Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg Wickerode

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg Wickerode"

Transkript

1 Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg Wickerode Februar / März 2015

2 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen und Leser, Mitte Januar waren alle Gemeindekirchenräte und Interessierte aus dem Altkreis Sangerhausen zu einer Regionalkonferenz mit Superintendent Berger eingeladen, der über die neuen Überlegungen zum Stellenplan berichtet. Auch in unserem Pfarrbereich nehmen die Gemeindegliederzahlen deutlich ab, wie Sie auf S. 16 lesen können. Mich beschäftigen diese Zahlen und ihre Konsequenzen sehr. Vielleicht sind ja wir als Kirchengemeinden zu zurückhaltend mit dem Werben um Glauben und um Kirchenmitgliedschaft? Und vielleicht ist vielen Nichtkirchenmitgliedern nicht klar, dass der Erhalt der auch ihnen vertrauten Kirchen und die auch von ihnen erwartete Präsenz des Pfarrers in der Öffentlichkeit nur funktioniert, wenn genügend Menschen dazu gehören? Umso mehr freue ich mich an Ihnen und den immer noch Vielen, die zu unseren Kirchengemeinden gehören, denn unsere Gemeinden leben von Ihnen. Seien Sie deshalb auch in den kommenden beiden Monaten zu Veranstaltungen und Gottesdiensten immer herzlich willkommen! Ihr Pfarrer Dr. Folker Blischke Wilhelmstr. 50, Südharz / / Sprechzeiten im Pfarramt - Dienstag von 9:00 11:00 Uhr - jederzeit nach Vereinbarung Vikarin Eva Kania / ave.ainak@googl .com Gemeindebüro Angela Kühne /2217 gemeindebuero@ kirchspiel-rossla-tilleda.de Di 14:00 17:00 Do 9:00 12:00 Gemeindepädagogin Birgit Patzschke Morungen/Bennungen 03464/ Bankverbindung: Kreissparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE

3 Die kleine Kanzel: Das Kreuz Welches Symbol prägt alle Kirchen überall auf der Welt? Die Antwort ist natürlich einfach. Egal ob wunderbare romanische Dorfkirche oder architektonisch brillanter Neubau, jede Kirche wird vom Symbol des Kreuzes geprägt. Auch in unseren sieben Kirchen und beim Haus des Dankens ist das Kreuz prägend. Kreuze hängen oder stehen am Altar, kennzeichnen das Gebäude von außen wie in Wickerode, und definieren manchmal die ganze Architektur wie bei der Roßlaer Kirche, deren Grundriss an ein Kreuz angelehnt ist. Ein Kreuz besteht eigentlich aus zwei miteinander verbundenen Balken: Der eine Balken steht für die Verbindung von oben und unten, von Gott und Mensch. Der andere Balken erinnert an die Verbindung von uns Menschen untereinander. Beide Balken bilden das Kreuz. Unser christliches Hauptsymbol, das auf das Sterben am Kreuz von Jesus Christus zurückgeht. In seinem Erdenleben bezeugt Jesus immer wieder die Verbindung zu Gott und die Verbindung untereinander als das, was unser Leben mit Sinn erfüllt. Damit ruft er den Widerstand der religiösen und politischen Regelhüter hervor. Er wird verhaftet. Die römische Besatzungsmacht macht ihm den Prozess und verurteilt ihn als religiös-politischen Aufrührer. Tod durch Kreuzigung, an einem Freitagmorgen, dem Karfreitag. Auch wenn dieses Ereignis schon viele Jahrhunderte her ist, ist es für mich bis heute entscheidend. Mit seinem Tod am Kreuz ist der Weg von der Erde - von mir - zu Gott geöffnet. Jesus selbst ist bei mir genauso zu Hause wie oben bei Gott. Er vermittelt zwischen der Welt Gottes, die keiner je gesehen hat, und der Welt von uns Menschen. Darum ist das Kreuz ganz zu Recht das prägende Symbol an all unseren Kirchen. Weil es uns deutlich macht, dass wir mit Gott verbunden sind. Dass er uns ganz und gar versteht und dass wir ihm gehören. Als Kinder Gottes und Geschwister Jesu sind wir zugleich mit allen verbunden, die auch Gott suchen. Beide Balken des Kreuzes verbinden mich: Mit Gott und mit allen um mich herum. Pfr. Folker Blischke 3

4 Bibelwoche 2015: Der Galaterbrief Seit Jahrzehnten findet in unserer Region jährlich die Bibelwoche statt: Diese gute Tradition will ermutigen, uns intensiv mit einem biblischen Buch auseinander zu setzen und nicht nur einen einzigen Text wie in den Gottesdiensten zu bedenken. In diesem Jahr steht der Brief des Paulus an die Galater im Mittelpunkt. Auf den ersten Blick wirken die daraus ausgesuchten Texte wie trockene Theologenkost, aber sie sind eigentlich spannend und lebensnah. Denn in Galatien wurde eine Reihe von Fragen in der kleinen christlichen Gemeinde hart diskutiert, auf die Paulus eingeht: Was macht einen Christen eigentlich aus? Welche Autoritäten sind maßgeblich? Wie sollte man sich als Christ verhalten? In unserem Pfarrbereich findet die Bibelwoche in Roßla (Haus des Dankens) und in Tilleda (Pfarrhaus) statt. Die Kirchengemeinde aus Bennungen ist ganz herzlich mit nach Roßla eingeladen. Am Freitagabend sind alle Gemeinden gemeinsam mit Berga und Rosperwenda zu einem gemeinsamen Bibelwochenabend im Haus des Dankens in Roßla willkommen. An diesem Bibelwochenabend blicken wir auf den ganzen Galaterbrief zurück und versuchen vielleicht sogar einen galatischen Imbiss. Roßla 19:30 Uhr Tilleda 19:30 Uhr Di, A. Rotermund Pfr. Blischke Mi, Pfr. Blischke B. Patzschke Do, Pfr. Dräger R. Arendt-Wolff Fr, Für alle: 19:30 Uhr in Roßla 4

