Gemeinsam für Klimaschutz und Frieden KEM Vöckla-Ager
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- Adam Kneller
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1 Klimaschulen K l i m a - u n d E n e r g i e f o n d s d e s B u n d e s m a n a g e d b y K o m m u n a l k r e d i t P u b l i c C o n s u l t i n g Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts: Gemeinsam für Klimaschutz und Frieden KEM Vöckla-Ager Inhaltsverzeichnis Einleitung Fact-Sheet Projektbeschreibung Projektidee und Beweggründe Zielsetzungen Projektablauf Zeitlinie des Projektablaufs Projektabschluss Abschlussveranstaltung Ergebnis / Ausblick Herausforderungen / Stolpersteine Empfehlungen Detailbeschreibung eines konkreten Umsetzungsprojekts... 16
2 Anhänge
3 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren! Der Klima- und Energiefonds unterstützt mit dem Programm Klima- und Energie-Modellregionen österreichische Regionen auf dem Weg zur Energieautarkie. Das Programm Klimaschulen ist dabei ein wichtiger Teil, der sich über alle Klima- und Energie-Modellregionen erstreckt und insbesondere der Bewusstseinsbildung dient. Sie haben sich im Rahmen der Umsetzung des Programms in Ihrer Klima- und Energie-Modellregion vertraglich zur Berichtslegung verpflichtet. Ein Teil dieser Berichtslegung ist die Erstellung einer Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts, der gemeinsam mit dem Endbericht abzugeben ist. Dieses Dokument ist eine ausfüllbare Vorlage zur einheitlichen Erstellung dieser Anleitung. Die Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts dient als Hilfestellung und als Anreiz zur Nachahmung von Klimaschulen-Projekten in anderen Regionen. Schwerpunkt dieser Anleitung ist es, Empfehlungen zur Durchführung von Klimaschulen-Projekten abzugeben und Ideen an Klima- und Energie-Modellregionen und Schulen weiterzugeben. Pro Klimaschulen-Projekt ist durch die Klima- und Energie-Modellregion im Dialog zwischen ModellregionsmanagerIn und PädagogInnen eine solche Anleitung zur Durchführung erfolgreicher Klimaschulen-Projekte zu erstellen. Bitte erstellen Sie diese Anleitung nur unter Verwendung der vorliegenden Vorlage und ergänzen Sie sie mit allfälligen Anhängen. Hinweis: Der Dateiname der durch Sie fertiggestellten Anleitung hat am Beginn die sechsstellige Geschäftszahl Ihres Projektes zu beinhalten. Bsp.: BXXXXXX Anleitung zur Durchführung_Klimaschulen-Projekts XY.pdf. Der Datenumfang der Anleitung und weiterer Anhänge darf 10 MB nicht überschreiten. Falls dies nicht möglich ist, senden Sie eventuelle Anhänge (z.b. Bilderdokumentation) als separate s, die jeweils im Betreff die Geschäftszahl (BXXXXXX) Ihres Projektes beinhalten. Grundsätze zur Veröffentlichung Die Anleitung zur Durchführung eines erfolgreichen Klimaschulen-Projekts und sämtliche allfällige Anhänge dienen zur Veröffentlichung und sollen den Innovationsgehalt und Vorbildcharakter des Projektes präsentieren. Bitte senden Sie die fertiggestellte Anleitung gemeinsam mit dem Endbericht zu dem im Vertrag festgelegten Zeitpunkt in elektronischer Form unter Angabe der Geschäftszahl (BXXXXXX) in der Betreffzeile an die Kommunalkredit Public Consulting GmbH (KPC) -Adresse: 3
4 Klima- und Energie-Modellregion Anleitung zur Durchführung des Klimaschulen-Projekts: 1. Fact-Sheet Organisation Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): Geschäftszahl der KEM Projekttitel des Klimaschulen-Projekts Gewähltes Schwerpunktthema Modellregions-Manager/in Name: Adresse: Dienstort (Gemeinde / Bürostandort): Telefon: Facts zum Klimaschulen-Projekt: - Anzahl der Schulen: - Anzahl der beteiligten Schultypen: - Anzahl der beteiligten Pädagog/innen: - Anzahl der beteiligten Schüler/innen: - Anzahl der Teilnehmer/innen Abschlussveranstaltung: - Anzahl Berichterstattungen in verschiedenen Medien - Zeitungen (welche + Anzahl): - Radio (Sender + Anzahl): - TV (Sender + Anzahl): - Weitere: Internet, Filme KEM Vöckla-Ager KR15BB0K13025 Gemeinsam für Klimaschutz, Frieden und Nachhaltigkeit Klimaschutz und Frieden Mag. Sabine Watzlik MSc Haselbachstrasse 16/4 Frankenburg inf@kemva.at 0660/ Volkschule Sonderschule 2 Hauptschule AHS Unterstufe 1 Polytechnikum Berufsschule AHS Oberstufe Handelsschule Fachschule: HTL HAK HLW Andere: 8, OÖN, Bezirksrundschau, Tips 2x Freies Radio Salzkammergut 5 mal ORF Heute konkret, ORF OÖ BMLFUW, klimaaktiv, ORF, Klimaschulen, 4
