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1 Gemeindebrief der evangelischen Gemeinden in Roßla Bennungen Tilleda Dittichenrode - Questenberg - Wickerode - Breitungen Wolfsberg Horla Rotha Breitenbach St. Georg in Horla September Oktober 2017

2 Zum Gemeindebrief Adressen & Kontakt Liebe Leserinnen und Leser, der Kirchturm von Horla verbindet alt und neu: Ein altes Fundament mit einem neuen (2014 eingeweihten) Glockenturm. Diese Verbindung ist ein Sinnbild für unsere Kirchengemeinden: Auf dem Fundament von christlichem Leben in den vergangenen 20 Jahrhunderten unseren Glauben mit Fröhlichkeit und Aktualität zu leben. In diesem Gemeindebrief für die beginnende Herbstzeit finden Sie wie immer herzliche Einladungen zu Veranstaltungen, aber auch einen Rückblick auf das, was in den letzten beiden Monaten gewesen ist. Ich blicke mit Dankbarkeit zurück auf gute Gemeinschaft in unseren Gemeinden, und mit Vorfreude voraus auf die verschiedenen Kirmesfeste, Gottesdienste und Veranstaltungen. Vielleicht scheint so wie die Sonne durch die alte Turmtür auf dem Titelbild auch Gottes Licht in unser Leben und in das Leben unserer Gemeinden hinein. Eine gesegnete Herbstzeit, Ihr 2 Pfarrer Dr. Folker Blischke Wilhelmstr. 50, Südharz / / pfarrer@blischke.net Sprechzeiten im Pfarramt - Freitag von 9:00 11:00 Uhr - jederzeit nach Vereinbarung Gemeindebüro: Angela Kühne /2217 gemeindebuero@ kirchspiel-rossla-tilleda.de Di 14:00 17:00 Do 9:00 12:00 Pfarrer Markus Blume Für pfarramtliche Dienste in St. Nicolai Tel: / dompfaff.1@web.de Gemeindepädagogin Birgit Reinicke Morungen/Bennungen 03464/ Bankverbindung: Kreissparkasse Mansfeld-Südharz IBAN: DE

3 Die kleine Kanzel: Die Axt schärfen Es war einmal ein Holzfäller, der voller Motivation bei einer Holzgesellschaft neu startete. Am ersten Tag meldete er sich beim Vorarbeiter, der ihm eine Axt gab und ihm einen bestimmten Bereich im Wald zuwies. Begeistert machte sich der Holzfäller an die Arbeit und fällte an einem einzigen Tag 18 Bäume. Herzlichen Glückwunsch, sagte der Vorarbeiter. Weiter so. Angestachelt von den Worten des Vorarbeiters, beschloss der Holzfäller, am nächsten Tag das Ergebnis seiner Arbeit noch zu übertreffen. Trotz aller Anstrengung gelang es ihm aber nicht, mehr als 15 Bäume zu fällen. Ich muss müde sein, dachte er, und ging besonders früh schlafen. Am nächsten Tag schaffte er aber nur 10 Bäume, dann 7. Als er fast den ganzen Tag für zwei Bäume benötigte, ging er zum Vorarbeiter und schwor Stein und Bein, dass er trotz der wenigen Bäume geschuftet hatte bis zum Umfallen. Der Vorarbeiter fragte ihn: Wann hast du denn deine Axt das letzte Mal geschärft? Die Axt schärfen? Dazu hatte ich keine Zeit, ich war zu sehr damit beschäftigt, Bäume zu fällen. Ich glaube, dass es manchmal mir und vielen anderen ganz ähnlich geht wie dem Holzfäller mit seiner Axt. Wir arbeiten und mühen uns, schaffen so lange, wie die Kräfte reichen. Die großen Projekte des Lebens werden angegangen: Die Berufsausbildung und das Fortkommen im Beruf. Das Gründen einer Familie. Die Zeit mit den kleinen Kindern und später das Begleiten der Enkel. Das Ziel, ein eigenes Haus zu haben, das ordentlich ausgebaut ist. Doch wie ist das mit dem Schärfen der Axt? Die Geschichte vom Holzfäller erinnert uns daran, wie schnell wir vergessen, das wirklich Notwendige zu tun. Den inneren Menschen zu schärfen und zu kräftigen. Und dann wundern wir uns, dass die innere Frische und Motivation fehlt. An Gott zu glauben und mit Gott zu reden ist nicht nur etwas für die großen Feiertage, sondern für jeden Tag. Weil wir selbst es brauchen, mit Gott zu reden, von Gott zu lesen, zu singen und zu denken. Damit unser innerer Mensch gut geschärft ist. Ein gutes Beten und Schärfen wünscht Ihnen Ihr Folker Blischke 3