5 Weltgebetstag 6. März 19:00 Uhr in Roßla Am ersten Freitag im März ist traditionell der Weltgebetstag der Frauen: In über 170 Ländern der Erde, in unzähligen Gemeinden in Deutschland und auch in der Goldenen Aue. Mittelpunkt des Weltgebetstags in diesem Jahr sind die Bahamas. Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium, in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, die jeder in seinem nicht immer einfachen Alltag wirklich braucht. Diesen Gottesdienst von den Bahamas wollen wir für alle Orte gemeinsam in Roßla feiern, uns über die Situation auf den Bahamas informieren und natürlich karibische Gerichte ausprobieren! Alle interessierten Frauen und Männer sind dazu herzlich willkommen auch zum Vorbereitungstreffen am Dienstag, den 3. März, 19:30 Uhr in Roßla. 5

6 Kinderchor Kinderchor Ende November hatte der Kinderchor das Kindermusical Zachäus aufgeführt, im Dezember dann Weihnachtslieder im Marienstift gesungen. Nach der Winterpause im Januar startet der Kinderchor nun wieder neu: Alle zwei Wochen im Gemeindehaus in Roßla (Wilhelmstr.50), jeweils Dienstags 14:30 Uhr 15:30 Uhr. Alle Kinder, die im Hort sind, werden von dort abgeholt und wieder dorthin gebracht, die anderen kommen direkt ins Gemeindehaus. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht wichtig, allein der Spaß am Singen zählt und Neueinsteiger sind immer herzlich willkommen! Die nächsten Termine sind: Eltern-Kind-Treff Eltern-Kind-Treff Am Dienstag, den 24. Februar, sind wieder alle Kinder aus Roßla, Tilleda, Breitungen, Bennungen und Umgebung im Alter von 1-7 Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern zu einem Kindernachmittag (16:00-17:15 Uhr) eingeladen. Wie immer mit Hören, Sehen, Spielen und Basteln. Herzlich willkommen! Kidstreff Am 24. März findet wieder der Kids- Treff für Grundschulkinder von 6-10 statt. So lang wie ein Fußballspiel mit einer Bibelgeschichte, mit Spiel und Spannung, und mit einer zu lösenden Aufgabe. Start ist um 15:00 Uhr. Wer nachmittags im Hort von Schloss oder Palais ist, wird von dort abgeholt. Gegen halb fünf können die Eltern die Kinder dann abholen. 6

7 Mit den Kirchenmäusen durchs Jahr: Feierlaune Liebe Kinder, ihr kennt uns noch nicht. Normalerweise halten wir uns gut versteckt. Schließlich wollen wir nicht, dass Pfarrer Blischke oder Herr Junker auf die Idee kommen, Mausefallen aufzustellen. Also: Pst! Verratet uns nicht weiter! Wir wohnen in der Kirche. Papa Maus, Mama Maus und viele, viele Mäusekinder. Eine Kirche ist ein guter Ort zum Wohnen. Dicke Mauern, viele Ritzen, in denen wir uns verstecken können. Und es ist immer etwas los. Hier wollen wir euch erzählen, was das ganze Jahr über bei uns passiert: Gerade war Weihnachten. Da haben wir viele von euch in der Kirche gesehen. Und es gab ein tolles Krippenspiel. Wir Kirchenmäuse mögen dieses Fest sehr. Dann ist immer so viel los. Und unser Zuhause wird so schön geschmückt. Der Stern leuchtet, und sogar ein richtig großer Tannenbaum. Am besten gefällt uns aber die Krippe: Das Stroh kann man so schön anknabbern. Und das Jesuskind ist so klein und süß. Fast wie eine Maus. Wenn wir daran denken, wird es uns immer noch ganz warm ums Mäuseherz. 7 Und das Gute ist: Die Weihnachtszeit ist noch gar nicht vorbei. Den ganzen Januar hindurch darf man noch Weihnachtslieder singen. Und im Pfarrhaus steht sogar noch der Tannenbaum, haben unsere Freunde, die Pfarrhausmäuse, uns erzählt. Erst Anfang Februar ist damit Schluss. Aber dann liegt zum Glück schon das nächste Fest vor uns: Fasching! Da werden wir Kirchenmäuse noch einmal eine richtig große Party machen. Mit Tanz auf den Kirchenbänken und viel aufgesparten Kekskrümeln, die zum Glück immer mal wieder von Kindern in der Kirche verloren werden. Denn danach wird es eine Zeit lang richtig öde. Fastenzeit nennt Pfarrer Blischke das. Die dauert bis Ostern. Für uns Mäuse ist das nicht so ganz das Wahre. Wir haben es lieber lustig. Aber wenn man immer nur feiern würde, würde das vielleicht irgendwann auch keinen Spaß mehr machen. Umso mehr freuen wir uns dann auf Ostern. Ihr auch?

8 Abschied von Roßla: Vikarin Eva Kania Ich weiß noch genau, wie es war, als ich das erste Mal nach Roßla kam. Es war ein warmer Sommertag, Pfr. Blischke holte mich mit seinem roten VW vom Bahnhof ab und gab mir im Schnelldurchlauf einen ersten Einblick in den Ort und die Gemeinde. Ich sehe die Karte vor mir liegen und höre die Ortsnamen Tilleda, Bennungen, Breitungen, Dittichenrode, Questenberg und Wickerode zum ersten Mal. Und mir wurde klar: wenn ich hier zurechtkommen will, dann brauch ich dringend ein eigenes Auto. Bei meinem zweiten Besuch habe ich mir die Wohnung angeschaut. Beim dritten Besuch hatte ich einen Umzugswagen voller Kisten und zwei Freunde dabei, die tapfer meine Sachen in den vierten Stock schleppten. Und beim vierten Mal blieben ich und mein neues Auto endgültig hier. Und wenn ich so zurückblicke, erinnere ich mich sehr an die Autofahrten. Mal alleine, mal als Beifahrerin. Am Anfang war ich fast täglich unterwegs auf neuen Wegen zu neuen Orten und neuen Menschen. Von Roßla über die Dörfer, von Roßla zu den Seminaren und diversen Prüfungen nach Neudietendorf, Drübeck, Leipzig, Brandenburg und Wittenberg. Nach Erfurt, Halle oder Jena in die Bibliothek zum Lernen oder um Freunde zu besuchen. Viele gute Gespräche fanden im Auto statt und viele Ideen sind mir während des Fahrens gekommen. An Sieben auf einen Streich werden sich viele erinnern. Mir jedenfalls ist dieser besondere Tag noch lebhaft vor Augen, und zwar nicht nur wegen des Geschwindigkeitsrekordes meines Autos zwischen Breitungen und Tilleda. Zu Gottesdiensten, Gemeindenachmittagen, Geburtstagsbesuchen und Trauergesprächen, zum Skatspielen und Leute treffen. Manchmal auch einfach nur so, weil es mir Spaß macht oder um auf matschigen Schleichwegen die Gegend besser kennenzulernen. Einmal war das Auto bis zum Dach voll gepackt mit Erntedankgaben, ein anderes Mal mit Leinwand, Beamer und Liedzetteln und manchmal auch mit einer Kiste Bier auf dem Weg zum Seminar. 8

