03464/ Bankverbindung: Kreissparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE

3 Die kleine Kanzel: Herbst des Lebens Es ist Herbst. Im Südharz und auf dem Kyffhäuser sind leuchtende Farben zu entdecken gold, rot und orange. Die Pullover sind schon längst aus dem Schrank geholt, und die dicken Jacken werden schon wieder benutzt. Der Herbst ist eine schöne Jahreszeit, doch bei aller Schönheit spürt jeder: Es liegt Veränderung in der Luft! Denn die Schönheit des Herbstes ist eine Schönheit des Niedergangs. Die Bäume verlieren ihre Blätter. Die Früchte werden abgeerntet, die Tage werden kürzer und das Licht wird weniger. Und so mischt sich mit der Freude über den Herbst immer auch ein wenig die Melancholie. Übertragen gesprochen kommt unsere Seele in den Herbst, wenn Veränderungen anstehen. Wenn Aufgaben beendet werden oder Lebensumstände sich wandeln. Wenn ein Traum zerbricht. Wenn sich Gesundheitssorgen nicht verbessern. Immer dann, wenn wir etwas Vertrautes loslassen müssen, wird es Herbst. Doch weil wir Menschen Gewohnheitstiere sind, die gerne mögen, wenn alles bleibt wie es ist, machen uns Veränderungen Angst. Und so verdrängen wir gerne die Gedanken an Dinge, die einmal zu Ende gehen werden denn über das eigene Ende denkt niemand gerne nach. Jetzt im herbstlichen November machen uns die Natur und auch das Kirchenjahr aber neu bewusst: Irgendwann wird es für uns selbst Herbst. Mit diesem Herbstblick hat jeder zu leben. Doch wer mit Gott lebt, ist in einer ungleich besseren Position als die anderen. Als Christ weiß ich, wer mein Leben trägt: Gott hat uns versprochen, uns immer in seinen Händen zu halten. Deshalb macht der Herbst mir Mut, Gott zu vertrauen. Gottvertrauen entsteht, wenn ich an ihn denke und zu ihm bete und ist der einzige Weg, um den eigenen Herbstweg mit Zuversicht zu erleben. Wenn Sie in diesen Tagen die bunten Blätter beobachten oder Laubhaufen zusammen fegen, überlegen Sie vielleicht einmal selbst: Wem vertraue ich? Was gibt mir selbst Sicherheit, wenn mein eigenes Leben in den Herbst kommt? Der Herbst mit dem Blick auf kommenden Veränderungen ist eine gute Jahreszeit, um für sich selbst wieder einmal festzumachen: Ich vertraue Gott. Hier und heute und an jedem neuen Tag. 3 Pfr. Folker Blischke

4 Gottesdienste Reformationstag Der gemeinsame Gottesdienst unserer Region zum Reformationstag findet in gewohnter Weise in Wallstatt: Am 31. Oktober um hausen 14:00 Uhr in der Kirche, in der Martin Luther selbst gepredigt hat. In diesem Jahr wird die Tanzgruppe aus Sangerhausen und Südharz den Gottesdienst als Miriam- Gottesdienst gestalten. Nach dem Gottesdienst ist jeder zum Kaffeetrinken ins Pfarrhaus eingeladen. Buß- und Bettag: Roßla Am Buß- und Bettag erinnern wir uns daran, dass niemand ein vollkommenes Leben führt, sondern jeder auf Gottes Gnade angewiesen ist. Herzlich willkommen zum Stationengottesdienst am Mittwoch, den :00 in der Kirche Roßla. Kirmes & Kirchweih Der Kirmesherbst kommt mit der Kirmes in Tilleda am ersten Novemberwochende zu seinem Ende. Schöne und gut besuchte Kirmesgottesdienste liegen bereits hinter uns: Am Im Festzelt in Breitungen, am im Festzelt in Bennungen und am 5. Oktober in der Roßlaer Kirche. In Tilleda feiern wir für den ganzen Ort den Kirmesgottesdienst wie im vergangenen Jahr am Samstag, den 1. November, um 17:00 Uhr in der Kirche, um anschließend auf den Festplatz gehen zu können der hoffentlich nicht so verregnet ist wie im letzten Jahr. 4