4 Gottesdienst Gemeinsam Schulanfänger und Gemeinde mit anschließendem Grillen Der erste Gottesdienst gemeinsam nach dem Sommer für den gesamten Pfarrbereich Roßla findet am 3. September um 10:00 Uhr in der Roßlaer Kirche statt. Eingeladen sind besonders alle Schulanfänger und Schulkinder, die Mitte August wieder mit der Schule begonnen haben. Im Gottesdienst wird auch der Kinderchor auftreten. Wie in den letzten Jahren wird im Anschluss an den Gottesdienst nicht nur Kirchenkaffee, sondern auch ein gemeinsames Grillen am Gemeindehaus stattfinden. Über mitgebrachte Salate sind wir dankbar, damit es ein schönes gemeinsames Essen wird. Kirmesgottesdienste Wie in jedem Jahr ist der Herbst die Zeit der Kirmesfeste. Kirmes heißt nichts anderes als Kirch-Messe : Dass im Ort eine Kirche als Zeichen für Gottes Wohnen bei uns steht, war Grund für einen Festgottesdienst und ein fröhliches Fest. Kirmes wird bis heute in unserer Gegend fleißig gefeiert auch mit einem Kirmes- Gottesdienst. Breitungen: Sonntag, 17. September, 10:15 Uhr im Festzelt Bennungen: Sonntag, 24. September, 12:00 Uhr im Festzelt. Im Anschluss beginnt der Umzug. Roßla: Sonntag, 8. Oktober, 10:00 Uhr in der Kirche (Die Kirmes findet auf dem Schlossplatz statt). Rotha: Samstag, 21. Oktober, 17:00 Uhr in der Kirche. Tilleda: Am Kirmeswochenende Anfang November in der Kirche. Herzlich willkommen! 4

5 Gottesdienste Erntedank Der Erntedank-Termin gehört zu den variablen Feiertagen im Kirchenjahr, so dass wir die Erntedankgottesdienste in fast allen Kirchen des Pfarrbereichs an zwei verschiedenen Wochenenden Ende September / Anfang Oktober feiern werden. Ich freue mich immer schon auf die mit vielen Erntedankgaben geschmückten Kirchen. Gottesdienste Harzdörfer in Rotha Die Harzdörfer Wolfsberg, Rotha, Horla, Breitenbach feiern ihren Erntedank wie im vergangenen Jahr in einem gemeinsamen Familiengottesdienst am Sonntag, den 1. Oktober, um 14:00 Uhr in der Kirche von Rotha unter Mitwirkung des Breitenbacher Frauenchors. Die Gottesdienstbesucher werden gebeten, Naturalien ( Obst, Gemüse, etc. ) mitzubringen, um gemeinsam die Rothaer Kirche zu schmücken. Alle Erntedankgaben werden wie auch in den letzten Jahren der Tafel in Sangerhausen gespendet. Herzlichen Dank für alle Gaben und für das Schmücken der Kirchen, wodurch man sich an unserer schönen Natur freuen kann! In diesem Gottesdienst für Groß und Klein wird nach Jahrzehnten des Orgel- und Klavierspielens der Rothaer Organist Adalbert Büchner aus dem offiziellen Dienst verabschiedet. Anschließend sind alle herzlich eingeladen zum gemütlichen Beisammensein in der Rebecca im Dorfgemeinschaftshaus. Die Kinder können auch den Spielplatz des Kindergartens nutzen. Im Rahmen des Erntedankgottesdienstes von Wickerode findet am auch die Jubiläums-konfirmation statt. 5

6 Für Kinder (& Eltern) Eltern-Kind-Treff am Der Kindernachmittag für alle Kinder von 1-8 Jahren gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern findet ausnahmsweise an einem Mittwoch statt, am 30. August. Wie immer mit Hören und Sehen einer biblischen Geschichte, mit Spielen und Basteln. KidsTreff und Christenlehre Für alle Grundschulkinder war mit dem Schuljahresanfang auch der Start für die Christenlehre in Bennungen (Freitag 16:00 Uhr) und Tilleda (Mittwoch nachmittag gemeinsam mit Brücken). Der erste KidsTreff in Roßla wird am Dienstag, den 19. September sein. Jedes Kind ist unabhängig von der Kirchenmitgliedschaft herzlich willkommen. Kinderchor Leider kann der Kinderchor im nächsten halben Jahr nicht im regelmäßigen vierzehntäglichen Rhythmus stattfinden. Um nicht ganz aus dem Takt zu kommen, soll es einige Proben und kleinere Auftritte in Gottesdiensten geben. Die nächsten Termine sind: Schulanfangsgottesdienst :00 Proben: Di, :00 Erntedankfest :00 Uhr Probe: Di, den :00 Uhr Weil die Termine in diesem Herbst so unregelmäßig sein müssen, soll es eine Whatsapp-Gruppe Kinderchor geben. Die Eltern aller interessierten Kinderchorsänger bitten wir deshalb herzlich, eine Nachricht an Mareike Blischke (0172/ ) zu senden, damit der Informationsfluss einfacher ist. Auf die Auftritte des Kinderchors freuen sich wie immer alle - willkommen zu den Gottesdiensten! 6