5 2. Projektbeschreibung Gemeinsam für Klimaschutz, Frieden und Nachhaltigkeit SchülerInnen und LehrerInnen setzen sich mit dem Zusammenhang von Klimawandel, Energieverbrauch, nachhaltiger Lebensmittelversorgung, Krieg, Frieden und Migrationsbewegungen auseinander. Die Frage, wie das eigene Verhalten damit zusammenhängt, hat im Schuljahr 2016/17 die NMS Neukirchen an der Vöckla, die PTS Schwanenstadt, die Volksschule Wolfsegg und die NMS Wolfsegg beschäftigt. Im Projekt wurden u. a. der Energieverbrauch der Schulen erhoben und Einsparungspotentiale aufgespürt. Zu den Themen Energieverbrauch, Klimawandel, Knappheit der fossilen Energie und Mobilität wurden Workshops, Exkursionen und ein Mobilitätsparcours angeboten. Die Fragen: Warum sollen wir Energiesparen, warum fossile Energie ersetzen? Was hat das Ganze mit dem Frieden zu tun, mit der Flüchtlingswelle nach Europa? wurden in Kooperation mit dem Friedensmuseum Wolfsegg beantwortet. Die Ergebnisse all dieser Aktivitäten wurden bei der Abschlussveranstaltung und einer Ausstellung im Friedensmuseum Wolfsegg der Allgemeinheit gezeigt. Die Abschlussveranstaltung des Projekts Klimaschulen Vöckla-Ager fand gemeinsam mit ca. 350 SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen der vier Schulen NMS Neukirchen/Vöckla, Volksschule Wolfsegg, NMS Wolfsegg, PTS Schwanenstadt am Dienstag, , 17 Uhr, im Turnsaal der NMS Wolfsegg statt. Danach konnten die Ausstellungsstücke (siehe Fotos) für 4 Wochen im Friedenmuseum Wolfsegg besichtigt werden. Gleich zwei der vier Klimaschulen wurden für den österreichweiten Klimaschutzpreis Junior nominiert, dh. sie waren unter den besten 4 Einreichungen in Österreich! Am kam der ORF zum Filmen, und zwar zur NMS Neukirchen/V und zur VS Wolfsegg. Die beiden Beiträge wurden in der ORF-Servicesendung heute konkret vom 12. bis 16. Juni um Uhr in ORF 2 vorgestellt. Teilprojekt: Klimaschutz - Migration & Frieden Name: Schule: Anzahl der teilnehmenden Schüler/innen: 250 Thema / Titel: Methode(n): Partner: Sonja Wimmer-Pfarrl; Brigitte Muhr, Sabine Stockinger, Daniela Bauer Alle 4 Schulen Klimaschutz - Migration & Frieden Fotoworkshop, Ausstellungsobjekte, Präsentationen Eventmotion, alle LehrerInnen der 4 Schulen 5
6 PTS Schwanenstadt: Fotoprojekt Migration & Frieden : Im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Kreatives Gestalten, näherten wir uns dem Themengebiet Migration & Frieden auf künstlerische Weise. Da wir in diesem Schuljahr schon einen Fotoworkshop und einen Filmworkshop besucht hatten, war sehr schnell klar, dass wir diese Medien nutzen möchten. Im Gespräch mit den Schüler/innen kamen wir immer wieder auf das Thema Vorurteile. Die Schüler/innen wollten in einem Kunstwerk darstellen, dass man Menschen nicht nach ihrem Äußeren beurteilen soll. Als Ergebnisse sind zwei große Bilder und ein Film entstanden, die im Friedensmuseum in Wolfsegg bewundert werden können. (Link zum Film: ) Skulptur: In der Metall-Werkstätte entstand ein ganz besonderes Projekt. Ein Schüler der im Jahr 2005 aus Syrien nach Österreich geflüchtet ist, tat sich mit einem anderen Schüler zusammen und gemeinsam entwarfen und bauten die beiden eine Skulptur für den Friedensweg in Wolfsegg. Die Skulptur soll darstellen, dass die Welt aus dem Gleichgewicht geraten ist und eine Verbindung herstellen zwischen Klimawandel, Krieg und Flucht. Es liegt an uns, die Erde wieder ins Gleichgewicht zu bringen (siehe Anhang Fotodokumentation). NMS Neukirchen: An Hand des Prezi Systemkreises ( wurde mit den Schülern der komplexe Zusammenhang zwischen