5 Konzert Orgel & E-Gitarre Zu einem außergewöhnlichen Konzert ist jeder am Samstag, den 1. November, um 17:00 Uhr in die Roßlaer Kirche eingeladen: Konzert Kinderchor Minimusical: Zachäus Orgel und Gitarre. Der Komponist Florian Schumann hat für dieses Konzert Stücke der Klassik für E- Gitarre und Orgel bearbeitet und zelebriert gemeinsam mit dem Kantor Norbert Arend (Dresden) an der Roßlaer Strobel-Orgel die meditative Verschmelzung von romantischer Musik mit dem beeindruckenden Kirchenraum. Der Eintritt ist kostenlos, am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Regelmäßig am Dienstag Nachmittag probt im Gemeindehaus in Roßla der Kinderchor für sich zur Freude, aber auch für andere. Am Dienstag, den 18. November wird der Kinderchor um 18:00 Uhr ein Mini-Musical auffüh- ren: Zachäus. Im Anschluss daran sind alle Kinder, Eltern und Besucher zu einem kleinen Miteinander auf dem Hof vor dem Gemeindehaus eingeladen. 5

6 Martinstag In Roßla ist am Montag, den der Treffpunkt für den Martinsumzug um 18:00 Uhr am Ohlen Huss, von wo es dann mit Laternen durch die Straßen zur Kirche für die Martinsgeschichte geht. Ebenfalls am 10. November um 17:30 Uhr beginnt in Bennungen der Martinsumzug am Kindergarten. Von dort geht es zur Kirche. In Tilleda startet der Martinsumzug am Montag, den , mit der Erinnerung an St. Martin in der Tilledaer Kirche. Eltern-Kind-Treff Kindernachmittag am In der Woche vor dem ersten Advent ist wieder Eltern-Kind-Treff: Am Dienstag, den 25. November, für alle Kinder aus Roßla, Tilleda, Breitungen, Bennungen und Umgebung im Alter von 1-8 Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern zu einem Kindernachmittag eingeladen. Wie immer mit Hören, Sehen, Spielen und Basteln. Herzlich willkommen! Rückblick Beim letzten Eltern-Kind-Treff wurden nach der Bildergeschichte große Holzwürfel mit Gebeten gebastelt und sinnbildlich für Gebete Luftballons mit Wünschen in den Himmel geschickt. In Wickerode wird am Dienstag, den 11. November um 17:30 Uhr Martinstag gefeiert: Nach dem beginn in der Kirche und dem Umzug warten Glühwein und Hörnchen. Auch für die Kinder aus Dittichenfindet wieder ein Martinsumrode zug mit Beginn in der Kirche statt. 6

7 Film Das Duell 2 Kino in Roßla am Bei der Bennunger Kirmes wurde der zweite Film von Ralf Kowalski über die Don-Camillo-und- Peppone-Geschichte zwischen Pfarrer und Bennunger Bürgermeister uraufgeführt. Für alle, die nicht dabei waren, gibt es einen zweiten öffentlichen Vorführtermin im Roßlaer Gemeindehaus am Montag, den um 20:00 Uhr. Herzlich willkommen! DVD-Verkauf Wer den Film gerne im heimatlichen Wohnzimmer anschauen möchte, kann eine originale DVD für 7,50 bei Ralf Kowalski, im Pfarramt Roßla oder bei Bäcker Messing erwerben. Gemeindebeitrag Gemeindebeitrag Mit dem November rückt das Jahresende in den Blick, so dass ich Sie herzlich an den Gemeindebeitrag für das Jahr 2014 erinnern möchte. Der Gemeindebeitrag ist freiwillig, doch unsere Gemeinden, denen das Geld jeweils direkt zugutekommt, sind von Herzen dafür dankbar. Empfohlen sind je nach Einkommen /Jahr, für Geringverdiener 15 /Jahr. Der Gemeindebeitrag kann bar im Pfarramt oder per Überweisung eingezahlt werden: Sparkasse Mansfeld-Südharz, IBAN: DE Betreff: Gemeindebeitrag 2014 Name + Ort Viele von Ihnen haben bereits Ihren Gemeindebeitrag für 2014 überwiesen oder bezahlt - herzlichen Dank! 7