7 Jugend Jugendkreis Jeweils montags um halb sechs (Start: 4.9.) alle zwei Wochen ist in Roßla Jugendkreis: Gemeinschaft erleben, zur Gitarre singen, über Gott und die Welt nachdenken, Spiele und ein kleiner Snack zum Abschluss! Für alle Teenies und Jugendlichen aus dem gesamten Pfarrbereich von der Klasse. Eingeladen ist jeder, unabhängig von der Kirchenmitgliedschaft. Zugleich kann der Jugendkreis auch als Konfirmandenunterricht gelten. Der neue Film 4. BEFA-Film Die Idee In den letzten anderthalb Jahren hat die Bennunger Filmdreh-Arbeitsgemeinschaft (BEFA) von Ralf Kowalski an einem neuen Film gedreht, der am Freitagabend des Kirmeswochenendes in Bennungen seine Premiere feiert. Konfirmandenunterricht Der normale Konfirmandenunterricht wird in unseren Gemeinden gemeinsam mit den Pfarrbereichen Kelbra und Brücken von André Rothermund und Pfr. Dräger gestaltet. Jeweils an einem Samstag im Monat treffen sich die Konfirmanden an einem wechselnden Ort in der Region, um über ein Thema nachzudenken und Gemeinschaft zu erleben.. Wieder sind atemberaubende Dinge geschehen: In der Breiten Straße wurde ein Blitzer installiert, das Auto des Pfarrers wird geklaut und der berühmte Bennunger Roland verschwindet und Bürgermeister und Pfarrer müssen sich vor dem Gericht veranworten. Wie alles zusammenhängt und warum am Ende der Bürgermeister zum Erntedankgottesdienst kommt, erzählt Die Idee am Kirmesfreitag in Bennungen oder anschließend die DVD, die man erwerben kann. 7

8 Konzert Rotha Scottish Folk-Music 2.9. Ein interessantes Konzert wird am Samstag, den 2. September, um 19:30 Uhr in der Kirche von Rotha stattfinden: Alan Reid und Rob van Sante kommen mit Folk-Musik aus Schottland und der Welt nach Deutschland. Konzert & Lesung Luthers Tischreden Anlässlich des 500. Jubiläums des Thesenanschlags wird am um 19:00 ein Konzert mit Wort & Text erklingen: Während von Martin Luther vor allem seine theologischen Bücher und Texte bekannt sind, gibt es eine sehr große, weitgehend unbekannte Sammlung seiner Tischreden: Mitschriften von Luthers Worten, wenn die Familie Luther mit Gästen und Freunden gemeinsam gespeist hat. Der Schotte Alan Reid war Mitbegründer der bekannten Battlefield- Band und spielt seit einigen Jahren mit dem Holländer Rob van Sante zusammen. Mit Keyboard, Akkordeon und Gitarre werden beide traditionelle und selbst geschriebene Titel aufführen. Passend zum musikalischen Thema soll es nach dem Konzert noch eine Whisky- Verkostung neben der Kirche geben. Der Eintritt für dieses Konzert wird 10,00 (Vorverkauf) und 12,00 Euro kosten. Bei dieser Veranstaltungen werden von Pfr. Blischke ausgewählte Abschnitte der Tischreden gelesen, die sich mit Orgelmelodien abwechseln, die von Jutta Wilding gespielt werden. Von Ein feste Burg ist unser Gott bis zu Über sieben Brücken musst Du gehen. 8