9 Inzwischen hat mein Auto über km mehr auf dem Buckel und ich kenne jetzt die meisten Abkürzungen und Schleichwege. Dittichenrode, Breitungen, Questenberg, Tilleda, Bennungen, Wickerode und Roßla sind nicht mehr nur Ortsnamen auf der Landkarte, sondern sie sind durch Sie alle lebendig in meiner Erinnerung und durch unsere gemeinsamen Erlebnisse, Gespräche und Begegnungen zu einem Teil meines Lebens geworden. Doch meine Tage hier neigen sich langsam dem Ende und viel mehr gäbe es zu erzählen. Eines aber möchte ich noch sagen: Ich danke Ihnen allen sehr für die zusammen verbrachte Zeit und Ihre offene und herzliche Aufnahme, die mir das Leben in Roßla einfach und schön gemacht hat. Gottes guter Segen sei mit Ihnen, wohin Sie der Weg auch führt, ob zu Fuß oder mit dem Auto. Bleiben Sie behütet, heute und alle Tage Ihres Lebens! Es grüßt Sie herzlich, Ihre Eva Kania, (Noch-)Vikarin Die fast zweieinhalb Jahre des Vikariats sind schnell vergangen. Eva Kania bleibt nach ihrem bestandenem 2. Theologischen Examen in unserem Kirchenkreis und wird ab dem 1. April die Pfarrstelle Röblingen am See übernehmen. Da der gesamte März von einem abschließenden Seelsorge-Kurs ausgefüllt wird, werden wir als Kirchengemeinden uns von ihr im Gottesdienst am Sonntag, den 1. März, um 10:00 Uhr im Haus des Dankens verabschieden. Herzlich willkommen dazu! 9

10 Kant. Friedrich 85 Kleidersammlung Als Kirchengemeinden freuen wir uns über ein Jubiläum: Kantorin Hannelore Friedrich hat Ende Januar ihren 85. Geburtstag gefeiert hat sie ihre erste Kantorenstelle angetreten, von 1953 bis zu ihrem offiziellen Ruhestand war sie in Sangerhausen aktiv. Schon seit langen Jahren leitete sie nun den Kirchenchor in Bennungen, organisiert Konzerte und begleitet Gottesdienste in Bennungen und Brücken. Wir sind von Herzen für Ihren Dienst dankbar und wünschen Ihr auch weiterhin viel Musik, viel Kraft und viel Segen! Die Kirchengemeinden Roßla und Bennungen führen gemeinsam mit der Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg wieder eine Kleider- und Schuhsammlung durch. Bitte geben Sie gut erhaltene und saubere Kleidung für jede Jahreszeit, Schuhe, Wäsche, Decken, Bettfedern, aber auch Gürtel, Taschen oder Plüschtiere in der Zeit vom März im Haus des Dankens (rechte Tür) oder im Pfarrhaus Bennungen ab. Herzlichen Dank! Unter dem Leitwort für Wärme und Würde leistet Spangenberg zeitgemäße, unbürokratische und schnelle humanitäre Hilfe, die sich an den Grundsätzen der FairWertung orientiert: Wirksame Hilfe, ohne die einheimische Kleidungsindustrie zu beeinträchtigen. Informationen dazu finden sich unter: 10

11 Besinnung zum Gründonnerstag Donald Hilbert (Tilleda) 11

12 Bauen & Glauben: Wärme (Regine Hartkopf) Zieh Dich warm an! wir haben Winter und freuen uns natürlich über unsere beheizbaren Häuser und Wohnungen. Nicht nur dass, auch wenn uns Auseinandersetzungen bevorstehen, sagen wir: ich brauche ein dickes Fell! Oder fragen: hast Du genug zuzusetzen? Wärme ist auch im übertragenen Sinne ein notwendiger Puffer, der unser Leben schützt. Baulich gesehen ist jedes Haus schon ein Schutz vor Wind und Kälte an sich. Selbst ein Zelt schützt vor Regen. Aber natürlich leben wir in Zeiten, wo knapper werdende Ressourcen und Klimaveränderungen uns bewusst auf eine gute Wärmedämmung achten lassen. Dies schont auf den ersten Blick unsere Umwelt und unseren Geldbeutel. Aber so einfach ist es nun wieder leider nicht. Wärmedämmungen sind Schichten, die zusätzlich zur eigentlichen Konstruktion innen oder außen an unsere Häuser angebracht werden. Sie bestehen aus den unterschiedlichsten Materialien. Weit verbreitet sind Kunst- und Schaumstoffe (z.b. Polysterol), weil diese kostengünstig hergestellt werden können und leicht zu verarbeiten sind. Es gibt Stein- und Glaswolle, Holzbaustoffe, Stroh, Lehm, Verbundstoffe und vieles mehr. Mit dem Anbringen einer Wärmedämmung kann an sein Haus kann man mindestens genauso viel falsch wie richtig machen. Problematisch ist zum Beispiel, dass beim Anbringen von nicht diffusionsoffenen Dämmungen sowohl außen als auch innen das Haus dicht gemacht wird. Es kann nicht mehr atmen haben wir im Sprachgebrauch. Luftaustausch ist gesund, solange wir nicht im Luftzug sitzen und damit Wärme verlieren. Stark abgedichtete Räume führen zu veränderten Raumklimasituationen und können z.b. Schimmelbildung nach sich ziehen. 12