Klimawandel, Kampf um Energieressourcen und Flüchtlingsströme erarbeitet und verstehbar gemacht. Einzelne Schülergruppen beschäftigten sich mit Teilbereichen der Thematik, recherchierten im Internet und anderen Medien, schrieben Textzusammenfassungen und gestalteten ein Plakat oder Anschauungsstücke: Der vom Mensch verursachte Treibhauseffekt Kohlendioxidausstoß pro Mensch Verursacher von Treibhausgasen Folgen des Klimawandels Auswirkungen des Klimawandels in verschiedenen Gebieten der Erde Klimaflüchtlinge Klimaschutz beseitigt klimabedingte Fluchtursachen Fossile Brennstoffe Ursache und Geldgeber von Kriegen In Workshops überlegten SchülerInnen Möglichkeiten zum Einsparen des Schadstoffausstoßes. Es wurden Plakate gestaltet und Texte erarbeitet. Dieses neu erworbenen Wissens wurde dann vor der gesamten Klasse präsentiert. Die Plakate wurden auf Ausstellungswänden befestigt und im Schulgebäude aufgestellt. Als Beitrag zur Ausstellungseröffnung wurde auch eine Rede an die Schüler mit dem Titel Ich habe einen Traum erarbeitet. 6
7 Teilprojekt: E-Mobilitäts-Tag Name: Schule: Anzahl der teilnehmenden Schüler/innen: 250 Thema / Titel: Methode(n): Partner: Alle 4 beteiligten Schulen E-Mobilitäts-Tag Parcours zum Testen und Ausprobieren, Messen Event-Motion E-Mobilitäts-Tag: Als Vorbereitung auf diesen Tag beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Unterrichtsgegenständen mit dem Thema Elektromobilität als Alternative zu Benzin- und Dieselmotoren. Im Gegenstand Natur Ökologie und Gesundheit wurde recherchiert und Deutschunterricht wurde angeregt über die Vor- und Nachteile diskutiert. Besonders viel Spaß machte es dann, das Fahren mit Strom an praktischen Beispielen selbst zu testen. Die Firma Eventmotion brachte Elektro-Skateboards, Hover-Karts und Self-Balancing-Boards mit. Als kleine Zusammenfassung unserer Aktivitäten ist wieder ein Film entstanden. (Link zum Film: ) Teilprojekt: Energie Detektive Name: Daniela Überreich, Susanne Thallinger NMS Neukirchen/Vöckla, PTS Schwanenstadt, NMS Schule: Wolfsegg, VS Wolfsegg Anzahl der teilnehmenden Schüler/innen: 250 Thema / Titel: Energie Detektive Methode(n): Messen, Checken, Überprüfen, Dokumentieren Partner: Energieberater PTS Energie-Detektive: Im Rahmen des Gegenstandes Technisches Seminar haben sich die PTS Schülerinnen und Schüler der technischen Gruppen mit dem Thema Energieverbrauch und Stromsparen beschäftigt. Um den Energie- und Wärmeverbrauch des Schulgebäudes zu ermitteln wurde der Schulwart befragt: In unserem Schulgebäude sind zwei Schulen untergebracht. Das Gebäude wurde im Jahr 2006/07 neu errichtet und entspricht den Passivhaus Standards. Es verfügt über eine 68 m 2 große Photovoltaik-Anlage, die im Jahr ca kwh erzeugt. Beim Stromverbrauch gibt es leider keine getrennten Aufzeichnungen der beiden Schulen. Wir (die PTS) haben 68 Schüler/innen, die NMS2 hat 265 Schüler/innen. Beide Schulen gemeinsam haben einen Stromverbrauch von kwh pro Jahr. Alle anderen Daten sind unter 5.2 angeführt. Das Interview und die dazugehörige Führung durch die Technik-Räume der Schule waren für die Schüler sehr interessant. Der Start dieses Projekts in der NMS Neukirchen war im November Unter dem Motto Energiedetektive decken auf wurden einige Schüler der vierten Klassen zu Energiedetektiven ausgebildet. Zuerst untersuchten sie mit Checklisten das Verhalten der SchülerInnen und LehrerInnen. Dabei ist