8 Weihnachten im Schuhkarton Wenn man im Fernsehen oder in der Zeitung von den großen und kleinen Katastrophen der Welt hört, dann hat man oft das Gefühl, sowieso nicht viel ausrichten zu können. Eine wirksame Hilfe im Kleinen ist die Aktion Weihnachten im Schuhkarton, an der wir uns als Kirchengemeinden auch in diesem Jahr wieder beteiligen. Hier in Deutschland gepackte Schuhkartons mit Spielsachen, Kleidung und kleinen Geschenkartikeln werden an bedürftige Kinder in Osteuropa und Asien verteilt unabhängig ihres jeweiligen religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrundes. Jedes gefüllte Päckchen zeigt einem Kind: Du bist wertvoll! Wer ein Päckchen packen möchte, sollte sich hieran orientieren: 1. Sich für ein Alter und Junge/Mädchen entscheiden und das hier abgedruckte Etikett bzw. die Aufkleber auf den Falblättern, die ausliegen, auf den Schuhkarton kleben. Dabei den Deckel und Unterteil eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben, dass bei Bedarf der Zoll das Päckchen öffnen kann. 2. Schuhkarton mit einer Auswahl folgender Dinge füllen: Kleindung (Mütze, Schal, Handschuhe, T-Shirt, Socken), Süßigkeiten, Kuscheltiere, Spielzeug, Schulsachen (Hefte, Buntstifte), Hygienartikel (Zahnbürste, Zahnpasta, Creme). Bitte keine gebrauchten Artikel und Flüssigkeiten einpacken. 3. Schuhkarton mit einem Gummiband verschließen und zu den Martinsfeiern oder bis zum 14. November in den Pfarrhäusern Roßla und Bennungen abgeben. Wer die Aktion unterstützen möchte, kann auch statt eines Pakets eine Spende für Transport und Verteilung geben. Herzlichen Dank für alle Beteiligung! 8

9 Besinnung: Kraniche Sie kehren heim in Scharen hunderte Kraniche. Umgekehrt Flüchtlinge viel tausend irren umher Donald Hilbert (Tilleda) 9

10 Kunst & Glauben: Pflege (Regine Hartkopf) "Alles hat seine Zeit" - wie oft verbinden wir dieses so bekannte Wort Salomos mit der Vergänglichkeit der Dinge. Gerade jetzt, wenn die gefärbten Blätter fallen und der Nebel die Morgenstunden umfängt, ist es unübersehbar: Ein Jahr geht zu Ende. "Alles hat seine Zeit" - jetzt im späten Herbst und dann auch im Winter, wenn die Ernte eingebracht und die wichtigen Dinge in Garten und Feld getan waren, kam früher selbstverständlich auf den Höfen die Zeit der Pflege. Nicht nur Material und Werkzeug, sondern auch die Häuser und Scheunen wurden repariert, bekamen einen Anstrich... Für manches braucht man die wärmere Jahreszeit, aber dann wurden im Winter die Pläne gemacht, verfeinert und vielleicht im nächsten Jahr in die Tat umgesetzt. Dies gilt natürlich nicht nur am eigenen Haus, sondern ganz genauso für unsere Kirchenbauten. Nur ist es im allgemeinen schwieriger, diese großen Häuser dauerhaft zu pflegen. Schon allein, weil eine ganze Kirchengemeinde verantwortlich ist und kein Hofeigentümer. Die Kirchengemeinde - das sind wir alle. Wer macht dann also Kontrollgänge in Turm und Dachwerk, um die ggf. vom Sturm gelockerten Ziegel zu finden? Wenn der Regen erst einmal seinen Weg nach innen Ohne diese immer wiederkehrende Pflege verkommt und vergeht vieles. Der Putz bröckelt, der ungestrichene Balken ist der Witterung ausgesetzt und beginnt zu zerfallen, die Haustür ohne neuem Anstrich verzieht sich, und wenn permanent Wasser eindringt, halten die Fenster nicht mehr lange. Doch weil Pflege in der Regel weder spektakulär noch spannend ist, möchte ich sagen "alles braucht seine Zeit". 10