9 Besinnung Leben 9

10 Strukturen im Pfarrbereich Gegenwärtig Zum Pfarrbereich Roßla gehören elf Kirchengemeinden: Bennungen und Tilleda sind jeweils rechtlich eigene Gemeinden, die fünf Ort Roßla, Dittichenrode, Wickerode, Breitungen, Questenberg bilden ein Kirchspiel, und die Harzdörfer Rotha, Horla, Breitenbach und Wolfsberg haben sich unter dem Namen St. Nicolai am Schlossberg zu einer Einheits-Kirchengemeinde zusammen geschlossen. Worin die Unterschiede der jeweiligen Organisationsform Kirchengemeinde, Kirchspiel, Einheitskirchengemeinde liegen, wissen nur die wenigsten. Für alle Orte ist vor allem prägend der Zusammenhalt im eigenen Ort, aber auch die Zugehörigkeit zu einem gemeinsamen Pfarrbereich Roßla. Innerhalb des Pfarrbereichs Roßla gibt es enorm viele Gemeinsamkeiten: Ein Pfarrer, eine Gemeindepädagogin, ein Gemeindebüro, ein Gemeindebrief, eine Verwaltung, ein Chor (Kantorei Goldene Aue), eine Gottesdienstplanung und noch manches mehr. Deshalb überlegen das Kirchspiel Roßla und die Gemeinden Bennungen und Tilleda, ob es nicht sinnvoll wäre, für alle 7 Orte zusammen ein Kirchgemeindeverband zu bilden. Die Harzdörfer St. Nicolai blieben vorerst rechtlich selbstständig. 10 Kirchgemeindeverband Ein Kirchgemeindeverband ähnelt ein wenig der kommunalen Verbandsgemeinde : In jedem Ort würde es weiterhin örtliche Gemeindekirchenräte geben, die im Blick auf ihre Kirche und ihre Veranstaltungen ähnlich wie bisher relative Autonomie haben. Zugleich würde ein gemeinsamer GKR des Kirchgemeindeverbands gebildet. Das hätte m.e. folgende Pluspunkte: - Es gäbe ein Gremium, das bei Gottesdienstplanungen und Veranstaltungen gemeinsam für den Pfarrbereich überlegen könnte. - Es gäbe ein besseres Gegenüber zwischen Pfarrer und GKR, so dass alle Orte (und nicht wie bisher nur das KSP Roßla) über Pfarrhaus, Dienstanweisung des Pfarrers und Stellenpläne entscheiden könnten. - Die Verwaltung würde einfacher werden, weil nicht wie bisher viele der gemeinsamen Kosten (Gemeindebrief, Gemeindebüro, Telefon, Internetseite, Urkunden ) mühsam unter den einzelnen Gemeinden aufgeteilt werden müssten. In den 3 Gemeindekirchenräten KSP Roßla, Bennungen und Tilleda, die darüber schon nachgedacht haben, besteht Sympathie für diese Überlegung, aber auch die Sorge, ob so eine Strukturveränderung tatsächlich jedem Ort nützen würde. Im nächsten halben Jahr werden darum die Überlegungen weitergehen.

11 10 Jahre Pfarrer Jünger Wie die Zeit vergeht: Im Sommer vor 10 Jahren wurde Pfr. Lutz Jünger mit seiner Frau nach über 21 Jahren aus der Pfarrstelle Roßla verabschiedet. Seitdem war Ehepaar Jünger immer wieder in Roßla und Tilleda zu Besuch und so auch in diesem Sommer. Bauen Kirche Dittichenrode Nach insgesamt bald 4 Jahren Planungszeit ist im Juni endlich das Kunstglasfenster der Künstlerin Anja Quaschinski in der Kirche von Dittichenrode endgültig eingebaut. Kirche Breitungen Damit die neu sanierte Orgel (und die Organisten) im richtigen Licht stehen, hat Jürgen Hempel neue Elektrik und Strahler eingebaut herzlichen Dank! Jüngers haben in diesen 10 Jahren eine neue Heimat am ost-elbischen Rand von Magdeburg gefunden, erst in Gerwirsch und seit einigen Jahren in Biederitz. Die Familie hat sich in dieser Zeit um einige Schwiegerkinder und 10 Enkel erweitert. Und noch immer ist Pfr. Jünger zu Gottesdiensten unterwegs und singt mit Freude in einer Kantorei. Und so freuen wir uns auch auf manche Besuche in den nächsten zehn Jahren! Kirche Roßla Ende August beginnt endlich die Sanierung des unteren Teils des Turms. Ein früherer Beginn war leider nicht möglich, da keine Gerüstfirma eher ein Gerüst frei hatte. 11