8 ihnen einiges aufgefallen - zum Beispiel, dass die Fenster gekippt waren, die Drucker und WLAN-Geräte durchgehend eingeschaltet waren oder dass die Türen in beheizten Räumen in der Mittagspause offen standen. Smartboards und Laptops waren ebenso unbenutzt eingeschaltet und liefen das ganze Wochenende auf Standby. Neukirchner Energiedetektive klären auf: Im ersten Semester wurde mit der Ausbildung einiger Schüler zu Energiedetektiven begonnen. Es wurde der Energieverbrauch der Schule und mögliches Einsparungspotential ermittelt. Der Energiesparmonat Jänner brachte eine deutliche Verminderung des Stromverbrauchs und motivierte die gesamte Schule zur Weiterführung des Projekts bis zum Schulschluss. Um praktische Erfahrungen zu ermöglichen und das Hintergrundwissen der Schüler in den Bereichen Energiegewinnung und Klimawandel zu erweitern, wurde vor den Semesterferien eine Projektwoche mit verschiedenen Exkursionen durchgeführt. Gleichzeitig wurde in mehreren Workshops an der Schule der Zusammenhang zwischen Energieverbrauch und Frieden erarbeitet und auf Plakaten dokumentiert. (Ein Video über die Projektwoche hat bereits Hr. Ernst Schwarz/ORF Heute konkret.) Die Nachhaltigkeit des Projekts besteht darin, ein Bewusstsein zu schaffen und den Schülern zu zeigen, welches Einsparungspotential möglich ist. Mit den Erfahrungen und dem Wissen ergibt sich auch eine gute Diskussionsgrundlage für den privaten Bereich. Gemeinsam mit den Eltern kann das eine oder andere davon umgesetzt werden, was auch einen wertvollen Beitrag zum Frieden darstellt. Die Detektive machten sich mit Energiemessgeräten auf die Suche nach Stromfressern, schauten sich den Stromverbrauch im Wochenverlauf an und haben bemerkt, dass auch am Wochenende relativ viel Strom verbraucht wird. Weiters wurde mithilfe eines IR-Thermometers die Temperatur in den Schulräumen und Gängen erhoben, mit der Solltemperatur verglichen und in einem Diagramm dargestellt. Die SchülerInnen haben sich auch mit den Fragen auseinandergesetzt, warum man Energie sparen soll und welchen Zusammenhang der Energieverbrauch mit dem Klimawandel hat. Energiesparmonat Jänner Nach den Weihnachtsferien wurden die Ergebnisse der Detektiv-Wochen sowie mögliche Einsparungspotentiale den Mitschülern präsentiert. Der Monat Jänner wurde zum Energiesparmonat erklärt und in den Klassenräumen wurde eine Checkliste aufgehängt, die richtiges Verhalten aufzeigen soll. Täglich kontrolliert durch die Energiedetektive begann im Energiesparmonat Jänner ein Klassenwettbewerb: Wer erhält die wenigsten traurigen Smileys? Ergebnisse der Energiesparwochen im Jänner Die Motivation unter den SchülerInnen aber auch LehrerInnen war sehr groß und so konnte bereits in der ersten Energiesparwoche, durch das vorbildliche Verhalten aller, der Stromverbrauch um 150 kwh bzw. 24% gesenkt werden. Das entspricht einer Ersparnis von 27. Nach den drei Wochen im Jänner zeigte sich, dass insgesamt 445 kwh bzw. 80 eingespart werden konnten. Unterstützt durch die Gemeinde Neukirchen a.d.vöckla wurde vereinbart, dass die Schüler an dieser Einsparung beteiligt werden und ein Tischtennistisch für die Pausengestaltung angekauft wird. Da die Motivation, sowohl der Energiedetektive als auch der SchülerInnen aller Klassen, weiterhin sehr groß war, wurde beschlossen, das Projekt bis zum Schulschluss weiterzuführen. So gehen jetzt noch täglich die Energiedetektive kontrollieren und es zeigt sich weiterhin, wie groß das Einsparungspotential ist und wie viel man mit einfachen Maßnahmen (wie richtiges Lüften, Steckdosenverteiler nützen, Standby-Verbrauch beachten und Licht gezielt einsetzen) erreichen kann. Der aktuelle Vergleich der Stromkosten zum Vorjahr zeigt, dass wir von Jänner bis Mai bereits 2560 kwh Strom gespart haben das entspricht einer Ersparnis von
9 Teilprojekt: Save planet earth - unseren Planeten des Herzens Name: Daniela Bauer Schule: VS Wolfsegg Anzahl der teilnehmenden Schüler/innen: 86 Thema / Titel: Save planet earth Methode(n): Erlebnisweg gestalten Unter diesem Motto starteten wir zu Beginn des Schuljahres durch und setzten mit bewusstseinsbildenden Workshops erste Akzente in den Bereichen Klima und Klimaschutz. Als Ökologschule, Klimabündnisschule, ausgezeichnet mit dem Gütesiegel Bewegte Schule sind Nachhaltigkeit, Bodenständigkeit, klimaschonender Umgang mit Ressourcen, das Setzen umweltfreundlicher Maßnahmen und ein Leben mit der Natur als Leitbilder in unserem SQA Schulentwicklungsprogramm unter der Devise Zurück zur Natur fest verankert. Planetenweg mit Schwerpunkt Klima