11 gefunden hat, nimmt das Holz schaden. Mit der Zeit wird es faulen, die Fähigkeit, Lasten zu tragen, nimmt rapide ab. Im schlimmsten Fall kann das Holz sogar Hausschwamm oder ähnlich bösartige Krankheiten bekommen. Vergangene Turmsanierungen haben da schlimme Schäden gezeigt. Dann sind da Fenster und Türen, die gut schließen sollen und immer wieder Anstriche brauchen. Die Grün- und Wegeflächen wollen gepflegt werden (zugegeben eher eine Arbeit für den Sommer), irgendwann ist ein Putz oder Anstrich fällig. Die Uhr muss aufgezogen und die Glocken geläutet werden. Und rund um das Jahr brauchen unsere Kirchen immer wieder unermüdliche Putzkräfte, die einfach nur sauber machen und auch damit verhindern, dass sich in irgendwelchen Dreckecken Schimmel oder was auch immer bildet. Wenn wir die notwendige beständige Pflege vergessen, gehen unsere Kirchen und unsere Häuser vor ihrer Zeit. Auch wir Menschen brauchen beständig Pflege und Erneuerung: Äußerlich und innerlich brauchen wir Gutes, damit wir möglichst lange gesund bleiben sowie unserem Alter und Aufgaben gemäß leben zu können. Wir sind selbst verantwortlich dafür, dies nicht zu vergessen. Vielleicht könnte man Gottes Auftrag, uns und unseren nächsten zu lieben, auch so beschreiben: Beständig unserer Seele und unserem Körper das zu geben, was uns gut tut. Herausforderungen und Ruhezeiten, Zuwendung, Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse. Nicht erst irgendwann, wenn wir mal Zeit haben, sondern immer dann, wenn der Lack blättert und die Nässe von Missmut, von Zweifel und von Lieblosigkeit eindringt. Gott hat uns aufgetragen, für uns selbst zu sorgen und uns selbst zu pflegen genauso wie auch die Sorge und Pflege für unser Dach über dem Kopf und auch für das unserer Gemeinde immer wieder wichtig und notwendig ist. 11

12 Die Bibel (4): Israel im Exil (Mareike Blischke) Im Gemeindebrief vor den Sommerferien haben wir die Geschichte Israels bis zum Babylonischen Exil kennen gelernt: Das Leben einfacher Nomaden, das Entstehen des Königtums unter Saul und David, die Zweiteilung dieses Königreiches in ein Nord-und in ein Südreich sowie den Untergang dieser beiden Reiche. Was geschah nun, nachdem Jerusalem und der Tempel im Jahr 586 v.chr. durch den babylonischen König Nebukadnezar zerstört und Teile der Bevölkerung deportiert worden waren? Man darf nicht denken, dass Jerusalem und seine Umgebung eine wüste, verlassene Gegend wurden. Schätzungen gehen heute davon aus, dass etwa 20% der Bevölkerung deportiert wurden. Alle anderen blieben zu Hause. In Jerusalem waren zwar der Tempel und Teile der Stadt zerstört, aber trotzdem ging das Leben dort weiter. Wie man inzwischen aus archäologischen Ausgrabungen weiß, teilweise durchaus mit einem gehobenen Standard. Und man darf sich außerdem nicht vorstellen, dass die Exulanten in Babylonien durchweg ein armseliges Leben in Flüchtlingsunterkünften führten. Die Deportierten wurden gemeinsam, in teilweise neu angelegten Städten angesiedelt, denen sie sogar selbst Namen gaben, wie z.b. āl-jāḫudu (=Stadt Juda). In diesen Orten waren sie um Älteste organisiert und durften sich offensichtlich zumindest teilweise selbst verwalten. Außerdem wohnten sie nach Verwandtschafts-und Berufsgruppen geordnet zusammen. Sie konnten Häuser kaufen, ihre Berufe ausüben und gelangten zu Wohlstand, in dessen Rahmen sie Sklaven erwarben und sich an wirtschaftlichen Unternehmungen beteiligten. Sie hatten die gleichen Rechte wie die Babylonier und durften auch ihre Religion ungehindert ausüben. Sie hatten außerdem zahlreiche der schon bestehenden religiösen Schriften mitgenommen, so dass sie ihre kulturelle Identität bewahrten. 12