12 Rückblick: Kirchentag in Wittenberg Am Himmelfahrtswochenende des Reformationsjubiläumsjahrs 2017 fanden in Berlin, Halle-Eisleben, Erfurt, Leipzig und Magdeburg verschiedene Kirchentage statt. Für alle Kirchentagsorte fand dann am Sonntag, den 28.5., ein großer Reformationsfestgottesdienst auf den Elbwiesen vor Wittenberg statt. Mit dabei auch ein Bus aus der Region Roßla. Trotz großer Hitze war die Stimmung ausgesprochen gut. Nach gemeinsamen Singen, einer interessanten Predigt feierten dann Christen gemeinsam in kleinen Gruppen Abendmahl. Nach einer etwas langen Hinfahrt ging es dann vom Busplatz hin zu den Elbwiesen, wo um 12:00 Uhr Danke an Mario Kopf für die Fotos! der Festgottesdienst begann. 12

13 Rückblick Konzert in Bennungen Das Konzert zum Johannistag in Bennungen war Abschied und Neubeginn: Abschied von Otto Reinhold, der den Bennunger Kirchenchor über zwei Jahre geleitet hat, und willkommen für Tom Anschütz, der den Chor nach der Sommerpause übernehmen wird. Mit beim Konzert waren 4 ½ Kirchemusiker beteiligt großartig. Gartenandacht in Wickerode Ein fröhlicher Gottesdienst im Kirchgarten mit dem Erleben von Gottes Schöpfung und ein herzliches Miteinander aus verschiedenen Orten bei Grillgut und Kuchen! Genauso großartig war wieder der Bennunger Kirchenchor. Die Freude am Singen war bei jedem Lied spürbar, und man kann sich auf die nächsten Auftritte des Chors dann mit Tom Anschütz freuen.. Gottesdienst im Riethgarten Der 8. gemeinsame Gottesdienst mit der katholischen Kirchengemeinde und Diakon Jakubowitz im Riethgarten: Diesmal bei wunderbarem Wetter passend zum Thema Gottes wunderbare Farben. 13 Anschließend ein fröhliches Kaffeetrinken und Kuchenessen - herzlichen Dank für allen Kuchen!

14 Die Bibel (15): Erntefeste im AT (Mareike Blischke) Die nächsten Monate bringen uns in den Kirchengemeinden wieder zahlreiche Feste. In den meisten Orten wird in den Herbstmonaten Kirchweih, also Kirmes gefeiert, und wir begehen gemeinsam das Erntedankfest. Die Anweisung, das Erntefest zu feiern, findet sich schon im Alten Testament. In den fünf Büchern Mose stehen gleich drei Festkalender, die alle auch Vorschriften zur Feier der Erntefeste beinhalten. Erntefeste im Plural ist richtig, denn im warmen Israel konnte gleich zweimal geerntet und so auch zweimal gefeiert werden: Das Fest der Ernte der Erstlinge deiner Früchte und das Fest der Lese am Ausgang des Jahres. So steht es schon im ältesten und noch sehr kurzen Festkalender im 2. Buch Mose 23, Die beiden anderen Festkalender im 4. Buch Mose und im 5. Buch Mose in Kapitel 16 sind etwas später entstanden und dementsprechend auch ausführlicher; denn inzwischen hatten sich zahlreiche Traditionen mit den Erntefesten verbunden, die man alle in der Heiligen Schrift festgehalten wissen wollte. Der Festkalender im 4. Buch Mose legt vor allem Wert auf die zahlreichen Opfer, die zu den verschiedenen Anlässen gebracht werden sollten. Der Text im 5. Buch Mose 16 ist besser verständlich. Dort haben die Erntefeste neue, eingängigere Namen bekommen, die diese Feste im Judentum auch noch bis heute tragen. Das Fest im Frühsommer heißt nun Wochenfest, im Herbst wird das Laubhüttenfest gefeiert. Anders als im 4. Buch Mose geht es hier nicht um Opferbestimmungen, sondern um Vorschriften, die jeder für sich selbst umsetzen kann. Sie sollen aber nicht mit leeren Händen vor dem Herrn erscheinen, heißt es hier, sondern ein jeder mit dem, was er zu geben vermag, nach dem Segen, den dir der HERR dein Gott gegeben hat. Das könnte auch eine schöne Vorgabe für uns sein, wenn wir vor dem Erntedankfest die Gaben für die Tafel zusammenstellen. Besonders gut gefällt mir aber eine andere Vorschrift aus 5. Mose 16. Gleich mehrmals heißt es dort: Du sollst fröhlich sein! Zwar ist es ja mit verordneter Festfreude so eine Sache, aber die dreifache Erinnerung im 5. Buch Mose, dass angesichts des Segens, der uns immer wieder von Gott 14