und Seifenproduktion Nach dem Motto Gemeinsam sind wir stark ist es uns ein großes Anliegen, das Wissen betreffs Wichtigkeit und Bedeutung des gemeinsamen Einsatzes zum Schutz unserer Erde über die Grenzen des Schulgebäudes hinauszutragen. Höchst motiviert und voller Enthusiasmus entstand die Idee zur Gestaltung eines Planetenweges mit Schwerpunkt Klima und jene uns als Seifenproduzenten zu verwirklichen. Wie bereits erwähnt ernteten und trockneten wir im Herbst die wertvollen Kräuter unserer Kräuterpyramide. Im Februar öffneten wir schließlich die Türen unserer Seifenwerkstatt. Aus reinem Olivenöl wurden in Handarbeit hochwertige Naturprodukte hergestellt, frei von jeglichen chemischen Zusätzen und Konservierungsstoffen, verfeinert mit fürsorglich gemahlener Minze und Melisse. Inspiriert von den Planeten unseres Sonnensystems kreierten die Kinder der Schule Stück für Stück Seifenplaneten, welche sie gegen eine Spende in der örtlichen Umgebung zum Verkauf anboten. Mit dieser Spendenaktion unterstützten die Seifenproduzenten die Familie von Tobias, ein vierjähriger Junge aus dem Nachbarort, der seit einem Jahr an Krebs leidet. Finanzielle Mittel sollen den Weg der Therapie ermöglichen. Mit der Besinnung auf alt hergebrachtes Handwerk möchten wir ein Stück weit der Konsumgesellschaft von HEUTE entgegenwirken und einen weiteren Weg Zurück zur Natur beschreiten. Uns ist es wichtig ein deutliches Zeichen zu setzen, um damit bewusst zu machen, dass es uns möglich ist eine Vielzahl von alltäglich benötigten Gebrauchsmitteln auf natürlicher Basis selbst herzustellen und somit einen weiteren wertvollen, umweltschonenden Beitrag zu leisten. Weitblickend und ausgehend vom großen GANZEN des Universums zog uns die Faszination über unser Sonnensystem immer mehr in den Bann. Dabei erforschten wir auch die klimatischen Bedingungen der einzelnen Planeten. Die Forschungsergebnisse führten uns einmal mehr deutlich vor Augen, dass es für die Menschheit ausschließlich unseren Heimatplaneten 9
10 Erde gibt, auf dem Leben in der Form wie wir es kennen, möglich ist und wir uns definitiv gemeinsam dafür einsetzen müssen diesen kostbaren Schatz mit all unseren Möglichkeiten zu beschützen und zu behüten. Mit der Gestaltung eines maßstabgetreuen Planetenweges mit Schwerpunkt Klima wollen wir diesen Aufruf nach außen tragen, um damit möglichst viele Menschen zu erreichen. Unser Planetenweg in luftiger Höhe von 620 Metern, ist ein lehrreicher Bewusstwerdungsbzw. Besinnungsweg, um die Menschen wachzurütteln, sie von der Notwendigkeit eines gemeinsamen Klimaschutzes zu überzeugen und sie in einem weiteren Schritt für klimaschützende Aktivitäten und Beiträge zu begeistern. Im Jänner dieses Jahres wurden die Grundbesitzverhältnisse geklärt und Finanzierungsmöglichkeiten abgesteckt. Viele örtliche Betriebe waren von unserer Idee überwältigt und unterstützten uns großzügig auf finanzieller Ebene. Grobe Holz-Zuschnitt Arbeiten übernahm unser ortsansässiger Tischler. Viele Feinarbeiten wurden vor allem von den Kindern der 3. Klasse in höchster Tischlermanier ausgeführt. Bereits Mitte April konnten die Schaukästen angebracht werden und erste Besucher bringen der Schule ihre große Begeisterung über die Umsetzung der Idee entgegen. Unsere Schule freut sich bereits heute auf zahlreiche Besucher, die sich über eine Strecke von 2 Kilometern auf einen lehrreichen und besinnenden Vormittag einlassen. Theater Wir schützen unseren Planeten Erde Für die offizielle Abschlussveranstaltung des Klimabündnisprojekts der Region Vöckla-Ager, zu der auch alle Eltern, Großeltern und Verwandten herzlich eingeladen waren, wurde das an den Planetenweg angepassten Theaterstücks vorgeführt. Stofftaschen Hilf mit klimafit Im Werkunterricht bedruckten die Kinder angekaufte Stofftaschen mit unserem Planeten des Herzens. Diese wurden bei der Abschlussveranstaltung gegen eine Spende für das Projekt Österreicher Regenwald angeboten. Klimaschutztipp Dauerkalender In Form eines Zeichenwettbewerbes kreierten die Kinder 12 unterschiedliche Motive mit Klimaschutztipps. Mit den Gewinnerzeichnungen der jeweiligen Monate wurden Dauerkalender erstellt, welche ebenfalls gegen eine Spende angeboten wurden. Bis jetzt konnten mit den beiden Schülererzeugnissen 23 Regenwaldbäume symbolisch angekauft werden. 