13 Nichtsdestotrotz war der Verlust des Jerusalemer Tempels und der Heimat eine Katastrophe. In dieser Situation, in der es keinen Ort mehr gab, an dem man zu Gott beten und an den man zum Gottesdienst gehen konnte, wurden die religiösen Schriften, die man gerettet hatte, immer wichtiger. Und es wurde gleichzeitig wichtig, weiter über den Glauben und über Gott nachzudenken. So entstanden immer weitere Schriften, in denen wichtige Gedanken aufgeschrieben wurden. Große Teile des Jesajabuches sind im Exil entstanden. Dort geht es vor allem darum, den Gott Israels als den einen, einzigen Gott herauszustellen, gegenüber dem die babylonischen Gottheiten machtlos sind. Auch das Buch des Propheten Ezechiel ist ein Werk aus der Exilszeit. Es behandelt die Frage, wie es zur Deportation kommen konnte und eröffnet den Menschen Hoffnung im Glauben. Neben dem Verfassen neuer Bücher wurde auch weiter an den schon bestehenden Texten gearbeitet. Die Geschichten, die sich in ihnen aufgeschrieben fanden, wurden abgeschrieben, um sie möglichst vielen zugänglich zu machen. Und sie wurden im Lichte der neuen Erfahrungen weitererzählt. Ende des 6.Jh. v. Chr. endete die Herrschaft der Babylonier, und es begann die Regierungszeit der Perser. Der Perserkönig Kyros erließt 539 v. Chr. ein Edikt, also einen Beschluss, das den Israeliten erlaubte, in ihre Heimat zurückzukehren. Viele kehrten zurück, viele fühlten sich aber auch in Babylonien inzwischen so zu Hause, dass sie dort blieben. Im Jahr 515 v. Chr. war der Tempel in Jerusalem wieder aufgebaut, und im Jahr 445 v. Chr. bekam Jerusalem eine neue Stadtmauer. De Rückkehrer brachten die Texte mit, die im Exil entstanden und verändert worden waren. Und auch jetzt wurde weiter an ihnen gearbeitet. Neue Fragen mussten geklärt werden, wie z.b. das Zusammenleben zwischen den Rückkehrern und den Daheimgebliebenen. Die Möglichkeit zur Rückkehr wurde als eine Gnadentat Gottes interpretiert. Der wiederaufgebaute Tempel in Jerusalem und das um ihn herum organisierte Gemeinwesen hatten dann in wechselnden Herrschaftsbereichen bis in das Jahr 70 n. Chr. bestand. Zunächst gehörte es als Provinz Juda zum persischen Königreich. Dann gehörte es hellenistischen Königen und schließlich den Römern, bis diese im Jahr 70 n. Chr. den Tempel endgültig zerstörten. Damit endet dann auch die Geschichte, die für die Entstehung der biblischen Texte von Bedeutung ist. 13