13 Wenn Dämmung ohne das richtige Maß auf der Innenseite von Wänden angebracht werden, kann Wasser immer noch z.b. über Putz eindringen (was grundsätzlich bis zu einem gewissen Grad normal ist) und kondensiert dann an irgendeinem Punkt in der Wandkonstruktion. Dies nennt man dann den Taupunkt. Dieser kann zu gravierenden Schäden führen, wenn er z.b. gerade an einem Holzbalken liegt. Es ist manchmal eher die Frage, die Winddurchlässigkeit von Konstruktionen zu mildern (z.b. bei Fachwerk) als viel zu dämmen. Denn Luftzug wird immer als höchst unangenehm und störend empfunden. So nützt es also auch wenig, einzelne Bereiche einer Wohnung sehr zu beheizen, wenn dann aus dem angrenzenden Flur ein eisiger Luftzug über die Sitzecke zieht, jedesmal wenn die Tür geöffnet wird. Und noch andere Fragen sind wichtig: Welche Materialien setzen wir ein? Sind diese in 20 Jahren Sondermüll und müssen höchst kompliziert in noch zu entwickelnden Anlagen entsorgt werden (wie dies ja bei Schaumstoffen der Fall ist). Oder können Baustoffe nach ihrer Abnutzung wieder in den Kreislauf der Natur zurückgegeben werden? Stehen geplante Investitionen und einzusparende Heizkosten in irgendeinem vernünftigen Verhältnis? Kommt nicht so manches Gebäude auch ganz gut ohne Heizung aus, solange wir uns darauf einstellen und entsprechend warm anziehen? Mit welchem Aufwand werden Dämmungen hergestellt und später wieder entsorgt? Mir fällt noch eine geistliche Parallele ins Auge. Jesus fordert uns immer wieder zu Nächstenliebe und Großzügigkeit auf. Wenn wir unser eigenes Leben um unseres persönlichen Wohlbefindes willen zu dicht machen und die Freude wie auch die Not und Probleme unserer Nachbarn und Nächsten nicht zur Kenntnis nehmen, sind wir wie übergedämmte Häuser. Wir sind dann in der Gefahr, von innen zu schimmeln weil wir zu wenig Austausch haben und zu wenig von uns für eine gute und gesunde Zukunft einbringen. 13

14 Die Bibel (6): Die Sintflut (Mareike Blischke) Im letzten Gemeindebrief haben wir uns an dieser Stelle mit den beiden Schöpfungsberichten beschäftigt, und wir haben gesehen, dass hier in zwei Texten zwei verschiedene Vorstellungen von Gott und seinem Tun zum Tragen kommen. Zwei Texte mit dem gleichen Thema, aber doch mit einer je eigenen Perspektive stehen hier gleichberechtigt nebeneinander und zeigen: Um von Gott und seinem Handeln zu erzählen, braucht es mehr als einen festgelegten Blickwinkel. Dass die gleiche Geschichte oder die gleiche Begebenheit von verschiedenen Menschen mit verschiedenen Sichtweisen erzählt wird, können wir in der Bibel noch an vielen anderen Stellen beobachten. Die Geschichten stehen aber nicht immer einfach hintereinander, so wie es bei den Schöpfungsberichten der Fall ist. Manchmal sind sie auch kunstvoll miteinander verwoben. Ein berühmtes Beispiel dafür ist wieder eine Erzählung, die wir alle gut kennen: Die Geschichte von der Sintflut: Gott ärgert sich über die Bosheit der Menschen und beschließt, sie durch eine Flut zu vernichten. Nur Noah und seine Familie und die Tiere sollen in der Arche gerettet werden. Noah und die Tiere überleben, und am Ende setzt Gott den Regenbogen in die Wolken als Zeichen für den Bund zwischen Gott und den Menschen. Alles ganz einfach, sollte man meinen. Wenn uns aber bei Günther Jauch als Millionen-Frage gestellt würde, wie viele Tiere Noah mit in die Arche nahm, kämen wir mächtig ins Schlingern; denn wenn sie einmal die Bibel aufschlagen (1. Mose 6-9), dann finden Sie dort ganz verschiedene Angaben. In 1. Mose 6,19 nimmt Noah, wie wir es kennen, zwei Tiere von allem Lebendigen mit. 1. Mose 7,2 berichtet aber, dass 14

15 Noah jeweils sieben reine und zwei unreine Tiere oder Tierpaare mitnahm. Was ist nun richtig? Auch die Dauer der Flut wird innerhalb der Erzählung, so wie sie in der Bibel aufgeschrieben ist, unterschiedlich beziffert. 1. Mose 7,4 sagt: Vierzig Tage und vierzig Nächte. 1. Mose 8,14 hält dagegen: Ein ganzes Jahr. Und auch ob die Überschwemmung nun durch einen Sturzregen (1. Mose 7,6) oder durch ein Hervortreten der Urflut (1. Mose 8,1) verursacht wird, lässt sich nicht eindeutig sagen. Überhaupt liest sich die Erzählung in der Bibel nicht gerade einfach. Ständig wird alles doppelt berichtet: Die Bosheit der Menschen, die Ankündigung der Flut, das Besteigen der Arche usw. Alles doppelt. Eine echte Herausforderung an den Leser. Wie bei den Schöpfungsberichten gab es also auch im Fall der Sintflut mindestens zwei Überlieferungen darüber, was passiert war. Den einen war wichtig, dass alle Tierarten, die es vor der Flut gab, auch nach der Flut bestehen. Die anderen dachten viel über rein und unrein nach und berichteten deshalb auch von reinen und unreinen Tieren. Beide Überlieferungen hat man nun nicht einfach hintereinander gestellt. Vielleicht wollte man dem Eindruck wehren, dass es zwei verschiedene Fluten waren, von denen berichtet wird. Jedenfalls hat man sich dazu entschieden, aus zwei Texten einen Text zu machen. Von keinem der beiden Erzählungen sollte aber etwas verloren gehen, und so kommt es zu den Widersprüchen und Doppelungen. Kein leichter, aber ein spannender Text, der, wenn man ihn genau liest, viel über die Vorstellungen von der Welt, von Gott und über das Verhalten der Menschen sagt, und der gerade durch die scheinbaren Widersprüche seinen besonderen Reiz hat. Falls bei Ihnen nun der Forscherdrang geweckt ist und sie weitere Doppelüberlieferungen im Alten Testament aufspüren möchten, dann lesen Sie doch die Erzählungen von der Entstehung des Königtums unter Saul und David. Sie sind aufgeschrieben im 1. Buch Samuel Wie viele Erklärungsmöglichkeiten für die Entstehung des Königtums lassen sich hier entdecken? 15