3. Projektidee und Beweggründe Ziel des Programms Klimaschulen war es, Projekte mit den Schülerinnen und Schülern durchzuführen, die das Bewusstsein für die Herausforderungen des Klimawandels schärfen. Es zielte auf die möglichst intensive und insbesondere auch langfristige Sensibilisierung von SchülerInnen sowie LehrerInnen und DirektorInnen für die nachhaltige Auseinandersetzung mit Klima- und Energiefragen. 10
11 4. Zielsetzungen Bewusstsein für die Herausforderungen des Klimawandel schärfen Lösungskonzepte erarbeiten Nachhaltige Auseinandersetzung mit Klima-und Energiefragen Langfristige Verhaltensänderung und Integration von Klima-und Energiethemen in den Schulalltag, aber auch weit über die Schule hinaus (Familie, Freizeit, Berufsorientierung Aktuelle Energiesituation in den Schulen erheben und Einsparungen zu erzielen Routinen im gesamten Schulbetrieb adaptieren und die Unterrichtsgestaltung anpassen, sowie spezifisches Wissen (bei den LehrerInnen) aufbauen Schulen in die Aktivitäten der Klima-und Energie-Modellregionen integrieren 5. Projektablauf September Oktober 2016: Planung der Aktivitäten November 2016 Februar 2017: inhaltliche Vorbereitung im Unterricht und durch Exkursionen März Juni 2017: Arbeit an den konkreten Projekten, Ausstellungsstücken, Präsentationen, Theaterstücken für die Abschlussveranstaltung und Ausstellung Mai : Planung der Abschlussveranstaltung : Abschlussveranstaltung und Eröffnung der Ausstellung Danach Berichterstellung bis Wie wurde das Projekt initiiert? Durch die KEM Managerin die bereits einige Schulprojekte umgesetzt hat, die Idee zum Thema Klimaschutz und Frieden kam in einer Leader Vorstandssitzung der Vöckla-Ager Region, da das Friedensmuseum Wolfsegg um Förderungen angesucht hat, und die KEM Managerin auf der Suche nach Ideen für das nächste Schulprojekt war, außerdem wurden Impulse durch die Nah-Ost Expertin Petra Ramsauer gegeben. Wer wurde in die Organisation und in die Umsetzung eingebunden? Das Friedensmuseum Wolfsegg, das als Verein tätig ist, die Gemeinden der betroffenen Schulen, Unternehmen und Energieversorger, die für Exkursionen interessant waren Wie wurde die Zusammenarbeit mit den Klima- und Energie-Modellregionen bzw. den weiteren Partnern organisiert? Das Netzwerk der 10 Jahre alten Leader-und Energieregion Vöckla-Ager konnte dafür genutzt werden Wie wurden Inhalte der Projekte in den Schulen ausgewählt? 11
12 Gemeinsam in den Startworkshops, die LehrerInnen haben aber auch ihre SchülerInnen mitplanen lassen Wie wurden Methoden ausgewählt? Durch die PädagogInnen, die KEM Managerin brachte eine Reihe von Materialien ein, die von Forum Umweltbildung, Klimafonds, usw.. bestellt wurden. Wie wurden Kooperationen mit z.b. Unternehmen initiiert? Nutzung der Netzwerke, über die Gemeinden Wie wurde das Projekt von den Schülern aufgenommen? Wie wurde das Projekt von den Eltern aufgenommen? Die über 250 SchülerInnen waren begeistert dabei, zahlreiche Eltern nahmen an der Abschlussveranstaltung teil und waren ebenso begeistert. Was haben die Schüler/innen gut verstanden? Wovon hängt der Erfolg ab? Der Zusammenhang von eigenen Beiträgen zum Klimaschutz und zu Krieg und Frieden auf der Erde, zu Klimawandel wurde den SchülerInnen plausibel, damit versteht jeder Beteiligte, warum der persönliche Beitrag zum Klimaschutz notwendig ist, und warum dies für die Zukunft der Jugendlichen so wichtig ist. Welche Inhalte / Methoden/ Ergebnisse waren besonders innovativ? Die Arbeit der Energiedetektive der NMS Neukirchen, weil sie so penibel ihre Kontrollen und Checks in der gesamten Schule durchführten und die Ergebnisse im Foyer auf übersichtlichen Tafeln zu sehen waren Der Fächerübergreifende Unterricht zum Thema Energieverbrauch- Klimawandel-Klimaschutz- Krieg/Frieden und Migration in den Fächern Physik und Geschichte. 