15 gegeben wird, Freude geboten ist, sollte auch den letzten Partymuffel in Stimmung versetzen. Neben diesen Einblicken in die Feste des Alten Israel zeigen uns die Festkalender des Alten Testaments auch einmal mehr, dass die Bibel nicht vom Himmel gefallen ist, sondern über einen sehr langen Zeitraum entstanden ist und verschiedene Traditionen und Vorstellungen zusammenbringt. Die ganz alten Festanweisungen in 2. Mose 23 wurden aufbewahrt und um weitere Festtraditionen ergänzt. Und unter den neueren Festbestimmungen haben Opfervorschriften, die vor allem für den Gottesdienst im Jerusalemer Tempel wichtig waren, ebenso ihren Platz wie der Aufruf zur Festfreude aus 5. Mose 16. Das Laubhüttenfest wird im Judentum in diesem Jahr übrigens vom 5. bis zum 11. Oktober gefeiert. Heutzutage sind für dieses sieben Tage dauernde Fest vor allem zwei Vorschriften wichtig: Es muss unter freiem Himmel eine Laubhütte gebaut werden, deren Dach einerseits lichtdurchlässig ist, so dass man die Sterne sieht, und andererseits ausreichend Schatten spendet. Und sie muss aus Materialien gemacht sein, die aus der Erde gewachsen sind. Strenggenommen soll in dieser Hütte dann auch sieben Tage gewohnt werden. Zum Gottesdienst in die Synagoge müssen außerdem Feststräuße aus Palmenwedeln und Zitrusfrüchten mitgenommen werden. Den Abschluss des Laubhüttenfestes bilden zwei eigene Festtage, die sich ganz der Freude verschrieben haben, zum einen der Freude an der Ernte und zum anderen an der Freude an der Tora, den 5 Büchern Mose. An diesem Tag wird in den Synagogengottesdiensten viel gesungen und mit den Torarollen getanzt. Auch uns wünsche ich für unsere Erntedankgottesdienste viel Festfreude, ganz im Sinne der biblischen Festkalender: Denn der HERR dein Gott wird dich segnen in deiner ganzen Ernte und in allen Werken deiner Hände, darum sollst du fröhlich sein! (1 Mose 16,15). 15

16 Die Michaelis-Kirche in Zeitz (Regine Hartkopf) Wie saniert man eine Kirche von innen? Wie verbindet man Ästhetik und Glauben? Diese Frage habe ich mir bei der Innenraumsanierung der Michaelis-Kirche in Zeit gestellt. Diese mittelalterliche Kirche war in den letzten 200 Jahren mehrfach umgebaut wurden, so dass der Innenraum dunkel wirkte. Wichtige Ausstattungsgegenstände waren vernachlässigt, wie z.b. ein gotisches Triumphkreuz von 1460, dass unter der Westempore abgestellt wurde. Damit der Kirchenraum wieder leicht und einladend wurde und zugleich die Sakralität gestärkt wurde, ruhte die Idee der Neukonzeption dann auf drei Säulen: Licht Farbe innere Ordnung. Als erstes wurde gemeinsam entschieden, ein Gemälde des Christus Salvator von Lucas Cranach wieder in den Kirchenraum zurückzubringen, das vor einigen Jahren entfernt wurden war. Das Gemälde sollte im Chorraum ohne Kontakt mit einer Außenwand präsentiert werden. Da es vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden muss, folgte aus dieser Entscheidung eine Neuverglasung des Südfensters im Chor. Als nächstes war zu fragen, ob um das Cranach-Bild herum der verlorene mittelalterliche Hochaltar nachgebildet werden sollte, was aber nach langen Überlegungen verworfen wurde. Da dennoch alle Strahlkraft der Kirche von Christus, dem Auferstandenen, ausgehen sollte, haben wir uns entschieden, den Chor wieder wie zu mittelaltlichen Zeiten um mehrere Stufe zu erhöhen und im Kirchenraum die Schaffung eines Mittelgangs anzugehen, damit der Blick besser auf den Altar mit dem Christusbild gelengt wird. Weiterhin wurde der Raum aufgehellt, in dem Wand- und 16

17 Gewölbeoberflächen weiß, die Rippen warmgrau mit weißem Fugenstrich gefasst wurden. Emporen und Holzausstattung behielten ihr Gold, welches nur gereinigt wurde. Der Kirchenboden erhielt durchgängig neue Sandsteinplatten aus dem Vogesenland. Für die Einbindung des Cranach-Bilds von Christus als Salvator (Retter) in einen Altar schlug dann der Künstler Günter Grohs, der das neue Südfenster gestaltete, eine geschichtete, weiß lasierte Holzkonstruktion hinter dem Bild vor. Diese bildet eine transparente spielerische Schicht vor den Ostfenstern und trennt die Fenster in ihrer Farbigkeit von dem Bildnis. Es entsteht ein Spiel aus Licht und Schatten, aus Fläche und Linie. Als weiterer wesentlicher Punkt wurde das lebensgroße gotische Triumphkreuz aus seinem Schattendasein unter der Westempore geholt und wieder in die Achse des Chores gehängt. Damit hat der Korpus eine auf Untersicht gefertigte Ausstrahlung wiedergewonnen. In der Sichtachse mit dem Bildnis des Auferstandenen fügen sich Tod und Auferstehung, Leid und Erlösung zusammen.. Nun könnte noch viel mehr zur Neugestaltung gesagt werden aber es wird ein kleiner Eindruck davon sichtbar, wie spannend es ist, über die Innenräume unserer Kirchen nachzudenken. 17