14 Nochmals zur Kirchensteuer Im Gemeindebrief vom April hatte ich bereits über die von den Sparkassen und Banken verschickten Mitteilungen über das neue Einzugsverfahren zum Kirchensteueranteil im Rahmen der Kapitalertragsteuer geschrieben. Da aus unseren Gemeinden aber über den Sommer drei weitere Leute, die jeweils Rentner waren (und damit keine Kirchensteuer mehr zahlen) mit der Begründung ausgetreten sind, keine neue Kirchensteuer bezahlen zu wollen, möchte ich noch einmal daran erinnern: Es geht überhaupt nicht um eine neue oder eine höhere Kirchensteuer geht, sondern nur um das Einzugsverfahren. Wer bei einer Bank oder Sparkasse Geld anlegt, kann die Zinsen bis zu einer Höhe von 801 komplett behalten. (Um bei den heutigen Zinsen über diese Summe zu kommen, muss man schon einen sehr hohen Betrag angelegt haben ) Alle Zinserträge über dieser Freigrenze von 801 pro Person zählen dann zum Einkommen und unterliegen der Einkommenssteuer (die so hoch wie die Lohnsteuer ist). Mit der Einkommenssteuer ist schon immer die Kirchensteuer verbunden. Bisher wurde die Einkommenssteuer und Kirchensteuer auf Zinserträge über 801 bei der Steuererklärung angegeben, jetzt muss sie aber von den Banken und Sparkassen direkt an das Finanzamt abgegeben. Darum müssen die Sparkassen wissen, wer Kirchenmitglied ist und wer nicht auch wenn es nur für diejenigen eine Rolle spielt, die mehr als 801 Zinsen im Jahr erhalten. Also: Keine neue Steuer, sondern eine veränderte Bürokratie. Auch wenn dieses veränderte Verfahren eigentlich nur diejenigen mit sehr hohen Bankanlagen betrifft, wirkt es für manchen irritierend. Mit zwei Beispielsrechnungen lässt es sich erklären: Beispiel 1 Sie sind verheiratet und haben einen Freistellungsauftrag in voller Höhe erteilt, also bis zu Euro. Sie haben Zinserträge von Euro. Zinserträge: ,00 Freibetrag: ,00 Zu versteuern:...0,00 Kapitalertragsteuer (24,45 %):...0,00 darauf Kirchensteuer (9 %):....0,00 14

15 Beispiel 2 Sie sind ledig und haben einen Freistellungsauftrag in voller Höhe erteilt, also 801 Euro. Ihr Kapitalvermögen von haben Sie zu einem jährlichen Zinssatz von 1 % angelegt, so dass sie jährlich 900,00 Euro Zinsen erhalten: Zinserträge:...900,00 Freibetrag:...801,00 Zu versteuern:...99,00 Kapitalertragsteuer (24,45 %):...24,21 darauf Kirchensteuer (9 %):...2,18 Wenn Sie Fragen zu den Anfragen der Sparkassen und Banken oder grundsätzlich zum Thema Kirchensteuern, gibt es ein kostenfreies Servicetelefon unserer Landeskirche: (gebührenfrei) Mo-Fr Uhr und Mo-Do 14:00 16:00 Uhr Pfarrhaus Breitungen Ins alte, einsturzgefährdete Pfarrhaus von Breitungen zog für drei Tage neues Leben ein: Jens Lange, ein Autor und Filmemacher aus Leipzig, drehte für einen Film über das Breitunger Pfarrhaus und seine Pfarrer. Auch für den Gemeindebrief einige Eindrücke der Drehtage (Fotos: Offene Wasser Production) 15

16 Taufe Anna Magdalena Blume am in Dittichenrode Du bist meine Hoffnung Herr, dir vertraue ich von Kindheit an! Ja, seit meiner Geburt bist du mein Halt. Vom ersten Tag an hast du für mich gesorgt. Darum will ich dich loben mein Leben lang. Ps 71,5-6 Max Sönke Knopf am in Bennungen Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Ps 139,14 Korrektur der Taufsprüche aus dem letzt en Gemeindebrief: Theodor Friedrich Seibt am 20. Juli in Bennungen Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden. Apg 18,9-10 Dorothee Amalie Seibt am 20. Juli in Bennungen Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sich dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen, und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Psalm 91,

17 Hochzeit Hochzeit feierten Sybille & Jens-Peter Junker am 12. Oktober in Roßla Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott." (Rut 1,16) Abschied Aus unseren Gemeinden wurden kirchlich beerdigt: Hildegard Barthel am 2. September in Roßla Otto Fritsche am 15. September in Uftrungen Gertrud Baumgarten am 16. September in Roßla Ilse Bloßfeld am 18. September in Breitenstein Hans Seidel am 18. September in Roßla Anneliese Hinkelthein am 19. September in Tilleda Hildegard Weckerle am 27. September in Roßla 17