6. Zeitlinie des Projektablaufs Klimaschulen Vöckla-Ager: Gemeinsam für Klimaschutz, Frieden und Nachhaltigkeit Schuljahr 2016/ Zeitplan - Arbeitspakete Juni- August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli Planung mit Schulen Start-Workshop Umsetzungsprojekte mit Schulen Öffentlichkeitsarbeit, Filme Abschlussveranstaltung: Planung und Umsetzung Ausstellung Projektmanagement 7. Projektabschluss Abschlussveranstaltung Am um Uhr fand in der NMS Wolfsegg die Abschlussveranstaltung des Klimaschulen Projekts Gemeinsam für Klimaschutz, Frieden und Nachhaltigkeit statt. Insgesamt 250 SchülerInnen haben ihren LehrerInnen und Eltern gezeigt, wie man Klimaschutz betreibt und warum das notwendig ist. Eine unglaubliche Leistungsschau der Talente der
13 jährigen SchülerInnen von 4 Schulen aus insgesamt 3 Schultypen. Ca. 100 Eltern verfolgten begeistert die engagierte Arbeit ihrer Kinder. Begrüßung und Einführung: Sabine Watzlik KEM VA, Bgm. Barbara Schwarz, Jo Nagl/Friedensmuseum, PSI Franz Spiesberger VS Wolfsegg: Lied Ich weiß einen Planeten,, Theater: Wir kümmern uns um Planet Erde, Planetenweg (von der Volkschule bis zum Aussichtsplatz Hohe Scharte) NMS Neukirchen/Vöckla: EnergiedetektivInnen: Wettbewerb für alle SchülerInnen, Film Klimawoche, Klimaschutz und Frieden: Zusammenhänge und Hintergründe PTS Schwanenstadt: Skulptur aus den Werkstätten: Globaler Fußabdruck und die Welt im Gleichgewicht, Film Migration Vorurteile und innere Werte, Film E-Mobilitäts-Parcours NMS Wolfsegg: Modenschau mit kreativer Mode aus Abfall, Theater Gurkenglas und Designerkleid, Präsentationen über das Klimaschulen-Jahr mit Seifenherstellung und Bikeline-Projekt Verleihung der Urkunde Klimabündnis Schulen durch Ulrike Simmer vom Klimabündnis OÖ Eröffnung der Ausstellung, diese war 4 Wochen zu besichtigen im 1. Österreichischen Friedensmuseum Wolfsegg, Anmeldung bei der Gemeinde Wolfsegg unter Tel 07676/7355. Unter der Plattform ist der Film über die Beiträge der Abschlussveranstaltung zu sehen: Die Auswahl der Beiträge, die Ideen und die Gestaltung wurden mit den SchülerInnen gemeinsam entwickelt. Die Bewirtung wurde von der Biobäurin Hauser-Köppl aus Attnang-Puchheim vorgenommen, es gab Aufstriche aus der eigenen biologischen Erzeugung, dazu biologische Säfte vom eigenen Hofladen. Die Kuchen stammten von den Eltern. Es gab Mehrweggeschirr. 13
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15 8. Ergebnis / Ausblick Welche herausragenden kurzfristigen Ergebnisse gab es durch das Klimaschulen-Projekt an den Schulen? Energieeinsparung um 25 % in der NMS Neukirchen, mit konsequentem Energie Check, alle SchülerInnen müssen dabei mitmachen, Einsparungen in den anderen Schulgebäuden Wie wurde das Projekt von den Schüler/innen aufgenommen? Wie wurde das Projekt von den Eltern aufgenommen? Von den SchülerInnen wurden alle Teilprojekte begeistert aufgenommen, man sieht es an dem Film über die Beiträge der Abschlussveranstaltung: Was ist in weiterer Folge an den beteiligten Schulen geplant, um die Wirkung des Klimaschulen-Projektes längerfristig zu gewährleisten? Die Energie Detektive werden in den nächsten Jahren wieder aktiv werden, eine Gruppe SchülerInnen der 4. Klassen der NMS werden sich wieder mit dem Energieverbrauch und mit Einsparungen beschäftigen. Der Themenbereich Klimaschutz, Klimawandel und Migration wird in allen 4 Schulen fix in die Unterrichtsplanung aufgenommen. Ergebnisse des Projekts: Lernerfolge bei den SchülerInnen in den Fächerübergreifenden Unterrichtsformen Die beteiligten LehrerInnen lernen ebenso sowohl inhaltlich als auch didaktisch, mit den lebenswichtigen Themen für die eigene Lebensgestaltung, als auch für den Unterricht in den nachfolgenden Klassen Tolle Präsentationen bei der Abschlussveranstaltung und Ausstellung im Friedensmuseum 