18 Jubiläumskonfirmation am in Roßla Goldene Konfirmation 1967 Sigrun Bokrant (geb. Eckardt), Eva Labumirzki (geb. Riegel), Hannelore Mertens (geb. Stuhlmacher), Ingrid Thiemann (geb. Häßler), Friedhelm Steinborn, Waldemar Pannwitz, Doris Pappenberg (geb. Müller), Heidi Ständeke, Bärbel Häcker, Heidi Siebenhühner (geb. Howorka), Christine Ahrens (geb. Koch) Diamantene Konfirmation Monika Rommel (geb. Forgbert), Mechthild Lax (geb. Schmidt), Martin Malong, Udo Thiel, Frank- Ulrich Thiel, Lutz Koch, Christel Reber (geb. Weber), Ingrid Spangenberg (geb. Solty) Jubiläumskonfirmation Harald Branscheidt, Malvina Neumann (geb.thiel), Brigitte Tacke (geb. Döpel), Kurt Scheibert, Erika Begau (geb. Sanftleben) 18

19 Jubiläumskonfirmation am in Bennungen Goldene Konfirmation Günter Siegel, Regina Reineberg (geb. George), Bernd Gottschalk, Hella Schein (geb. Dölling), Hannelore Kruschel (geb. Heßler) Diamantene Konfirmation Dr. Klaus Gebser, Renate Sasse (geb. Einicke), Günter Wolff Jubiläumskonfirmation /51 Wolfgang Brüning, Richard Gebser, Wolfgang Gottschalk, Doris Gebser (geb. Hartenauer), Helga Göthe (geb. Kleffel), Leni Völker (geb. Sturzebecher), Erika Reiche (geb. Gebser), Christa Maul (geb. Zornemann), Ursula Holzweißig (geb. Gebser), Brunhilde Bröckl (geb. Halbhuber) Jubiläumskonfirmation Werner George, Kurt Opitz 19

20 Hochzeit mit Gottes Segen Karolin & Matthias Schmelzer am 24. Juni in Roßla Julia & Sebastian Koch am 1. Juli in Tilleda Viktoria & Felix Fricke am 1. Juli in Bennungen Anne & Sascha Gerhardt am 7. Juli in Bennungen 20

21 Taufe Taufe in Bennungen Henry Lunk am 19. August Abschied Aus unseren Gemeinden wurden kirchlich beerdigt: Frieda Diesing am 31. Mai in Tilleda Waltraud Große am 2. Juni in Berga Margret Eschholz am 3. Juni in Breitenbach Elisabeth Herner am 9. August in Roßla Taufe in St. Marien auf der Königspfalz Tilleda Silke Bey am 19. August Jesus Christus spricht: In der Welt habt ihr Angst, aber seid nur getrost, ich habe die Welt überwunden. (Joh 16,33b) 21