16 Pfarrstelle Roßla Die acht Orte Roßla, Bennungen, Tilleda, Breitungen, Wickerode, Dittichenrode, Questenberg und Agnesdorf gehören zusammen zum Pfarrbereich Roßla, mit dem eine volle Pfarrstelle und anteilig Stellenprozente für die Arbeit mit Kindern (Birgit Patzschke) und für die Kantorei Goldene Aue (Kantorin Martina Pohl) verbunden sind. Viele werden sich gut daran erinnern, wie sich der Pfarrbereich immer wieder erweitert hat: Zur Wendezeit war Pfr. Jünger allein für Roßla zuständig. Anfang der neunziger Jahre kamen die Orte Breitungen, Dittichenrode, Wickerode und Questenberg zu Roßla wurde der Pfarrbereich um Tilleda erweitert, 2011 um Bennungen. Diese Vergrößerungen waren notwendig, weil die Gemeindegliederzahlen sinken. Der Hauptgrund dafür liegt noch in der DDR-Zeit: Viele Kinder der Kirchenmitglieder wurden nicht mehr getauft, später die Enkel auch nicht. Die noch in der Kirche verwurzelte Generation wird nun immer kleiner. Dazu kommt die Abwanderung von Vielen. Konkret sichtbar ist das an meiner eigenen Bilanz nach 7½ Jahren in der Pfarrstelle Roßla: Ich habe 174 Beerdigungen gehalten, aber nur 28 Taufen. Kirchenaustritte spielen dagegen in unseren Gemeinden fast keine Rolle. 16 So haben sich die Gemeindeglieder in den letzten 15 Jahren entwickelt: Ort Veränderung Roßla % Bennungen % Tilleda % Breitungen % Wickerode % Questenberg u. Agnesdorf % Dittichenrode % Ein schwacher Trost ist, dass die Zahlen der anderen Pfarrstellen des Kirchenkreises eher noch stärker rückläufig sind. Da die Bemessung einer Pfarrstelle letztlich mit den Gemeindegliederzahlen verbunden ist, wird es für die Pfarrstelle Roßla wahrscheinlich in Kürze bedeuten, dass noch Horla, Rotha, Breitenbach und Wolfsberg dazu kommen, da die Pfarrstelle Straßberg aufgelöst wird. Diese Erweiterung wird zu deutlichen Veränderungen im Gemeindeleben führen, da das bisherige System von Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen mit dann elf Kirchengemeinden nicht mehr funktionieren wird. Spätestens in einigen Jahren werden dann auch die Orte der jetzigen Pfarrstelle Brücken und Orte aus dem Leinetal zu Roßla gehören. Trotzdem bin ich davon überzeugt, das Gottes Weg mit uns Menschen auch hier in unserer Gegend weitergeht wenn auch sicher nicht in den vorhandenen Strukturen.

17 Kirchenzugehörigkeit Taufe: Die Mitgliedschaft in der Evangelischen Kirche wird durch die Taufe begründet. Die Taufe ist der an einem bestimmten Datum konkret festzumachende Augenblick, in dem Gott sein uneingeschränktes Ja sagt: Du gehörst zu mir und ich werde für Dich sorgen wie gute Eltern für ihr Kind sorgen. Zugleich sagen wir Menschen in der Taufe Ja zu Gott. Das Ja Gottes in der Taufe verbindet den Getauften zugleich mit der Gemeinde, mit den anderen Gotteskindern. Die damit begründete Kirchenmitgliedschaft gilt unabhängig davon, wie engagiert jemand am kirchlichen Leben teilnimmt. Getauft werden: Wenn jemand als Erwachsener selbst oder für sein Kind stellvertretend überlegt, ob nicht die Taufe ein guter Schritt wäre, wenden Sie sich entweder ans Pfarramt oder auch an jemand aus dem Gemeindekirchenrat, den Sie kennen, um den Weg zur Taufe zu besprechen. Wiedereintritt: Wenn sie nach einer Zeit des Abstandes von der Kirche oder aufgrund neuer Erfahrungen wieder in die Kirche aufgenommen werden möchten, ist dazu nur ein kurzes Gespräch mit Pfr. Blischke notwendig. Seien Sie jederzeit wieder in Kirche zurück willkommen, niemand stört sich an einem Austritt in der Vergangenheit. Abschied Aus unseren Gemeinden wurden kirchlich beerdigt: Elisabeth Marquardt am 26. November in Roßla Fritz Gottschalk am 3. Dezember in Bennungen Bernd Kalb am 8. Dezember in Tilleda Marlies Menzel am 17. Januar in Roßla Gisela Vernickel am 24. Januar in Roßla 17

18 Veranstaltungen im Februar Bibelwoche Roßla 19:30 Uhr Tilleda 19:30 Uhr Di, A. Rotermund Pfr. Blischke Mi, Pfr. Blischke B. Patzschke Do, Pfr. Dräger R. Arendt-Wolff Fr, Für alle: 19:30 Uhr in Roßla In Roßla für den Pfarrbereich: Abendgebet: Liturgisches Abendgebet für 15min in der St. Trinitatiskirche jeden Freitag jeweils 18:00 Uhr Chor: Regionalchor mit Kreiskantorin Frau Pohl Mittwoch, , 19:30 Uhr Diakonie-Seniorennachmittag: Kaffeetrinken u. Informationen für Senioren Mittwoch, 18.2., 14:00 Uhr Frauenkreis: Thema und Gespräche für Frauen ab 50 Dienstag, :30 Uhr Frauentreff: Andacht, Thema und Zusammensein für Frauen von Einladung zur Bibelwoche Eltern-Kind-Treff: Für Kinder von 1-8 Jahren und ihre Eltern/Großeltern Dienstag, 24. Februar, 16:00 Uhr Kinderchor: Für Kinder der Klasse im Gemeindehaus (Hortabholung) Dienstag, 17. Februar, 14:30-15:30 Uhr Jugendkreis: Für alle Teenies und Jugendlichen Montag, 16.2., 17:30-19:00 Uhr Konfirmanden: Der Konfirmandenunterricht für die ganze Region Samstag, 28.2., 10:00-15:00 Uhr Roßla In den Orten: Bennungen Tilleda Frauenkreis: Montag, 9. Februar,14:00 Uhr Chor: Mittwoch, 17:30 Uhr (Kantorin Friedrich) Christenlehre: Freitag, 16:00 Uhr (nach Absprache) Kirchenmäuse: monatlich Samstag 10:00 Bibelwoche: Di, Do, 26.2., 19:30 Uhr Christenlehre: jeden Donnerstag (Schulzeit)16:30 Breitungen Gemeindenachmittag: Dienstag,, :00 Wickerode Gemeindenachmittag: Mi, :00, Dittichenrode Gemeindenachmittag: Do, :00, Questenberg Donnerstag, 5.2., 20:00 Lobpreis-Singen 18