18 Rückblick auf Erntedank Herzlichen Dank für alle schön geschmückten Kirchen und die vielen Gaben, die zur Tafel der Diakonie nach Sangerhausen gebracht wurden! Gottesdienst in Breitungen mit Erntedanktaufstein und in Wickeorde Erntedankaltar in Questenberg und Dittichenrode Erntedank in Bennungen und dann Brot und Wein am Roßlaer Altar Taufstein Roßla und Kirche Tilleda. Am Montag bringt das Erntedank- Team alles zur Tafel nach Sangerhausen herzlichen Dank! 18

19 Veranstaltungen im November In Roßla für den Pfarrbereich: Abendgebet: Liturgisches Abendgebet für 15min in der St. Trinitatiskirche jeden Freitag jeweils 18:00 Uhr Chor: Regionalchor mit Kreiskantorin Frau Pohl Mittwoch alle zwei Wochen, 19:30 Uhr Nachmittagskreis: Einladung zum Diakonie-Seniorennachmittag Mittwoch, , 14:00 Uhr Diakonie-Seniorennachmittag: Kaffeetrinken u. Informationen für Senioren Mittwoch, , 14:00 Uhr Frauenkreis: Thema und Gespräche für Frauen ab 50 Dienstag, :30 Uhr Frauentreff: Andacht, Thema und Zusammensein für Frauen von Mittwoch, , 20:00 Uhr Eltern-Kind-Treff: Für Kinder von 1-8 Jahren und ihre Eltern/Großeltern Dienstag, , 16:00 Uhr KidsTreff: Für alle Kinder der Klasse Dienstag nach Einladung, 15:00-16:30 Uhr Kinderchor: Für Kinder der Klasse im Gemeindehaus (Hortabholung) Dienstag :45-15:30 Uhr Jugendkreis: Für alle Teenies und Jugendlichen Montag, Konfirmanden: Der Konfirmandenunterricht für die ganze Region Samstag, 22.11, Jugendtag im Theodoor Kino im Gemeindehaus: Montag, 3.11., 20:00 Uhr In den Orten: Bennungen Frauenkreis: Mo, ,14:00 Uhr Chor: Mittwoch, 17:30 Uhr (Kantorin Friedrich) Christenlehre: Freitag, 16:00 Uhr (nach Absprache) Kirchenmäuse: monatlich Samstag 10:00 Gebetstreffen: Samstag, 1.11., 19:30 Uhr Tilleda Gemeindenachmittag Mittwoch, , 15:00 Christenlehre: jeden Donnerstag (Schulzeit)16:30 Breitungen Gemeindenachmittag: Mittwoch, :00 Wickerode Gemeindenachmittag: Mi, :00, Dittichenrode Gemeindenachmittag: Do, :00, Questenberg Donnerstag, 6.11., 20:00 Lobpreis-Singen 19

20 Sonntag 26. Oktober 31. Oktober 2.November 9. November 16. Novem. 19. Novem. 23. Novem. 30. Novem. 1. Advent Roßla Einladung n. Tilleda Bennungen 9:00 Uhr 14:00 Uhr Regionalgottesdienst zum Reformationstag in Wallhausen 10:00 Uhr mit KiGo und Kirchenkaffee 10:00 Uhr 18:00 Uhr Gottesdienst am Buß- und Bettag in der Kirche Roßla 10:00 Uhr ma 10:00 KiGo Kuchenkaffee 9:00 Uhr 9:00 Uhr ma 9:00 Uhr KiGo = mit Kindergottesdienst; ma = mit Abendmahl Tilleda 10:30 Uhr Sa, 17:00 Kirchweih 13:30 ma 10:30 Uhr Breitungen 9:30 ma Questenberg Sa :00 ma Wickerode 10:30 ma Sa, 14:00 Advent Dittichenrode 14:00 ma November

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