350 Besucherzahlen bei der Abschlussveranstaltung und Ausstellung im Friedensmuseum Zahlreiche Berichterstattung in der Öffentlichkeit Partnerschaften mit Klimawandel Organisationen wie Klimabündnis, ÖKOLOG Schulen für die beteiligten Schulen 9. Herausforderungen / Stolpersteine Lehrpläne sind zu erfüllen, es fehlt oft die Zeit für die intensive Auseinandersetzung mit spannenden Klimaschutzprojekten. Es war am Anfang schwierig, gleich zu Schulbeginn das Projekt zu beginnen, es vergehen einige Wochen, bis der Schulalltag organisiert ist. Danach kann man mit den Projekten beginnen. Von allen beteiligten Schulen waren die SchülerInnen sofort von den geplanten Aktivitäten 15
16 10. Empfehlungen Es ist nicht möglich, einen zu starren Plan bei Projektantragsstellung zu machen, da bis zum nächsten Schuljahr die beteiligten LehrerInnen wechseln können, und diese wieder andere Ideen haben. Es soll so viel Autonomie wie möglich bei der Planung der Aktivitäten zu Beginn des Schuljahres geben, besonders auch weil die SchülerInnen sich mit ihren Ideen einbringen wollen. 11. Detailbeschreibung eines konkreten Umsetzungsprojekts Umsetzungsvorschlag/Methodenvorschlag Ausstellung Klimaschutz und Frieden (Kompetenzorientierte) Ziele Wissen über die Möglichkeiten Energie zu sparen Anwenden: wie deckt man Energiesparpotentiale auf Was hat das mit mir zu tun, mit meiner Familie? Den Zusammenhang und die Ursachen von Klimawandel, Kriegen und Fluchtbewegungen hinterfragen Klimaschutz damit als persönliches Ziel aufzunehmen Das gewonnene Wissen weiterzugeben Konnex zum Lehrplan (optional) Fächerübergreifender Unterricht Arbeit in Projekten macht mehr Spaß und bringt mehr Lernerfolg Altersgruppe: Schulstufe; 5.8. Schulstufe; 9. Schulstufe Dauer: Notwendige Zeit für die Durchführung: 1 Schuljahr Themenbereich/e: z.b. Klimaschutz und Frieden: Zusammenhänge Verwendete Methoden: Gestaltung von Ausstellungsobjekten, Filme, Theaterstücke, Modeschauen, Fotoprojekte Geeignet für folgende Schulfächer: z.b. Physik, Geschichte, Biologie, Werken, Medien, Deutsch Benötigte Materialien: Tafeln für Plakate, Materialien zum Werken, Theaterspielen, Fotoapparat, Filmgerät, Laptop Besondere Hinweise (optional) Die geplante Zeit wird meist überschritten, vorab Zeitreserven einplanen! ABLAUF Phase 1 Zeitaufwand Der Einstieg ins Thema erfolgte mit Workshops (klimabündnis), mit Unterrichtsmaterialien von Klimaschulen und Forum Umweltbildung, besonders hilfreich war die Klmaschulen Broschüre Energiedetektive. Aus dieser konnten LehrerInnen wie SchülerInnen die notwendigen Schritte zum Energie Check des Schulgebäudes kennenlernen Zeitaufwand: Oktober-Februar Methode: Energie Check wöchentlich durch eine Schülergruppe der 4 Klassen bzw. einer Gruppe der PTS 16
17 Phase 2 Zeitaufwand Phase 3 Zeitaufwand Quelle: Energiedetektive Klimaschulen und Unterlagen von Klimabündnis, Forum Umweltbildung Das weitere Vorgehen war der Themenbereich Klimaschutz, Klimawandel im Zusammenhang mit Krieg und Frieden, mit Migrationsbewegungen und Fluchtursachen Zeitaufwand: Jänner - Juni Quelle: Lebensministerium Fluchtursache Klimawandel Energiewende jetzt, Film Tomorrow, Forum Umweltbildung Ausarbeitung und Reflexion: Präsentationen für die Abschlussveranstaltung und Ausstellung Zeitaufwand: Jänner - Juni Es wurde in den beteiligten 4 Schulen alle SchülerInnen miteinbezogen, insgesamt arbeiteten ca. 250 SchülerInnen an den Präsentationen, Vorführungen und Aussstellungsobjekten. Anhänge Pressespiegel wird hochgeladen Fotodokumentation auf pdf und in der dropbox siehe Kap. 9. Endbericht Link zu den Filmen: 6 Filme im ORF! ORF heute konkret vom 16.5., 18.5., 16.6., und die Siegesfeier am 29.6., ORF OÖ heute am wurden gespeichert und können auf Wunsch auf CD gesandt werden Die Einverständniserklärung zur Veröffentlichung der abgebildeten Personen bzw. Eltern oder volljährigen Schüler/innen liegt in allen 4 Schulen vor. 17
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