19 Veranstaltungen im März Weltgebetstag der Frauen Freitag, 6. März, 19:00 Uhr Haus des Dankens In Roßla für den Pfarrbereich: Abendgebet: Liturgisches Abendgebet für 15min in der St. Trinitatiskirche jeden Freitag jeweils 18:00 Uhr Chor: Regionalchor mit Kreiskantorin Frau Pohl Mittwoch, , 19:30 Uhr Diakonie-Seniorennachmittag: Kaffeetrinken u. Informationen für Senioren Mittwoch, 18.3., 14:00 Uhr Frauenkreis: Thema und Gespräche für Frauen ab 50 Dienstag, 3.3., 19:30 Uhr (Vorbereitung WGB) Frauentreff: Andacht, Thema und Zusammensein für Frauen von Mittwoch, 25.3., 20:00 Uhr KidsTreff: Für alle Kinder der Klasse Dienstag, 24.3., 15:00-16:30 Uhr Kinderchor: Für Kinder der Klasse im Gemeindehaus (Hortabholung) Dienstag Jugendkreis: Für alle Teenies und Jugendlichen Montag, Konfirmanden: Der Konfirmandenunterricht für die ganze Region Samstag, 28.3., 10:00 Uhr in Brücken In den Orten: Bennungen Frauenkreis: Mo, 9.3.,14:00 Uhr Chor: Mittwoch, 17:30 Uhr (Kantorin Friedrich) Christenlehre: Freitag, 16:00 Uhr (nach Absprache) Kirchenmäuse: monatlich Samstag 10:00 Gebetstreffen: Samstag, 7.3., 19:30 Uhr Tilleda Gemeindenachmittag Freitag, 13.3., 15:00 Christenlehre: jeden Donnerstag (Schulzeit)16:30 Breitungen Gemeindenachmittag: Mittwoch, :00 Wickerode Gemeindenachmittag: Mi, :00 Uhr Dittichenrode Gemeindenachmittag: Do, :00 Uhr Questenberg Donnerstag, 5.3., 20:00 Lobpreis-Singen 19

20 14:00 Uhr 14:00 Uhr Sonntag 1. Februar 8. Februar 15. Februar 22. Februar 1. März 8. März 15. März 22. März 29. März Karfreitag 3. April Ostern 5. April Roßla Tilleda Breitungen Wickerode Questenberg Dittichenrode 10:00 Uhr Gottesdienst gemeinsam mit Kindergottesdienst und Kirchenkaffee Bennungen / Tilleda 9:15 Uhr ma 10:00 Uhr Bennungen 9:00 Uhr 9:00 Uhr 10:30 Uhr 13:30 Uhr Sa, :00 10:30 Uhr 10:00 Uhr Gottesdienst gemeinsam mit Kindergottesdienst und Kirchenkaffee Verabschiedung Vikarin Eva Kania Bennungen / Tilleda 9:15 Uhr ma 10:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 10:30 Uhr 13:30 Uhr Sa, :00 10:30 Uhr 10:00 Uhr Gottesdienst gemeinsam mit Kindergottesdienst und Kirchenkaffee 9:15 Uhr ma 10:00 Uhr 9:00/14:00 9:00 Uhr 10:30 Uhr 13:30 Uhr Sa, :00 Uhr Sa, :00 Gottesdienste Februar / März

Gemeindebrief Februar / März 2015

Gemeindebrief Februar / März 2015 Gemeindebrief Februar / März 2015 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 1. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 8. Februar 10.15 Uhr 15. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 19 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen Tilleda Dittichenrode - Questenberg - Wickerode - Breitungen Wolfsberg Horla Rotha Breitenbach Februar / März 2017 Zum Gemeindebrief Adressen

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen Tilleda Dittichenrode - Questenberg - Wickerode - Breitungen Wolfsberg Horla Rotha Breitenbach St. Martin, Breitenbach Februar / März 2018 Zum

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode Dezember 2014 / Januar 2015 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode September / Oktober 2014 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie Arche Noah

Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie Arche Noah Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie 25.03.12 Arche Noah Liebe Gemeinde der Grossen, Sicher unzählige Male haben wir die Geschichte von der Arche Noah unseren Kinder oder Grosskindern vorgelesen

Mehr

GEMEINDEBRIEF Mitteilungsblatt der Ev. Kirchengemeinden Kelbra (mit Sittendorf und Thürungen) und Rosperwenda

GEMEINDEBRIEF Mitteilungsblatt der Ev. Kirchengemeinden Kelbra (mit Sittendorf und Thürungen) und Rosperwenda GEMEINDEBRIEF Mitteilungsblatt der Ev. Kirchengemeinden Kelbra (mit Sittendorf und Thürungen) und Rosperwenda Februar & März 2015 Ausgabe Nr. 116 Der auferstandene Jesus vor seinem Grab im Osterfenster

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg Wickerode

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg Wickerode Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg Wickerode Juni / Juli / August 2015 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen

Mehr

24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven

24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven 24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven An Weihnachten vermisse ich sie am meisten! sagte mir im Laufe des Jahres ein guter Freund, der in den letzten Jahren seine Eltern beerdigen musste.

Mehr

DAZUGEHÖREN. Treten Sie ein! Die Evangelische Kirche der Pfalz

DAZUGEHÖREN. Treten Sie ein! Die Evangelische Kirche der Pfalz DAZUGEHÖREN Treten Sie ein! Die Evangelische Kirche der Pfalz Willkommen in der evangelischen Kirche Liebe Leserin, lieber Leser dieser Broschüre! Vielleicht sind Sie bereits getauft und haben irgendwann

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode St. Trinitatis, Wickerode September / Oktober 2015 Zum Gemeindebrief Adressen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode November 2015 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg Wickerode

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in. Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg Wickerode Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg Wickerode April / Mai 2015 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

Mit Johannes die Johanneskirche entdecken. Ein Kirchenführer für kleine und große Kirchenbesucher!

Mit Johannes die Johanneskirche entdecken. Ein Kirchenführer für kleine und große Kirchenbesucher! Mit Johannes die Johanneskirche entdecken. Ein Kirchenführer für kleine und große Kirchenbesucher! Hallo liebe kleine und große Besucher, herzlich willkommen in der Johanneskirche! - Ich bin Johannes,

Mehr

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35 Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.