22 Veranstaltungen im September In Roßla für den Pfarrbereich: Abendgebet: Liturgisches Abendgebet für 15min in der St. Trinitatiskirche jeden Freitag jeweils 18:00 Uhr Chor: Regionalchor mit Kreiskantorin Frau Pohl Mittwoch vierzehntägig, 19:30 Uhr Haus des Dankes Diakonie-Seniorennachmittag: Kaffeetrinken u. Informationen für Senioren Mittwoch, :00 Uhr Frauenkreis: Thema und Gespräche für Frauen ab 50 Dienstag, :30 Uhr Frauentreff: Andacht, Thema und Zusammensein für Frauen von Mittwoch, 27. September, 20:00 Uhr Eltern-Kind-Treff: Für Kinder von 1-7 Jahren und ihre Eltern/Großeltern Mittwoch, 30.8., 16:00 Uhr Kids-Treff: Für Kinder der Klasse Dienstag, 19. September, 15:00-16:15 Uhr Kinderchor: Für Kinder der Klasse im Gemeindehaus Dienstag, :00 15:45 Uhr Jugendkreis: Für alle Teenies und Jugendlichen Montag, :30-19:00 Uhr Konfirmanden: Samstag, 23.9., 10:00 15:00 Uhr, Gemeindehaus Roßla Singen neuer Lieder: Donnerstag, 31.8., 20:00 Uhr Kirche Questenberg In den Orten: Bennungen Tilleda Frauenkreis: Montag, :00 Uhr Chor: Montag, 17:30 Uhr (Tom Anschütz) Christenlehre: Freitag, 16:00 Uhr Gebetstreffen: Samstag, 2. September, 19:30 Christenlehre: Mittwoch 16:30 Uhr in Brücken Gemeindenachmittag Freitag, 22.9., 15:00 Uhr St. Nicolai (Wolfsberg, Horla, Breitenbach, Rotha): Seniorenkreis Mittwoch, Pfarrhaus Wolfsberg, 14:30 Uhr Frauenchor Breitenbach Mittwoch, 19:30 21:00 Uhr Breitungen Gemeindenachmittag: Mittwoch, :30 Uhr Wickerode Gemeindenachmittag: Mittwoch, :30 Uhr Dittichenrode Gemeindenachmittag: Donnerstag, :00 Uhr Questenberg Donnerstag, 31.8., 20:00 Lobpreis-Singen 22

23 Veranstaltungen im Oktober Urlaub Pfr. Blischke: Oktober In Roßla für den Pfarrbereich: Abendgebet: Liturgisches Abendgebet für 15min in der St. Trinitatiskirche jeden Freitag jeweils 18:00 Uhr Chor: Regionalchor mit Kreiskantorin Frau Pohl Mittwoch vierzehntägig, 19:30 Uhr Haus des Dankes Diakonie-Seniorennachmittag: Kaffeetrinken u. Informationen für Senioren Mittwoch, :00 Uhr Frauenkreis: Thema und Gespräche für Frauen ab 50 Dienstag, :30 Uhr Frauentreff: Andacht, Thema und Zusammensein für Frauen von Mittwoch, , 20:00 Uhr Jugendkreis: Für alle Teenies und Jugendlichen Montag, Oktober, 17:30-19:00 Uhr Konfirmanden: Samstag, , 10:00 15:00 Uhr Pfarrhaus Berga Singen neuer Lieder: Donnerstag, 5.10., 20:00 Uhr Kirche Questenberg In den Orten: Bennungen Tilleda Frauenkreis: Montag, :00 Uhr Chor: Montag, 17:30 Uhr (Tom Anschütz) Gebetstreffen: Samstag, 7.10., 19:30 Christenlehre jeden Mittwoch, 16:30 Uhr, Brücken St. Nicolai (Wolfsberg, Horla, Breitenbach, Rotha): Seniorenkreis Mittwoch, :30 Uhr Pfarrhaus Wolfsberg Frauenchor Breitenbach Mittwoch, 19:30 21:00 Uhr Breitungen Gemeindenachmittag: Mittwoch, :30 Uhr Dorfgemeinschaftshaus Wickerode Gemeindenachmittag: Mittwoch, :30 Uhr Alte Schule Dittichenrode Gemeindenachmittag: Donnerstag, :00 Uhr Questenberg Donnerstag, 5.10., 20:00 Lobpreis-Singen Kirche 23

24 Sonntag 3. September 10. September 17. September 24. September 1. Oktober 8. Oktober 15. Oktober 22. Oktober 29. Oktober 31. Oktober 5. November Roßla 10:00 Uhr Gottesdienst gemeinsam mit Kigo & Kirchenkaffee Sa,15:00 Hochzeit 9:15 9:15 ma 10:00 Erntedank 10:00 Kirmes 9:15 ma 10:00 Breitungen Bennungen 9:00 12:00 Kirmes 9:00 Erntedank 9:00 Tilleda 10:30 10:30 13:30 Erntedank 13:30 Questenberg 10:15 Kirmes Sa 14:00 Erntedank 11:00 Wickerode Sa 17:00 Erntedank Sa, 17:00 Wolfsberg Dittichenrode Sa 11:00 DH Sa 14:00 Erntedank Sa,15:30 Erntedank Sa, 14:00 Breitenbach Horla 14:00Uhr Erntedank für St. Nicolai in Breitenbach Sa, 15:30 14:00 Uhr Reformationstag: Regionaler Gottesdienst in Wallhausen 10:00 KiGo & KK KiGo = mit Kindergottesdienst; ma = mit Abendmahl; KK = kirchenkaffee; DH = Diamantene Hochzeit 11:00 Rotha Sa,17:00 Kirmes 9:30 Gottesdienste September-Oktober

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