Mehr

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19 Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen Tilleda Dittichenrode Questenberg Wickerode Breitungen Wolfsberg Horla Rotha Breitenbach Dezember 2016 / Januar 2017 Zum Gemeindebrief Adressen

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in April / Mai 2018 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen und Leser, auf dem Titelbild sind die Kanzeln aller unserer Kirchen zu sehen - die meistens

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen - Tilleda - Breitungen Dittichenrode - Questenberg - Wickerode St. Arnold - Kirche in Breitungen Februar / März 2014 Zum Gemeindebrief Adressen

Mehr

Herzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach

Herzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach Pfarramt Backnanger Straße 56, 71546 Aspach Bürozeiten Pfarrbüro Dienstag, Freitag, 09:00 12:30 Uhr; Donnerstag 16.30 20.00 Uhr Kontakt Pfarrbüro (R. Lenz): pfarramt.grossaspach@elkw.de Tel. (07191) 92

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Evangelischer Religionsunterricht in der Grundschule. Das macht Sinn.

Evangelischer Religionsunterricht in der Grundschule. Das macht Sinn. Evangelischer Religionsunterricht in der Grundschule Das macht Sinn. ü b e r b l i c k Schon Kinder interessiert die Frage nach Gott ganz intuitiv. Sich mit Religion zu beschäftigen, ist also die natürlichste

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012)

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Lasset die Kinder zu mir kommen! 15 Jahre Kindergarten-Förderverein Katja Döhren, Vorsitzende des Fördervereins, begrüßt die Anwesenden und bedankt sich bei

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2016

Gemeindebrief Februar / März 2016 Gemeindebrief Februar / März 2016 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 7. Februar 10.15 Uhr 10 Februar Aschermittwoch 19 Uhr Gottesdienst in Ribnitz, St. Marien Kirche 14. Februar

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen Tilleda Dittichenrode - Questenberg - Wickerode - Breitungen Wolfsberg Horla Rotha - Breitenbach September Oktober 2016 Zum Gemeindebrief Adressen

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Die Feier der Heiligen Woche

Die Feier der Heiligen Woche Die Feier der Heiligen Woche Fotos: Pfarrbriefservice Mit der Feier des Palmsonntags treten wir ein in die Heilige Woche. Wir alle sind eingeladen, den Weg Jesu mitzugehen. Der Weg beginnt mit Jesu Einzug

Mehr

Evangelische Kirche Thale & Warnstedt Februar - März 2015

Evangelische Kirche Thale & Warnstedt Februar - März 2015 Evangelische Kirche Thale & Warnstedt Februar - März 2015 Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Römer 1,16 Fast der ganze Chor des Evangelischen

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

ANDACHT. Eine friedvolle Zeit wünschen Frauke Wurzbacher-Müller, Christian Müller und Anne Boelter

ANDACHT. Eine friedvolle Zeit wünschen Frauke Wurzbacher-Müller, Christian Müller und Anne Boelter 2 ANDACHT MONATSSPRÜCHE Dezember Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130,6 Januar Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5,5 Februar Wenn ihr in ein Haus

Mehr

Treten Sie ein! Willkommen in der Evangelischen Kirche

Treten Sie ein! Willkommen in der Evangelischen Kirche Treten Sie ein! Willkommen in der Evangelischen Kirche EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz » Christen halten daran fest, dass alle Menschen als unverwechselbare Geschöpfe Gottes

Mehr

5PASSION JESUS NIMMT ABSCHIED

5PASSION JESUS NIMMT ABSCHIED Bearbeitung 5 22. MÄRZ 2015 3. APRIL 2015 5PASSION JESUS NIMMT ABSCHIED Ein Gottesdienst mit mehr Zeit Zeit zum Abschied Die Salbung in Bethanien Johannes 12,1 8 Judika 22. März 2015 Ein Wort zum Abschied

Mehr

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011 Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4 Weihnachten 2011 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Sommer in der Gemeinde

Sommer in der Gemeinde Sommer in der Gemeinde Unsere Gemeinde wird durch viele Familien mit Kindern geprägt. In den Sommerferien sind diese dann im Urlaub und unterwegs. Deshalb beachtet bitte die Änderungen bei den Terminen

Mehr

Predigt zu Gen. 8, Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,

Predigt zu Gen. 8, Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, Predigt zu Gen. 8, 1-12 4.p.Ep. 2.2.2014 Durlach Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, nach uns die Sintflut, so lautet einer unserer manchmal gebrauchten Allgemeinsätze. Und er meint, dass Menschen im Heute

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem

Mehr

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Eine gesegnete Sommerzeit! Monatsspruch Juni: Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige,

Mehr

Evangelisches Kirchspiel Mansfeld-Lutherstadt Großörner, Burgörner und Klostermansfeld. Gemeindebrief

Evangelisches Kirchspiel Mansfeld-Lutherstadt Großörner, Burgörner und Klostermansfeld. Gemeindebrief Evangelisches Kirchspiel Mansfeld-Lutherstadt Großörner, Burgörner und Klostermansfeld Gemeindebrief Februar / März 2016 Liebe Leser, das Jahr ist noch jung, der Frühling lässt gewiss noch einige Tage

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen Tilleda Dittichenrode - Questenberg - Wickerode - Breitungen Wolfsberg Horla Rotha Breitenbach St. Annen und Marien, Dittichenrode Juni / Juli

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde Gristow-Neuenkirchen

Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde Gristow-Neuenkirchen Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde Gristow-Neuenkirchen Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Jahr werden sich die Konfirmanden unserer Gemeinde wieder an der Aktion 5000 Brote Konfis backen

Mehr

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen.

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. August + September 2016 Spielplatz Gröninger Straße 2016 Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. Reduzierte Gottesdienstordnung In

Mehr

Gemeindebrief. Roßla Bennungen Tilleda. Wolfsberg Horla Rotha Breitenbach. Dittichenrode Questenberg Wickerode Breitungen

Gemeindebrief. Roßla Bennungen Tilleda. Wolfsberg Horla Rotha Breitenbach. Dittichenrode Questenberg Wickerode Breitungen Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen Tilleda Dittichenrode Questenberg Wickerode Breitungen Wolfsberg Horla Rotha Breitenbach St Trinitatis, Roßla Dezember 2018 / Januar 2019 Zum

Mehr

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob

Mehr

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Schranke, Baum und Tisch Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit

Predigt zu Markus 9,14-21 Ich glaube, hilf meinem Unglauben Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit 1. Einleitung Ich möchte Sie heute dazu anstiften, über Ihren

Mehr

Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern

Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern Der hier empfohlene Bibeltext spricht von den Zeichen der Zeit. Im Hintergrund steht die Mahnung Jesu zur Umkehr, um dem drohenden Gericht

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Stadtkirche Gottesdienste

Stadtkirche Gottesdienste 13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst

Mehr

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Theo und Mama gehen an der Kirche vorbei. Theo fragt seine Mutter: Du Mama, was sind das für schwarze Vögel,

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in

Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen Tilleda Dittichenrode Questenberg Wickerode Breitungen Wolfsberg Horla Rotha Breitenbach St Johannes, Bennungen Dezember 2017 / Januar 2018

Mehr

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht.

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim Februar Mai 2016 Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden

Mehr

Altar. Arbeitskartei erstellt für die Lernwerkstatt Loccum von Ingrid Illig

Altar. Arbeitskartei erstellt für die Lernwerkstatt Loccum von Ingrid Illig Altar Arbeitskartei erstellt für die Lernwerkstatt Loccum von Ingrid Illig 25 Photokarten mit Altären aus der Nordelbischen Kirche 5 Informations- und Auftragskarten In der Bibel wird von einem Altar das

Mehr

Evangelische Freikirche Bremen Februar - März 2019 Woltmershauser Str Bremen Telefon:

Evangelische Freikirche Bremen Februar - März 2019 Woltmershauser Str Bremen Telefon: Evangelische Freikirche Bremen Februar - März 2019 Woltmershauser Str. 298 28197 Bremen Telefon: 0421-546312 «Ich will den Herrn loben allezeit...» «Ich will den Herrn loben allezeit, sein Lob soll immerdar

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach 1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, ) Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, 29.10.2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ein feste Burg ist unser Gott das ist wohl das bekannteste

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim

Evangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim Evangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim Pfarrerin Wilma Falk-van Rees Predigt über 1.Johannes 1,1-4 PREDIGT Liebe Gemeinde, in diesem Jahr feiern wir Weihnachten in der XXL Version. Nach Heiligabend

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

Die Brücke Gemeindebrief für Brücken, Hackpfüffel, Hohlstedt, Wallhausen, Martinsrieth und Riethnordhausen

Die Brücke Gemeindebrief für Brücken, Hackpfüffel, Hohlstedt, Wallhausen, Martinsrieth und Riethnordhausen Die Brücke Gemeindebrief für, Hackpfüffel, Hohlstedt,, Martinsrieth und Riethnordhausen Nr. 80 Juni-Juli-August 2017 St. Peter und Paul Kirche 1957-2017 60 Jahre Wiederaufbau! Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

GEMEINDEBRIEF Mitteilungsblatt der Ev. Kirchengemeinden Kelbra (mit Sittendorf und Thürungen) und Rosperwenda

GEMEINDEBRIEF Mitteilungsblatt der Ev. Kirchengemeinden Kelbra (mit Sittendorf und Thürungen) und Rosperwenda GEMEINDEBRIEF Mitteilungsblatt der Ev. Kirchengemeinden Kelbra (mit Sittendorf und Thürungen) und Rosperwenda Februar & März 2016 Ausgabe Nr. 122 Passionsblume Gott spricht: Ich will euch trösten, wie

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Predigt im Gottesdienst mit der Zulassung Erwachsener zu den Sakramenten der Taufe, Firmung und Eucharistie, 1. Fastensonntag im Jk B, Sonntag,

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben!

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben! Gründonnerstag 2015 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein oder Vom Magenknurren der Seele Liebe Gemeinde, Brot ist etwas Lebendiges! Im Brot steckt eine Lebenskraft - und das wusste Jesus, und deshalb

Mehr

Pfarrerin Bettina Krause Die Gnade Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Pfarrerin Bettina Krause Die Gnade Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. ADLISWILER PREDIGT Reformierte Kirche Adliswil Karfreitag, 29. März 2013 49 Predigttext: Lukas 23, 26-49 Titel: «Das Kreuz die Weisheit Gottes» Pfarrerin Bettina Krause Die Gnade Jesu Christi und die Liebe

Mehr

1. Das Haus Gottes für die anderen

1. Das Haus Gottes für die anderen 1 Predigt Psalm 26,8, 3.7.2011, WH Christopher Wren hat die St. Paul s Cathedral in London entworfen. Es ist eines der schönsten Gebäude in England, manche sagen, sogar der Welt. Wren beschreibt, dass

Mehr

Kita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde

Kita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde Kita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde Sieben Kindertageseinrichtungen machen sich gemeinsam auf den Weg. Welches Ziel verfolgt das Projekt? Sammeln: Sichtbar machen: Umgang: Weitersammeln: Welche

Mehr

Noah und die große Flut

Noah und die große Flut Bibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut

Bibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut Bibel für Kinder zeigt: Noah und die große Flut Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Ökumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung. Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort

Ökumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung. Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort Ökumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort Ökumene aus der Perspektive der Lokalen Kirchenentwicklung: Ökumene der Sendung Im Bistum Hildesheim

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Diese Bibel gehört:...

Diese Bibel gehört:... Diese Bibel gehört:......................... Für Lisa Albert Biesinger und Sarah Meine Erst - kom munionbibel unter Mitarbeit von Marlene Fritsch Patmos Verlag Die Verlagsgruppe mit Sinn für das Leben

Mehr

11.30 Uhr Schulanfängerandacht Uhr Ev. Schulen Uhr Schülergottesdienst

11.30 Uhr Schulanfängerandacht Uhr Ev. Schulen Uhr Schülergottesdienst Gottesdienste Sonnabend, 5. August Schulanfang Beginn 11.30 Uhr Schulanfängerandacht Kollekte Sonntag, 6. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Ev. Schulen Montag, 7. August Schulbeginn 7.30 Uhr Schülergottesdienst

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Neudorf Cranzahl Sehma

Neudorf Cranzahl Sehma Neudorf Cranzahl Sehma März Gemeinde 1.0 Leben als Botschafter Christi Impulstag des Ständigen Ausschusses für Evangelisation in der OJK 11. März 2017, 9.30 13.00 Uhr in der EmK Cranzahl, Fleischergasse

Mehr